DE19604368C2 - Verfahren zur Herstellung eines Rohrs mit Abschnitten unterschiedlicher Querschnittskonfiguration - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Rohrs mit Abschnitten unterschiedlicher Querschnittskonfiguration

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Rohrs mit Abschnitten unterschiedlicher Quer­ schnittskonfiguration.
Geschweißte Rohre werden aus Bandstahl oder Platinen zu Rohren geformt und anschließend entlang ihrer Stöße ge­ schweißt. Dabei entstehen Hohlkörper mit rundem Quer­ schnitt.
Häufig werden Rohre mit an den Enden vorliegenden Quer­ schnittserweiterungen benötigt. Diese Aufweitungen werden durch mechanisches Aufweiten hergestellt, indem das Rohrende mit Hilfe eines Dorns durch Zug- und/oder Druck­ kräfte aufgeweitet wird. Die dabei erzielbaren Quer­ schnittserweiterungen sind jedoch durch das Formände­ rungsvermögen des verwendeten Werkstoffs begrenzt. Dementsprechend können nur vergleichsweise geringe Geome­ trieänderungen vorgenommen werden. Auch tritt häufig durch das Aufweiten eine Verfestigung des Werkstoffgefü­ ges im Aufweitungsbereich ein. Dies ist in vielen Fällen unerwünscht, da die Verfestigung das Formänderungsvermö­ gen des Werkstoffs herabsetzt. Zur Beseitigung der Gefü­ geveränderung ist dann eine aufwendige Glühbehandlung notwendig, um eine für nachfolgende Bearbeitungsschritte hinreichende Duktilität der aufgeweiteten Rohrenden sicherzustellen.
Mehraufwand ist auch erforderlich, wenn die Rohre mit Haltern, Laschen oder ähnlichem ausgerüstet sein müssen. Derartige Anbauteile werden üblicherweise nach der Rohr­ fertigung schweißtechnisch am Rohr festgelegt. Damit ist nicht nur fertigungstechnischer Mehraufwand verbunden, sondern es kann auch infolge der Schweißung zu nachträg­ lichen Gefügeveränderungen des Werkstoffs im Schweißbe­ reich kommen.
Aus der JP 3-291115 A ist ein Verfahren zur Herstellung von Rohren mit Abschnitten unterschiedlicher Quer­ schnittskonfiguration bekannt. Hierbei wird eine bedarfs­ gerecht zugeschnittene Platine in einem Gesenk zunächst U-förmig umgeformt und in einem zweiten Verformungs­ schritt endgeformt. Während der Endformgebung stützen sich die Längskanten der Platine gegeneinander ab. Hier­ bei kann es zum Ausknicken oder Abrutschen der Längskan­ ten kommen. Insbesondere im Bereich einer Querschnittsän­ derung kann es daher zu schädlichen Verformungen oder Schwächungen des Rohrwerkstoffs kommen.
Das Verfahren ist daher aufwendig und das benötigte Um­ formwerkzeug kompliziert.
Durch die DE 91 16 427 U1 gehört ein geschweißtes Hohl­ profil zum Stand der Technik. Das Hohlprofil ist aus einem Metallband rollgeformt. Es weist einen Hohlkörper auf mit einem kreisförmigen Querschnitt und einem von dem Hohlkörper abstehenden Steg. An den Verbindungsrändern ist das Metallband um 180° umgebogen und folgt dem Außen­ umfang des Hohlkörpers entlang eines Viertels des Außen­ umfangs. Dann ist das Metallband gegenüber dem Außenum­ fang des Hohlkörpers um 90° abgewinkelt und bildet den Steg. Die Verbindungsränder des Metallbands werden dann miteinander verschweißt. An der Schweißnaht ist der Hohl­ körper doppellagig ausgebildet.
Rohre mit Querschnittsänderung können auf diese Weise nicht hergestellt werden.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik gemäß JP 3-291115 A die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Rohrs mit Abschnitten unterschiedlicher Querschnittskon­ figuration einfacher und ökonomischer zu gestalten, wobei insbesondere auch die Möglichkeiten in der Gestaltung der Rohrkonfiguration verbessert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Patentanspruch 1 charakterisierte Verfahren gelöst.
Zur Herstellung eines Rohrs mit Abschnitten unterschied­ licher Querschnittskonfiguration wird zunächst eine Pla­ tine bereitgestellt, welche über einen rechteckigen Ba­ sisbereich verfügt, an den mindestens ein demgegenüber konfigurativ abweichender Gestaltungsabschnitt einstückig angegliedert ist. Die Platine ist die längengetreue Ab­ wicklung der äußeren Umfangsfläche des herzustellenden Rohrs einschließlich etwaiger über den Umfang des Rohrs als Laschen oder ähnlichem abstehender Flächen.
Im nächsten Schritt wird die Platine zu einem hohlzylin­ drischen Körper geformt. Dabei erfolgt eine rohrförmige Umformung des Basisbereichs und des Gestaltungsab­ schnitts. Die Längskanten des Basisbereichs liegen dann exakt aneinander an, während die Platine im Umformab­ schnitt aufgewickelt ist mit teilweise überlappenden Be­ reichen.
Dieser Umformvorgang kann wirtschaftlich und mit hoher Genauigkeit in einem Gesenk vorgenommen werden, wobei zunächst die Platine in einem ersten Teilschritt zu einem Halbkreisprofil und in einem weiteren Teilschritt in die hohlzylindrische Form gebracht wird.
Hieran schließt sich die Endformgebung des Gestaltungsab­ schnitts an, bei der mittels geeigneter Wirkmedien auf den Umformabschnitt eingewirkt wird und so die endgültige Geometrie des Rohrs erreicht wird.
Bei der Endformgebung kann es sich um ein Aufweiten des Gestaltungsabschnitts handeln mit einem von innen angrei­ fenden Wirkmedium, beispielsweise einem Dorn. Soll eine vom Umfang des Rohrs abstehende Lasche geformt werden, braucht der Gestaltungsabschnitt lediglich in die ent­ sprechende Stellung gerichtet werden.
Im nachfolgenden Fügeprozeß werden die Stöße verbunden. Dies geschieht üblicherweise durch Verschweigen. Hierzu stehen unterschiedliche Verfahren zur Verfügung, wie das Laser-, Schutzgas-, Induktiv- oder Widerstandsschweigen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man ein Rohr mit Abschnitten unterschiedlicher Querschnittskonfigura­ tion, wobei schädliche Verformungen oder Schwächungen des Rohrwerkstoffs im Bereich einer Querschnittsänderung ver­ mieden werden bzw. nur in einem vertretbaren Umfang auf­ treten.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 2 ist es auch möglich, zunächst die im Basisbereich liegenden Stoßkanten ganz oder teilweise zu fügen, bevor die Endformung vorgenommen wird. Dies kann bei einer komplizierteren geometrischen Konfiguration eines Rohrs zu einer Erleichterung der wei­ teren Fertigungsschritte führen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders gut für die Herstellung eines Rohrs mit einer kegelstumpfförmigen Querschnittserweiterung an einem Ende ge­ eignet, wie dies Anspruch 3 vorsieht.
Danach wird eine Platine verwendet mit einem rechteckigen. Basisbereich, an den sich an einem Ende ein Gestaltungs­ abschnitt trapezförmiger Konfiguration anschließt. Ent­ lang ihrer Längsebene ist die Platine symmetrisch ausge­ bildet. Die Platine ist die Abwicklung der Mantelfläche des herzustellenden Rohrs.
Nachdem die Platine zu einem rohrförmigen Hohlkörper um­ geformt ist, wird die Endformgebung des Rohrs vorgenom­ men, indem der spiralartig aufgewickelte Gestaltungsab­ schnitt trompetenartig aufgeweitet wird. Zweckmäßig ge­ schieht dies in einer geeigneten Matrize durch Aufdornen des Endbereichs, so daß sich dieser vollständig abwickelt und die endgültige Geometrie des abgesetzten Rohrs er­ reicht wird. Hieran schließt sich dann das Verschweißen der Stoßkanten an.
Mit dieser Vorgehensweise können nahezu beliebige Quer­ schnittserweiterungen in den Endbereichen eines Rohrs er­ reicht werden. Das Formänderungsvermögen des verwendeten Werkstoffs begrenzt die Formgebung der Rohre erheblich weniger als bisher. Verfestigungen des Werkstoffs im Be­ reich der Aufweitungen werden minimiert. Demzufolge kann auch in der Regel auf eine thermische Nachbehandlung zur Egalisierung nachteiliger Werkstoffveränderungen verzich­ tet werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Anspruch 4 zu sehen. Durch die Verwen­ dung einer Platine, bei der sich an den trapezförmigen Gestaltungsabschnitt weitere trapezförmige und/oder rechteckige Gestaltungsabschnitte anschließen, ist eine breite Geometrievariation der Endbereiche eines Rohrs möglich.
Auf diese Weise können Rohre hergestellt werden, bei denen sich an den trompetenartig aufgeweiteten Bereich weitere zylindrische oder kegelstumpfförmige Abschnitte anschließen.
Um zu vermeiden, daß die Stoßkanten des Gestaltungsab­ schnitts beim Aufrollvorgang direkt aneinanderstoßen, kann dem Gestaltungsabschnitt ein rampenartiger Aufgleit­ bereich zugeordnet werden. Dieser ist insbesondere dann von Vorteil, wenn mehrere Gestaltungsabschnitte unter­ schiedlicher Geometrie aneinandergegliedert sind.
Ein Aufgleitbereich kann beispielsweise dadurch gebildet werden, daß am stirnseitigen Ende der Platine ein kurzer trapezförmiger Ansatz als Hilfsfläche vorgesehen wird. Diese Hilfsfläche sorgt dafür, daß aufgrund der anfangs punktförmigen Berührung ein problemloses Aufrollen der Platine möglich ist.
Möglich ist es aber auch, den Aufgleitbereich durch eine Umstellung an einer Stoßkante eines Gestaltungsabschnitts auszubilden.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme besteht nach Anspruch 6 darin, daß die Platine vor der Umformung durch eine ge­ zielte walzende Verformung mit in Walzrichtung bereichs­ weise wechselnden Platinendicken versehen wird. Falls er­ forderlich, wird die gewalzte Platine bedarfsgerecht be­ schnitten, bevor sie der Weiterverarbeitung zugeführt wird. Die verwendungsspezifisch geformte Platine weist bewußt variierende Platinendicken auf, um entsprechend der späteren Verwendung des aus der Platine gefertigten Rohrs diversen Bereichen genau diejenigen Wanddicken zu vermitteln, die auf die jeweiligen Belastungen und damit auch die örtlich voneinander abweichenden Spannungsspit­ zen abgestimmt sind, denen diese Bereiche im praktischen Einsatz unterliegen.
Auf diese Weise kann ein Rohr hergestellt werden mit Ab­ schnitten unterschiedlicher Querschnittskonfiguration und Abschnitten unterschiedlicher Wanddicke. Das bereichs­ weise wanddickenreduzierte Rohr ist besonders geeignet für die Herstellung von Bauteilen, die unter äußerer Be­ lastung stehen, bei denen aber die auftretenden Spannun­ gen aufgrund der Bauteilkonstruktion verteilt über das Bauteil in unterschiedlicher Höhe vorliegen. Dies ist insbesondere bei Komponenten von Kraftfahrzeugen häufig der Fall. Werden derartige Bauteile nach der Maximalbela­ stung ausgelegt, führt dies zwangsläufig zu einer Überdi­ mensionierung in weniger belasteten Bereichen. Hieraus resultiert dann nicht nur ein höherer Materialeinsatz, sondern auch unnötiges Gewicht. Diese Nachteile werden nunmehr dadurch vermieden, daß die Rohre, die zur Her­ stellung der Bauteile dienen, entsprechend der späteren Belastung in einzelnen Bereichen der Bauteile unter­ schiedlich dimensioniert werden.
Grundsätzlich kann die Walzrichtung der jeweiligen Konfi­ guration des späteren Rohrs angepaßt werden. Dabei können die Ausgangsplatinen auch zweimal oder ggf. mehrfach in verschiedenen Richtungen partiell gewalzt werden. Dadurch kann die jeweilige Dicke entsprechend den Erfordernissen beliebig auch stufenweise variiert werden. Zweckmäßig er­ folgt das Walzen in einem Zweiwalzengerüst. Durch Varia­ tion der Walzengeometrie im Walzeneinlauf kann die Symme­ trie bezüglich der Mittelquerebene in gewissen Grenzen beeinflußt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 in der Draufsicht den Ausschnitt einer Pla­ tine für ein endseitig erweitertes Rohr;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch einen spi­ ralförmig gerollten Gestaltungsabschnitt;
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch den rohr­ förmig gerollten Mittelabschnitt;
Fig. 4 in der Draufsicht den Endabschnitt eines Rohrs mit einem kegelstumpfförmigen Längenab­ schnitt, an den sich ein zylinderförmiger Längenabschnitt anschließt, sowie die Abwick­ lung des Endabschnitts;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Platine;
Fig. 6 einen vertikalen Querschnitt durch einen Ge­ staltungsabschnitt mit einer Umstellung;
Fig. 7 den Endabschnitt eines mehrfach abgesetzten Rohrs;
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines Rohrs in der Draufsicht;
Fig. 9 das Rohr gemäß Fig. 8 in perspektivischer Darstellung;
Fig. 10 einen vertikalen Querschnitt durch das Rohr der Fig. 8 vor der Endformgebung;
Fig. 11 den vertikalen Querschnitt durch das Rohr ge­ mäß der Fig. 8 nach der Endformgebung und
Fig. 12 in perspektivischer Darstellungsweise einen Ausschnitt aus einer Platine mit bereichs­ weise unterschiedlichen Platinendicken.
Die Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Platine 1, die zur Herstellung eines endseitig erweiterten Rohrs dient. Die Platine 1 verfügt über einen rechteckigen Ba­ sisbereich 2, an den sich ein trapezförmig ausgebildeter Gestaltungsabschnitt 3 anschließt. Die Platine 1 ist zu ihrer Mittellängsachse MLA symmetrisch ausgebildet und stellt die längengetreue Abwicklung des herzustellenden Rohrs dar.
Umformtechnisch wird die Platine 1 zu einem hohlzylindri­ schen Körper geformt. Der Gestaltungsabschnitt 3 wird da­ bei spiralartig aufgerollt, wie dies in Fig. 2 darge­ stellt ist. Hier kommt es zu einer Überlappung des Ge­ staltungsabschnitts 3 in den Bereichen 4 und 5.
Aus der Fig. 3 geht hervor, daß der Basisbereich 2 rohr­ förmig umgeformt ist. Die Längskanten 6 und 7 des Basis­ bereichs 2 liegen sich dann gegenüber.
Bei der Endformgebung wird der hohlzylindrische Körper in einer geeigneten Matrize fixiert und der Gestaltungsab­ schnitt 3 aufgedornt, wobei er in die endgültige kegelstumpfförmige Geometrie überführt wird. Durch den präzise auf die Rohrform angepaßten Platinenschnitt wird eine exakte Anlage der Längskanten 8 und 9 des Gestal­ tungsabschnitts 3 sowie der Längskanten 6, 7 des Basisbe­ reichs 2 erreicht.
In einem nachfolgenden Verfahrensschritt wird das Rohr durch Verschweißen der Längskanten 6, 7 bzw. 8, 9 fertig­ gestellt.
In der Fig. 4 ist der Endabschnitt eines Rohrs 10 darge­ stellt mit einem zylindrischen Mittelabschnitt 11, an den sich ein kegelstumpfförmiger Längenabschnitt 12 und ein zylinderförmiger Längenabschnitt 13 anschließt.
Zur Mittellängsachse MLA ist das Rohr 10 symmetrisch aus­ gebildet.
In gestrichelter Linienführung ist die Platine 14 darge­ stellt, die zur Herstellung des Rohrs 10 dient. Die Pla­ tine 14 ist die Abwicklung der Mantelfläche des Rohrs 10. Man erkennt den rechteckigen Basisbereich 11', an den sich ein trapezförmiger Gestaltungsabschnitt 15 und ein weiterer rechteckiger Gestaltungsabschnitt 16 an­ schließen. Durch den angepaßten Platinenschnitt wird eine exakte Anlage der Stöße 17, 17', 18, 18', 19, 19' am end­ geformten Rohr 10 erreicht.
Aus der Fig. 5 geht eine Platine 20 hervor mit einem rechteckigen Basisbereich 21 sowie einem trapezförmig ausgebildeten Gestaltungsabschnitt 22 und einem weiteren rechteckigen Gestaltungsabschnitt 23. Um zu vermeiden, daß die Stoßkanten 24, 25 des Gestaltungsabschnitts 23 beim Aufrollvorgang aneinanderstoßen, ist ein rampenarti­ ger Aufgleitbereich 26 ausgebildet. Der Aufgleitbereich 26 wird durch einen kurzen trapezförmigen Ansatz 27 ge­ bildet. Der Ansatz 27 fungiert als Hilfsfläche und sorgt dafür, daß aufgrund der anfangs punktförmigen Berührung der Aufrollvorgang der Platine 20 ohne Probleme erfolgen kann.
Eine andere Lösung zur Unterstützung des Aufrollvorgangs ist ist Fig. 6 dargestellt. Hier wird ein Aufgleitbe­ reich 28 durch eine Umstellung 29 an einer Stoßkante 30 eines Gestaltungsabschnitts 31 realisiert.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können Rohre mit Ab­ schnitten unterschiedlicher Querschnittskonfiguration auf einfache und ökonomische Weise hergestellt werden. Die Anzahl von Absätzen kann je nach Anwendungsfall variie­ ren. Aus der Fig. 7 geht ein solches Rohr 32 mit Mehr­ fachabsätzen hervor. An den zylindrischen Mittelabschnitt 33 schließt sich ein Absatz 34, bestehend aus einem ke­ gelstumpfförmigen Übergangsabschnitt 35 und einem zylin­ drischen Längenabschnitt 36, an. Ein weiterer Absatz 37 wird von dem kegelstumpfförmigen Längenabschnitt 38 und dem zylinderförmigen Längenabschnitt 39 gebildet.
In den Fig. 8 bis 11 ist ein Rohr 40 dargestellt mit einem vom Umfang 41 abstehenden Halter 42. Der Halter 42 ist im Mittelbereich 43 vom Rohr 40 angeordnet.
Bei der Herstellung wird wiederum von einer Platine aus­ gegangen mit einem rechteckigen Basisbereich, dem der Halter 42 als Gestaltungsabschnitt 44 angegliedert ist. Die Platine wird dann aufgerollt, so daß sich die in Fig. 10 dargestellte Situation ergibt. Der Gestaltungsab­ schnitt 44 liegt dabei bereichsweise an der Mantelfläche 45 vom Rohr 40 an. Zur Endformgebung wird der Gestal­ tungsabschnitt 44 in geeigneter Weise in die gewünschte Stellung gebracht, so daß sich der Halter 42 ergibt.
Im Anschluß daran erfolgt das Verschweißen der Längskan­ ten 46 und 47.
Die Fig. 12 zeigt einen Ausschnitt einer Platine 48, bei der durch eine gezielte walzende Verformung Bereiche 49 bis 52 abgestreckt worden sind mit in Walzrichtung WR wechselnden Platinendicken s1 bis s4. In den Übergängen 53, 54, 55 gehen die Bereiche 49-52 stufenlos ineinander über. In der hier gewählten Darstellungsweise weist die Platine 48 auf der Unterseite 56 eine annähernd glatte Oberfläche 57 auf. Selbstverständlich kann die Platine 48 auch beidseitig abgestreckt sein.
Die Bereiche 50-52 sind Teil eines rechteckigen Basisbe­ reichs 58 der Platine 48. Der Bereich 49 hat eine trapez­ förmige Konfiguration und bildet den Gestaltungsabschnitt 59, der sich einstückig an den Basisbereich 58 anglie­ dert.
Aus der Platine 48 kann ein Rohr hergestellt werden mit Abschnitten unterschiedlicher Querschnittskonfiguration und Abschnitten unterschiedlicher Wanddicke s1 bis s4. Bei der verwendungsspezifisch verformten Platine 48 weisen die Bereiche 49-52 genau diejenigen Platinendicken s1 bis s4 auf, die auf die jeweiligen Belastungen und Spannungen abgestimmt sind, denen die Bereiche 49-52 in der prakti­ schen Verwendung des aus der Platine 48 hergestellten Rohrs unterliegen.
Bezugszeichenliste
1
- Platine
2
- Basisbereich v.
1
3
- Gestaltungsabschnitt
4
- Bereich v.
3
5
- Bereich v.
3
6
- Längskante v.
2
7
- Längskante v.
2
8
- Längskante v.
3
9
- Längskante v.
3
10
- Rohr
11
- Mittelabschnitt v.
10
11
'- Basisbereich
12
- Längenabschnitt v.
10
13
- Längenabschnitt v.
10
14
- Platine
15
- Gestaltungsabschnitt
16
- Gestaltungsabschnitt
17
- Stoß
17
'- Stoß
18
- Stoß
18
'- Stoß
19
- Stoß
19
'- Stoß
20
- Platine
21
- Basisbereich
22
- Gestaltungsabschnitt
23
- Gestaltungsabschnitt
24
- Stoßkante
25
- Stoßkante
26
- Aufgleitbereich
27
- Ansatz
28
- Aufgleitbereich
29
- Umstellung
30
- Stoßkante
31
- Gestaltungsabschnitt
32
- Rohr
33
- Mittelabschnitt
34
- Absatz
35
- Übergangsabschnitt
36
- Längenabschnitt
37
- Absatz
38
- Längenabschnitt
39
- Längenabschnitt
40
- Rohr
41
- Umfang v.
40
42
- Halter
43
- Mittelbereich
44
- Gestaltungsabschnitt
45
- Mantelfläche v.
40
46
- Längskante
47
- Längskante
48
- Platine
49
- Bereich v.
48
50
- Bereich v.
48
51
- Bereich v.
48
52
- Bereich v.
48
53
- Übergang
54
- Übergang
55
- Übergang
56
- Unterseite v.
48
57
- Oberfläche v.
48
58
- Basisbereich
59
- Gestaltungsabschnitt
MLA- Mittellängsachse
s1
- Platinendicke v.
49
s2
- Platinendicke v.
50
s3
- Platinendicke v.
51
s4
- Platinendicke v.
52
WR- Walzrichtung

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung eines Rohrs mit Abschnitten unterschiedlicher Querschnittskonfiguration mit fol­ genden Maßnahmen:
  • a) Bereitstellung einer Platine (1; 14; 20; 48) mit einem rechteckigen Basisbereich (2; 11'; 21; 43; 58), an den mindestens ein demgegenüber konfigura­ tiv abweichender Gestaltungsabschnitt (3; 15; 22; 44; 59) einstückig angegliedert ist, entsprechend der Abwicklung der äußeren Umfangsfläche des her­ zustellenden Rohres,
  • b) rohrförmige Umformung des Basisbereichs (2; 11'; 21; 43; 58) und des Gestaltungsabschnitts (3; 15; 22; 44; 59) derart, dass die Längskanten des Ba­ sisbereichs aneinander stoßen und der Gestaltungs­ abschnitt unter Bildung sich teilweise überlappen­ der Bereiche aufgewickelt ist,
  • c) Endformgebung des Gestaltungsabschnitts (3; 15; 22; 44; 59), wobei die sich überlappenden Bereiche vollständig auseinandergezogen oder abgewickelt werden,
  • d) Fügen der Stoßkanten (6, 7, 8, 9; 17, 17', 18, 18', 19, 19'; 46, 47).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Basisbereich liegenden Stoßkanten (6, 7; 17, 17') mindestens be­ reichsweise vor der Endformgebung gefügt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Herstellung eines Rohrs mit einer kegelstumpfförmigen Quer­ schnittserweiterung an einem Ende, gekenn­ zeichnet durch die Verwendung einer Pla­ tine (1; 14; 20) mit einem Gestaltungsabschnitt (3; 15; 22) trapezförmiger Konfiguration an einem Ende und symmetrischer Ausbildung entlang ihrer Mittel­ längsachse (MLA).
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeich­ net durch die Verwendung einer Platine (14, 20), bei der sich an den trapezförmigen Gestaltungs­ abschnitt (15; 22) weitere trapezförmige und/oder rechteckige Gestaltungsabschnitte (16; 23) an­ schließen.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gestaltungsab­ schnitt ein rampenartiger Aufgleitbereich (26; 28) zugeordnet ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Umformung der Platine (48) eine gezielte walzende Verformung der Platine (48) mit in Walzrichtung (WR) bereichsweise wechselnden Platinendicken (s1 bis s4) erfolgt.
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