DE19604101A1 - Verfahren zur Herstellung von Acyclovir - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AcyclovirInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D473/00—Heterocyclic compounds containing purine ring systems
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- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Acyclovir. Acyclovir ist ein antiviraler pharmazeutischer
Wirkstoff.
Es ist bekannt Acyclovir ausgehend von Guanin und Dioxolan über
die Zwischenstufen Diacetylguanin, 2-Oxa-1,4-butandiol diacetat
(Abkürzung: OBD) und Diacetylacyclovir zu synthetisieren.
Verglichen mit alternativen Syntheserouten (z. B. L.M. Beauchamp
et al., J. Med. Chem. 1985, 28, 982-987) besticht dieser
Syntheseweg durch die Verwendung wohlfeiler und einfach zu
handhabender Reagenzien. Da als Schutzgruppen in allen drei oben
erwähnten Zwischenstufen ausschließlich Acetylgruppen verwendet
werden, ist auch die Entsorgung der essigsäure- und
acetathaltigen Abfälle aus diesem Prozeß unproblematisch.
Leider sind die in der Literatur für diese Syntheseroute
publizierten Ausbeuten niedrig.
L.M. Beauchamp et al. (J. Med. Chem. 1985, 28, 982-987)
erzielten 23% Ausbeute an Acyclovir bezogen auf Guanin.
Hiroatsu Matsumoto et. al. publizierten für die erste Stufe
(Diacetylguanin) eine Ausbeute von 76% (Chem. Pharm. Bull.
36 (3) 1153-1157 (1988) für Diacetylacyclovir eine Ausbeute von
66,6% (CA 109: 149564 und 109: 92668) und für Acyclovir durch
Verseifung von Diacetylacyclovir mit methanolischem Ammoniak von
85,2% (CA 109: 149564) bzw. 55% bei der Verseifung mit wäßrigem
Ammoniak (CA 109: 92668), bezogen auf Guanin sind dies nur 43
bzw. 28% Ausbeute.
Die Synthese der Zwischenstufe OBD aus 1,3-Dioxolan und
Essigsäureanhydrid ist in der Literatur beschrieben (M. Senkus
J. Am. Chem. Soc. 1946, 68, 734-736; A. Domingo Coto: ES
2047457) . Allerdings wird nach diesen Verfahren OBD in
unzureichender Reinheit erhalten.
Der Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, Acyclovir auf
dieser Syntheseroute in wesentlich verbesserter Ausbeute und in
hoher Reinheit zu erhalten.
L.M. Beauchamp et. al. stellten Diacetylguanin in
nur 72% Ausbeute her indem Guanin mit der 88-fachen Menge
Essigsäureanhydrid 18 h auf Siedetemperatur gehalten wird.
Nachteil dieses Verfahrens ist die mäßige Ausbeute und die
niedrige Produktivität, verursacht durch den hohen
Essigsäureanhydridüberschuß.
Verschiedentlich wurde versucht, dieses Problem zu lösen: F.
Picha et al. (CA 117: 191591k) setzten statt Guanin
Guaninhydrochloridhydrat mit Essigsäureanhydrid um. Berechnet
auf ein Kilogramm Guanin mußten Sie immer noch 23,5 kg
Essigsäureanhydrid anwenden, außerdem entstanden wegen des
Einsatzes des Hydrochloridhydrates Acetylchlorid und erhöhte
Mengen Essigsäure, die abdestilliert und entsorgt werden müssen.
Verheyden et al. (USP 4355032) beschreiben einen typischen
Laborversuch, bei dem Guanin mit der 16,2-fachen Menge
Essigsäureanhydrid zum Sieden erhitzt wird, das Reaktionsgemisch
zur Trockne eingedampft wird, ein Vorgang der technisch kaum
möglich ist, und der Eindampfrückstand aus Dimethylsulfoxid
umkristallisiert wird. Letzteres ist ein zusätzlicher
aufwendiger Verfahrensschritt mit einem schwierig zu
entsorgenden schwefelhaltigen Lösungsmittel. Die so erzielte
Ausbeute lag bei nur 82%.
Überraschenderweise ist es nun gelungen, die Ausbeute an
Diacetylguanin auf 98% zu erhöhen und gleichzeitig die
Essigsäureanhydridmenge auf 4 bis 6 kg pro kg Guanin zu senken,
indem Guanin mit Essigsäureanhydrid oder der
Essigsäure/Essigsäureanhydrid haltigen Mutterlauge eines
vorhergehenden Ansatzes unter Druck auf 142-190°C,
vorzugsweise 150-170°C erhitzt wird.
Die Menge an Essigsäureanhydrid wird so gewählt, daß die
Mischung aus Guanin und Essigsäureanhydrid noch rührfähig und
die Heizfläche des Kessels bedeckt ist. In der Regel genügen 4
bis 6 Gewichtsteile Essigsäureanhydrid pro Gewichtsteil Guanin.
Erreicht man eine Reaktionstemperatur von 155 bis 165°C, so ist
die Umsetzung meist nach 10 bis 8 h beendet.
Das Diacetylguanin wird nach Abkühlen der Reaktionsmischung
durch Filtrieren oder Zentifuieren gewonnen. Es kann wie bei L.M.
Beauchamp beschrieben, mit Aceton gewaschen werden.
Eine besondere Ausführungsform, ist die Rückführung der
Mutterlauge in den nächsten Ansatz. Vorteilhaft ist es, die
verbraucht Flüssigkeitsmenge durch Essigsäureanhydrid zu
ersetzen. Nach mehreren Recyclierungen kann die Mutterlauge auf
verwertbare Essigsäure und recyclierbares Essigsäureanhydrid
aufdestilliert werden.
Aufgrund der hohen Ausbeute von 98% und der oben beschriebenen
Recyclierungen arbeitet dieses Verfahren nahezu abfallfrei und
ist somit ausgesprochen umweltschonend.
A. Domingo Coto (ES 2047457) erzielte bei der Synthese von OBD
durch sauer katalysierte Addition von Essigsäureanhydrid an
1,3-Dioxolan eine Reinheit von nur 96% (GC).
Erfindungsgemäß wurde das Verfahren nun so modifiziert, daß nach
der Zugabe von Natriumacetat zwecks Neutralisation des sauren
Katalysators das Reaktionsgemisch erwärmt und im Vakuum ein
Vorlauf abdestilliert wird. Danach werden die Salze abfiltiert.
Die Destillation des Filtrates ergab auch bei Ansatzgrößen von
über 2 Tonnen OBD in einer Reinheit von über 99,8%. Ohne diese
Behandlung wurde während der Destillation ständig eine leicht
Zersetzung des OBD unter Formaldehydabspaltung und Bildung
anderer Nebenprodukte, die das Destillat ständig verunreinigten,
beobachtet.
Die Synthese von Diacetylacyclovir durch Umsetzung von
Diacetylguanin mit OBD in Gegenwart von p-Toluolsulfonsäure in
einem inerten organischen Lösungsmittel ist in der Literatur
hinreichend beschrieben (z. B. Chem. Pharm. Bull.36 (3)
1153-1157 (1988); CA 117: 90052) und lieferte Diacetylacyclovir in 76%
Ausbeute bezogen auf Diacetylguanin.
Die Verseifung von Diacetylacyclovir oder Monoacetylacyclovir
mit verschiedenen Basen zu Acyclovir ist in der Literatur
beschrieben, jedoch sind die Ausbeuten vergleichsweise niedrig
und oft ist zum Erreichen der erforderlichen Reinheit des
Acyclovirs eine Umkristallisation von Nöten.
L.M.Beauchamp et al. verseiften mit wäßrigem Dimetylamin und
erzielten 55% Ausbeute. A. Domingo Coto verseifte
Monoacetylacyclovir mit wäßrigem Aminoethanol und erzielte 72%
Ausbeute. Y. Mizuno et al. (CA 109: 149564) verseiften
Diacetylacyclovir mit schlecht handhabbarem methanolischem
Ammoniak und erreichten 85,2% Ausbeute. Die gleichen Erfinder
(CA 109: 92668) erreichten mit wäßrigem Ammoniak 55% Ausbeute.
Überraschenderweise gelang es nun, Acyclovir in sehr hoher
Reinheit und einer bislang noch nie erreichten Ausbeute von
97,5% darzustellen, indem Diacetylacyclovir in relativ
konzentrierter Lösung mit einer Base verseift wird und diese
Verseifungslösung vor der Kristallisation des Acyclovirs stark
mit Wasser verdünnt und in der Hitze mit einem Adsorptionsmittel
wie z. B. Aktivkohle geklärt wird. Als Basen können
beispielsweise Amine wie Ammoniak, Ethanolamin etc. aber auch
anorganische Basen wie z. B. Natronlauge, Kalilauge, Pottasche
verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren liefert hoch reines Acyclovir
somit in einer Ausbeute von 73% bezogen auf Guanin.
Unabhängig davon ergibt die Anwendung jedes einzelnen
erfinderischen Merkmals, beschrieben unter den Stichworten
Diacetylguanin, 2-Oxa-1,4-butandiol diacetat und Acyclovir einen
signifikanten Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher erläutert:
500 kg Guanin wurden mit 2400 l Essigsäureanhydrid 9 h unter
Rühren auf 160°C erhitzt, wobei sich ein Druck von 3,2 bar
einstellte. Das Gemisch wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und
zentrifugiert, wobei die Mutterlauge aufgefangen und für den
nächsten Ansatz verwendet wurde. Der Feststoff wurde auf der
Zentrifuge mit insgesamt 500 l Aceton gewaschen. Es wurden 764 kg
(trocken berechnet) (98% d. Theorie) an Diacetylguanin
erhalten.
Die oben erwähnte Mutterlauge wurde mit redestilliertem
Essigsäureanhydrid auf 2400 l aufgefüllt und wiederum, wie oben
beschrieben, mit 500 kg Guanin umgesetzt und aufgearbeitet,
wobei ebenfalls 764 kg Diacetylguanin erhalten wurden. Nach
einer weiteren Recyclierung der Mutterlauge waren 1500 kg Guanin
in 2292 kg Diacetylguanin (98% d. Theorie) umgewandelt worden.
Die Endmutterlauge wurde durch Rektifikation auf Essigsäure und
Essigsäureanhydrid aufgearbeitet. Aus den Waschmutterlaugen
wurde das Aceton durch Destillation rückgewonnen.
1370 l Essigsäureanhydrid, 209 l Essigsäure und 40 kg
p-Toluolsulfonsäure Monohydrat wurden bei 15 bis 20°C unter
Kühlung innerhalb von 4,5 h mit 1000 kg 1,3-Dioxolan versetzt
und noch 1 h bei 30°C gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde mit 25 kg Natriumacetat versetzt und
im Vakuum destilliert bis bei 15 mbar eine Sumpftemperatur von
120°C erreicht war. Hierbei wurde eine Kopftemperatur von 90°C
erreicht und 250 l Vorlaufdestillat erhalten. Das
Reaktionsgemisch wurde auf 35°C abgekühlt, von den Salzen
abfiltiert und dann bei 4 mbar rektifiziert. Es wurden 1900 kg
OBD mit einer Reinheit von 99,85% (GC) erhalten (80% d.
Theorie).
627 g Diacetylacyclovir, 3000 ml Wasser und 295 g Ethanolamin
wurden für 2 h auf 100°C erhitzt. Es wurden 2840 ml Wasser, 32
g Aktivkohle und 11 g Kieselgur zugesetzt und die Mischung 1h
zum Sieden erhitzt. Dann wurde filtriert und das Filter mit 200
ml heißem Wasser nachgewaschen. Das Filtrat wurde auf 20°C
abgekühlt. Das auskristallisierte Acyclovir wurde abfiltiert und
mit Wasser und Aceton nachgewaschen. Nach Trocknung im Vakuum
erhielt man 445,5 g Acyclvir (97,5% d. Theorie) in einer
Reinheit von 99,5% (HPLC).
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Acyclovir aus Guanin und
Dioxolan über die Zwischenstufen Diacetylguanin, 2-Oxa-1,4-
butandiol diacetat und Diacetylacyclovir dadurch gekennzeichnet,
daß Guanin mit Essigsäureanhydrid oberhalb des Siedepunktes von
Essigsäureanhydrid unter Druck zu Diacetylguanin umgesetzt wird
und/oder daß bei der Herstellung von 2-Oxa-1,4-butandiol
diacetat aus 1,3-Dioxolan, Essigsäureanhydrid und einem sauren
Katalysator das Reaktionsgemisch nach Zugabe von Natriumacetat
erhitzt und ein Vorlauf abdestilliert wird und/oder daß nach
der alkalischen Verseifung von Diacetylacyclovir das
Reaktionsgemisch mit Wasser verdünnt und heiß filtriert wird.
2. Verfahren zur Herstellung von Acyclovir aus Guanin und
1,3-Dioxolan über die Zwischenstufen Diacetylguanin, 2-Oxa-1,4-
butandiol diacetat und Diacetylacyclovir dadurch gekennzeichnet,
daß Guanin mit Essigsäureanhydrid oberhalb des Siedepunktes von
Essigsäureanhydrid unter Druck zu Diacetylguanin umgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reaktion bei 150-170°C durchgeführt wird.
4. Verfahren zur Herstellung von Acyclovir aus Guanin und
1,3-Dioxolan über die Zwischenstufen Diacetylguanin, 2-Oxa-1,4-
butandiol diacetat und Diacetylacyclovir dadurch gekennzeichnet,
daß 2-Oxa-1,4-butandiol diacetat aus 1,3-Dioxolan,
Essigsäureanhydrid und einem sauren Katalysator das
Reaktionsgemisch nach Zugabe von Natriumacetat erhitzt und ein
Vorlauf abdestilliert wird.
5. Verfahren zur Herstellung von Acyclovir aus
Diacetylacyclovir, dadurch gekennzeichnet, daß nach der
alkalischen Verseifung von Diacetylacyclovir das
Reaktionsgemisch mit Wasser verdünnt und heiß filtriert wird.
6. Verfahren zur Herstellung von Acyclovir aus
Diacetylacyclovir, dadurch gekennzeichnet, daß nach der
alkalischen Verseifung von Diacetylacyclovir das
Reaktionsgemisch mit Wasser verdünnt und unter Zusatz eines
Adsorptionsmittels heiß filtriert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104101 DE19604101A1 (de) | 1996-02-06 | 1996-02-06 | Verfahren zur Herstellung von Acyclovir |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996104101 DE19604101A1 (de) | 1996-02-06 | 1996-02-06 | Verfahren zur Herstellung von Acyclovir |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19604101A1 true DE19604101A1 (de) | 1997-08-07 |
Family
ID=7784542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996104101 Withdrawn DE19604101A1 (de) | 1996-02-06 | 1996-02-06 | Verfahren zur Herstellung von Acyclovir |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19604101A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113735857A (zh) * | 2021-10-14 | 2021-12-03 | 湖北省宏源药业科技股份有限公司 | 一种阿昔洛韦潜在杂质及其制备方法 |
-
1996
- 1996-02-06 DE DE1996104101 patent/DE19604101A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN113735857A (zh) * | 2021-10-14 | 2021-12-03 | 湖北省宏源药业科技股份有限公司 | 一种阿昔洛韦潜在杂质及其制备方法 |
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