DE19604092C1 - Verfahren zum Walzen von Edelstahlband - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Walzen von Edelstahlband in kontinuierlichen
Bandanlagen, in denen ein Vorband unter vorherbestimmten Zugkräften in mindestens
einem Walzgerüst stufenweise mit abnehmenden Sollmaßdicken auf eine Enddicke
reduziert und - insbesondere zum Walzenwechsel - unter Aufrechterhaltung der
Zugkräfte vorübergehend angehalten wird.
Die vorliegende Erfindung ist in Anlagen anwendbar, in denen Edelstahlband
kontinuierlich unter einem eingestellten Zug durch das Walzwerk geführt, dort gewalzt
und in anschließenden Behandlungsanlagen kontinuierlich bearbeitet wird. Beim
endlosen Walzen der Edelstahlbänder ist es von Zeit zu Zeit erforderlich, die Anlage
anzuhalten, beispielsweise um die Arbeitswalzen der Walzgerüste zu wechseln. Wird
ein im Walzwerk befindliches Band angehalten, so zeichnen sich auf dem Band im
Bereich der Walzgerüste die Konturen der Walzen ab, und in Walzrichtung gesehen,
ist das Band von Gerüst zu Gerüst in unterschiedlichen Stufen, d. h. Dicken, verformt.
Nach dem Wechsel und Anstellen der gewechselten Walzen auf die Solldickenmaße
der Walzspalte wird der Walzprozeß wieder gestartet, wobei in den meisten Fällen bei
dieser Vorgehensweise das Band im Anstichbereich nicht die notwendige
Nennverformung aufweist, so daß Teilbereiche des Bandes nicht die gleichen
Qualitätsmerkmale, Oberflächenbeschaffenheit und Toleranzen aufweisen wie der
Rest des Bandes.
Die beschriebenen Teilbereiche des Bandes mit minderer Qualität sind häufig nicht
verkaufsfähig und müssen aus dem Band bzw. dem daraus gewickelten Coil
herausgetrennt werden. Insbesondere bei den Edelstahlqualitäten mit hohen
Verkaufswerten bedeutet dieser erhebliche Schrottanfall eine stark negative Belastung
der Wirtschaftlichkeit der Anlage.
Ausgehend von den geschilderten Problemen und Nachteilen in kontinuierlichen
Edelstahl-Bandanlagen ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum
Walzen von Edelstahlband vorzuschlagen, bei dem der durch das Anhalten des
Bandes, beispielsweise zum Walzenwechsel, entstehende Qualitätsverlust vermieden,
der Schrottanteil des Bandes durch den Stillstand ausgeschaltet und damit die
Wirtschaftlichkeit der Anlage erhöht wird.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, wie es im Anspruch 1
angegeben ist.
Die Erfindung besteht also im wesentlichen im Zurückfahren des auf Solldicke
ausgewalzten Bandes nach dem Stillstand hinter das vorherige Gerüst und
anschließendem Auswalzen des Bandes mit Nennwalzdicke. Mit dieser
Verfahrensweise geht der Vorteil einer größeren Materialausnutzung einher, so daß
durch den Wegfall von sonst üblichen langen Schrottstücken eine erhebliche
Reduzierung der Kosten gegenüber dem herkömmlichen Edelstahl-Walzverfahren zu
verzeichnen ist. Der Walzenwechsel kann jetzt in vorteilhafter Weise im
kontinuierlichen Betrieb erfolgen, wobei der im Bereich der zu wechselnden Walzen
liegende Bandabschnitt auch nach dem Anhalten der Anlage die gleiche
Oberflächenbeschaffenheit und Nennverformung wie das gesamte Band aufweist. Das
erneute Anwalzen des Bandes mit dem letzten Dickensprung des durch den
Walzenwechsel gekennzeichneten Reduziergerüstes macht dies möglich.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der hinter dem auslaufseitig
letzten Walzgerüst befindliche, bereits auf Endmaß ausgewalzte Bandabschnitt vor
das einlaufseitig erste Walzgerüst zurückgefahren wird und zusammen mit den
anderen bereits auf Solldickenmaße reduzierten Bandabschnitten alle Walzgerüste
erneut durchläuft, wobei die Walzspalte der einzelnen Walzgerüste auf die jeweiligen
vor dem Öffnen des Walzspaltes eingestellten Sollmaßdicken zurückgefahren sind. Mit
dieser Verfahrensweise erfolgt eine nochmalige Überwalzung des gesamten, innerhalb
der Straße angehaltenen Bandabschnittes.
Vorzugsweise erfolgt das Öffnen der Walzspalte bereits während des Anhaltens des
Bandes, so daß ein sanfter Übergang zwischen dem bereits reduzierten und dem noch
zu reduzierenden Bandabschnitt zu verzeichnen ist.
Eine andere Verfahrensvariante der Erfindung ist durch die Merkmale im Anspruch 4
gekennzeichnet.
Bei dieser Variante läßt sich der keilförmig abgestufte Übergangsbereich zwischen
Einlaufdicke und Solldicke jeder Walzenstufe, der zwangsläufig bis zur vollständigen
Öffnung des Walzspaltes am Walzgut entsteht, auf eine minimale Bandlänge
reduzieren. Während in der Verfahrensversion des Anspruchs 1 die Länge des
gestuften Bandstückes zunächst im wesentlichen der Lange des Walzwerkes
entspricht, läßt sich bei dem Verfahren nach Anspruch 4 dieses Bandstück auf weniger
als ein Gerüstabstand zwischen zwei Gerüsten reduzieren.
Der Vorteil dieses Verfahrensschrittes besteht darin, daß nur noch ein keilförmiges
Bandstück zu verformen ist, und zwar in allen Walzgerüsten der Walzstraße, so daß
eine sehr günstige Oberflächengüte und Toleranzhaltigkeit dieses zu überwalzenden
Bandabschnittes zu erwarten ist.
Das Öffnen des Walzspaltes aller Walzgerüste wird bei dieser Verfahrensvariante der
Reihe nach gesteuert und in demselben Bandabschnitt ausgeführt, während der
Bandzug vor, zwischen und hinter den Gerüsten konstant gehalten wird. Durch den
konstanten Bandzug ergeben sich exakte Verformungsbedingungen im Walzspalt, so
daß die Qualität des angehaltenen, vor das erste Walzgerüst zurückgefahrenen, und
wieder angefahrenen Bandes einwandfrei ist. Ein Heraustrennen dieses kritischen
Bandabschnittes ist nicht mehr erforderlich.
Vorzugsweise wird der noch nicht ausgewalzte Bandabschnitt bei allen
Verfahrensschritten um mindestens eine solche Beschleunigungsstreckenlänge vor
das jeweilige Walzgerüst zurückgefahren, die das Band zum Erreichen der zur
Reduktion erforderlichen Geschwindigkeit benötigt. Mit modernen Walzwerksantrieben
wird diese Strecke in der Praxis eine kurze Bandlänge ausmachen, so daß der zu
überwalzende Bandabschnitt mit Walzgeschwindigkeit den jeweiligen Walzspalt
erreicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisch angedeutete dreigerüstige Walzstraße zum Walzen
von Edelstahlband,
Fig. 2 die Verformungsverhältnisse in den drei Walzgerüsten und
Fig. 3 die Verformung des Walzgutes in den in drei Walzgerüsten vor
Zurückziehen des Bandes in einem Diagramm.
Fig. 4 die Verformung des Walzgutes in den in drei Walzgerüsten nach
Zurückziehen des Bandes in einem Diagramm.
In Fig. 1 sind am Beispiel einer dreigerüstigen kontinuierlichen Walzstraße die
Walzgerüste mit A₁, A₂, An bezeichnet, wobei n bedeutet, daß die Straße auch aus mehr
als drei Walzgerüsten zusammengestellt sein kann. Der Walzenständer der
Walzgerüste A₁ bis An ist jeweils mit 1 bezeichnet, die Arbeitswalzen 2 werden in
bekannter Weise durch Stützwalzen 3 abgestützt. Das die Walzgerüste A₁ bis An
durchlaufende Band B wird in jedem Walzgerüst zwischen den Arbeitswalzen 2 um
einen bestimmten Betrag reduziert, so daß sich die Bandabschnitte 4, 5, 6, 7 mit
unterschiedlichen Sollmaßdicken ergeben. In der unteren Zeichnungshälfte der Fig. 1
ist das Band B zur besseren Übersicht ohne die Walzgerüste A₁ bis An dargestellt,
wobei einer der Übergangsbereiche zwischen zwei Stufen mit unterschiedlichen
Sollmaßdicken darunter vergrößert gezeichnet ist. Der Übergang zwischen den
Reduktionsendpunkten A₁₁ und A₁₂ der Bandabschnitte 4 und 5 verläuft über eine
Strecke n₁, wenn nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß Patentanspruch 1
gearbeitet wird. Gleiches gilt entsprechend für die Übergangsbereiche zwischen den
Bandabschnitten 5 und 6 sowie 6 und 7. In diesen Fällen werden die Arbeitswalzen 2
der einzelnen Walzgerüste A₁ bis An während des Anhaltens des Bandes jeweils auf
diejenige Walzgutdicke geöffnet, die einlaufseitig des jeweiligen Walzgerüstes erfaßt
worden ist. Mit anderen Worten: die Walzkraft der Walzgerüste A₁ bis An wird
zurückgenommen, bis diese den Wert 0 erreicht. Das bedeutet, daß beispielsweise
das Gerüst A₁ die Arbeitswalzen 2 auf die Sollmaßdicke des Bandabschnittes 4 öffnet,
und zwar ausgehend von der Sollmaßdicke des Bandabschnittes 5. In gleicher Weise
öffnet das Gerüst A₂ die Arbeitswalzen 2 um die Sollmaßdicke des Bandabschnittes 5,
ausgehend von der Sollmaßdicke des Bandabschnittes 6. Das Gerüst An wird,
ausgehend von der Sollmaßdicke des Bandabschnittes 7 durch Zurückfahren der
Arbeitswalzen 2 auf die Sollmaßdicke des Bandabschnitte 6 geöffnet. Da das Öffnen
der Arbeitswalzen zeitgleich mit dem Anhalten des Bandes B erfolgt, ergibt sich der in
Fig. 1 unten dargestellte Übergang auf der Strecke n₁, der in der Praxis zwischen den
jeweils benachbarten Bandabschnitten sanft gerundete Übergänge aufweist.
Nachdem das Band B zum Stillstand gekommen ist, werden die bereits auf
Sollmaßdicke ausgewalzten Bandabschnitte 5, 6, 7 durch Umkehr der
Bandlaufrichtung vor die jeweiligen Walzgerüste A₁, A₂ und An zurückgefahren. Nach
dem Wiederanfahren, beispielsweise nach dem Walzenwechsel und nach Anstellen
des Gerüstes A₁ auf Sollmaßdicke des Bandabschnittes 5, dem Anstellen des
Gerüstes A₂ auf Sollmaßdicke des Bandabschnitts 6 und nach Anstellen des Gerüstes
An auf Sollmaßdicke (= Endmaßdicke) des Bandabschnittes 7 werden diese Abschnitte
erneut gewalzt. Das Zurückfahren der bereits auf Sollmaßdicke gewalzten
Bandabschnitte erfolgt um eine solche Streckenlänge, die benötigt wird, um nach
Anfahren der Walzgerüste A₁ bis An die notwendige Walzgeschwindigkeit zu erreichen,
die zur Reduktion des Bandes erforderlich ist.
In Fig. 2 und 4 sind die Verfahrensweise gemäß Patentanspruch 4 schematisch
dargestellt. Auch hier wird vom Beispiel einer dreigerüstigen Straße ausgegangen, die
aber auch aus einem oder mehreren Gerüsten bestehen kann. Die drei Walzgerüste
sind mit A₁, A₂ und An bezeichnet. In dem Schema ist erkennbar, daß das Vorband im
Gerüst A₁ von Punkt 8 auf eine Sollmaßdicke reduziert worden ist, die bei 9
eingezeichnet ist. Im Gerüst A₂ wird die Vorbanddicke 9 weiter reduziert, und zwar auf
eine Sollmaßdicke 10. Diese Sollmaßdicke wird im letzten Gerüst An ein weiteres Mal
reduziert, und zwar auf die Endbanddicke 11. Gemäß dem Verfahrensschritt in
Patentanspruch 4 werden vor dem Anhalten des Bandes alle Gerüste auf die
Vorbanddicke 8 des einlaufseitig ersten Gerüstes aufgefahren, so daß die Walzkraft
Null ist. Das Auffahren erfolgt jeweils unmittelbar vor dem Einlaufen des Bandstückes
mit der Vorbanddicke 8, so daß nach Stillstand des Bandes ein Bandabschnitt
verbleibt, der eine Übergangsstufe zwischen den Vorbanddicken 8 und 11 auf einem
relativ kurzem Stück aufweist. Durch Zurückfahren der Übergangsstufe des Bandes
vor das Gerüst A₁ zuzüglich einer Beschleunigungsstrecke und in Fig. 4 gezeigtem
nochmaligem Walzen des Bandbereiches nacheinander in den Gerüsten A₁ und An
wird dieser Bandabschnitt erneut überwalzt, wobei sich die verformten Flächen 12, 13
und 14 entsprechend Fig. 4 ergeben.
In der Zeichnungsfigur 3 ist noch einmal in einem Diagramm die Walzgutdicke über der
Länge des jeweils verformten Bandabschnittes dargestellt. In der Zeichnungsfigur sind
jeweils die Verformungsendpunkte Py x bezeichnet, wobei y die Anzahl der Stiche
ergibt und x jeweils den Ort des Punktes, an dem das Reduktionsende erfolgt, angibt.
Erkennbar überdecken sich die einzelnen Verformungsstufen der Gerüste A₁ bis An
und weiterhin ist erkennbar, daß die den Sprung zwischen zwei Sollmaßstufen
ausmachende Streckenlänge relativ kurz ist.
Der keilförmige Übergangsbereich von der Nennverformung bis zur vollständigen
Entlastung und Öffnung des jeweiligen Gerüstes läßt sich also auf ein minimales
Bandstück reduzieren, und zwar auf weniger als Gerüstabstand.
Claims (5)
1. Verfahren zum Walzen von Edelstahlband in kontinuierlichen Bandanlagen, in
denen ein Vorband unter vorherbestimmten Zugkräften in mindestens einem
Walzgerüst stufenweise mit abnehmenden Sollmaßdicken auf eine Enddicke
reduziert und - insbesondere zum Walzenwechsel - unter Aufrechterhaltung der
Zugkräfte vorübergehend angehalten wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Anhalten des Bandes der Walzspalt jedes Walzgerüstes auf
mindestens die einlaufseitig dieses Walzgerüstes erfaßte Walzgutdicke
geöffnet wird, daß die hinter jedem Walzgerüst befindlichen, bereits auf
Sollmaßdicke ausgewalzten Bandabschnitte durch Umkehr der
Bandlaufrichtung mindestens vor das jeweilige Walzgerüst zurückgefahren
werden und nach erneuter Umkehr der Bandlaufrichtung und Schließen der
Walzspalte auf die jeweiligen, vor dem Öffnen der Walzspalte eingestellten
Sollmaßdicken, die diesen Bandabschnitten folgenden Bandabschnitte die in
Walzrichtung nachfolgenden Walzgerüsten erneut durchlaufen.
2. Verfahren zum Walzen von Edelstahlband in kontinuierlichen Bandanlagen
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hinter dem auslaufseitig letzten Walzgerüst befindliche bereits auf
Endmaß ausgewalzte Bandabschnitt vor das einlaufseitig erste Walzgerüst
zurückgefahren wird und zusammen mit den anderen bereits auf
Solldickenmaße reduzierten Bandabschnitten alle Walzgerüste erneut
durchläuft, wobei die Walzspalte der einzelnen Walzgerüste auf die jeweilige
vor dem Öffnen des Walzspaltes eingestellten Sollmaßdicken zurückgefahren
sind.
3. Verfahren zum Walzen von Edelstahlband in kontinuierlichen Bandanlagen
nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Öffnen der Walzspalte während des Anhaltens des Bandes erfolgt.
4. Verfahren zum Walzen von Edelstahlband in kontinuierlichen Bandanlagen, in
denen ein Vorband unter vorherbestimmten Zugkräften in mindestens einem
Walzgerüst stufenweise mit abnehmenden Sollmaßdicken auf eine Enddicke
reduziert und - insbesondere zum Walzenwechsel - unter Aufrechterhaltung der
Zugkräfte vorübergehend angehalten wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Anhalten des Bandes, mit dem einlaufseitig ersten Walzgerüst
beginnend, die Walzspalte jedes in Walzrichtung nachfolgenden Walzgerüstes
nacheinander und unmittelbar vor Einlauf des Bandabschnittes mit dem
Dickenkeil bis auf Vorbanddicke auf mindestens die Vorbanddicke geöffnet
werden, daß nach dem Anhalten des Bandes der hinter dem auslaufseitig
letzten Gerüst befindliche, bereits auf Endmaß ausgewalzte Bandabschnitt vor
das einlaufseitig erste Walzgerüst zurückgefahren wird und nach erfolgtem
Walzenwechsel und unter Anstellen der Walzspalte auf die jeweiligen vor dem
Öffnen des Walzspaltes eingestellten Sollmaßdicken alle Walzgerüste erneut
durchläuft.
5. Verfahren zum Walzen von Edelstahlband in kontinuierlichen Bandanlagen
nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der noch nicht ausgewalzte Bandabschnitt um mindestens eine solche
Beschleunigungsstreckenlänge vor das jeweilige Walzgerüst zurückgefahren
wird, die das Band zum Erreichen der zur Reduktion erforderlichen
Geschwindigkeit benötigt,
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Cited By (1)
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DE19613728B4 (de) * | 1996-01-25 | 2004-03-25 | Sms Demag Ag | Verfahren zum Walzen von Edelstahlband |
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1996
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Non-Patent Citations (1)
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NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (1)
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DE19613728B4 (de) * | 1996-01-25 | 2004-03-25 | Sms Demag Ag | Verfahren zum Walzen von Edelstahlband |
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