DE19604089A1 - Magnetomechanischer Antrieb mit elektrodynamischer Energierückgewinnung - Google Patents
Magnetomechanischer Antrieb mit elektrodynamischer EnergierückgewinnungInfo
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Description
Dem Erfindungsgegenstand liegt die Idee zugrunde, die in Permanentmagneten atomar gespeicherte
magnetische Energie, durch geeignete neuartige technische Konstruktionen, vorteilhaft
zur Erzeugung oder Unterstützung kinematischer Vorgänge oder Bewegungen, in einem magnetomechanischen
Antriebssystem (oder magnetomechanischer Drehmomentverstärker) mit
partieller elektrodynamischer Energierückgewinnung, zu nutzen. Es lassen sich mit sehr einfachen
technischen Mitteln sehr robuste und kostengünstige magnetomechanische Antriebssysteme
aufbauen.
Durch geeignete technische Maßnahmen lassen sich auch sehr einfach und kostengünstig konventionelle
elektrische oder thermodynamische Antriebssysteme mit dem Erfindungsgegenstand,
zur Verstärkung des Drehmomentes oder zur Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades, nachrüsten.
Der Erfindungsgegenstand wurde unter dem immer wichtiger werdenden Gesichtspunkt eines
sparsamen umweltfreundlichen und umweltverträglichen Energieeinsatzes zur Bewältigung
technischer Aufgaben entwickelt.
Es sind verschiedene permanentmagnetische Anordnungen und/oder Vorrichtungen zur Unterstützung oder Erzeugung kinematischer Vorgänge oder Bewegungen bekannt.
Bei der Patentbeschreibung wurden folgende Offenlegungs- und Patentschriften in Betracht
gezogen: DE-AS 1 252 788, 26.10.1967; DE 26 31 354 A1, 26.01.1976; DE 37 19 973 A1,
29.12.1988; DE 39 13 357 C1, 27.09.90; US 3 864 587 Feb. 4, 1975; US 3 879 622 Apr. 22
1975; US 5 013 949 May 7, 1991.
Alle oben genannten Offenlegungs- oder Patentschriften beschreiben Vorrichtungen, die entweder
als magnetische Kupplungen oder magnetische Getriebe eingesetzt werden können.
Keine der oben genannten Offenlegungsschriften oder Patente beschreibt einen magnetomechanischen
Haupt- oder Nebenantrieb, im Sinne einer motorischen Einheit oder eines magnetomechanischen
Drehmomentverstärkers, mit der zusätzlichen Möglichkeit einer elektrodynamischen
Energierückgewinnung zur Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades im Sinne einer direkten
Energieeinsparung und einer elektronischen oder mechanischen Regeleinrichtung zur
Minimierung des magnetischen Schlupfs, um eine optimale Kraftübertragung zu erreichen und
zur optimalen Abstimmung der einzelnen Bewegungsabläufe in der Gesamtkinematik.
In Fig. 1 ist der grundsätzliche Aufbau einer magnetomechanischen Antriebseinheit (magnetomechanischer
Drehmomentverstärker), mit zwei gleichartig aufgebauten Antriebszellen, dargestellt. Die Antriebskolben 1.1 und 1.4 der beiden Antriebszellen bestehen aus einem nichtmagnetischen
Leichtmetallkörper 1.2 mit einer axialen Bohrung zur Aufnahme einer Antriebswelle
1.12 und einem Permanentmagneten 1.3 vorzugsweise auf der Basis seltener Erden. Die
Antriebskolben 1.1 und 1.4 sind konstruktiv so ausgelegt und miteinander verbunden, daß auch
bei hohen Drehzahlen keine dynamisch bedingten Unwuchtkräfte auftreten und die Verbindung
zwischen den Teilen 1.2 und 1.3 mechanisch stabil bleibt. Die Arbeitskolben 1.5 und 1.6 bestehen
ebenfalls aus jeweils einem nichtmagnetischen Leichtmetallkörper und jeweils einem
Permanentmagneten. Der Leichtmetallkörper ist konstruktiv so gestaltet, daß er über einen geeigneten
Bolzen mit einer Schubstange (Pleuel) 1.7 verbunden werden kann. Der Bolzen und
die Schubstange sind aus einem geeigneten nichtmagnetischen Werkstoff gefertigt. Die Schubstange
1.7 ist über eine geeignete Bolzenverbindung mit einer Kurbelwelle 1.8 verbunden. Ein
Ende der Kurbelwelle 1.8 ist mit einer Schwungmasse 1.9, zur dynamischen Speicherung
mechanischer Rotationsenergie, verbunden. Das freie Ende (Kupplungsende) der Kurbelwelle
1.8 kann mit weiteren Einzelantriebseinheiten (Fig. 6), einem technischen Antriebsaggregat,
einer technischen Vorrichtung oder einer Maschine verbunden werden. Die Arbeitskolben 1.5
und 1.6, die Kurbelwellen 1.7 mit zugehörigen Lagerungen sind in geeigneter Weise in ein
Leichtmetallgehäuse 1.10 eingebaut. Die Antriebskolben 1.1 und 1.4 sowie die Antriebswelle
1.12 mit zugehöriger Lagerung sind in geeigneter Weise durch den Lagerblock 1.11 mit dem
Gehäuse 1.10 verbunden. Die Permanentmagnete 1.3 der Antriebskolben 1.1 und 1.4 und der
Arbeitskolben 1.5 und 1.6 sind geometrisch so angeordnet, daß ihre magnetischen Nordpole
einander zugewandt sind. Über die Kurbelwelle 1.8 wird sichergestellt, daß in der ersten Antriebszelle
(linker Teil in Fig. 1) der Arbeitskolben 1.5 im oberen Totpunkt steht, wenn in der
zweiten Antriebszelle (rechter Teil der Fig. 1) der Arbeitskolben 1.6 im unteren Totpunkt steht.
Gleichzeitig ist die Stellung der Antriebskolben 1.1 und 1.4 über die Antriebswelle 1.12 so festgelegt,
daß in der ersten Antriebszelle (linker Teil in Fig. 1) der Permanentmagnet 1.3 des Antriebskolben 1.1, getrennt durch einen sehr kleinen Luftspalt, direkt dem Permanentmagneten
des Arbeitskolbens 1.5 mit einander zugewandten magnetischen Nordpolen gegenübersteht
(kleinstmöglicher Abstand), und daß in der zweiten Antriebszelle (rechter Teil der Fig. 1) der
Permanentmagnet des Antriebskolben 1.4 vom Permanentmagneten des Arbeitskolbens 1.6
wegzeigt (größtmöglicher Abstand). Die beiden Teile der jeweiligen Antriebskolben sind so gestaltet,
daß diese eine optimale Rotationsbewegung durchführen können (Fig. 2).
Wird nun die Antriebswelle 1.12 in Rotation versetzt, so werden die Arbeitskolben 1.5 und 1.6
ebenfalls in definierter Weise in eine Rotationsbewegung versetzt. Steht z. B. der Arbeitskolben
1.5 des ersten Antriebselements im oberen Totpunkt, so ist der Permanentmagnet des Antriebskolbens
1.1 nur durch einen kleinen Luftspalt vom Permanentmagneten des Arbeitskolbens 1.5
getrennt. Die magnetischen Nordpole sind in diser Position einander zugewandt. Infolge der
starken magnetischen Feldkräfte führt dies zu einer magnetischen Abstoßung des Arbeitskolbens
1.5 und damit zu einer nach unten gerichteten Bewegung. Synchron zu dieser Abwärtsbewegung
des Arbeitskolbens 1.5 bewegt sich der Arbeitskolben 1.6, bedingt durch die Kurbelwellenkopplung
und -bewegung, nach oben. Gleichzeitig dreht sich der Antriebskolben so, daß
sich sein Permanentmagnet dem des Arbeitskolbens entgegendreht (Fig. 1). Das horizontale Eingleiten
des Permanentmagnets des Antriebskolbens (Fig. 2) benötigt trotz einander zugewandter
magnetischer Nordpole eine viel kleinere Bewegungsenergie, wie bei der vertikalen Abwärtsbewegung
infolge der magnetischen Abstoßungskräfte gewonnen wird. Nach kurzer Zeit befindet
sich der Arbeitskolben 1.6 im oberen Totpunkt während sich der Arbeitskolben 1.5 im
unteren Totpunkt befindet. Dies entspricht einer halben Umdrehung (180 Grad) der Kurbelwelle
1.8 (Fig. 1). Nun wirken die starken vertikalen magnetischen Abstoßungskräfte zwischen
dem Antriebskolben 1.4 und dem Arbeitskolben 1.6 in der Weise, daß sich der Arbeitskolben
1.6 zum unteren Totpunkt bewegt und der Arbeitskolben 1.5 zum oberen Totpunkt. Die Kurbelwelle
hat damit eine volle Umdrehung (360 Grad) gemacht. Durch die Speicherung mechanischer
Rotationsenergie mit der Schwungmasse 1.9 werden die kinematischen Totpunkte des
Antriebes überfahren und die Antriebseinheit bleibt in Bewegung. Weiter sorgt die Schwungmasse
für einen gleichmäßigen Bewegungsablauf.
Der Erfindungsgegenstand läßt sich also besonders vorteilhaft als sekundäre magnetomechanische
motorische Einheit mit einem permanentmagnetischen Kraftverstärker einsetzen.
Der Primärantrieb der Welle 1.12 kann mit den unterschiedlichsten biologisch physiologischen
oder physikalisch technischen Mitteln erfolgen. Wählt man z. B. als Primärantrieb einen kleinen
DC-Elektromotor, so kann man aufgrund der Kinematik des Erfindungsgegenstandes, mit einer
in das Gehäuse integrierten Spule (Fig. 3), in dieser eine elektrische Spannung induzieren (elektrodynamischen
Induktionsgesetzes). Der kleine Elektromotor wird z. B. über einen kleinen Akkumulator
elektrisch gespeist. Bei der Bewegung der Arbeitskolben 1.5 und 1.6 in Fig. 3 durchläuft
der zugehörige Permanentmagnet im Moment seiner größten Geschwindigkeit berührungsfrei
eine elektrische Spule 3.1 und induziert dabei nach dem elektrodynamischen Induktionsgesetz
in dieser eine elektrische Spannung. Diese wird nun über eine Kondensatorschaltung
gespeichert, elektronisch aufbereitet und in über eine elektronische Regeleinrichtung dem Akkumulator,
zur Speisung des Elektromotors, zugeführt. Damit wird ein großer Teil der durch den
Elektromotor verbrauchten elektrischen Energie zurückgewonnen.
Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß im oberen und unteren Totpunkt der translatorischen Bewegungsbahn
der Arbeitskolben 1.5 und 1.6 jeweils ein Magnetfeldsensor 3.2 und 3.3 (z. B. ein Hall-Sensor
oder eine Feldplatte) in das Gehäuse 1.10 eingebaut ist. Diese dienen zur genauen Sensierung
der aktuellen Position der Arbeitskolben. Zur Aufnahme der Antriebskolben 1.1 und
der Antriebswelle 1.12 mit zugehörigen Lagern ist in Fig. 3 ein geeignetes Leichtmetallgehäuse
3.5 vorgesehen. Dieses ist in seinem Kopfteil ebenfalls mit zwei Magnetfeldsensoren 3.4 ausgerüstet.
Mit diesen läßt sich dann die genaue Winkelposition der rotierenden Antriebskolben
1.1 und 1.4 sensieren. Die von den Sensoren generierten elektrischen Signale lassen sich in einer
Signalaufbereitungs- und Signalverknüpfungselektronik so auswerten, daß über eine geregelte
elektronische Ansteuerung des Elektromotors dafür gesorgt werden kann, daß das Erreichen des
oberen Totpunktes des Arbeitskolbens immer exakt mit der oberen Winkeltotpunktstellung des
Antriebskolbens zusammenfällt und damit immer eine maximale Kraftübertragung möglich ist,
das heißt, ein möglicher magnetischer Sumpf elektronisch ausgeregelt werden kann.
Die Schwungmasse 1.9 ist zwar primär aus mechanisch dynamischen Gründen Bestandteil des
Erfindungsgegenstandes, sie kann aber auch vorteilhaft zur Drehzahlregelung eingesetzt werden.
Die als Schwungrad ausgebildete Schwungmasse wird dazu mit einer einfachen Meßzahnstruktur
versehen. Mit einem einfachen und sehr robusten Induktionsdrehzahlmeßwert
aufnehmer 1.9 (Fig. 3) kann die aktuelle Drehzahl der Kurbelwelle 1.8 erfaßt werden. Dieses
Signal wird nun weiter elektronisch aufbereitet und über eine elektronische Regelung dem Elektromotor
zugeführt und zur Einstellung und Überwachung der Kurbelwellendrehzahl genutzt.
Eine alternative Möglichkeit zur Drehzahlregelung besteht in der Auswertung der in den elektrischen
Spulen 3.1 induzierten elektrischen Spannungen. Zu diesem Zweck wird die in der Spule
induzierte elektrische Spannung elektronisch differenziert und einem elektronischen Null
punktdetektor zugeführt. Der zeitliche Abstand der aufeinander folgenden Nulldurchgänge des
differenzierten elektrischen Signals ist dann direkt proportional zur Kurbelwellendrehzahl.
In Fig. 6 ist eine sehr einfache und kostengünstige mechanische Variante zur zeitlichen Synchronisation
der Totpunktwinkelposition des Antriebskolbens 1.1 oder 1.4 und der oberen Totpunktstellung
des Arbeitskolbens 1.5 oder 1.6 mit Hilfe eines simplen Riementriebs dargestellt.
Die Antriebswelle 1.12 wird dazu mit einem Antriebsrad 5.2 ausgerüstet und die Kurbelwelle
1.8 oder die Schwungmasse 1.9 mit einem Abtriebsrad 5.3 versehen. Das Antriebsrad 5.2 und
das Abtriebsrad 5.3 werden mechanisch mit einem Keilriemen 5.1 verbunden. Das mechanische
Verfahren (Steuerung) hat gegenüber dem elektronischen Verfahren (Regelung) naturgemäß
verschiedene Schwachpunkte und bietet nicht dieselbe Sicherheit gegen magnetischen
Schlupf.
Die in Fig. 1 dargestellte Antriebseinheit, bestehend aus zwei Antriebszellen, läßt sich besonders
vorteilhaft kaskadieren. Schließt man z. B., wie in Fig. 6 dargestellt, drei Antriebseinheiten zu
einem Gesamtantrieb zusammen, so erhält man ein Aggregat mit sechs Arbeitskolben 6.20 bis
6.21 und sechs Antriebskolben 6.10 bis 6.15. Wird nun die Kurbelwelle 6.1 und die Antriebswelle
6.2 in den einzelnen Antriebseinheiten gleich ausgelegt, erhält man eine Verdreifachung
der Antriebskraft. Mit dieser einfachen Kaskadierungstechnik läßt sich die Antriebskraft oder
das Antriebsdrehmoment weiter vervielfachen. Eine sehr gute Möglichkeit für stationäre Maschinen,
da bei ihnen das Gesamtgewicht im allgemeinen höher sein darf als bei beweglichen
Maschinen.
Sind die einzelnen Kurbelzapfen der Kurbelwelle regelmäßig Winkelabständen gegeneinander
versetzt, so verhält sich der Antrieb wie ein klassischer 6-Zylinderantrieb eines Verbrennungsmotors
mit sechs Schaltpunkten pro Kurbelwellenumdrehung.
Weitere Anordnungen der Arbeitskolben, analog zur Technik der Verbrennungsmotoren, sind
möglich: V-Antrieb, Boxer-Antrieb, Stern-Antrieb und Doppelsternantrieb. Dabei müssen die
Antriebskolben auf dem Innenmantel an einer koaxial umlaufenden Hülse in geeigneten Abständen,
mit der richtigen magnetischen Ausrichtung, angeordnet sein. Die Hülse läßt sich dadurch
mit einer einzigen Antriebswelle in eine Rotationsbewegung versetzen. Die Antriebskolben
sind in geeigneter Weise, abhängig von dem gewählten Antriebskonzeptes, zentralradial um
eine Kurbelwelle angeordnet. Die grundsätzliche physikalische Wirkungsweise dieser Variante,
des Erfindungsgegenstandes, entspricht der schon oben beschriebenen.
Eine weitere Möglichkeit zur elektrodynamischen Energierückgewinnung besteht darin, daß man
an das freie Kupplungsende (Ausgangsseite) der jeweiligen Antriebswelle, nach Fig. 1, 5 oder 6,
als Einzelgerät oder zusätzlich, nach Fig. 3, einen elektrischen Generator (z. B. eine elektrische
Lichtmaschine) mechanisch ankoppelt. Speicherung, Umformung und Rückführung der elektrischen
Energie erfolgt nach der schon weiter oben beschriebenen Methode.
Claims (11)
1. Magnetomechanischer Antrieb oder magnetomechanischer Drehmomentverstärker mit elektrodynamischer
Energierückgewinnung bestehend aus mindestens zwei gleichartig aufgebauten
permanentmagnetischen Antriebszellen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebskolben (1.1) und (1.4) der beiden Antriebszellen aus einem nichtmagnetischen Leichtmetallkörper (1.2) und einem Permanentmagneten 1.3 vorzugsweise auf der Basis seltener Erden besteht, wobei die Antriebskolben (1.1) und (1.4) mit einer axialen Bohrung zur Aufnahme einer Antriebswelle (1.12) konstruktiv so ausgelegt und miteinander verbunden sind, daß auch bei hohen Drehzahlen keine dynamisch bedingten Unwuchtkräfte auftreten und die mechanische Verbindung zwischen den Teilen (1.2) und (1.3) stets stabil bleibt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitskolben (1.5) und (1.6) ebenfalls aus jeweils einem nichtmagnetischen Leichtmetallkörper und jeweils einem Permanentmagneten vorzugsweise auf der Basis seltener Erden bestehen, wobei der Leichtmetallkörper konstruktiv so gestaltet ist, daß er über einen geeigneten Bolzen mit einer Schubstange (1.7) verbunden werden kann, wobei der Bolzen und die Schubstange aus einem geeigneten nichtmagnetischen Material gefertigt sind und die Schubstange (1.7) über einen geeigneten Bolzen mit der Kurbelwelle (1.8) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende der Kurbelwelle (1.8) mit einer Schwungmasse (1.9) zur dynamischen Speicherung mechanischer Rotationsenergie verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitskolben (1.5) und (1.6), die Kurbelwellen (1.7) mit zugehörigen Lagerungen in geeigneter Weise in ein Leichtmetallgehäuse (1.10) eingebaut ist, wobei die Antriebskolben (1.1) und (1.4) sowie die Antriebswelle (1.12) mit zugehöriger Lagerung in geeigneter Weise durch den Lagerblock (1.11) mit dem Gehäuse (1.10) verbunden sind und die Permanentmagnete (1.3) der Antriebskolben (1.1) und (1.4) und der Arbeitskolben (1.5) und (1.6) so angeordnet sind, daß ihre magnetischen Nordpole einander zugewandt sind, wobei die beiden Teile der jeweiligen Antriebskolben so gestaltet sind, daß diese eine optimale Rotationsbewegung durchführen können.
daß die Antriebskolben (1.1) und (1.4) der beiden Antriebszellen aus einem nichtmagnetischen Leichtmetallkörper (1.2) und einem Permanentmagneten 1.3 vorzugsweise auf der Basis seltener Erden besteht, wobei die Antriebskolben (1.1) und (1.4) mit einer axialen Bohrung zur Aufnahme einer Antriebswelle (1.12) konstruktiv so ausgelegt und miteinander verbunden sind, daß auch bei hohen Drehzahlen keine dynamisch bedingten Unwuchtkräfte auftreten und die mechanische Verbindung zwischen den Teilen (1.2) und (1.3) stets stabil bleibt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitskolben (1.5) und (1.6) ebenfalls aus jeweils einem nichtmagnetischen Leichtmetallkörper und jeweils einem Permanentmagneten vorzugsweise auf der Basis seltener Erden bestehen, wobei der Leichtmetallkörper konstruktiv so gestaltet ist, daß er über einen geeigneten Bolzen mit einer Schubstange (1.7) verbunden werden kann, wobei der Bolzen und die Schubstange aus einem geeigneten nichtmagnetischen Material gefertigt sind und die Schubstange (1.7) über einen geeigneten Bolzen mit der Kurbelwelle (1.8) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende der Kurbelwelle (1.8) mit einer Schwungmasse (1.9) zur dynamischen Speicherung mechanischer Rotationsenergie verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitskolben (1.5) und (1.6), die Kurbelwellen (1.7) mit zugehörigen Lagerungen in geeigneter Weise in ein Leichtmetallgehäuse (1.10) eingebaut ist, wobei die Antriebskolben (1.1) und (1.4) sowie die Antriebswelle (1.12) mit zugehöriger Lagerung in geeigneter Weise durch den Lagerblock (1.11) mit dem Gehäuse (1.10) verbunden sind und die Permanentmagnete (1.3) der Antriebskolben (1.1) und (1.4) und der Arbeitskolben (1.5) und (1.6) so angeordnet sind, daß ihre magnetischen Nordpole einander zugewandt sind, wobei die beiden Teile der jeweiligen Antriebskolben so gestaltet sind, daß diese eine optimale Rotationsbewegung durchführen können.
2. Magnetomechanischer Antrieb oder magnetomechanischer Drehmomentverstärker mit elektrodynamischer
Energierückgewinnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Bewegung der Arbeitskolben (1.5) und (1.6) in Fig. 3 der zugehörige Permanentmagnet
im Moment seiner größten Geschwindigkeit berührungsfrei eine elektrische Spule (3.1) durchläuft
und dabei nach dem elektrodynamischen Induktionsgesetz in dieser eine elektrische Spannung
induziert, welche über eine Kondensatorschaltung gespeichert werden kann, elektronisch
aufbereitet und über eine elektronische Regeleinrichtung einem Akkumulator, zur Speisung eines
DC-Elektromotors, welcher die Funktion eines Hilfsantriebs hat, zugeführt wird, wobei ein
großer Teil der durch den DC-Elektromotor verbrauchten elektrischen Energie zurückgewonnen
wird.
3. Magnetomechanischer Antrieb oder magnetomechanischer Drehmomentverstärker mit elektrodynamischer
Energierückgewinnung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, im oberen und unteren Totpunkt der translatorischen Bewegungsbahn der Arbeitskolben (1.5) und (1.6) jeweils ein Magnetfeldsensor (3.2) und (3.3) (z. B. ein Hall-Sensor oder eine Feldplatte) in das Gehäuse (1.10) eingebaut ist, welcher zur genauen Sensierung der aktuellen Position der Arbeitskolben dienen kann, wobei zur Aufnahme der Antriebskolben (1.1) und der Antriebswelle (1.12) mit zugehörigen Lagern ein geeignetes Leichtmetallgehäuse (3.5) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in seinem Kopfteil des Leichtmetallgehäuses (3.5) zwei Magnetfeldsensoren (3.4) eingebaut sind, welche die genaue Winkelposition der rotierenden Antriebskolben (1.1) und (1.4) sensieren, wobei die von den Sensoren generierten elektrischen Signale in einer geeigneten Signalaufbereitungs- und Signalverknüpfungselektronik so ausgewertet werden, daß über eine geregelte elektronische Ansteuerung des DC-Elektromotors (Hilfsantriebsaggregat) dafür gesorgt werden kann, daß das Erreichen des oberen Totpunktes des Arbeitskolbens immer exakt mit der oberen Winkeltotpunktstellung des Antriebskolbens zusammenfällt und damit immer eine maximale Kraftübertragung möglich ist, das heißt ein möglicher magnetischer Schlupf elektronisch ausgeregelt werden kann.
daß, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, im oberen und unteren Totpunkt der translatorischen Bewegungsbahn der Arbeitskolben (1.5) und (1.6) jeweils ein Magnetfeldsensor (3.2) und (3.3) (z. B. ein Hall-Sensor oder eine Feldplatte) in das Gehäuse (1.10) eingebaut ist, welcher zur genauen Sensierung der aktuellen Position der Arbeitskolben dienen kann, wobei zur Aufnahme der Antriebskolben (1.1) und der Antriebswelle (1.12) mit zugehörigen Lagern ein geeignetes Leichtmetallgehäuse (3.5) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in seinem Kopfteil des Leichtmetallgehäuses (3.5) zwei Magnetfeldsensoren (3.4) eingebaut sind, welche die genaue Winkelposition der rotierenden Antriebskolben (1.1) und (1.4) sensieren, wobei die von den Sensoren generierten elektrischen Signale in einer geeigneten Signalaufbereitungs- und Signalverknüpfungselektronik so ausgewertet werden, daß über eine geregelte elektronische Ansteuerung des DC-Elektromotors (Hilfsantriebsaggregat) dafür gesorgt werden kann, daß das Erreichen des oberen Totpunktes des Arbeitskolbens immer exakt mit der oberen Winkeltotpunktstellung des Antriebskolbens zusammenfällt und damit immer eine maximale Kraftübertragung möglich ist, das heißt ein möglicher magnetischer Schlupf elektronisch ausgeregelt werden kann.
4. Magnetomechanischer Antrieb oder magnetomechanischer Drehmomentverstärker mit elektrodynamischer
Energierückgewinnung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine mechanische Schwungmasse (1.9) mit einem freien Ende der Kurbelwelle (1.8) mechanisch,
zur Verbesserung des dynamischen und kinematischen Verhaltens, verbunden ist.
5. Magnetomechanischer Antrieb oder magnetomechanischer Drehmomentverstärker mit elektrodynamischer
Energierückgewinnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische Schwungmasse (1.9) auch vorteilhaft zur Drehzahlerfassung und -regelung
eingesetzt werden kann, indem die als Schwungrad ausgebildete Schwungmasse mit einer einfachen
Meßzahnradstruktur versehen wird, wobei mit einem sehr einfachen und sehr robusten
Induktionsdrehzahlmeßwertaufnehmer (1.9) (Fig. 3) die aktuelle Drehzahl der Kurbelwelle (1.8) erfaßt
werden kann.
6. Magnetomechanischer Antrieb oder magnetomechanischer Drehmomentverstärker mit elektrodynamischer
Energierückgewinnung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Drehzahlregelung die in den elektrischen Spulen (3.1) induzierten elektrischen Spannungen
verwendet werden kann, wobei zu diesem Zweck die in der Spule induzierte elektrische
Spannung elektronisch differenziert und einem elektronischen Nullpunktdetektor zugeführt
wird, wobei der zeitliche Abstand der aufeinander folgenden Nulldurchgänge des differenzierten
elektrischen Signals direkt proportional zu Kurbelwellendrehzahl proportional ist.
7. Magnetomechanischer Antrieb oder magnetomechanischer Drehmomentverstärker mit elektrodynamischer
Energierückgewinnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß, wie in Fig. 6 dargestellt, zur zeitlichen Synchronisation der Totpunktwinkelposition des Antriebskolbens
(1.1) oder (1.4) und der oberen Totpunktstellung des Arbeitskolbens (1.5) oder (1.6)
ein einfacher Riemenantrieb verwendet werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (1.12) mit einem Antriebsrad (5.2) ausgerüstet, und die Kurbelwelle (1.8) oder
die Schwungmasse (1.9) mit einem Abtriebsrad (5.3) versehen wird, wobei das Antriebsrad (5.2)
und das Abtriebsrad (5.3) mechanisch mit einem Keilriemen (5.1) verbunden ist.
8. Magnetomechanischer Antrieb oder magnetomechanischer Drehmomentverstärker mit elektrodynamischer
Energierückgewinnung nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Fig. 1 dargestellte Antriebseinheit, bestehend aus zwei Antriebszellen sich besonders
vorteilhaft kaskadieren läßt, wobei man z. B., wie in Fig. 6 dargestellt, drei Antriebseinheiten zu
einem Gesamtantrieb so zusammenbaut, daß man ein Aggregat mit sechs Arbeitskolben (6.20)
bis (6.21) und sechs Antriebskolben (6.10) bis (6.15) erhält, wobei nun die Kurbelwelle (6.1) und die
Antriebswelle (6.2) in den einzelnen Antriebseinheiten gleich ausgelegt werden, so daß man eine
Verdreifachung der Antiebskraft erreicht.
9. Magnetomechanischer Antrieb oder magnetomechanischer Drehmomentverstärker mit elektrodynamischer
Energierückgewinnung nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Kurbelzapfen der Kurbelwelle in regelmäßigen Winkelabständen gegeneinander
versetzt sind, so daß sich der Antrieb wie ein klassischer 6-Zylinderantrieb eines Verbrennungsmotors
mit sechs Schaltpunkten pro Kurbelwellenumdrehung verhält.
10. Magnetomechanischer Antrieb oder magnetomechanischer Drehmomentverstärker mit elektrodynamischer
Energierückgewinnung nach Anspruch 1 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere alternative Anordnung der Arbeitskolben, analog zur Technik der Verbrennungsmotoren,
in Form von einem V-Antrieb, einem Boxer-Antrieb, einem Stern-Antrieb und
einem Doppelsternantrieb technisch aufbauen läßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebskolben auf dem Innenseite einer koaxial umlaufenden Hülse in geeigneten Abständen,
mit der richtigen magnetischen Ausrichtung, so angeordnet sind, daß sich die Hülse
mit einer einzigen Antriebswelle in eine Rotationsbewegung versetzen läßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebskolben in geeigneter Weise, abhängig von dem gewählten Antriebskonzept,
zentralradial um eine Kurbelwelle angeordnet sind.
11. Magnetomechanischer Antrieb oder magnetomechanischer Drehmomentverstärker mit elektrodynamischer
Energierückgewinnung nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere Möglichkeit zur elektrodynamischen Energierückgewinnung darin besteht, daß
man an das freie Kupplungsende (Ausgangsseite) der jeweiligen Antriebswelle, nach Fig. 1, 5
oder 6, als Einzelgerät oder zusätzlich, nach Fig. 3, einen elektrischen Generator (z. B. eine elektrische
Lichtmaschine) mechanisch ankoppelt, wobei ebenfalls eine Speicherung, Umformung
und Rückführung der elektrischen Energie erfolgt.
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DE (1) | DE19604089C2 (de) |
Cited By (12)
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