DE19603787A1 - Seitenaufprallairbagaufblasvorrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufblasvorrich
tung, um eine aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrich
tung, wie zum Beispiel einen Airbag, aufzublasen und insbeson
dere bezieht sie sich auf eine Aufblasvorrichtung zum Aufblasen
eines Airbags in einem Fahrzeug auf das Auftreten einer Seiten
aufprallkollision hin.
Eine aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, wie zum
Beispiel ein Airbag, wird in einem Fahrzeug auf das Auftreten
einer Fahrzeugkollision hin aufgeblasen. Der Airbag wird typi
scherweise in einem nicht-aufgeblasenen Zustand in einem Air
bagmodul aufbewahrt. Das Modul kann an irgendeinem von mehreren
unterschiedlichen Teilen des Fahrzeugs angebracht sein, wie zum
Beispiel der Lenksäule oder dem Armaturenbrett. Wenn das Fahr
zeug eine Kollision erfährt, wird der Airbag nach außen von dem
Modul und in das Fahrzeuginsassenabteil aufgeblasen. Der Airbag
schränkt dann eine Bewegung eines Fahrzeuginsassen zu dem Teil
des Fahrzeugs, auf das das Modul angebracht ist, ein.
Falls beabsichtigt ist, daß der Airbag einen Fahrzeuginsassen
auf das Auftreten einer Seitenaufprallkollision hin ein
schränkt, ist das Modul an der Seite des Fahrzeugs angebracht.
Insbesondere ist das Modul in einer Position angebracht, um den
aufgeblasen werdenden Airbag zwischen dem Insassen und einer
benachbarten Tür zu richten bzw. lenken. Das Modul kann somit
zum Beispiel an der Tür, an einem angrenzenden Pfosten, an dem
Sitz oder an dem Boden unterhalb des Sitzes angebracht sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung zum
Aufblasen einer aufblasbaren Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrich
tung Druckgefäßmittel und Initiator- bzw. Auslösemittel auf.
Die Druckgefäßmittel definieren eine abgedichtete Kammer, die
Aufblasströmungsmittel unter Druck enthält und weist eine
bruchfähige Umschließungswand auf, die das Aufblasströmungsmit
tel blockiert, aus der Kammer auszutreten. Die Initiatormittel
geben das Aufblasströmungsmittel frei, um aus der Kammer auszu
treten. Die Initiatormittel umfassen ein auf einer Achse zen
triertes Gehäuse. Das Gehäuse enthält pyrotechnisches Material,
das, wenn es gezündet wird, Verbrennungsprodukte erzeugt zum
(Auf-)Brechen der Umschließungswand.
Die Vorrichtung umfaßt ferner Filtermittel zum Filtern des Auf
blasströmungsmittels. Die Filtermittel weisen einen gesinterten
Metallschirm auf. Der gesinterte Metallschirm besitzt eine
langgestreckte rohrförmige Form und erstreckt sich in
Längsrichtung über das Gehäuse, und zwar radial außerhalb von
dem Gehäuse.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung besitzt das Initiatorgehäuse eine langgestreckte zylin
drische Form, die auf der Achse zentriert ist. Das Gehäuse und
der gesinterte Metallschirm definieren zusammen radial gegen
überliegende Grenzen eines Strömungsmittelströmungsraums, der
sich radial von dem Gehäuse zu dem gesinterten Metallschirm
entlang der gesamten Länge des Gehäuses erstreckt. Das Auf
blasströmungsmittel wird freigegeben, um durch den Strömungs
mittelströmungsraum zu strömen, wenn die Umschließungswand ge
brochen ist.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung funktio
niert der gesinterte Metallschirm als Tragmittel zum Tragen der
Initiatormittel in einer Position, von der das Gehäuse die Ver
brennungsprodukte zu der Umschließungswand hin leitet. Der ge
sinterte Metallschirm erstreckt sich in Längsrichtung von den
Druckgefäßmitteln zu den Initiatormitteln. Ein axial äußerer
Endteil des gesinterten Metallschirms ist umgebogen bzw.
gecrimpt, und zwar um einen kreisförmigen Basisteil der Initia
tormittel herum. Ein axial innerer Endteil des gesinterten Me
tallschirms ist durch eine Schweißung mit den Druckgefäßmitteln
befestigt. Die Initiatormittel werden somit relativ zu den
Druckgefäßmitteln getragen und sind von den Druckgefäßmitteln
beabstandet, und zwar vollständig durch den gesinterten Metall
schirm.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden einem Fach
mann auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung durch ein Studi
um der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Begleit
zeichnung offenbar werden. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht, die Teile eines Fahrzeugs und
einer Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung zeigt, die
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung aufweist;
Fig. 2 eine schematische Ansicht, die die Vorrichtung der Fig.
1 in einem betätigten Zustand zeigt;
Fig. 3 eine Seitenansicht, und zwar teilweise im Schnitt, die
Teile der Vorrichtung der Fig. 1 zeigt; und
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht der Vorrichtung der Fig. 1,
die eine alternative strukturelle Einzelheit zeigt.
Eine Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung 10, die ein bevor
zugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist,
ist schematisch in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Die Vorrichtung 10
umfaßt eine aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung
12, die allgemein als ein Airbag bezeichnet wird und eine Auf
blasvorrichtung 14, und zwar zum Aufblasen des Airbags 12. Der
Airbag 12 und die Aufblasvorrichtung 14 sind Teile eines Air
bagmoduls 16, das an einer Fahrzeugtür 18 benachbart einem Sitz
20 in dem Fahrzeuginsassenabteil 22 angebracht ist.
Das Modul 16 umfaßt einen Reaktions- bzw. Gegenkraftkanister
bzw. -behälter 24, der den Airbag 12 und die Aufblasvorrichtung
14 enthält. Der Reaktionskanister 24 ist an einem strukturellen
Paneel bzw. Teil 26 der Tür 18 durch geschweißte Bügel 28 oder
dergleichen angebracht. Eine bruchfähige bzw. aufbrechbare Ein
satz- bzw. Entfaltungstür 29 verbirgt den Airbag 12 von dem
Fahrzeuginsassenabteil 22. Die Einsatztür 29 kann ein Teil des
Moduls 16 oder ein Teil der Tür 18 sein und kann irgendeine ge
eignete in der Technik bekannte Struktur aufweisen. Die Auf
blasvorrichtung 14 ist in einer elektrischen Schaltung 30 um
faßt. Die Schaltung 30 umfaßt ferner eine Strom- bzw. Span
nungsquelle 32, die vorzugsweise die Fahrzeugbatterie und/oder
ein Kondensator ist, und einen normalerweise offenen Schalter
34. Der Schalter 34 ist vorzugsweise ein Teil eines Kollisions
sensors 36, der einen Fahrzeugzustand abfühlt, der eine Kolli
sion anzeigt, für die ein aufblasendes Airbag 12 erforderlich
ist, um einen Insassen des Sitzes 20 zurückzuhalten. In dem be
vorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das
in der Zeichnung gezeigt ist, soll der Airbag 12 einen Insassen
des Sitzes 20 auf das Auftreten einer Seitenaufprallkollision
hin, d. h. eine Kollision, in der ein Aufprall gegen das Fahr
zeug in eine Richtung transversal bzw. quer zu der Vorne-nach-
Hinten-Achse des Fahrzeugs geleitet wird, zurückhalten. Deshalb
kann der kollisionsanzeigende Zustand, der durch den Kollisi
onssensor 36 abgefühlt wird zum Beispiel einen vorbestimmten
Betrag von transversaler bzw. Querfahrzeugbeschleunigung
und/oder einen vorbestimmten Betrag von Beanspruchung bzw. Ein
drücken der Tür 18 aufweisen. Der Kollisionssensor 36 schließt
den Schalter 34 auf das Abfühlen eines derartigen kollisionsan
zeigenden Zustands. Die Aufblasvorrichtung 14 wird dann elek
trisch betätigt.
Wenn die Aufblasvorrichtung 14 betätigt wird, emittiert sie ein
großes Volumen von Aufblasströmungsmittel durch einen Diffusor
38 an einem Ende der Aufblasvorrichtung 14. Der Reaktionskani
ster 24 leitet das Aufblaströmungsmittel, um von dem Diffusor
38 in den Airbag 12 zu strömen, um den Airbag 12 von einem ge
stalteten, geschalteten Zustand (Fig. 1) in einen aufgeblasenen
Zustand (Fig. 2) aufzublasen. Wenn das Aufblasströmungsmittel
anfängt, den Airbag 12 aufzublasen, bewegt es den Airbag 12
nach außen gegen die Einsatztür 29. Eine Beanspruchungserhö
hungsvorrichtung (nicht gezeigt) in der Einsatztür 29 bricht
unter der Beanspruchung, die durch den zunehmenden Druck des
Aufblasströmungsmittels, das in den Airbag 12 strömt, induziert
wird. Wenn das Aufblasströmungsmittel fortfährt, den Airbag 12
aufzublasen, bewegt es den Airbag 12 nach außen vorbei an der
gebrochenen Einsatztür 29 und in das Fahrzeuginsassenabteil 22,
wie in Fig. 2 gezeigt ist. Der Airbag 12 erstreckt sich dann in
das Fahrzeuginsassenabteil 22 zwischen der Tür 18 und einem In
sassen des Sitzes 20, um den Insassen davor zurückzuhalten, ge
waltsam auf die Tür 18 oder andere Teile des Fahrzeugs aufzu
schlagen.
Wie in größerer Einzelheit in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt die
Aufblasvorrichtung 14 ein Druckgefäß 40 und einen Initiator 42
zusätzlich zu dem Diffusor 38. Das Druckgefäß 40 besitzt eine
abgedichtete Speicherkammer 44, die das Aufblasströmungsmittel
zum Aufblasen des Airbags 12 (Fig. 1 und 2) enthält. Wenn die
Aufblasvorrichtung 14, wie oben beschrieben, betätigt wird,
öffnet der Initiator 42 das Druckgefäß 40. Der Initiator 42
gibt somit das Aufblasströmungsmittel frei, um aus der Spei
cherkammer 44 durch eine Auslaßzumeßöffnung 46 auszutreten. Das
Aufblasströmungsmittel strömt dann nach außen von dem Druckge
fäß 40 zu dem Diffusor 38 und dann weiter nach außen von der
Aufblasvorrichtung 14 durch den Diffusor 38.
Das Druckgefäß 40 ist eine langgetreckte zylindrische Struktur
mit einer Längsmittelachse 48. In dem, in der Zeichnung darge
stellten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung besitzt das Druckgefäß 40 drei Hauptteile. Die drei
Hauptteile des Druckgefäßes 40 umfassen einen rohrförmigen Teil
50 und ein Paar von becherförmigen Teilen 52 und 54, und zwar
an gegenüberliegenden Enden des rohrförmigen Teils 50.
Das rohrförmige Teil 50 des Druckgefäßes 40 besitzt ein Paar
von gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt hinweisenden ringför
migen Endoberflächen 60 und 62. Die erste ringförmige Endober
fläche 60 grenzt an eine gegenüberliegende ringförmige Endober
fläche 64 des ersten becherförmigen Teils 52. Eine Schweißung
bzw. Schweißnaht 66, die vorzugsweise eine Reibungs- bzw. Träg
heitsschweißnaht ist, erstreckt sich umfangsmäßig vollständig
um die anliegenden Oberflächen 60 und 64, um den rohrförmigen
Teil 50 und den ersten becherförmigen Teil 52 miteinander zu
befestigen und abzudichten. Die zweite ringförmige Endoberflä
che 62 des rohrförmigen Teils 50 liegt ähnlich an der gegen
überliegenden ringförmigen Endoberfläche 68 des zweiten becher
förmigen Teils 54 an. Eine Schweißnaht 70, wie die Schweißnaht
66, erstreckt sich umfangsmäßig vollständig um die anliegenden
Oberflächen 62 und 68, um den rohrförmigen Teil 50 und den
zweiten becherförmigen Teil 54 miteinander zu befestigen und
abzudichten.
Der erste becherförmige Teil 52 des Druckgefäßes 40 besitzt ei
ne erste zylindrische Außenoberfläche 72 und eine zweite zylin
drische Außenoberfläche 74, von denen jede auf der Achse 48
zentriert ist. Die zweite zylindrische Außenoberfläche 74 ist
bündig mit einer zylindrischen Außenoberfläche 76 des rohrför
migen Teils 50. Die erste zylindrische Außenoberfläche 72 ist
radial nach innen und axial nach außen von der zweiten zylin
drischen Außenoberfläche 74 beabstandet.
Der erste becherförmige Teil 52 besitzt ferner eine ringförmige
Endoberfläche 80 und eine ringförmige Schulteroberfläche 82,
von denen jede axial nach außen von dem Druckgefäß 40 hinweist.
Die Endoberfläche 80 erstreckt sich radial nach innen von der
ersten zylindrischen Außenoberfläche 72. Die Schulteroberfläche
82 erstreckt sich radial nach innen von der zweiten zylindri
schen Außenoberfläche 74, und zwar an einer Stelle, die axial
nach innen von der Endoberfläche 80 beabstandet ist. Zusätzlich
erstreckt sich eine ringförmige Ausnehmungsoberfläche 84 mit
einer konkaven Kontur axial zwischen der zur ersten zylindri
schen Außenoberfläche 72 und der Schulteroberfläche 82. Die
vorhergehenden Oberflächen des ersten becherförmigen Teils 52
definieren zusammen einen radial vorstehenden Rand 86, der sich
umfangsmäßig vollständig um die Achse 48 erstreckt. Eine kurze
zylindrische Innenoberfläche 88 des ersten becherförmigen Teils
52 ist ebenfalls auf der Achse 48 zentriert und definiert die
Auslaßzumeßöffnung 46.
Das Druckgefäß 40 umfaßt ferner eine Umschließungs- bzw. Ein
schlußwand 100. Ein ringförmiger Umfangsteil 102 der Einschluß
wand 100 ist mit der Außenendoberfläche 80 des ersten becher
förmigen Teils 52 durch eine umfangsmäßig kontinuierliche
Schweißnaht 106 befestigt und abgedichtet. Ein kreisförmiger
Mittelteil 104 der Einschlußwand 100 erstreckt sich durchmes
serartig über die Achse 48 und besitzt eine konkave Kontur, die
axial zu der Auslaßzumeßöffnung 46 hinweist. Die Einschlußwand
100 definiert somit und schließt das axial äußere Ende der
Speicherkammer 44. Das Aufblasströmungsmittel ist in der Spei
cherkammer 44 bei einem erhöhten Druck enthalten und kann ir
gendeine in der Technik bekannte Zusammensetzung besitzen. Eine
Einlaßöffnung 110 ist bei der Mitte des zweiten becherförmigen
Teils 54 des Druckgefäßes 40 angeordnet. Die Einlaßöffnung 110
wird geschlossen und abgedichtet, und zwar auf eine bekannte
Art und Weise, wenn die Speicherkammer 44 mit dem Aufblasströ
mungsmittel bei dem erhöhten Druck gefüllt wurde. Eine Nut 112
erstreckt sich umfangsmäßig um den zweiten becherförmigen Teil
54. Die Nut 112 ist konstruiert zum Anbringen bzw. Befestigen
des Druckgefäßes 40 auf einer Maschine, die die Speicherkammer
44 mit Aufblasströmungsmittel füllt, wie in der Technik bekannt
ist.
Der Initiator 42 besitzt eine sich radial erstreckende kreis
förmige Basis 120 und ein zylindrisches Gehäuse 122 mit kleine
rem Durchmesser, und zwar zentriert auf der Achse 48. Ein er
ster zylindrischer Wandteil 124 des Gehäuses 122 definiert die
Länge und den Durchmesser eines ersten Abschnitts 126 des Ge
häuses 122. Ein zweiter zylindrischer Wandteil 128 des Gehäuses
122 definiert ähnlich die Länge und den Durchmesser eines zwei
ten, etwas schmaleren Abschnitts 130 des Gehäuses 122. Der
zweite Abschnitt 130 umfaßt eine kreisförmige Innenendwand 132
des Gehäuses 122.
Der Initiator bzw. die Auslösevorrichtung 42 enthält pyrotech
nische Materialien (nicht gezeigt), die auf eine bekannte Art
und Weise gezündet werden, und zwar auf den Durchfluß von elek
trischem Strom durch den Initiator 42 zwischen einem Paar von
Zuleitungsdrähten 134 hin. Ein erstes pyrotechnisches Material,
das vorzugsweise ZrKClO₄ ist, ist in dem ersten Abschnitt 126
des Gehäuses 122 enthalten. Ein zweites pyrotechnisches Materi
al, das vorzugsweise BKNO₃ ist, ist in dem zweiten Abschnitt 130
des Gehäuses 122 enthalten. Obwohl ein Initiator wie der
Initiator 42 bevorzugt ist, könnte als eine Alternative irgend
ein anderer geeigneter Initiator, der in der Technik bekannt
ist, verwendet werden.
Der Diffusor 38 ist ein langgestrecktes rohrförmiges Glied, das
ebenfalls auf der Achse 48 zentriert ist. In dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Diffusor
38 aus einem gesinterten Metallschirm- bzw. -abschirmungsmate
rial bzw. Metalldrahtmaschenmaterial gebildet, das in die etwas
konische, rohrförmige Form, die in der Zeichnung gezeigt ist,
gezogen und gecrimpt bzw. gequetscht wurde. Der Diffusor 38 be
sitzt somit eine poröse Struktur, durch die Aufblasströmungs
mittel radial nach außen von der Aufblasvorrichtung 14 um den
gesamten Umfang des Diffusors 38 strömen kann. Am bevorzugte
sten ist der Diffusor 38 definiert durch ein einzelnes Stück
aus gesintertem nicht-rostendem Stahlschirm bzw. -abschirmung,
wie zum Beispiel der gesinterte nicht-rostende Stahlschirm, der
von Michigan Dynamics, Inc., aus Garden City, Michigan, ver
marktet wird. Obwohl gesinterte Metallschirme lamellierte bzw.
laminierte Strukturen besitzen können, umfaßt der in der Zeich
nung gezeigte Diffusor 38 nur eine einzelne Schicht aus gesin
tertem Metallschirm.
Ein axial innerer Endteil 150 des Diffusors 38 ist an dem er
sten becherförmigen Teil 52 des Druckgefäßes 40 angebracht.
Insbesondere erstreckt sich der axial innere Endteil 150 des
Diffusors 38 konzentrisch über die erste zylindrische Außen
oberfläche 72 des becherförmigen Teils 52 und besitzt eine
ringförmige Kantenoberfläche 152, die gegen die ringförmige
Schulteroberfläche 82 anliegt. Eine Schweißnaht 154 erstreckt
sich umfangsmäßig vollständig um die anliegenden ringförmigen
Oberflächen 152 und 82, um den Diffusor 38 sicher an dem Druck
gefäß 40 zu fixieren bzw. zu befestigen. Alternativ kann der
axial innere Endteil 150 des Diffusors 38 um den Rand 86 auf
dem Druckgefäß 40 gecrimpt bzw. durch eine Crimpverbindung ver
bunden sein, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Ein axial äußerer Endteil 158 des Diffusors 38 besitzt eine
ringförmige Kantenoberfläche 160, die eine kreisförmige Öffnung
162 zentriert auf der Achse 48 definiert. Der Außenendteil 158
ist um die sich radial erstreckende Basis 120 des Initiators 42
derart gecrimpt bzw. eingedrückt, daß der Diffusor 38 starr
bzw. fest mit dem Initiator 42 bei der Basis 120 verbunden ist.
Der Diffusor 38 trägt somit den Initiator 42, wobei sich die
Basis 120 über die Öffnung 160 erstreckt, um die Öffnung 160 zu
schließen, und wobei das Gehäuse 122 axial von der Basis 120 zu
dem Druckgefäß 40 hin vorsteht. Es ist wichtig zu bemerken, daß
der Initiator 42 somit relativ zu dem Druckgefäß 40 getragen
wird und von dem Druckgefäß 40 beabstandet ist, und zwar voll
ständig durch die gesinterte Metallschirmstruktur des Diffusors
38.
Ein Strömungsmittelströmungsraum 170 ist innerhalb der Aufblas
vorrichtung 14 bei einer Stelle außerhalb des Druckgefäßes 40
definiert. Der Strömungsmittelströmungsraum 170 erstreckt sich
axial zwischen dem Druckgefäß 40 und der Innenendwand 132 des
Gehäuses 122 und erstreckt sich ferner axial über die gesamte
Länge des Gehäuses 122 von der Innenendwand 132 zu der kreis
förmigen Basis 120. Die zylindrischen Wandteile 124 und 128 des
Gehäuses 122 definieren radial innere Grenzen des Strömungsmit
telströmungsraums 170. Die radial äußere Grenze des Strömungs
mittelströmungsraums 170 ist definiert durch eine umgebende in
nere Oberfläche 172 des Diffusors 38, die sich axial von dem
Druckgefäß 40 zu der Basis 120 des Initiators 42 erstreckt.
Wenn die Aufblasvorrichtung 14 auf das Auftreten einer Fahr
zeugkollision hin, wie oben beschrieben, betätigt wird, wird
elektrischer Strom durch den Initiator 42 zwischen den Zulei
tungsdrähten 134 geleitet. Die pyrotechnischen Materialien in
dem Gehäuse 120 werden dann gezündet und emittieren Verbren
nungsprodukte, die Wärme und heiße Partikel bzw. Teilchen auf
weisen. Die Verbrennungsprodukte brechen das Gehäuse 122 auf
und werden nach außen von dem Gehäuse 122 gespuckt bzw. getrie
ben. Einige der Verbrennungsprodukte bewegen sich gegen und
brechen den Mittelteil 104 der Einschlußwand 100. Das Auf
blasströmungsmittel in der Speicherkammer 44 wird somit freige
geben, um nach außen von dem Druckgefäß 40 und durch den Strö
mungsmittelströmungsraum 170 zu dem Diffusor 38 zu strömen.
Wenn das Aufblasströmungsmittel von dem Druckgefäß 40 auf
taucht, wird es erwärmt und ausgedehnt, und zwar durch die Ver
brennungsprodukte, die von dem Initiator 42 emittiert werden.
Dies tritt primär auf, wenn das Aufblasströmungsmittel überall
in dem Strömungsmittelströmungsraum 170 strömt und tritt in ei
nem geringeren Ausmaß in der Speicherkammer 44 auf, wenn das
Aufblasströmungsmittel auf die Verbrennungsprodukte auf das
Verlassen der Speicherkaminer 44 hin auftrifft. Als Folge strömt
das Aufblasströmungsmittel nach außen durch den Diffusor 38 bei
einer Strömungsrate, die höher ist, als sie wäre, falls das
Aufblasströmungsmittel nicht erwärmt und ausgedehnt werden
würde. Wenn die von dem Initiator 42 emittierten Verbrennungs
produkte sich mit dem Aufblasströmungsmittel mischen, um das
Aufblasströmungsmittel auf die vorhergehende Art und Weise zu
erwärmen und auszudehnen, trägt die Strömung, die durch den
Druck des Aufblasströmungsmittels entwickelt wurde, einige der
teilchenförmigen Verbrennungsprodukte nach außen gegen den Dif
fusor 38. Stücke des gebrochenen Initiatorgehäuses 122 und mög
licherweise Stücke der gebrochenen Einschlußwand 100 werden
ebenfalls nach außen gegen den Diffusor 38 durch die Strömung
von Aufblasströmungsmittel getragen. Jedoch ist die Porösität
der gesinterten Metallschirmstruktur derart, daß die teilchen
förmigen Verbrennungsprodukte und/oder Stücke der gebrochenen
Teile der Aufblasvorrichtung 14 blockiert werden, durch den
Diffusor 38 mit dem Aufblasströmungsmittel zu strömen. Das Auf
blasströmungsmittel wird somit gefiltert, wenn es nach außen
von der Aufblasvorrichtung 14 durch den Diffusor 38 strömt.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Ver
besserungen, Abänderungen und Modifikationen entnehmen. Derar
tige Verbesserungen, Abänderungen und Modifikationen innerhalb
des Könnens eines Fachmanns sind beabsichtigt durch die ange
fügten Patentansprüche abgedeckt zu sein.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Eine Airbagaufblasvorrichtung umfaßt ein Druckgefäß, einen In
itiator und einen Filter. Das Druckgefäß besitzt eine abgedich
tete Kammer, die Aufblasströmungsmittel unter Druck enthält und
umfaßt eine brechbare bzw. bruchfähige Einschlußwand, die das
Aufblasströmungsmittel blockiert, aus der Kammer auszutreten.
Der Initiator gibt das Aufblasströmungsmittel frei, aus der
Kammer auszutreten und umfaßt ein auf einer Achse zentriertes
Gehäuse. Das Gehäuse enthält pyrotechnisches Material, das,
wenn es gezündet ist, Verbrennungsprodukte zum (Auf-) Brechen
der Einschlußwand erzeugt. Der Filter ist ein gesinterter Me
tallschirm bzw. -abschirmung, der das Ausblasströmungsmittel
filtert. Der gesinterte Metallschirm besitzt eine langgestreck
te rohrförmige Form, die sich in Längsrichtung über das Gehäuse
radial außerhalb von dem Gehäuse erstreckt.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Aufblasen einer aufblasbaren Fahrzeugin
sassen-Rückhaltevorrichtung, wobei die Vorrichtung folgen
des aufweist:
Druckgefäßmittel zum Definieren einer abgedichteten Kam mer, die Aufblasströmungsmittel unter Druck enthält, wobei die Druckgefäßmittel eine bruchfähige bzw. brechbare Ein schlußwand aufweisen, die das Aufblasströmungsmittel daran hindert, aus der Kammer auszutreten;
Initiatormittel zum Freigeben des Aufblasströmungsmittels, um aus der Kammer auszutreten, wobei die Initiatormittel ein auf einer Achse zentriertes Gehäuse aufweisen, wobei das Gehäuse pyrotechnisches Material enthält, das, wenn es gezündet wird, Verbrennungsprodukte zum (Auf-)Brechen der Einschlußwand erzeugt; und
Filtermittel zum Filtern des Aufblasströmungsmittels, wo bei die Filtermittel einen gesinterten Metallschirm auf weisen, wobei der gesinterte Metallschirm eine langge streckte, rohrförmige Form besitzt und sich in Längsrich tung über das Gehäuse radial außerhalb von dem Gehäuse er streckt.
Druckgefäßmittel zum Definieren einer abgedichteten Kam mer, die Aufblasströmungsmittel unter Druck enthält, wobei die Druckgefäßmittel eine bruchfähige bzw. brechbare Ein schlußwand aufweisen, die das Aufblasströmungsmittel daran hindert, aus der Kammer auszutreten;
Initiatormittel zum Freigeben des Aufblasströmungsmittels, um aus der Kammer auszutreten, wobei die Initiatormittel ein auf einer Achse zentriertes Gehäuse aufweisen, wobei das Gehäuse pyrotechnisches Material enthält, das, wenn es gezündet wird, Verbrennungsprodukte zum (Auf-)Brechen der Einschlußwand erzeugt; und
Filtermittel zum Filtern des Aufblasströmungsmittels, wo bei die Filtermittel einen gesinterten Metallschirm auf weisen, wobei der gesinterte Metallschirm eine langge streckte, rohrförmige Form besitzt und sich in Längsrich tung über das Gehäuse radial außerhalb von dem Gehäuse er streckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Metall nicht-ro
stender Stahl ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ins
besondere Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine langgestreck
te zylindrische Form besitzt, und zwar zentriert auf der
Achse, wobei das Gehäuse und der gesinterte Metallschirm
zusammen radial entgegengesetzt bzw. gegenüberliegende
Grenzen eines Strömungsmittelströmungsraums definieren,
der sich radial von dem Gehäuse zu dem gesinterten Metall
schirm entlang der gesamten Länge des Gehäuses erstreckt,
wobei das auf das Strömungsmittel freigegeben wird, um
durch den Strömungsmittelströmungsraum zu strömen, wenn
die Einschlußwand (auf-)gebrochen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ins
besondere Anspruch 1, wobei der gesinterte Metallschirm
einen gecrimpten bzw. gequetschten Teil besitzt, der gegen
den Initiator gecrimpt bzw. gequetscht ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere Anspruch 4, wobei die Initiatormittel eine
kreisförmige Basis besitzen, von der das Gehäuse zu der
Einschlußwand hin vorsteht und wobei der gecrimpte bzw.
gequetschte Teil des gesinterten Metallschirms um die Ba
sis gecrimpt bzw. gequetscht ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ins
besondere Anspruch 5, wobei sich der gesinterte Metall
schirm in Längsrichtung von den Druckgefäßmitteln zu der
Basis der Initiatormittel in Längsrichtung erstreckt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ins
besondere Anspruch 1, wobei der gesinterte Metallschirm
die Initiatormittel in einer Position trägt, von der das
Gehäuse die Verbrennungsprodukte zu der Einschlußwand hin
leitet bzw. lenkt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ins
besondere Anspruch 7, wobei die Initiatormittel vollstän
dig von den Druckgefäßmitteln durch den gesinterten Me
tallschirm beabstandet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ins
besondere Anspruch 1, die ferner folgendes aufweist: eine
aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, Reakti
onskanister- bzw. Gegenkraftbehältermittel zum Lenken des
Aufblasströmungsmittels von dem gesinterten Metallschirm
in die Rückhaltevorrichtung, um die Rückhaltevorrichtung
aufzublasen, einen Fahrzeugsitz benachbart einer Fahrzeug
tür, und Mittel zum Tragen der Rückhaltevorrichtung an ei
ner Stelle, von der sich die Rückhaltevorrichtung in einem
Raum zwischen der Tür und dem Sitz auf das Aufblasen der
Rückhaltevorrichtung hin bewegt.
10. Vorrichtung zum Aufblasen einer aufblasbaren Fahrzeugin
sassen-Rückhaltevorrichtung, wobei die Vorrichtung folgen
des aufweist:
Druckgefäßmittel zum Definieren einer abgedichteten Kam mer, die Aufblasströmungsmittel unter Druck enthält, wobei die Druckgefäßmittel eine bruchfähige bzw. brechbare Ein schlußwand aufweisen, die das Aufblasströmungsmittel bloc kiert bzw. sperrt, aus der Kammer auszutreten;
Initiatormittel zum Freigeben des Aufblasströmungsmittels, aus der Kammer auszutreten, wobei die Initiatormittel ein Gehäuse umfassen, das pyrotechnisches Material aufweist, das, wenn es gezündet wird, Verbrennungsprodukte zum (Auf)- Brechen der Einschlußwand erzeugt; und
Tragmittel zum Tragen der Initiatormittel in eine Positi on, von der das Gehäuse die Verbrennungsprodukte zu der Einschlußwand lenkt bzw. leitet, wobei die Tragmittel ei nen gesinterten Metallschirm bzw. -abschirmung aufweisen, wobei der gesinterte Metallschirm eine langgestreckte rohrförmige Form besitzt und sich in Längsrichtung von den Druckgefäßmitteln zu dem Initiator erstreckt.
Druckgefäßmittel zum Definieren einer abgedichteten Kam mer, die Aufblasströmungsmittel unter Druck enthält, wobei die Druckgefäßmittel eine bruchfähige bzw. brechbare Ein schlußwand aufweisen, die das Aufblasströmungsmittel bloc kiert bzw. sperrt, aus der Kammer auszutreten;
Initiatormittel zum Freigeben des Aufblasströmungsmittels, aus der Kammer auszutreten, wobei die Initiatormittel ein Gehäuse umfassen, das pyrotechnisches Material aufweist, das, wenn es gezündet wird, Verbrennungsprodukte zum (Auf)- Brechen der Einschlußwand erzeugt; und
Tragmittel zum Tragen der Initiatormittel in eine Positi on, von der das Gehäuse die Verbrennungsprodukte zu der Einschlußwand lenkt bzw. leitet, wobei die Tragmittel ei nen gesinterten Metallschirm bzw. -abschirmung aufweisen, wobei der gesinterte Metallschirm eine langgestreckte rohrförmige Form besitzt und sich in Längsrichtung von den Druckgefäßmitteln zu dem Initiator erstreckt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere Anspruch 10, wobei das Metall nicht-rostender
Stahl ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbe
sondere Anspruch 10, wobei die Initiatormittel von den
Druckgefäßmitteln vollständig durch den gesinterten Me
tallschirm beabstandet sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ins
besondere Anspruch 10, wobei der gesinterte Metallschirm
einen gecrimpten bzw. gequetschten Teil besitzt, der gegen
die Initiatormittel gecrimpt bzw. gequetscht ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ins
besondere Anspruch 13, wobei die Initiatormittel eine
kreisförmige Basis besitzen, von der das Gehäuse zu der
Einschlußwand hin vorsteht, wobei der gecrimpte Teil des
gesinterten Metallschirms um die Basis gecrimpt ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ins
besondere Anspruch 14, wobei der gesinterte Metallschirm
einen Teil besitzt, der an die Druckgefäßmittel durch eine
Schweißnaht fixiert bzw. befestigt ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ins
besondere Anspruch 10, wobei der gesinterte Metallschirm
eine Längsmittelachse und eine ringförmige Kantenoberflä
che besitzt, die eine kreisförmige Öffnung, die auf der
Achse zentriert ist, definiert, wobei die Initiatormittel
eine kreisförmige Basis besitzen, die sich über die Öff
nung erstreckt, um die Öffnung zu schließen.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ins
besondere Anspruch 16, wobei das Gehäuse zylindrisch ist
und sich koaxial innerhalb des gesinterten Metallschirms
von der Basis zu der Einschlußwand hin erstreckt, wobei
das Gehäuse und der gesinterte Metallschirm zusammen ra
dial gegenüberliegende Grenzen eines Strömungsmittelströ
mungsraums definieren, der sich radial von dem Gehäuse zu
dem gesinterten Metallschirm entlang der gesamten Länge
des Gehäuses erstreckt, und wobei Aufblasströmungsmittel
freigegeben wird, um durch den Strömungsmittelströmungs
raum zu strömen, wenn die Einschlußwand (auf-)gebrochen
ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ins
besondere Anspruch 10, die ferner folgendes aufweist: eine
aufblasbare Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, Reakti
onskanister- bzw. Gegenkraftbehältermittel zum Lenken bzw.
Leiten des Aufblasströmungsmittels von dem gesinterten Me
tallschirm in die Rückhaltevorrichtung, um die Rückhalte
vorrichtung aufzublasen, einen Fahrzeugsitz, und zwar be
nachbart einer Fahrzeugtür, und Mittel zum Tragen der
Rückhaltevorrichtung an einer Stelle, von der sich die
Rückhaltevorrichtung in einem Raum zwischen der Tür und
dem Sitz auf das Aufblasen der Rückhaltevorrichtung hin
bewegt.
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