DE19603041A1 - Quaderförmiger Mauerstein - Google Patents

Quaderförmiger Mauerstein

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Description

Die Erfindung betrifft einen quaderförmigen Mauerstein mit einer oberen und einer unteren Lagerfläche und mit seitlichen Stoßflächen.
Mauersteine werden zum Beispiel in Form von Ziegeln und Kalksandsteinen mit Mörtel als Bindemittel zur Errichtung von Mauerwerken verwendet. Dabei werden die Mauersteine in einem Mauersteinverband zusammengefügt, der den Zusammenhalt des in Schichten aufgebauten Mauerwerkes gewährleistet. Insbesondere bei Sichtmauerwerk besteht ein Schwierigkeitsgrad darin, die Mauersteine mit gleich bemessenen Mörtelfugen, das heißt in paralleler Ausbildung der Mauersteinschichten, deckungsgleich aufeinander anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mauerstein der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, der die Anlage von maßhaltigen Mauersteinverbänden erleichtert.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß er an einer Lagerfläche wenigstens ein Stegförmiges Distanz­ element, das parallel zu den Längsrändern der Lagerfläche ver­ läuft, aufweist.
Bei der Anlage eines Mauersteinverbandes mit derart ausge­ bildeten Mauersteinen wird durch die Distanzelemente an ihren Lagerflächen eine Fuge zwischen den Mauersteinschichten ausgebildet. Dabei ist die Fuge vorteilhaft durch den Einsatz baugleicher Mauersteine immer gleich bemessen, das Einhalten der Maßhaltigkeit des Mauersteinverbandes wird erleichtert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist jeder Mauerstein zwei parallel zu den Längsrändern der Lagerfläche verlaufende Distanzelemente auf. Das Verlegen der Mauersteine vereinfacht sich in der Weise, daß man den Mörtel zwischen beide stegför­ mige Distanzelemente eines zuoberst im Mauersteinverband lie­ genden Mauersteins verteilt und dann den nächsten Mauerstein mit seiner ebenen Lagerfläche auf die Distanzelemente auflegt. Die Distanzelemente werden bereits bei der Mauersteinherstel­ lung ausgeformt.
Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß an einer stirnseitigen Stoßfläche wenigstens ein stegförmiges Distanzelement angeordnet ist, das parallel zu den Querrändern der stirnseitigen Stoßfläche verläuft. Vor­ teilhaft sind somit auch die Fugen zwischen den stirnseitigen Stoßflächen innerhalb einer Mauersteinschicht gleich bemessen.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die freien Enden der auf der Lagerfläche angeord­ neten Distanzelemente an der stirnseitigen Stoßfläche, die keine Distanzelemente aufweist, um Fugentiefe verkürzt sind. Derart ausgebildete Mauersteine können in Sichtmauerwerken als Ecksteine eingesetzt werden, mit dem Vorteil, daß die Distanz­ elemente auf der Lagerfläche nicht bis zur sichtbaren Stoß­ fläche vorstehen. Die Distanzelemente weisen rechteckige oder trapezförmige Querschnitte auf, so daß die Auflageflächen der Distanzelemente eben ausgebildet sind.
Nach einer zweiten erfindungsgemäßen Lösung, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, ist ein Mauerstein mit einer oberen und einer unteren Lagerfläche und mit seitlichen Stoßflächen, der zwischen wenigstens einer längsseitigen Stoß­ fläche und einer Lagerfläche eine längsverlaufende Überecknut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Überecknut als Rundkehle ausgebildet ist.
Insbesondere Mauersteine aus Kalksandstein werden mit einer sehr dünnen Bindemittelschicht, wie Dünnbettmörtel oder -kleber beispielsweise aus Zement, verlegt. Gewöhnlich weist die Bindemittelschicht eine Dicke von 2 mm auf, so daß die in einem Mauersteinverband aufeinander angeordneten Mauersteine einander dicht beabstandet sind. Die Überecknut ist zwischen einer längsseitigen Stoßfläche und vorzugsweise der oberen Lagerfläche jedes verlegten Mauersteins angeordnet, so daß die untere Lagerfläche des jeweils darüberliegenden Mauersteins über diese Überecknut seitlich vorsteht. Vorteilhaft ist dadurch eine Abdeckung der Bindemittelschicht zwischen beiden Mauersteinen gebildet.
Die die Überecknuten aufweisenden Mauersteine sollen in außenliegendem Sichtmauerwerk verwendet werden, so daß die Überecknuten an der Außenwand des Mauerwerkes befindlich sind und ein Fugenbild ausbilden. Die Abdeckung der Bindemittel­ schicht schützt diese, wie bei einer Stülp-Schalung, vorteil­ haft gegen Witterungseinflüsse, insbesondere gegen Schlagre­ gen. Durch die Ausbildung der obenliegenden Überecknuten als Rundkehlen ist außerdem in den zwischen den Mauersteinen ent­ stehenden Fugen ein Gefälle ausgebildet, mit dem Vorteil, daß in die Fugen gelangtes Regenwasser schnell abläuft. Beim Ab­ laufen des Regenwassers wird zugleich Staub aus den Fugen gespült und somit dessen Ablagerung verhindert. Das hat den weiteren Vorteil, daß die Fugen nicht verschmutzen und sich in den Fugen kein Bewuchs ansiedelt.
Die Rundkehlen sind vorzugsweise so dimensioniert, daß sich bei aufeinandergesetzten Mauersteinen das Bild einer nor­ malen Mauerfuge ergibt. Der mit diesen Mauersteinen herge­ stellte Mauersteinverband weist damit ein übliches Fugenbild auf. Zugleich ist die Maßhaltigkeit durch die Dünnbett-Verle­ getechnik gewährleistet.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Mauerstein gemäß der zweiten erfindungsgemäßen Lösung dadurch gekenn­ zeichnet, daß er zwischen wenigstens einer längsseitigen Stoßfläche und einer stirnseitigen Stoßfläche eine vertikal verlaufende und als Rundkehle ausgebildete Überecknut auf­ weist. Bei Verlegen dieser Mauersteine mit Dünnbett-Verlege­ technik entsteht ein Fugenbild mit zwischen den stirnseitigen Stoßflächen lotrecht verlaufenden, gleich bemessenen Fugen.
Als Eckstein ist der Mauerstein nach einer Weiterbildung der Erfindung so ausgebildet, daß zwischen der die Überecknut aufweisenden Lagerfläche und der keine vertikal verlaufende Überecknut aufweisenden stirnseitigen Stoßfläche eine horizon­ tal verlaufende und als Rundkehle ausgebildete Überecknut angeordnet ist. Die außenliegende Stoßfläche fügt sich somit in das Fugenbild des Mauersteinverbandes ein.
Gemäß Weiterbildungen der Erfindung kann die Anlage maß­ haltiger Mauersteinverbände dadurch erleichtert sein, daß auf einer Lagerfläche des Mauersteins wenigstens ein parallel zu ihren Längsseiten verlaufender Vorsprung ausgebildet ist, daß in der anderen Lagerfläche wenigstens eine parallel zu den Längsseiten verlaufende Aussparung angeordnet ist und daß der Vorsprung und die Aussparung kongruente Querschnitte auf­ weisen. Durch ihre Ausbildung werden diese Mauersteine beim Aufeinanderlegen in eine deckungsgleiche Lage gebracht, wobei Vorsprung und Aussparung trapezförmige oder halbzylindrische Querschnitte aufweisen können. Eine derartige Verzahnung der Mauersteine erleichtert zudem das Verlegen der Mauersteine zu einem Mauersteinverband.
Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Aus­ führungsform eines erfindungsgemäßen Mauersteins,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Mauersteins,
Fig. 3 eine Ansicht des Mauersteins gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht zweier aufeinanderliegender Mauersteine gemäß Fig. 2 und 3 und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Mauersteins.
Auf der oberen Lagerfläche 2 des als Vollziegel ausgebil­ deten, quaderförmigen Mauersteins 1 in Fig. 1 sind zwei stegförmige Distanzelemente 3 angeordnet. Die Distanzelemente 3 verlaufen über die gesamte Länge der Lagerfläche 2 parallel zu deren Längsrändern. Auf der vorderen stirnseitigen Stoßflä­ che 4 sind auf Höhe der Distanzelemente 3 gleichfalls zwei stegförmige Distanzelemente 5 angeordnet, die über die gesamte Breite der Stoßfläche 4 parallel zu deren Querrändern verlau­ fen. Bei einem als Eckstein dienenden Mauerstein 1 dieser Ausführungsform werden die stegförmigen Distanzelemente 3 an ihren freien Enden 10, wie mit gestrichelten Linien angedeu­ tet, verkürzt. Die Distanzelemente 3, 5 haben einen quadrati­ schen Querschnitt.
Die zweite Ausführungsform des Mauersteins 1 in Fig. 2 weist zwischen beiden längssseitigen Stoßflächen 6, 6′ und der oberen Lagerfläche 2 über deren gesamte Längen längsverlau­ fende Überecknute 7, 7′ auf, die als Rundkehlen ausgebildet sind. Zwischen der vorderen stirnseitigen Stoßfläche 4 und beiden längsseitigen Stoßflächen 6, 6′ sind über die gesamte Breite der Stoßflächen 6, 6′, 4 vertikal verlaufende und als Rundkehlen ausgebildete Überecknuten 8, 8′ angeordnet.
In Fig. 3 ist mit einer gestrichelten Linie eine Übereck­ nut 12 angedeutet, die zwischen der oberen Lagerfläche 2 und der rechten stirnseitigen Stoßfläche 9 angeordnet ist. Die Überecknut 12 ist als Rundkehle ausgebildet. Ein derart ausgebildeter Mauerstein 1 wird als Eckstein verwendet.
In Fig. 4 steht die untere Lagerfläche 11 des obenliegen­ den Mauersteins 1 über die Überecknuten 7, 7′ des unten­ liegenden Mauersteins 1′ vor. Eine zwischen den Mauersteinen 1, 1′ befindliche Bindemittelschicht 13 ist dadurch gegen mit Pfeilen 14 dargestellten Regeneinfall geschützt. In eine von den Mauersteinen 1, 1′ gebildete Fuge 15 einfallender Regen läuft aufgrund der Ausbildung der Überecknut 7′ als Rundkehle schnell ab (Pfeil 16).
Die dritte Ausführungsform des Mauersteins 1 in Fig. 5 stellt eine Weiterentwicklung des Mauersteins 1 gemäß Fig. 2-4 dar. Auf der oberen Lagerfläche 2 ist ein trapezförmiger Vorsprung 17 ausgebildet. Der Vorsprung 17 verläuft über die gesamte Länge der Lagerfläche 2 parallel zu deren Längsrändern. In der unteren Lagerfläche 11 ist eine trapez­ förmige Aussparung 18 angeordnet, die über die gesamte Länge der Lagerfläche 11 parallel zu deren Längsrändern verläuft. Die Querschnitte von Vorsprung 17 und Aussparung 18 sind kongruent. Durch die trapezförmige Ausbildung der Querschnitte sind die einzelnen Mauersteine 1 problemlos unter gegenseiti­ ger Einrastung aufeinanderschichtbar. Dabei ist die Tiefe der Aussparung 8 größer als die Höhe des Vorsprungs 17, um Materialunebenheiten ausgleichen zu können. Ein Mauerstein 1 der dritten Ausführungsform kann auch als Eckstein ausgebildet sein und eine Überecknut 12 (Fig. 2) aufweisen.

Claims (11)

1. Quaderförmiger Mauerstein mit einer oberen und einer unteren Lagerfläche und mit seitlichen Stoßflächen, dadurch gekennzeichnet, daß er an einer Lagerfläche wenigstens ein stegförmiges Distanzelement (3), das parallel zu den Längsrändern der La­ gerfläche verläuft, aufweist.
2. Mauerstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer stirnseitigen Stoßfläche wenigstens ein stegförmiges Distanzelement (5) angeordnet ist, das parallel zu den Querrändern der stirnseitigen Stoßfläche verläuft.
3. Mauerstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das freie Ende des auf der Lagerfläche ange­ ordneten Distanzelementes (3) an der stirnseitigen Stoßfläche, die keine Distanzelemente (5) aufweist, um Fugentiefe verkürzt ist.
4. Mauerstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stegförmigen Distanzelemente (3, 5) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
5. Mauerstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stegförmigen Distanzelemente (3, 5) einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
6. Quaderförmiger Mauerstein mit einer oberen und einer unteren Lagerfläche und mit seitlichen Stoßflächen, der zwischen wenigstens einer längsseitigen Stoßfläche und einer Lagerfläche eine längsverlaufende Überecknut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Überecknut (7, 7′) als Rundkehle ausgebildet ist.
7. Mauerstein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er zwischen wenigstens einer längsseitigen Stoßfläche (6, 6′) und einer stirnseitigen Stoßfläche (4, 9) eine vertikal verlaufende und als Rundkehle ausgebildete Überecknut (8, 8′) aufweist.
8. Mauerstein nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der die Überecknut (7, 7′) aufweisenden Lagerfläche und der keine vertikal verlaufende Überecknut (8, 8′) aufweisenden stirnseitigen Stoßfläche (9) eine horizontal verlaufende und als Rundkehle ausgebildete Überecknut (12) angeordnet ist.
9. Mauerstein nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Lagerfläche (2) wenigstens ein parallel zu ihren Längsseiten verlaufender Vorsprung (17) ausgebildet ist, daß in der anderen Lagerfläche (11) wenigstens eine parallel zu den Längsseiten verlaufende Aus­ sparung (18) angeordnet ist und daß der Vorsprung (17) und die Aussparung (18) kongruente Querschnitte aufweisen.
10. Mauerstein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (17) und die Aussparung (18) trapezförmige Querschnitte aufweisen.
11. Mauerstein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (17) und die Aussparung (18) halb­ zylindrische Querschnitte aufweisen.
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