DE19602990A1 - Einrichtung zur Erfassung einer Crashbeaufschlagung eines Fahrzeuges - Google Patents

Einrichtung zur Erfassung einer Crashbeaufschlagung eines Fahrzeuges

Info

Publication number
DE19602990A1
DE19602990A1 DE19602990A DE19602990A DE19602990A1 DE 19602990 A1 DE19602990 A1 DE 19602990A1 DE 19602990 A DE19602990 A DE 19602990A DE 19602990 A DE19602990 A DE 19602990A DE 19602990 A1 DE19602990 A1 DE 19602990A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
cavity
air pressure
carrier element
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19602990A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19602990B4 (de
Inventor
Gerhard Zogalla
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19602990A priority Critical patent/DE19602990B4/de
Publication of DE19602990A1 publication Critical patent/DE19602990A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19602990B4 publication Critical patent/DE19602990B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/013Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
    • B60R21/0136Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to actual contact with an obstacle, e.g. to vehicle deformation, bumper displacement or bumper velocity relative to the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R2021/01006Mounting of electrical components in vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erfassung einer Crashbeaufschlagung eines Fahr­ zeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine gattungsbildende Einrichtung ist bekannt geworden aus DE-43 22 488-A1 (B60R 21/32). Dort wird im einzelnen beschrieben, wie mit Hilfe eines dort als Luftdruckdetektor bezeichne­ ten Luftdrucksensors ein Verkehrsunfall sensiert werden kann. So wird bei einem Seitenauf­ prall die mit Aufprallkraft beaufschlagte Seitentür zusammengedrückt. Durch die schlagartige Volumenverringerung des in der Seitentüre befindlichen Hohlraums wird ein stoßartiger Druckanstieg erzeugt, der mit Hilfe des Luftdrucksensors registriert werden kann. Der Luft­ drucksensor selbst ist mit einer Steuereinheit verbunden, in der die von dem Luftdrucksensor gelieferten Signale zu Stellsignalen für Insassenrückhaltesysteme verarbeitet werden. Be­ züglich des Aufbaus und der Wirkungsweise des Luftdrucksensors wird auf die DE-43 22 488-A1 ausdrücklich verwiesen.
Für die Anbringung des oben beschriebenen Luftdrucksensors werden Karosserieteile vorge­ schlagen, die der Fahrzeugseite zugeordnet sind. Um ein möglichst breites Spektrum unter­ schiedlicher Kollisionsfälle sensieren zu können, wird die Anordnung mehrerer Crash-Senso­ ren am Fahrzeug vorgeschlagen. Dabei wird ggf. auch auf Sensoren zurückgegriffen, die nach einem anderen Detektionsprinzip (Seismische Massen oder Verformungselemente) arbeiten.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Einrich­ tungen so weiterzubilden, daß ein größeres Spektrum von Kollisionsfällen mit einem Luftdruck­ sensor erfaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß werden also wenigstens zwei, vorzugsweise aber mehrere, Hohlräume über luftkanalartige Leitungen miteinander verbunden. Es wird auf diese Weise ein System kom­ munizierender Hohlräume geschaffen. Durch diese Maßnahme kann der Aufwand an Senso­ ren entscheidend eingeschränkt werden, weil beispielsweise durch eine zentrale Plazierung eines Luftdrucksensors in einer B-Säule sowohl Verformungen an einer Vordertür als auch an einer Hintertür registriert werden können. Damit wird praktisch die gesamte Seite der Fahr­ gastzelle auf Crashbeaufschlagungen hin mit einem Luftdrucksensor sensiert. Das System kann aber auch gekoppelt werden an Luftdrucksensoren, die beispielsweise einem Längs- oder Querträger zugeordnet sind. Durch die Fortpflanzung des Druckanstieges aus den Hol­ men der Längsträger heraus beispielsweise in Querträger oder vertikal stehende Säulen hinein können mit geringem sensortechnischen Aufwand viele verschiedenartige Unfallereignisse er­ faßt werden, also auch Heck- und Frontalaufprallunfälle.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Luftdrucksensor in einem Bereich angeordnet, der auch bei sehr starken Beaufschlagungen mit Aufprallkraft weitgehend unverformt bleibt. Auf diese Weise kann eine Zerstörung des Luftdrucksensors weitgehend ausgeschlossen werden, so daß beispielsweise auch für Folgebeaufschlagungen kurz nach der eigentlichen Hauptbeaufschlagung noch weitere Insassenschutzsysteme aktiviert werden können.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind die erfindungsgemäßen Verbin­ dungsleitungen Bestandteile einer ohnehin in den meisten Fahrzeugen bereits vorhandenen Zentralverriegelungsanlage. Die Leitungen können dabei einerseits für die Übertragung des Druckanstieges und andererseits aber auch zur Entriegelung ggf. versehentlich oder auch absichtlich blockierter Türen genutzt werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Unfallsituation, bei der ein stoßendes Fahrzeug eine Hintertür auf der Fah­ rerseite des gestoßenen Fahrzeugs beaufschlagt,
Fig. 2 das gestoßene Fahrzeug gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht vor dem Unfall und
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Schnitt III-III in Fig. 2.
Gleiche Bauteile sind in allen Figuren gleich beziffert.
In Fig. 1 sind bei einer typischen Unfallsituation ein stoßendes Fahrzeug mit 1 und ein gesto­ ßenes Fahrzeug mit 2 bezeichnet. Bei diesem Seitenaufprall stößt das Fahrzeug 1 mit seiner vorderen Beifahrerkante in den Bereich einer Hintertür 3. Diese ist an einer sogenannten B-Säule 4 angelenkt, die zugleich auch ein hier nicht weiter gezeigtes Schloß einer Vordertür 5 aufnimmt. In einer anderen Perspektive sind diese Details noch einmal in der Fig. 2 darge­ stellt.
Aus Fig. 3 wird nun das Wirkprinzip der erfindungsgemäßen Einrichtung deutlich. Die Türen 3 und 5 sind jeweils aus einem Außenhautelement 6 bzw. 7 und einem Innenhautelement 8 bzw. 9 unter Bildung von Hohlräumen 10 bzw. 11 zusammengesetzt. Auch die B-Säule 4 ist in Schalenbauweise gehalten und beinhaltet einen Hohlraum 12, der durch ein Innenblech 13 und ein Profilteil 14 begrenzt wird. Die Funktion der kanalartigen Verbindungen des Hohlrau­ mes 12 mit dem Hohlraum 10 bzw. 11 übernehmen hier Ausnehmungen 15, 16 bzw. 17, 18, die nach Art von Bohrungen oder Langlochschlitzen während oder direkt nach der Umformung der jeweiligen Blechteile eingebracht worden sind. Türdichtungen 19-22 sorgen dafür, daß bei einem crashbedingten Druckanstieg in den Hohlräumen 10 und/oder 11 kein unzulässig hoher Druckabfall zwischen der B-Säule 4 und den Türen 5 bzw. 3 eintreten kann.
Alternativ zu den Dichtungen 19-22 kann auch für jedes Paar der sich gegenüberliegenden Ausnehmungen ein Dichtstopfen vorgesehen werden, der in einer Ausnehmung eines Paares die aufnehmende Blechwand mit Stulpflanschen beidseitig hintergreifend eingepaßt ist. Die Dicke des Stulpflansches ist dabei so bemessen, daß bei geschlossener Tür die Stirnfläche satt auf dem jeweils gegenüberliegenden Teil die andere Ausnehmung umschließend zur Auflage gebracht wird. Gemäß einer weiteren Variante können auch in Serie befindliche Dichtungen dahingehend modifiziert werden, daß im Bereich der Ausnehmungen 15, 16 bzw. 17, 18 Durchtrittsöffnungen vorgesehen sind.
In einem deutlichen Abstand zu dem Profilteil 14 ist hier auf dem Innenblech 13 ein Luftdruck­ sensor 23 befestigt der über eine hier nicht weiter bezeichnete Signalleitung mit einer Steuer­ einheit 24 verbunden ist. Von dieser können über hier nur mit Pfeilen angedeutete Signallei­ tungen Insassenschutzsysteme wie Gurtstrammer, Airbags oder verschiebbare Kniepolster aktiviert werden. Die Steifigkeit des Profilteils 14 ist so bemessen, daß auch bei ggf. auftreten­ den Maximalbeanspruchungen der Luftdrucksensor 23 nicht zerquetscht wird. Hinsichtlich sei­ nes Abstandes vom Boden des Fahrzeugs 2 wird dieser bevorzugt in einer Höhe angeordnet, die rein statistisch von den Frontpartien der meisten stoßenden Fahrzeuge am wenigsten er­ reicht werden kann.
In der Fig. 3 ist für die Hintertür 3 mit dünnen Linien die Ausgangsform des Außenhautele­ mentes 7 dargestellt. Die in Fig. 1 angedeutete Crashbeaufschlagung führt dazu, daß dieses Außenhautelement 7 nach innen gedrückt und damit das Volumen des Hohlraums 11 reduziert wird. Der auf diese Weise erzeugte Druckanstieg wird über die Ausnehmungen 18 und 17 in den Hohlraum 12 hinein übertragen. Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Ausnehmungen 15 und 17 in der B-Säule 4 mit sehr leichtgängigen Ventilklappen versehen, die im Normalfall geschlossen sind. Die im Hohlraum 11 erzeugte Druckerhöhung bewirkt so zunächst ein Öffnen einer Ventilklappe 25 und eine Übertragung der Druckerhöhung in den Hohlraum 12. Der Überdruck verhindert so gleichzeitig das Öffnen einer Ventilklappe 26. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß der in dem Hohlraum 12 von der Hintertür 3 her aufgebaute Druck nicht gleich wieder durch Weitergabe an den Hohl­ raum 10 abgebaut wird. Die Ventilklappen 25, 26 können entweder als gesonderte Bauteile zusätzlich den Ausnehmungen 15 und 17 zugeordnet werden oder sind als Kunststoffteile di­ rekt in die vorstehend beschriebenen Stulpflansche bzw. Seriendichtungen integriert. Dicht- und Ventilklappenfunktion können also durch ein einziges Bauteil realisiert werden, das im we­ sentlichen gummiartige Eigenschaften aufweist.
Die Verwirklichung der Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Konfiguration beschränkt. Vorstellbar ist beispielsweise auch die Unterbringung von Luftdrucksensoren in Längs- oder Querträgem. In Betracht gezogen werden kann auch die Nutzung von Hohlräu­ men im Türschweller oder in Heckklappen von Fahrzeugen. Ebenso nutzbar sind auch Hohl­ räume, die beispielsweise hinter Stoßfängern oder in Seitenaufprallschutzelementen verbor­ gen sind.
Die in Fig. 3 ersichtlichen Ausnehmungen 16 und 18 in den Türen 3 bzw. 5 können auch Bestandteil eines Pneumatikleitungssystems sein, das einer Zentralverriegelungseinrichtung zugeordnet ist. Über Rückschlagventile in diesen Pneumatikleitungen kann beispielsweise da­ für gesorgt werden, daß bei einem Druckanstieg in den Hohlräumen 10 oder 11 das Pneuma­ tikleitungssystem ebenfalls einem erhöhten Druck ausgesetzt ist. Die in das Innere des Pneu­ matiksystems übertragene Druckerhöhung wird dann genutzt zur Beaufschlagung des Luft­ drucksensors 23 und kann darüber hinaus auch als Notentriegelungssystem fungieren.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die erfindungsgemäße Einrichtung an konventionel­ len Fahrzeugen realisiert werden kann, ohne daß nennenswerte Änderungen der Gesamt­ konstruktion notwendig werden. Durch einfache Bearbeitungsvorgänge wie Lochen oder Stanzen für die Ausnehmungen 15-18 und das Eindrücken von selbsthaltenden Dichtungen mit Stulpflanschen können auch konventionelle Fahrzeugkonzepte auf die erfindungsgemäße Einrichtung hin angepaßt werden.

Claims (14)

1. Einrichtung zur Erfassung einer Crashbeaufschlagung an einem Fahrzeug mit einem Luft­ drucksensor (23), der in einem weitgehend dichten und als Bestandteil eines Karosserie­ teils ausgebildeten Hohlraum (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hohlraum (12) mit wenigstens einem anderen Hohlraum (10, 11) über eine luftkanalartige Leitung verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine oder der andere Hohlraum Bestandteil einer Tür (3, 5) ist, die aus einer Türinnenhaut (8, 9) und einer Türaußenhaut (6, 7) zusammengesetzt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine oder der andere Hohlraum Bestandteil eines Trägerelementes ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement Bestand­ teil eines Seitenaufprallschutzelements ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement ein Tür­ schweller ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement durch ei­ ne im wesentlichen vertikal verlaufende Säule (B-Säule 4) gebildet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement ein Längsträger ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement Bestand­ teil einer heck- oder frontseitigen Stoßfängeranordnung ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement Bestand­ teil einer Heckklappe ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine den Luft­ druckdetektor (23) aufnehmende Hohlraum (12) innerhalb einer B-Säule (4) und der ande­ re Hohlraum innerhalb wenigstens einer Fahrzeugtür (3, 5) angeordnet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der luftka­ nalartigen Leitung in den die Hohlräume begrenzenden Wandungen jeweils einander ge­ genüberliegende Ausnehmungen (15, 16; 17, 18) angeordnet sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine der B-Säule (4) zugeordnete Ausnehmung (15) durch eine Ventilklappe (25) verschlossen ist, die bei crashbedingter Beaufschlagung des anderen Hohlraums öffnet.
13. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür eine Vordertür (3) ei­ nes viertürigen Fahrzeuges ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür eine Hintertür (5) ei­ nes viertürigen Fahrzeuges ist.
DE19602990A 1995-02-04 1996-01-27 Einrichtung zur Erfassung einer Crashbeaufschlagung eines Fahrzeuges Expired - Fee Related DE19602990B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19602990A DE19602990B4 (de) 1995-02-04 1996-01-27 Einrichtung zur Erfassung einer Crashbeaufschlagung eines Fahrzeuges

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19509241 1995-02-04
DE19509241.4 1995-02-04
DE19602990A DE19602990B4 (de) 1995-02-04 1996-01-27 Einrichtung zur Erfassung einer Crashbeaufschlagung eines Fahrzeuges

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19602990A1 true DE19602990A1 (de) 1996-08-08
DE19602990B4 DE19602990B4 (de) 2005-10-06

Family

ID=7756660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19602990A Expired - Fee Related DE19602990B4 (de) 1995-02-04 1996-01-27 Einrichtung zur Erfassung einer Crashbeaufschlagung eines Fahrzeuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19602990B4 (de)

Cited By (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19745309A1 (de) * 1997-10-14 1999-04-22 Telefunken Microelectron Unfall-Sensor
DE19830835A1 (de) * 1998-07-09 2000-01-20 Siemens Ag Verfahren und System zum Auslösen eines Rückhaltemittels, insbesondere zum Seitenaufprallschutz, in einem Fahrzeug
FR2818214A1 (fr) * 2000-12-14 2002-06-21 Conti Temic Microelectronic Dispositif d'identification de collision pour un vehicule
DE10118780A1 (de) * 2001-04-18 2002-10-31 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Erfassen einer Deformation eines Bauelementes
DE10137250A1 (de) * 2001-07-31 2003-02-13 Bayerische Motoren Werke Ag Sensoreinrichtung für Fahrzeuge
DE10244730A1 (de) * 2002-09-25 2004-04-01 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung und Verfahren zur Seitenaufprallerkennung bei einem Fahrzeug
DE10321209A1 (de) * 2003-05-12 2004-12-23 Siemens Ag Anprallsensoranordnung
DE10331862A1 (de) * 2003-07-14 2005-02-17 Siemens Ag Fahrzeugrahmenschutzelement und Verfahren zur Ansteuerung eines Insassenschutzmittels
US6902025B2 (en) 1997-10-14 2005-06-07 Conti Temic Microelectronic Gmbh Accident sensor
DE102004008507A1 (de) * 2004-02-20 2005-09-08 Audi Ag Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102004022591B3 (de) * 2004-05-07 2005-11-03 Siemens Ag Vorrichtung Fahrzeug und Verfahren zum Erkennen eines Aufpralls eines Objekts auf einen Aufprallortsensierungsbereich eines Fahrzeugs
FR2871755A1 (fr) 2004-06-19 2005-12-23 Volkswagen Ag Dispositif d'amortissement de choc pour vehicule
DE102004034877A1 (de) * 2004-07-19 2006-02-16 Siemens Ag Anprallsensor
DE102004043580A1 (de) * 2004-09-09 2006-03-30 Volkswagen Ag Fahrzeug mit Crash-Sensoreinrichtung und entsprechende Sensorkonfigurationsverfahren
DE102005011162A1 (de) * 2003-12-11 2006-09-21 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zum Insassenschutz bei einem kollisionsbedingten, auf eine Kraftfahrzeugtür gerichteten Engergieeintrag
DE102005063128A1 (de) * 2005-12-30 2007-07-12 Infineon Technologies Ag Drucksensorvorrichtung zur Erzeugung von Ansteuerungssignalen für Fahrzeugsicherheitssysteme und Motorsteuerungssysteme
EP1695875A3 (de) * 2005-02-25 2007-08-22 Denso Corporation Startvorrichtung für eine Insassenschutzvorrichtung
DE102008017246A1 (de) * 2008-04-04 2009-10-08 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Anordnung zur Aufprallerkennung
DE102007013754B4 (de) * 2006-03-29 2010-02-11 DENSO CORPORATION, Kariya-shi Kollisionsdetektor
CH700604A1 (de) * 2009-03-30 2010-09-30 Ludger Hovestadt C O Inst Fuer Vorrichtung zur Strukturverstärkung.
DE102007014671B4 (de) * 2006-03-29 2017-06-08 Denso Corporation Kollisionserfassungsvorrichtung
DE102021202521A1 (de) 2021-03-15 2022-09-15 Volkswagen Aktiengesellschaft Kollisionsdetektionseinrichtung für ein Fahrzeug, Fahrzeug mit einer entsprechenden Kollisionsdetektionseinrichtung, sowie Verfahren zur Detektion einer Kollision eines Fahrzeugs mit einem fahrzeugexternen Objekt

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10252687B1 (en) 2018-02-19 2019-04-09 Ford Global Technologies, Llc Vehicle side impact detection

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2204087A1 (de) * 1971-01-28 1972-08-24 Hiatt, Wilbur L., Indianapolis, Ind. (V.StA.) Pneumatik-Stoßstange
US3835757A (en) * 1973-03-05 1974-09-17 Gen Motors Corp Vehicle body construction
DE9215382U1 (de) * 1992-11-11 1994-03-17 Siemens AG, 80333 München In einem Fahrzeug angebrachter Schalldetektor

Cited By (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6902025B2 (en) 1997-10-14 2005-06-07 Conti Temic Microelectronic Gmbh Accident sensor
DE19745309A1 (de) * 1997-10-14 1999-04-22 Telefunken Microelectron Unfall-Sensor
DE19830835A1 (de) * 1998-07-09 2000-01-20 Siemens Ag Verfahren und System zum Auslösen eines Rückhaltemittels, insbesondere zum Seitenaufprallschutz, in einem Fahrzeug
DE19830835C2 (de) * 1998-07-09 2000-04-27 Siemens Ag Verfahren und System zum Auslösen eines Rückhaltemittels, insbesondere zum Seitenaufprallschutz, in einem Fahrzeug
FR2818214A1 (fr) * 2000-12-14 2002-06-21 Conti Temic Microelectronic Dispositif d'identification de collision pour un vehicule
DE10062427A1 (de) * 2000-12-14 2002-07-04 Conti Temic Microelectronic Anordnung zur Aufprallerkennung für ein Fahrzeug
DE10062427B4 (de) * 2000-12-14 2005-10-27 Conti Temic Microelectronic Gmbh Anordnung zur Aufprallerkennung für ein Fahrzeug
DE10118780A1 (de) * 2001-04-18 2002-10-31 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung zum Erfassen einer Deformation eines Bauelementes
DE10137250A1 (de) * 2001-07-31 2003-02-13 Bayerische Motoren Werke Ag Sensoreinrichtung für Fahrzeuge
DE10244730A1 (de) * 2002-09-25 2004-04-01 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung und Verfahren zur Seitenaufprallerkennung bei einem Fahrzeug
DE10321209A1 (de) * 2003-05-12 2004-12-23 Siemens Ag Anprallsensoranordnung
DE10321209B4 (de) * 2003-05-12 2006-11-16 Siemens Ag Anprallsensoranordnung
DE10331862A1 (de) * 2003-07-14 2005-02-17 Siemens Ag Fahrzeugrahmenschutzelement und Verfahren zur Ansteuerung eines Insassenschutzmittels
DE10331862C5 (de) * 2003-07-14 2016-04-14 Volkswagen Ag Fahrzeugrahmenschutzelement und Verfahren zur Ansteuerung eines Insassenschutzmittels
DE10331862B4 (de) * 2003-07-14 2006-12-21 Siemens Ag Fahrzeugrahmenschutzelement und Verfahren zur Ansteuerung eines Insassenschutzmittels
DE102005011162A1 (de) * 2003-12-11 2006-09-21 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zum Insassenschutz bei einem kollisionsbedingten, auf eine Kraftfahrzeugtür gerichteten Engergieeintrag
DE102005011162B4 (de) * 2003-12-11 2008-12-11 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug zum Insassenschutz bei einem kollisionsbedingten, auf eine Kraftfahrzeugtür gerichteten Engergieeintrag
DE102004008507B4 (de) * 2004-02-20 2006-05-18 Audi Ag Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102004008507A1 (de) * 2004-02-20 2005-09-08 Audi Ag Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102004022591B3 (de) * 2004-05-07 2005-11-03 Siemens Ag Vorrichtung Fahrzeug und Verfahren zum Erkennen eines Aufpralls eines Objekts auf einen Aufprallortsensierungsbereich eines Fahrzeugs
US7525416B2 (en) 2004-05-07 2009-04-28 Siemens Aktiengesellschaft Device, vehicle and method for detecting a collision of an object on a collision location detection region of a vehicle
FR2871755A1 (fr) 2004-06-19 2005-12-23 Volkswagen Ag Dispositif d'amortissement de choc pour vehicule
DE102004029745B4 (de) * 2004-06-19 2016-10-20 Volkswagen Ag Pralldämpfungsvorrichtung für ein Fahrzeug
US7395896B2 (en) 2004-06-19 2008-07-08 Volkswagen Ag Impact absorption device for vehicles
DE112005001509B4 (de) * 2004-07-19 2008-12-18 Continental Automotive Gmbh Anprallsensor
DE102004034877A1 (de) * 2004-07-19 2006-02-16 Siemens Ag Anprallsensor
DE102004043580B4 (de) * 2004-09-09 2014-03-13 Volkswagen Ag Sensorkonfigurationsverfahren
DE102004043580A1 (de) * 2004-09-09 2006-03-30 Volkswagen Ag Fahrzeug mit Crash-Sensoreinrichtung und entsprechende Sensorkonfigurationsverfahren
EP1695875A3 (de) * 2005-02-25 2007-08-22 Denso Corporation Startvorrichtung für eine Insassenschutzvorrichtung
DE102005063128A1 (de) * 2005-12-30 2007-07-12 Infineon Technologies Ag Drucksensorvorrichtung zur Erzeugung von Ansteuerungssignalen für Fahrzeugsicherheitssysteme und Motorsteuerungssysteme
US7806222B2 (en) 2006-03-29 2010-10-05 Denso Corporation Collision detector
DE102007013754B4 (de) * 2006-03-29 2010-02-11 DENSO CORPORATION, Kariya-shi Kollisionsdetektor
DE102007014671B4 (de) * 2006-03-29 2017-06-08 Denso Corporation Kollisionserfassungsvorrichtung
US8412415B2 (en) 2008-04-04 2013-04-02 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Impact detection arrangement
DE102008017246A1 (de) * 2008-04-04 2009-10-08 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Anordnung zur Aufprallerkennung
DE102008017246B4 (de) * 2008-04-04 2018-06-28 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Anordnung zur Aufprallerkennung
CH700604A1 (de) * 2009-03-30 2010-09-30 Ludger Hovestadt C O Inst Fuer Vorrichtung zur Strukturverstärkung.
DE102021202521A1 (de) 2021-03-15 2022-09-15 Volkswagen Aktiengesellschaft Kollisionsdetektionseinrichtung für ein Fahrzeug, Fahrzeug mit einer entsprechenden Kollisionsdetektionseinrichtung, sowie Verfahren zur Detektion einer Kollision eines Fahrzeugs mit einem fahrzeugexternen Objekt
DE102021202521B4 (de) 2021-03-15 2024-05-29 Volkswagen Aktiengesellschaft Kollisionsdetektionseinrichtung für ein Fahrzeug, Fahrzeug mit einer entsprechenden Kollisionsdetektionseinrichtung, sowie Verfahren zur Detektion einer Kollision eines Fahrzeugs mit einem fahrzeugexternen Objekt

Also Published As

Publication number Publication date
DE19602990B4 (de) 2005-10-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19602990A1 (de) Einrichtung zur Erfassung einer Crashbeaufschlagung eines Fahrzeuges
DE19818586C1 (de) Schutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102009023857B4 (de) Kollisionsbestimmungsvorrichtung für Fahrzeuge
DE102008023484B4 (de) Fahrzeug-Kollision-Detektorgerät
DE102008013546B4 (de) Kollision-Detektorvorrichtung für ein Automobil
DE10062427B4 (de) Anordnung zur Aufprallerkennung für ein Fahrzeug
DE102015204482A1 (de) Konstruktion einer passiven struktur, die bei einem seitenaufprall das aufprallsignal verbessert
EP1607273A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erkennung eines Unfalls im Kraftfahrzeugbereich
DE102014221048B4 (de) Fahrzeugkollisionsbestimmungsvorrichtung
EP2756998A1 (de) Adaptive Crashstruktur für ein Fahrzeug und zugehöriges Fahrzeug
DE102004024265B4 (de) Sicherheitssystem zum Betrieb wenigstens einer elektrisch betätigbaren Verschlusseinrichtung einer Tür eines Fahrzeuges
DE19844149A1 (de) Airbagsystem als ergänzendes Rückhaltesystem zu Sicherheitsgurtvorrichtungen
WO2017207273A1 (de) Sicherheitseinrichtung für ein fahrzeug
DE4312408B4 (de) Wagenaufprallsensoranordnung
DE102015220784A1 (de) Sicherheitseinrichtung für ein Fahrzeug
DE60009526T2 (de) Kraftfahrzeug mit mehreren aufprallschutzvorrichtungen
DE19909296A1 (de) Kraftfahrzeug-Insassenschutzsystem und Verfahren zum Auslösen einer Insassenschutzkomponente bei einer Seitenkollision
DE10057151A1 (de) Seitenaufprallschutzvorrichtung und Seitenaufprallschutzverfahren
EP1409298B1 (de) Einrichtung und verfahren zur auslösung eines insassenschutzmittels in einem kraftfahrzeug
EP3377388A1 (de) Sicherheitseinrichtung für ein fahrzeug
DE10142272A1 (de) Steuereinheit für ein Insassenschutzsystem eines Fahrzeugs
DE102009056617B4 (de) Kraftwagen mit einer Vorrichtung zum Erkennen eines Seitenaufpralls
WO2009003434A1 (de) Fahrzeug mit einem insassenschutzsystem
DE102012010403A1 (de) Crashstruktur für ein Fahrzeug und zugehöriges Fahrzeug
DE102021202521B4 (de) Kollisionsdetektionseinrichtung für ein Fahrzeug, Fahrzeug mit einer entsprechenden Kollisionsdetektionseinrichtung, sowie Verfahren zur Detektion einer Kollision eines Fahrzeugs mit einem fahrzeugexternen Objekt

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B60R0021320000

Ipc: B60R0021013200