DE19602816A1 - Verfahren zur Ermittlung von Fahrzeug-Überbeanspruchungen - Google Patents
Verfahren zur Ermittlung von Fahrzeug-ÜberbeanspruchungenInfo
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- G01P1/12—Recording devices
- G01P1/127—Recording devices for acceleration values
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ermittlung von Fahrzeug-
Überbeanspruchungen.
Abhängig von der Betriebsweise werden Fahrzeuge unterschiedlich stark bean
sprucht. Beispielsweise führt ein Dauerbetrieb eines Fahrzeugs auf Autobahnen,
auch dann wenn er mit hohem Fahrzeuggeschwindigkeit einhergeht, i.d.R. nicht zu
einer übermäßigen Beanspruchung des Fahrzeugs bzw. von dessen Komponen
ten. Hierbei sind in erster Linie das Fahrwerk als ganzes und dessen Teile, aber
auch Feder- und Dämpfungselemente sowie z. B. die Karosserie und deren Teile
zu nennen. Andererseits ist ein Betrieb eines Fahrzeugs auf schlechten, z. B. mit
Schlaglöchern und Fahrbahnunebenheiten versehenen Straßen auch dann we
sentlich belastender für das Fahrzeug, wenn er bei Geschwindigkeiten stattfindet,
die gegenüber einer Autobahnfahrt wesentlich geringer sind. Die Laufleistung ei
nes Fahrzeugs ist daher kein Kriterium, um evtl. Überbeanspruchungen des Fahr
zeugs zu erkennen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten
Art zu schaffen, das einen Rückschluß auf mögliche Fahrzeug-
Überbeanspruchungen zuläßt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa
tentanspruchs 1.
Im Rahmen der Erfindung spielt das einzelne Ereignis, bei dem eine Überbean
spruchung des Fahrzeugs vorliegt, keine besondere Rolle. Vielmehr kommt es auf
die Summe derartiger Ereignisse an. Diese Summe ist ein guter Indikator für einen
evtl. Fahrzeugschaden. Dieser Fahrzeugschaden hat die Eigenschaft, daß er von
außen nicht bzw. nicht ohne weiteres erkennbar ist. Er geht nicht einher mit einer
irgendwie gearteten Verformung oder makroskopischer Kennbahnbeschädigung
eines Fahrzeugteils. Andererseits aber ist bei Vorliegen einer Fahrzeug-
Überbeanspruchung im Sinne der Erfindung die Notwendigkeit, eine Überprüfung
des Fahrzeugs und evtl. auch vorsorglich einen Austausch von Fahrzeugteilen, wie
beispielsweise eines Stoßdämpfers vorzunehmen, gegeben bzw. absehbar. Es hat
sich gezeigt, daß eine Überprüfung einzelner Fahrzeugteile beispielsweise im
Rahmen der regelmäßigen Fahrzeugsicherheit-Untersuchungen die Gefahr nicht
ausschließt, lange vor Fälligkeit einen derartigen Untersuchung aufgrund von au
ßergewöhnlichen Überbeanspruchungen einen Austausch einzelner Fahrzeugteile
vorzunehmen. Andernfalls ist ein sicherer weiterer Betrieb des Fahrzeugs nicht
gewährleistet.
Die Bewertung der Ausgangssignale und die Summation kann auf unterschiedliche
Weise vorgenommen werden. Beispiele hierfür finden sich in den Patentansprü
chen 2 bis 4. Besonders vorteilhaft ist dabei die Verbindung der Bewertung hin
sichtlich der Amplitude und der Dauer, da sich daraus der Energieeintrag in das
Fahrzeug bestimmen läßt. Dieser Eintrag ist ein besonders gutes Maß für die Ab
schätzung, ob und in welchem Umfang Beschädigungen bzw. Gefährdungen des
Fahrzeugs bzw. von Fahrzeugteilen zu erwarten sind.
Der Beschleunigungsgeber selbst kann ein im Fahrzeug ohnehin vorhandener Be
schleunigungsgeber, der im Rahmen der Crash-Sensorik zum Auslösen eines
Front- und/oder Seitenairbags eingesetzt wird. Daneben kommt auch ein Be
schleunigungsgeber in Frage, der im Rahmen von elektronischen Dämpfkraft-
Regelsystemen eingesetzt wird. Dieser ist aufgrund seiner Lage räumlich dem
Fahrwerk und damit dem Teil des Fahrzeugs zugeordnet, das im Falle einer Über
beanspruchungen am ehesten gefährdet ist.
Für eine grobe Abschätzung einer Überbeanspruchung des Fahrzeugs reicht die
Verwendung eines einzigen Beschleunigungsgebers aus. Verwendet man demge
genüber mehrere Beschleunigungsgeber, so läßt sich durch Vergleich und/oder
Summation ihrer bewerteten und summierten Ausgangssignale der Umfang der
Überbeanspruchung des Fahrzeugs und die Notwendigkeit einer evtl. Überprüfung
und Reparatur eines Fahrzeugteils wesentlich genauer abschätzen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den typischen Verlauf des Ausgangssignals eines Beschleunigungsgebers
bei einer extremen Beanspruchung des Fahrzeugs und
Fig. 2/3 die Auswertung und Bewertung dieses Signals im Rahmen der Erfindung.
Das in Fig. 1 in seinem zeitlichen Verlauf dargestellte Ausgangssignal eines Be
schleunigungsgebers (nicht dargestellt), der beispielsweise im Rahmen einer Air
bag-Elektronik eingesetzt ist, tritt beispielsweise bei einer starken Bremsung auf
einer Fahrbahn auf, die als "Waschbrett" bezeichnet wird. Darunter ist ein Verlauf
der Fahrbahnoberfläche zu verstehen, bei dem in regelmäßigen Abständen Fahr
bahnerhebungen vorliegen. Die Beschleunigungswerte erreichen Werte von nahe
zu 6g, wobei Werte von etwa 3g besonders häufig auftreten. Ausgehend von
Fahrtests hat sich ergeben, daß Beschleunigungswerte, die beispielsweise für das
hier dargestellte Fahrzeug über 3g liegen, auf Dauer zu einer Schädigung von
Fahrzeugteilen, beispielsweise am Fahrwerk, führen können. Dem trägt die Erfin
dung Rechnung, indem die betragsmäßig über 3g liegenden Beschleunigungen
bewertet werden und die Summe dieser Bewertungen gebildet wird. Dies ist an
hand von Fig. 2 erläutert.
In Fig. 2 ist die vorgenommene Bewertung der extremen Beschleunigungen bei
spielhaft gezeigt. Im einfachsten Fall findet eine Bewertung im Sinne einer zeitli
chen Integration statt. Die dadurch gewonnene Integrale werden summiert. Es wird
durch Berücksichtigung der Beschleunigungs-Amplituden und ihrer zeitlichen Dau
er der Energieeintrag berechnet und die Summe dieser Einträge als "Lastindex"
gebildet. Mit jedem Beschleunigungswert über 3g erfolgt die Integration und somit
eine Erhöhung des Lastindex in einem Umfang, die gleich dem Energieeintrag der
jeweiligen Integralen-Beschleunigungsspitze entspricht. Der Verlauf des Lastindex
L ist in Fig. 2 ebenfalls dargestellt. Die Skala von 0 bis 0,1 soll lediglich zur Ver
deutlichung dienen und beispielhaft sein.
Zum Vergleich ist in Fig. 3 das Ergebnis gezeigt, das sich ergibt, wenn als
Schwelle +/- 5g verwendet wird. Bezogen auf das in Fig. 1 dargestellte Beschleu
nigungssignal ergibt sich dann ein Lastindex, der wesentlich kleiner als in Fig. 2 ist.
Tatsächlich werden bei Fig. 3 über den gesamten berücksichtigten Verlauf nur zwei
Ereignisse bewertet, die betragsmäßig über 5g liegen.
Die Schwelle, hier 3 oder 5g, hängt von den jeweiligen Gegebenheiten des Fahr
zeugs, der Lage des Beschleunigungssensors, seinem Ansprechverhalten usw. ab
und kann anhand von Fahrversuchen ermittelt werden. Ergänzend können auch
die Ausgangssignale weiterer Beschleunigungsgeber berücksichtigt werden. Auch
die Bewertung und Summation der Ausgangssignale des bzw. der Beschleuni
gungsgeber (s) kann unterschiedlich von der dargestellten Methode und/oder bei
mehreren Beschleunigungsgebern voneinander unterschiedlich sein. In jedem Fall
ergibt sich bei Fahrzeugen mit einem oder mehreren Beschleunigungsgebern le
diglich durch eine andere Auswertung der Ausgangssignale des Beschleunigungs
gebers die Möglichkeit, nicht nur einen Crash und damit die Notwendigkeit für das
Auslösen von Sicherheitseinrichtungen zu erkennen, sondern auch die Möglichkeit,
evtl. und ebenfalls nicht erkennbare Beschädigungen des Fahrzeugs und seiner
Teile festzustellen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Ermittlung von Fahrzeug-Überbeanspruchungen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale eines im Fahrzeug vorhandenen
Beschleunigungsgebers dann bewertet werden, wenn sie über einem
Schwellwert liegen und daß diese bewerteten Ausgangssignale summiert
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs
signale betragsmäßig bewertet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
gangssignale hinsichtlich ihrer Amplitude bewertet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgangssignale hinsichtlich ihrer Dauer bewertet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgangssignale mehrerer Beschleunigungsgeber berücksichtigt wer
den.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs
signale der Beschleunigungsgeber integriert werden und die Summe der
Integrale gebildet wird.
Priority Applications (5)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19602816A1 true DE19602816A1 (de) | 1997-07-31 |
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ID=7783774
Family Applications (1)
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DE19602816A Ceased DE19602816A1 (de) | 1995-12-04 | 1996-01-26 | Verfahren zur Ermittlung von Fahrzeug-Überbeanspruchungen |
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