DE1960262A1 - Fliehkraftabhaengige Einstellautomatik zusammengesetzter Propeller-,Ventilator- und Hubschrauber-Fluegel - Google Patents

Fliehkraftabhaengige Einstellautomatik zusammengesetzter Propeller-,Ventilator- und Hubschrauber-Fluegel

Info

Publication number
DE1960262A1
DE1960262A1 DE19691960262 DE1960262A DE1960262A1 DE 1960262 A1 DE1960262 A1 DE 1960262A1 DE 19691960262 DE19691960262 DE 19691960262 DE 1960262 A DE1960262 A DE 1960262A DE 1960262 A1 DE1960262 A1 DE 1960262A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wing
centrifugal force
fan
automatic setting
propeller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691960262
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691960262 priority Critical patent/DE1960262A1/de
Publication of DE1960262A1 publication Critical patent/DE1960262A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/32Rotors
    • B64C27/46Blades
    • B64C27/473Constructional features
    • B64C27/50Blades foldable to facilitate stowage of aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Fliehkraftabhängige Einstellautomatik zusammengesetzter Propeller-, Ventilator- und Hubschrauber-Flügel Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem neuen Prinzip der selbsttätigen Flügelversteifung durch Fliehkraftwirkung und mit den damit zusammenhängenden oder zusäbSichen funmentalen Ergebnissen, vorwiegend auf dem Gebiet der Festigkeit, der wesentlichen Gewichtsersparung, der günstigen Preisgestaltung hinsichtlich der Bauelemente einfacher Ausführung und schließlich der Möglichkeit höchst interessanter Raumersparnis durch Reduzierung der ursprünglichen Flügelweite im Arbeits-bzw. Drehzustand, gegebenenfalls sogar der Zusammenrollung des ganzen Flügels auf einen unbedeutend geringen Raum.
  • Gemäß dem Stande der Technik bemüht man sich grundsätzlich, die Propeller- und Hubschrauberflügel besonders steif und fest auszuführen, damit vorwiegend die Kräfte des Druckes unter den Flügeln bzw. des Soges über den Flügeln keine unzulässigen Biegebelastungen auf den Querschnitt der Befestigung am Nabenkörper ergeben.
  • Man berücksichtigt zwar die Fliehkraftwirkung im Hinblick auf besondere Notwendigkeiten der Zusammenklappung nach oben bzw.
  • nach der Seite, aber weitere Konsequenzen erscheinen bisher wohl als unmöglich, was zunächst durchaus naheliegend zu sein scheint.
  • Bs sind sogar, äußerlich dem Prinzip der Erfindung ähnlich, Ausführungen von Hubechrauberflügeln bekannt, die aus einer Anzahl von Plügelelementen kettenartig zusammengesetzt sind, um ziehharmonikaartig im louhezustand zusammengelegt zu werden, also auch um ltaum zu sparen.
  • Immerhin wird auch hier zu der Zentrifugalwirkung bewußt eine Verspannung der elemente gegeneinander und damit das alte Prinzip der lsiegesteifigkeit in noch ungUnstiererer Form verwirklicht. Dagegen wird durch die vorliegende 1erfindung völlig oder weitiehend eino gelenkartige Wirkung zwischen den einzelnen Flügelgliedern oder eine weitgehende Elastizität des zentralen Zugorganes im Sinne einer kraftbelasteten Kettenlinie vermieden.
  • Insofern ist es von Bedeutung für die bisher ungelösten Anwendungsprobleme, den ungewöhnlichen Gedankensprung des Prinzips und der Elementarvorgänge im Rahmen der vorliegenden Brfindung zu erkennen.
  • Die Erfindung ist anhand der Abbildungen 1 bis 13 schematisch dargestellt.
  • Die Abb. 1 und 2 zeigen den Seitenriß und Aufriß eines beispielsweise dargestellten Propeller- bzw. Eubschrauber-Flügels. Hierbei wird besonders zum Ausdruck gebracht, daß die beiden Flügelseiten 1 und 2, die an den Nabengelenken 3 und 4 gelenkig schwingbar befestigt sind, im Drehzustand unter dem Einfluß der Kräfte des Mediums (Luft oder Flüssigkeit) 5 und 6 einerseits und der Zentrifugalwirkung 7 und 8 andererseits stehen.
  • Betrachtet man den rechten Flügel, so muß sich um den Drehpunkt 4 ein Gleichgewicht zwischen dem nach links drehenden Moment der resultierenden Hubkraft 6 und dem nach rechts drehenden Moment der Zentrifugalkraft 8 einstellen. Der Flügel wird sich also unter einem ganz bestimmten und von der jeweiligen Drehzahl abhängigen Winkel gegenüber der Horizontalen einstellen, der außerdem noch von dem Anstellwinkel des Profils selbst gegenüber der Horizontalen abhängig ist.
  • Es ist naheliegend, von diesem Gedanken aus nunmehr verschiedene Hubge s chwindigkeiten, je nach blotorleistung und Strömungsvorgang festzulegen, Unabhängig von der selbsttätigen Einstellung eines Cleichgewichts um den Gelenkpunkt 4 herum ergeben sich jedoch noch viele weitere und recht erstaunliche Auswirkungen. Die Zentrifugalkraft 8 wirkt im Sinne der Längs streckung der Flügelseite nach außen.
  • Dabei kann diese Zentrifugalkraft je nach Bedarf und Belieben durch eine zusätzliche Masse 10 (bzw. 9 links) vergrößert werden.
  • So kann man sich vorstellen, daß zwischen den Punkten 4 und 10 die Flügelhälfte nach Erreichung des Gleichgewichtszustandes eillgespannt wäre und von unten durch die Ilubkräfte der Luft (bzw. der Flüssigkeit) 6 gleichmäßig belastet würde. Wenn nun der Flügel, wie gezeichnet, in Längsrichtung aus vielen kleinen oder genügend kleinen Elementen zusammengesetzt ist, so muß sich dieser zwangsläufig in der Form einer "Kettenlinie" einstellen.
  • Je größer die.Zentrifugalkraft 8 bzw. die Masse 10 wird, desto mehr wird der Flügel auseinandergezogen, so daß er sich der Form einer geraden Linie nähert.
  • Aus dieser Betraclltung heraus ist zu entnehmen, daß der Flügel in Längsrichtung überhaupt nicht mehr von der Biegesteifigkeit bzw. fliegefestigkeit abhängig ist und insofern geradezu keinerlei feste Biegeliolme mehr benötigt, so daß man sich lediglich IlOCil auf die Festigkeit des eigentlichen Flügelprofils und dessen bestmögliche Ausbildung beschränken kann.
  • Voraussetzung für die betrachtete Gleichgewichtswirkung ist natürlich die erreichung einer gelenkigen Verbindung zwischen den einzelnen Flügelelementen bzw. Kettengliedern in Längsrichtung.
  • lJiese bedingung ist jedoch durch elastische Zwischenglieder, Federn, Gummischeiben, Gummipuffern und dgl. bei gleichzeitiger Verwendung eines nach Bedarf zentralen oder mehr nach der oberen oder unteren profilseite liegenden, flexiblen und in sich sehr festen Zugorganes, beispielsweise des Zugorganes 12 (oder 11), praktisch gut genug zu verwirklichen.
  • Aus Abt. 2, der Ansicht von oben, ist ferner schematisch zu entnehmen, daß die Flügelseiten sich nicht um die Gelenke 3 und 4 in der horizontalen Ebene drehen können, sondern zwangsläufig von der Antriebswelle 13 in Drehrichtung mitgenommen werden müssen.
  • Dies ist jedoch keineswegs Bedingung. Vielmehr ist es im Falle der Entlastung der Nabenquerscimitte gegebenenfalls sehr bedeutungsvoll, die Gelenke 3 und 4 als Art Kreuzgelenke auszubilden, wobei lediglich die Anstellung bzw. der Anstellwinkel des Flügelprofils beibehalten wird. Aber auch sogar dieser Anstellwinkel des Flügelprofils kann bei Bedarf in Abhängigkeit von der Hubkraft oder der Zentrifugalkraft bzw. direkt von der Drehzahl, gegebenenfalls unter Gegenwirkung einer Rückstellfeder bzw. eines Kopplungsmechanismus gebracht werden. Immer wieder wird sich jede dieser genannten Einstellungen selbsttätig in Abhängigkeit von der Hubkraft, der Zentrifugalkraft bzw. direkt der Drehzahl des gesamten Flügels ergeben müssen. Damit wird ein großer Teil der bisher üblichen und oft sehr großen und teuren Biegequerschnitte vermieden und die Sicherheit des Systems durch besonders günstige und kräftige Gestaltung des inneren Zugorganes wesentlich erhöht.
  • Hervorzuheben ist ferner, daß allgemein jeder Biegequerschnitt auf der einen Seite eine Druckbeanspruchung haben muß, wogegen nur auf der anderen Seite eine Zugbeanspruchung vorliegt. Bei der Notwendigkeit der Gewichtsersparnis kommt man daher auf der Druckseite allzu leicht in das Gebiet der nickbelastung, was äußerst gefährlich ist.
  • Es ist sehr beachtenswert, daß die Vermeidung dieser ltnickgefahr auf der Druckseite des Profils nunmehr durch Bildung der ettenlinie restlos vermieden wird, also auch innerhalb der Flügellänge und nicht nur am sogenannten "gefährlichen Querschnitt", an der Nabe.
  • Theoretisch ließe sich diese Entlastung durch Kettenlinienbildung im Falle des weiteren Freiheitsgrades in der horizontalen auch hier erreichen. Dann müßte allerdings die Konstruktion eine gelenkige EIochlcantbewegung der Profilelemente vorsehen, was nicht immer einfach erreichbar sein dürfte. Das innere Zugorgan würde dann eine zweidimensionale ettenlinienform aufweisen müssen.
  • Beschränkt man sich zunächst auf die eindimensionale Kettenlinienform in einer Ebene parallel zur Antriebswelle 13, so ist aus Abb. 3 ein Flügelprofil zu entnehmen, das etwa dem der E-lemente der Abb. 2 entspricht (diese von oben gesehen). Dabei stellt 14 das innere Zugorgan dar, das beispielsweise eineelastische Flachfeder oder sogar eine aus mehreren Flachfedern (zu einem Federpaket) zusammengesetzte Flachfeder sein kann.
  • Die Zusammensetzung aus mehreren übereinander liegenden Flachfedern hat den großen Vorteil leichterer Flexibilität wesentlich zu beeinflussen. Das Zugorgan kann durch eine Hülle bzw. Beschichtung 15 kompakt zusammengehalten werden. Uber und unter dem Zugorgan 14, das alle Flügelelemente in Längsrichtung durchquert, können sich entweder ebenfalls in Längsrichtung hindurchgehende andere Zug- oder Pufferorgane bzw. lediglich auf die einzelnen Flügelelemente beschränkte feste oder elastische Führungs- bzw. Formgebungsorgane 16 und 17 befinden. Das übrige Flügelprofil braucht im wesentlichen nur noch in seiner Profillänge auf genügende Festigkeit hin konstruiert zu werden. Wegen der jeweils geringen Flügeltiefe des Einzelelementes in Längsrichtung des Flügels ist die Gefahr der Knickwirkung so gut wie ausgeschlossen. Vorwiegend können sich die etwa elastischen Zwischenelemente 16 und 17 als Kupplungselemente zwischen den Flügelelementen günstig auswirken.
  • Das Profil, gemäß Abb. 3, kann auch einen Gesamtflügel, gemäß Abb. 5, mit nach außen geringer werdender Profillänge ergeben, wobei ferner der ganze Flügel zwar nicht aus Einzelelementen zu bestehen braucht, aber in seiner Struktur elastisch oder verformbar genug ist, um dem Gleichgewichtszustand der erwähnten Kettenlinie zu folgen. In diesem I<all würden etwa die Gummiprofile 16 und 17 auf der ganzen Länge des Flügels Abb. 5 trotz Einhaltung der jeweiligen Kettenlinienform die Beibehaltung der Profilhöhe gewährleisten.
  • Ferner können diese Elemente 16 und 17 auch einseitig starr bzw.
  • elastische seitl und dadurch eine bestimmte und gewollte Längsverfoflflun:r der 1'lu'';clseiten erzwinj';en, sowohl im belasteteii Zustand bei voller Drehbewegüng, als auch im unbelasteten Zustand.
  • Ein Zugorgan 14, das beispielsweise in Spiralrictltun,; vorgeformt und gleichzeitig biege-elastiscilt also federnd, ist, bzw. ein einseitig eingelegtes Zugorgan in Verbindung mit einem Druckfederorgan auf der Profilgegenseite (etwa 16 oder 17), könnte im Ruhezustand ein Zusammenrollen des ganzen Flügels ermöglichen, und damit Platz sparen, wie es aus den Abbildungen 7, 8, 9, 12 und 13 hervorgeht. In Abb. 7 wird dabei gleichzeitig gezeigt, daß man ein Fahrzeug über dem Dach mit solchen zusammenrollbaren Hubschrauberflügeln versehen kann. Abb. 4 stellt ferner ein Flügelelementprofil dar, däs im Gegensatz zu Abb. 3 kein Flachfedersystem als Zugorgan sondern ein Zugkabelsystem von beispielsweise 5 Zugkabeln aufweist. Dieses Zugkabelsystem ist noch einmal in dem abgedeckt gezeichneten Aufriß in Abb. 6 zu sehen. Das Prinzip ist das gleiche wie bisher. Die bessere Flexibilität der aus vielen Stahldrähten oder hochfesten Kunststoffsträngen zusammengedrehten Zugkabel kann der Grund für die Wahl eines solchen Systems sein. Bin solches System hätte ferner den Vorteil einer universalen Verwendung auch bei der erwähnten zweidimensionalen Verformung des Flügels in Längsrichtung. Da in diesem Fall, wie übrigens auch bei der eindimensionalen Verformung, keine Verwindung des Profils im Verlauf der Längsrichtung erwünscht bzw. zulässig ist, so können anstelle der normalen Zugkabel die verwindungslosen biegsamen Wellen" ausgezeichnete Dienste leisten, da sich die Torsionsmomentbelastung der einzelnen biegsamen Wellen addiert.
  • Zusätzlich können die Profilelemente im Sinne der Momentübertragung kupplungsartig miteinander verbunden werden. Sowohl in Abb. 5 als auch in Abb. 6 sind die zur Erhöhung der Zentrifugalkraft vorgesehenen Massen 18 und 19 zu erkennen.
  • Eine weitere Erscheinung bei der Drehbewegung zusammengesetzter Propeller- oder Ilubschrauberflügel ist die Tatsache, daß alle Elemente nach außen fliegen und ein Element das andere zusätzlich von innen nach außen belastet. Die dadurch entstehende Flächenpressung zwischen den auf dem Zugorgan gleitenden 1ügelelementen wird nach außen hin gemäß einer stark ansteit,ex en Funktion größer und erlaubt insofern interessante Formgebungskonstruktionen im Sinne der strömungstechrliscil zweckmäßigen Längsverformung des Fltigels.
  • In Abb. 6 ist insofern bewußt ein Spalt 20 zu erkennen, der dadurch entsteht, daß alle Elementarprofilstücke nach außen geflogen sind und sich im Sinne der erwähnten Formgebung zusammenpressen, wobei die Zugorgane bzw. die hier verwendeten 5 Zugkabel vollkommen frei liegen und nur die beschriebene Zugwirkung nacll Erreichung des "Gleichgewichtszustandes" auszuüben haben.
  • Der ganze Flügel dreht sich um den Punkt 21, der dem Mittelpunkt der Antriebswelle entspricht. Dabei kann der Flügel unter der Wirkung der llubkräfte bzw. der Zentrifugalkraft um die Achse 22 nach oben oder nach unten geschwenkt werden. Wenn die Achse 22 nach unten hin noch einen weiteren Gelenkpunkt im Sinne eines Kreuzgelenkes besitzt und den ganzen Flügel eine Schwenkbewegung um eine Achse senkrecht zur Zeichenebene, aber möglichst weit von dem Wellenmittelpunkt 21 entfernt, machen läßt, so bewegt sich der Flügel noch zusätzlich in einer Ilorizontalebene, wodurch eine weitere Entlastung der Nabenquerschnitte entsteht.
  • Erst eine zusätzliche Horizontalschwenkung der einzelnen Flügelelemente zueinander würde die erwähnte und nicht immer ganz einfach zu realisierende zweidimensionale Kettenlinienverformung des Flügels in Längsrichtung ergeben.
  • Die Abbildungen 8 bis 13 stellen~verschiedene Ausführungsmöglichkeiten beispielsweise -und schematisch dar.
  • In Abb. 8 sind die Teile 23, 24 und 25 Längsschnitte der Elementarflügel, wobei es sich um eingesetzte und um die Kugeln 26, 27 und 28 schwenkbare Rohrstücke im Inneren der Flügelelemente handeln kann. In dem Mall einer solchen Ausführung der Kopplung von Flügelelementen ist eine gute Zentrierung der Teile zueinander garantiert, wobei das Zugorgan 29, beispielsweise ein Zugkabel oder eine biegsame Welle, bei der Schwenkbewegung praktisch seine Länge beibehält. Auch ergibt sich dann in jeder einmal erreichten Gleicilgewichtslage durch die große zusammengesetzte Zentrifugalkraft als Summe der aufeinander wirkenden Flügelelemente eine starke Uremskraft, die durch die Keilwirkung der Kugelgelenke noch verstärkt wird und somit die Gleichgewichtsstabilität vorzüglich erhöht. Die Kugelgelenke sind ferner so gebohrt, daß das Zugorgan innen auch noch bei einem beachtlichen Winkel sauber und ohne kantenwirkung auf einer inneren Fläche aufliegt.
  • enn es sich nicht um Zugkabel handelt, sondern um Flachkabel oder Flachfedern, wie in Abb. 1, 2, 3 und 4, so können gemäß Abb. 8 die Teile 23, 24 und 25 in einer gewissen Breite ausgearbeitete flache Teile bedeuten, die an den Stirnseiten so ausgearbeitet sind, daß die Teile 26, 27 und 28 als Zylinder mit den erkennbaren Querschnitten darin drehbar angeordnet sein können, wobei die Führungsausnehmungen für das flache Zugorgan nunmehr ebenfalls Langlöcher sein müssen. Eine weitere Möglichkeit dieser Art wäre die Verwendung von Kabeln als Zugorgan und Lagerung der Kugelgelenke in flachen Teilen 23, 24, 25, die aber mehrere parallele Bohrungen 30, 31 und 32 haben und an den Stirnseiten über jeder dieser Bohrungen eingelassene Pfannenlager zur Aufnahme der Kugelgelenke aufweisen.
  • Die letztbeschriebenen Ausführungsmöglichkeiten mit Übergang von Rohrstücken zu flachen Stücken einer gewissen Breite haben den großen Vorteil außerordentlicher Verwindungsstabilität bei preiswerter Ausführung. Auch in Abb. 8 stellt das nach außen fliegende Ende 33 die Iviasse dar, durch die die Zentrifugalkraft sinngemäß vergrößert bzw. festgelegt werden kann. Wie bereits auf den vorhergehenden Abbildungen gezeigt, wird der ganze zusammengesetzte Flügel mit einer nachgiebigen laut, Beschichtung oder dgl., gemäß 34 überzogen.
  • Es können auch übereinanderliegende Bleche oder Iiunststoffbeläge sein, die vor allem eine Überlappung der Gelenkstücke bezwecken sollen.
  • In Abb. 9 und 10 ist ganz schematisch gezeigt, daß eine Federeinlage zwischen den Elementarflügelstücken interessante Möglichkeiten eröffnet.
  • Durch eine spiralförmig vorgespannte Feder 35 als Zugorgan oder durch einseitige Belastung der pufferartigen Zwischenfedern 36, 37, gegebenenfalls sogar durch weitere einseitige Zugorgane kann erreicht werden, daß sich der im Ruhezustand befindliche Flügel etwa gemäß Abb. 9, Abb. 12, Abb, 13 und Abb. 7 zusammenrollt. Er rollt sich immer dann wieder auf, wenn der Fliigel angetrieben wird und die einzelnen Flügelelemente durch die Zentrifugalwirkung im Sinne der Gegeneinanderpressung der Flügelelement-Stirnflächen nach außen fliegen und dadurch den ganzen Flügel strekken. Dies ist außer an den Abb.1 bis 6 auch noch an der Abb. 10 zu erkennen.
  • Abb. 11 stellt eine Erweiterung der Beispiele Abb, 9 und 10 dadurch dar, daß hier zwei Elementarflügel durch eine Reihe hintereinanderliegender Federn auseinandergedrückt werden und dadurch eine Flächenwirkung erzielt wird.
  • Wichtig ist noch Abb. 13, in der eine Gummifeder oder ein sonstiges elastisches Kissenelement 38 zwischen zwei Elementen zu liegen kommt, wie es etwa in Abb. 3 durch die Teile 16 und 17 veranschaulicht wurde. Diese Elemente können ebenfalls einseitig im sinne der Zusammenrollung des Flügels zur Wirkung kommen.
  • Eine praktische Anwendung ist ganz schematisch in der Abb. 7 gezeigt, bei der sicii über dem Dach eines Fahrzeuges ein Doppelflügel zusammengerollt hat, so daß ein Fahrzeug nicht mehr durch die Platzverdrängung der Flügelweite auf die Anbringung von zusätzlichen liubschrauberflügeln verzichten muß. Vielmehr können die Flügelgestaltung und das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung wesentlich zu der modernen Weiterentwicklung von Kraftfahrzeugen beitragen, wobei Kraftfahrzeuge zugleich eine Hubschrauberfunktion ausüben und ohne Umstellung des Flügelsystems, einfach durch selbsttätige Öffnung der zusammengerollten Flügel beim Start des eingebauten llubschraubermotors oder bei Umschaltung des normalen Fahrzeugmotors auf den Ilubschrauberantrieb, in einen zeitweiligen liubschrawlber verwandelt werden könnens

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1. Fliehkraftabhängige Einstellautomatik zusammengesetzter Propeller-, Ventilator- und Hubschrauber-Flügel mit aus einzelnen Flügelprofilelementen in Längsrichtung (der Flügelweite) zusammengesetzten bzw. sogar gleichmäßig zusammenhängenden Flügeln und innerhalb der Flügel befindlichem Zugorgan, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel vorwiegend gegen die Richtung der Hubkräfte flexibel bzw. zwischen seinen Profilflügelelementen gelenkig ausgebildet und nur durch das ebenfalls flexible, aber in Längsrichtung starre, innere Zugorgan kettenartig fest und verwindungsfrei zusammengehalten wird.
  2. 2. Fliehkraftabhängige Einstellautomatik zusammengesetzter Propeller-, Ventilator- und Hubschrauber-Flügel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß vorwiegend ohne Steuer- oder Binstellmechanismus des Flügelwinkels gegenüber der Drehebene und nach Erreichung eines Gleichgewichtszustandes zwischen dem Drehmoment der Mubkräfte6(Abb. 1) in einer Drehrichtung und dem Drehmoment der Zentrifugalkräfte 8 usw. (in Abb. 1) in der anderen Drehrichtung um den Nabengelenkpunkt 4 (Abb. 1) in der Ebene senkrecht zu dieser Gelenkachse der Flügel zwischen den Punkten 4 und 10 im Sinne einer durch die ilubkräfte 6 belasteten und durcii die Zentrifugalkraft 8 auseinandergezogenen Kettenlinle beansprucht wird.
  3. 3. Fliehkraftabhängige Bínstsellautomatik zusammengesetzter Propeller-, Ventilator- und Hubschrauber-Flügel nach Anspruch und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Prinzip der hettenlinienbelastung durcli das Vorhandensein eines inneren zZugorganes auch auf theoretisch unendlich kleine kettenglieder, also bei glelchmä[Jig zusammenhängendem Flügel (Abb. 5) und infolge der elastischen Konstruktion (z. 13. Abb. 3) um das Zugorgan herum genügend elastisetle Flügelsystem beziehen katlll.
  4. 4. 1liehkraftabhängige Einstellautomatik zusammengesetzter Propeller-, Ventilator- und Ilubschrauber-Flügel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch dieses Gleichgewicht der Momente entstehende Flügelwinkel, sowie die Streckung des Flügels selbst, und damit die wirksame Ilubresultierende auf den ganzen Flügel, durch besondere zusätzliche Massen am Flügelende (9, 10, 18. 19, 33 usw.) beeinflußt werden können.
  5. 5. 1li eI1kraftabI1ängie Eins tellautomat ik zusammengesetzter Propeller-, Ventilator- und IIubschrauber-Flügel nach Anspruch1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kettengliederartigen llügelprofilelemente (z. B. Abb. 3 und 4 und die als Schnitte gezeichneten Flügelteile in Abb. 1, 2, 6, 9, 10, 11, 12, 13 und insbesondere die Teile 23, 24, 25 in Abb. 8) zwar in der erwähnten Ebene beweglich, in der anderen Ebene jedoch vorwiegend kupplungsartig unbeweglich zueinander sind und dadurch dem ganzen Flügel die erforderliclle Festigkeit gegenüber Verwindung und der kettenartigen Anordnung nur einen Freiheitsgrad vermitteln.
  6. 6. Fliehkraftabhängige Einstellautomatik zusammengesetzter Propeller-, Ventilator- und IIubschrauber-Flügel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichgewichtsbedingung der Momente auch in der Drehebene des Flügels infolge Flexibilität auch in dieser Ebene und einer sich dadurch bildenden zweidimensionalen ettenlinie bei gleichzeitiger Verwindungssteifigkeit in beiden bienen (kupplungsartig) bei entsprechender konstruktiver Ausbildung, Geltung erhalten kann.
  7. 7. Fliehkraftabhängige Einstellautomatik zusammengesetzter Propeller-, Ventilator- und Hubschrauber-Flügel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung der erforderlichen Verwindungsfreiheit jede Art der bekannten Kupplungssysteme verwendet werden kann.
  8. 8. Fliehkraftabllän,Tige Einstellautomatik zusammengesetzter Propeller-, Ventilator- und Hubschrauber-Flügel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als %ugorgan eine Art Blattfederpaket von dünnen Einzelblattfedern mit guter Flexibilität in einer Ebene und einer genügend guten Verwindungssteifigkeit in der anderen Ebene verwendet werden kann.
  9. 9. Fliehkraftabhängige Einstellautomatik zusammengesetzter Propeller-, Ventilator- und Hubschrauber-Flügel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugorgan ein Seil oder mehrere Seile (z. B. wie in Abb. 4, 6, 8 usw.) verwendet werden und daß diese im Sinne der Verwindungssteifigkeit ein Drehmoment wie bei biegsamen Wellen auszuüben vermögen.
  10. 10. Fliehkraftabhängige Einstellautomatik zusammengesetzter Propeller-, Ventilator- und Hubschrauber-Flügel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Zugorganes oder mehrere Zugorgane die einzelnen Profilkettenglieder flexibel wirkende Befestigungsorgane zwischeneinander aufweisen können (etwa Schrauben in Pfannen oder Kugeln bzw.
  11. Zylindern, Schwingmetall oder dgl.) 11. Fliehkraftabhängige Einstellautomatik zusammengesetzter Propeller-, Ventilator- und Hubschrauber-Flügel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke zwischen den Profilkettengliedern Hohlkugeln (26, 27, 28 in Abb. 8), zwischen zylindrischen Rohrstücken (23, 24, 25 in Abb. 8) innerhalb der eigentlichen rofileemente sein können.
  12. 12. Fliehkraftabhängige Einstellautomatik zusammengesetzter Propeller-, Ventilator- und liubschrauber-Flügel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (im Schnitt wie Abb. 8) Zylinderstücke (26, 27, 28) mit Langlocnbohrungen und hindurchführendem flachen Zugorgan zwischen rechteckigen und ebenfalls mit Langlöchern versehenen Teilen, sowie an den Stirnseiten zylindrisch pfannenartig ausgefrästen Lagerungen dieser Zylindergelenke im Sinne der Flexibilität in eiiier Ebene, aber Starrheit und kupplungsartige Verwindungssteifigkeit in der anderen Ebene sein können.
  13. 13. Fliehkraftabhängige Einstellautomatik zusammengesetzter Propeller-, Ventilator- und Üubschrauber-Flügel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke ( im Schnitt ebenfalls wie Abb. 8 ) Zylinderstücke (26, 27, 28) mit mehreren Querbohrungen zur Aufnahme von mehreren runden Zugorganen (z. B. Seilen) zwischen den rechteckigen Teilen gemäß Anspruch 12 sein können.
  14. 14. Fliehkraftabhängige Einstellautomatik zusammengesetzter Propeller-, Ventilator- und Ilubschrauber-Flügel nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Flügelprofilelement (Abb. 3 und 4) verwindungslos im Sinne der Strömungsbedingungen und unter Zwischenwirkung des Gelenksystems auf das Zugorgan (z. B. 14)- geschoben wird und selbst der Zentrifugalkraftwirkung nicht oder kaum unterliegt.
  15. 15. Fliehkraftabhängige instellautomatik zusammengesetzter Propeller-, Ventilator- und Hubschrauber-Flügel nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Flügelprofilelement,oder auch der dem flexiblen Zugorgan nachgiebig folgende ganze und um das Zugorgan herum angeordnete Flügel, aus Kunststoff besteht.
  16. 16. Fliehkraftabhängige instellautomatik zusammengesetzter Propeller-, Ventilator- und Hubschrauber-Flügel nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenk auch ein gleichzeitig als Zugorgan dienendes elastisches Zwischenstück zwischen je zwei Profilkettengliedern (z. B. ein Stück Schwingmetall oder eine sonstige Feder) sein kann.
  17. 17. Fliehkraftabhängige Einstellautomatik zusammengesetzter lJro)eller-, Ventilator- und i1ubschrauber-i?lügol nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan in sich bereits eine elastische Vorspannung im Sinne einer Zusammenrollung im Ruhezustand (z. B. Abb. 7, 9, 12, 13) haben kann.
  18. 18. Fliehkraftabhängige Einstellautomatik zusammengesetzter Propeller-, Ventilator- und Hubschrauber-Flügel nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überdeckung und Überbrückung der Gelenkverbindung- der ganze Flügel eine abdeckende haut bzw. eine Kunststoffschicht geeigneter Formt oder sogar schuppenartig übereinanderliegende Platten oder Schichten (34 in Abb. 8) erhält.
  19. 19. Fliehkraftabhängige Einstellautomatik zusammengesetzter Propeller-, Ventilator- und Hubschrauber-Flügel nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lockerung im Ruhezustand bzw. zur Zusammenrollung Federn (36, 37 in Abb. 9 oder Gummistücke 38 in Abb. 13) oder sogar einseitig wirkende Federn bzw. Gummipuffer bei gleichzeitiger Wirkung des Zugorgans (Abb. 9, Abb. 12, Abb. 13) zwischen den einzelnen Profilkettenelementen angeordnet sein können.
  20. 20. Fliehkraftabhängige Einstellautomatik zusammengesetzter Propeller-,Ventilator- und hubschrauber-Flügel nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zusammenrollbare Flugel auf Fahrzeugen angebracht sein können.
DE19691960262 1969-12-01 1969-12-01 Fliehkraftabhaengige Einstellautomatik zusammengesetzter Propeller-,Ventilator- und Hubschrauber-Fluegel Pending DE1960262A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691960262 DE1960262A1 (de) 1969-12-01 1969-12-01 Fliehkraftabhaengige Einstellautomatik zusammengesetzter Propeller-,Ventilator- und Hubschrauber-Fluegel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691960262 DE1960262A1 (de) 1969-12-01 1969-12-01 Fliehkraftabhaengige Einstellautomatik zusammengesetzter Propeller-,Ventilator- und Hubschrauber-Fluegel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1960262A1 true DE1960262A1 (de) 1971-06-03

Family

ID=5752629

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691960262 Pending DE1960262A1 (de) 1969-12-01 1969-12-01 Fliehkraftabhaengige Einstellautomatik zusammengesetzter Propeller-,Ventilator- und Hubschrauber-Fluegel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1960262A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4130380A (en) * 1976-05-13 1978-12-19 Kaiser Heinz W Wind powered turbine and airfoil construction
WO2016196078A1 (en) * 2015-06-01 2016-12-08 Northrop Grumman Systems Corporation Deployable propeller

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4130380A (en) * 1976-05-13 1978-12-19 Kaiser Heinz W Wind powered turbine and airfoil construction
WO2016196078A1 (en) * 2015-06-01 2016-12-08 Northrop Grumman Systems Corporation Deployable propeller
US9937999B2 (en) 2015-06-01 2018-04-10 Northrop Grumman Systems Corporation Deployable propeller

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1506317A1 (de) Fluegelkoerper mit veraenderlicher Woelbung
DE102007013289B4 (de) Profilverformung am Beispiel Rotorblatt
EP1636086B1 (de) Flügel, insbesondere tragflügel eines flugzeugs, mit veränderbarem profil
EP2039871B1 (de) Rolladen und Glied dafür
DE2917301B2 (de) Schlag-, schwenk- und blattverstellgelenkloser Rotor
DE8528379U1 (de) Maststütze für die Abstützung einer Latte am Mast eines Halbstarrflügels eines Segelbootes, Segelbrettes, Hängegleiters od. dgl.
DE102010051216A1 (de) Seitenrudersystem an einem Flugzeug
DE102017119098A1 (de) Innenliegende Antriebswelle
DE2944718A1 (de) Rotor fuer windkraftanlagen in leichtbauweise
DE102008022452B4 (de) Flugzeug mit aktiv steuerbaren Hilfsflügeln
DE1960262A1 (de) Fliehkraftabhaengige Einstellautomatik zusammengesetzter Propeller-,Ventilator- und Hubschrauber-Fluegel
EP3448750B1 (de) Aerodynamischer profilkörper für ein flugzeug
DE19936721B4 (de) Tragflügelprofil mit adaptiver Verwölbung
DE2806874A1 (de) Horizontalachsenrotor, vorzugsweise fuer windkraftwerke
AT506349B1 (de) Profilsegelbaum für segelschiffe
DE69406027T2 (de) Ruder
DE2453430A1 (de) Ausloesebacken fuer skibindungen
DE202006017304U1 (de) Führung für eine rückensteife Kette
DE102018100345A1 (de) Bemannter Drachen mit variablem Flügelprofil
CH405083A (de) Schuberzeugungsvorrichtung
AT100039B (de) Windkraftmaschine.
EP2677100A2 (de) Schiebetüranlage
DE101702C (de)
AT500816B1 (de) Motorgetriebener propeller für einen flugkörper
DE220614C (de)