DE19602504A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen von Radien bei Biegeteilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen von Radien bei Biegeteilen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Feststellen von Radien bei - zwei Zylinderflächen bestimmenden - Biege­ teilen, wobei eine innere Zylinderfläche einem Krümmungs­ mittelpunkt zugewandt sowie eine zweite - äußere - Zylin­ derfläche diesem abgewandt ist. Zudem erfaßt die Erfindung eine für dieses Verfahren besonders geeignete Vorrichtung.
Eine tragbare Vorrichtung zum Biegen von Rohren ist bei­ spielhaft der DE-PS 32 09 539 zu entnehmen. Eine Messung der Krümmung kann beispielsweise von Hand mittels eines Dreipunktmeßgerätes erfolgen.
Bei einem segmentförmigen Ausschnitt eines derart gekrümm­ ten Gegenstandes mit konstantem Radius weist die dem Mit­ telpunkt zugewandte Zylinderfläche eine der Krümmung und der Gegenstandsbreite proportional kleinere Bogenlänge auf als die andere - dem Mittelpunkt abgewandte - äquidistant gekrümmte Zylinderfläche. Zwar lassen sich Radien gekrümm­ ter Gegenstände beispielsweise mit der sog. Dreipunktmeßme­ thode, mit Dehnungsmeßstreifen sowie mit Meßverfahren fest­ stellen, bei denen - berührend oder berührungslos - meh­ rere Punkte einer Kontur erfaßt und daraus der Radius er­ rechnet wird; jedoch sind viele dieser Methoden entweder relativ ungenau oder an Randbedingungen gebunden, die in der Praxis kaum einzuhalten sind.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfin­ der das Ziel gesetzt, ein Meßverfahren und eine Vorrichtung dazu zu entwickeln, mit deren Hilfe der Radius des Bogens von Biegeteilen mittels weniger und einfach erfaßbarer geo­ metrischer Größen bestimmt zu werden vermag.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Patentanspruches, die Unteransprüche geben günstige Weiter­ bildungen an.
Erfindungsgemäß wird die Länge des Radius der dem Krüm­ mungsmittelpunkt näherliegenden inneren Zylinderfläche als Quotient aus dem radialen Abstand der beiden Zylinderflä­ chen als Divident und einen Divisor bestimmt, der die Dif­ ferenz des Quotienten der Bogenlänge der äußeren Zylinder­ fläche durch die Bogenlänge der inneren Zylinderfläche ab­ züglich des Subtrahenden 1 ist. Dazu werden durch drei Meß­ wertaufnehmer die folgenden Größen erfaßt: die Bogenlänge La der äußeren Zylinderfläche, die Bogenlänge Li der inne­ ren Zylinderfläche sowie der radiale Abstand der beiden Zy­ linderflächen voneinander. Dadurch läßt sich mittels der nachstehenden Formel der Radius Ri des inneren Bogens be­ rechnen:
Ri = b/((La/Li)-1).
Die Bestimmung der drei geometrischen Größen erfolgt mit­ tels zweier - bevorzugt baugleicher - Reibrad-Drehgeber-Ein­ heiten, welche einander gegenüber angeordnet sind; jede dieser Einheiten ist auf einem gesonderten Schlitten mon­ tiert, und beide Schlitten können voneinander unabhängig auf einer gemeinsam Linearführung bewegt werden. Jedem die­ ser Schlitten ist ein Kraftspeicher, insbesondere eine Druckfeder, zugeordnet. Dank dieser Maßgabe ist eine konti­ nuierliche Anlage der Reibräder am gebogenen Gegenstand ge­ währleistet; dieser befindet sich zwischen den beiden ge­ schilderten Reibrädern. Jene kontinuierliche Anlage der Reibräder wird noch durch die Maßgabe unterstützt, daß die Druckfeder des äußeren Schlittens mit einer höheren Kraft ausgestattet ist als die Druckfeder des inneren Schlittens.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, den Abstand zwischen den Zylinderflächen mit einem an sich bekannten Wegaufnehmer in einer Biegemaschine oder außerhalb dieser - beispielsweise mit einem Handmeßgerät - am gebogenen Teil gemessen wird.
Als günstig hat es sich erwiesen, die Linearführung mit ei­ nem zu ihr rechtwinkelig angeordneten Führungsbalken zu verbinden und an den freien Enden des Führungsbalkens je­ weils eine Führungsrolle vorzusehen. Diese kann bei einem besonderen Ausführungsbeispiel an einem Tragarm des Füh­ rungsbalkens gelagert sein.
Von Bedeutung für das erfindungsgemäße Verfahren ist zudem, daß beim Biegen in mehreren Umformstufen die Bogenlängen auch ohne eine radiale Ausrichtung des Führungsbalkens ge­ messen werden können. Da während einer Umformstufe die Lage des Biegeteils relativ zu den Reibrad-Drehgebereinheiten konstant bleibt, werden zwei zusammengehörende Bogenlängen gemessen, die eine Radienbestimmung ermöglichen.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, den Abstand zwischen den Schlitten durch einen Wegaufnehmer zu erfassen; dieser Abstand entspricht der Breite des gebogenen Gegenstandes.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in ihren beiden Figuren schematische Draufsichten auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
Bei einem durch Biegeumformung eines geraden Profils gebo­ genen Stab 10 entspricht die Entfernung von dessen äußerer Seitenfläche 12 zu dem in der Zeichnung nicht erkennbaren Krümmungsmittelpunkt der Summe aus der Stabbreite b und dem inneren Biegeradius Ri, also der Entfernung der inneren Seitenfläche 14 zu jenem Krümmungsmittelpunkt. Jede der beiden Seitenflächen 12, 14 bestimmt einen von zwei zueinan­ der äquidistanten Zylinderflächenabschnitten.
Zum Festlegen des inneren Biegeradius Ri erfassen drei Meß­ wertaufnehmer die folgenden Größen:
die Bogenlänge La der äußeren Seitenfläche 12;
die Bogenlänge Li der inneren Seitenfläche 14 sowie
die erwähnte Stabbreite b als radialen Ab­ stand der Bogenlängen La, Li voneinander.
Mit Hilfe der folgenden Formel läßt sich dann beispielswei­ se der Radius Ri des inneren Bogens berechnen:
Ri = b/((La/Li)-1).
Die Erfassung der drei geometrischen Größen wird in der Weise vorgenommen, daß die Bogenlängen La, Li mittels eines äußeren und eines inneren Reibrad-Drehgebers 16 bzw. 18 so­ wie der Abstand b zwischen den beiden Zylinder- oder Sei­ tenflächen 12, 14 durch einen potentiometrischen Wegaufneh­ mer festgestellt werden.
Die Reibrad-Drehgeber 16, 18 befinden sich auf zwei Schlit­ ten 20, 20 i, die sich unabhängig voneinander auf einer radi­ al zum Bogensegment ausgerichteten Linearführung 22 bewegen können. Ein kontinuierliches Anlegen der Reibräder 17 jener Reibrad-Drehgeber-Einheiten 16, 18 an jenen Seitenflächen 12, 14 wird mit zwei Druckfedern 24 i, 24i erreicht, die sich jeweils einenends am Schlitten 24 bzw. 24 i abstützen. Da die äußere Druckfeder 24 eine höhere Kraft auf ihren Schlitten 20 ausübt als die innere Druckfeder 24 i auf den inneren Schlitten 20 i, wird gleichzeitig ein kontinuierliches Anle­ gen von Führungsrollen 26 am gekrümmten Stab 10 erreicht.
Die Führungsrollen 26 sind an den Enden zweier - jeweils von einem Teil eines Führungsbalkens 28 angebotener - Sei­ tenarme eines in Draufsicht T-förmigen Führungsbaumes 30 festgelegt, dessen Mittelbalken jene Linearführung 22 bil­ det. Deren notwendige radiale Ausrichtung wird mit dem von ihr rechtwinkelig abstehenden Führungsbalken 28 erreicht, von dessen freien Enden jeweils ein - zur Linearführung paralleler - Lagerarm 32 für jene Führungsrollen 26 ab­ ragt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 zeigt die Meßvorrichtung zum Erfassen der beiden Bogenlängen des Biegeteils inte­ griert in eine typische Drei-Rollen-Biegemaschine mit Bie­ gerollen 35 bis 37. Der wesentliche Unterschied zur Ausfüh­ rung der Fig. 1 besteht darin, daß die Meßeinheit in Fig. 2 keinen Führungsbalken 22 mit Führungsrollen 26 aufweist, der bei der anderen Ausführung für die kontinuierliche ra­ diale Ausrichtung der Meßeinheit auf dem Biegeteil sorgt. Statt dessen wird die gemeinsame Linearführung 22 am Ma­ schinenkorpus nach vorherigem Ausrichten entweder in Stufen verstellbar - oder nicht verstellbar - befestigt.
Dabei kann die Linearführung 22 entweder hinter der Biege­ rolle 37 oder sogar kurz vor der Biegerolle 37 in Vor­ schubrichtung x gesehen, d. h. in dem Raum zwischen Mittel­ rolle 35 und Biegerolle 37 positioniert werden.
Nachdem das Biegeteil im ersten Umformschritt auf den Radi­ us Ri gebogen wurde, erfolgt bei Biegevorgängen, bei denen in mehreren Schritten die fertige Kontur des Biegeteils er­ zeugt wird, eine Zustellung der Biegerolle 37 so, daß sich der Abstand zwischen Biegerolle 37 und Mittelrolle 35 ver­ ringert.
Wenn danach das auf Ri gebogene Teil durch den Antrieb der Rollen 35 bis 37 eine Bewegung in x-Richtung erfährt, ver­ ändert sich der Biegeradius von Ri auf Ro < Ri. Nach einer kurzen Anlaufphase bleibt die Anordnung des Biegeteils wäh­ rend des restlichen Biegevorganges relativ zu den Biegerol­ len 35 bis 37 und insbesondere zu der Meßeinheit unverän­ dert. Bei einem Meßvorgang, der nach der Anlaufphase be­ ginnt, werden die zugehörigen Bogenlängen La und Li mit der dargestellten Einheit erfaßt, ohne daß diese Einheit radial auf dem Biegeteil ausgerichtet sein muß.

Claims (17)

1. Verfahren zum Feststellen von Radien bei zwei Zylin­ derflächen bestimmenden Biegeteilen (10), wobei eine innere Zylinderfläche (14) einem Krümmungsmittelpunkt zugewandt sowie eine zweite Zylinderfläche (12) diesem abgewandt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Radius (Ri) der dem Krümmungsmittel­ punkt näherliegenden inneren Zylinderfläche (14) als Quotient aus dem radialen Abstand (b) der beiden Zy­ linderflächen (14, 12) als Divident und einem Divisor bestimmt wird, der die Differenz des Quotienten der Bogenlänge (La) der äußeren Zylinderfläche durch die Bogenlänge (Li) der inneren Zylinderfläche abzüglich des Subtrahenden 1 ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand (b) zwischen den Zylinderflächen (12, 14) nach dem Erfassen der Bogenlängen (Li, La) ge­ messen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bogenlängen (Li, La) beim Biegen in mehre­ ren Umformstufen unabhängig von der radialen Ausrich­ tung gemessen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Bogenlängen (Li, La) berührungslos gemessen werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Meßverfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reibrad-Drehgeber-Einheiten (16, 18) eine Durchgangsöffnung für das Biegeteil (10) bestimmen, wobei jede der Reibrad-Drehgeber-Einheiten auf einem Schlitten (20, 20 i) angeordnet und beide Schlitten auf einer gemeinsamen Linearführung (22) verschieblich sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Schlitten (20, 20 i) an seiner dem Biege­ teil (10) abgekehrten Seite gegen einen Kraftspeicher (24, 24 i) abstützt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Linearführung (22) Teil eines Füh­ rungsbaumes (30) ist und dieser einen ihn querenden Führungsbalken (28) enthält, an dessen freien Enden jeweils eine Führungsrolle (26) für das Biegeteil an­ geordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbalken (28) in sich gekrümmt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbalken (28) zur Line­ arführung (22) rechtwinkelig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß von den freien Enden des Führungs­ balkens (28) jeweils ein Tragarm (32) für eine Füh­ rungsrolle (26) abragt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (32) zur Linearführung (22) etwa par­ allel verläuft.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher des radial außenliegenden Schlittens (20) mit einer größe­ ren Kraft versehen ist als der Kraftspeicher (24 i) des radial innenliegenden Schlittens (20 i).
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 12, gekennzeichnet durch einen Wegaufnehmer zur Auf­ nahme des Abstandes (b) zwischen den Schlitten (20, 20 i) bzw. den Zylinderflächen (12, 14) des Biege­ teils (10).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß den Schlitten (20, 20 i) in Förder­ richtung (x) beidseits der Bewegungsbahn für den Strang (10) der Umfang wenigstens einer Rolle (35, 36, 37) vorgeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Längsführung (22) mit den Schlitten (20, 20 i) in dem Raum zwischen einer Mittelrolle (35) und einer Biegerolle (37) angeordnet ist, bevorzugt in Vorschubrichtung (x) kurz vor der Biegerolle.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Krümmungsinnenseite des Stranges (10) eine Mittelrolle (35) vorgesehen ist, der an der Krümmungsaußenseite eine Führungsrolle (36) sowie eine schlittennahe Biegerolle (37) gegenüberliegen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (36) und die Biegerolle (37) auf unterschiedlichen Seiten einer durch den Mittelpunkt (M) der Mittelrolle (35) geleg­ ten diametralen Mittelachse (Q) angeordnet sind.
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