DE19602480A1 - Sauerstoffkonzentrationsfühler - Google Patents
SauerstoffkonzentrationsfühlerInfo
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Description
Die vorliegende Anmeldung basiert auf und beansprucht die
Priorität der am 30. Januar 1995 eingereichten Japanischen
Patentanmeldung, Hei 7-31360, deren Inhalt durch Bezugnahme in
die vorliegende Anmeldung eingegliedert wird.
Die Erfindung betrifft einen Sauerstoffkonzentrationsfühler,
der zur Kraftstoffluftverhältnis-Steuerung oder ähnlichem in
Fahrzeugmotoren eingesetzt wird.
Wie in Fig. 14 dargestellt ist, hat ein
Sauerstoffkonzentrationsfühler 9 herkömmlicherweise ein
zylindrisches Gehäuse 10 und ein Fühlerelement 12, das in das
zylindrische Gehäuse 10 eingesetzt und in ihm angeordnet ist.
Ein aus keramischem Pulver hergestelltes pulverförmiges
Dichtungsmaterial 13 ist unter Druck zwischen einem oberen
Abschnitt des Fühlerelements 12 und dem Gehäuse 10 eingefüllt.
Das Fühlerelement 12 hat an ihrer Außenfläche eine äußere
Elektrode 121.
Das Fühlerelement 12 hat ein ungefähr reagenzglasförmiges
Festkörper-Elektrolyt, wobei die äußere Elektrode 121 an der
Außenfläche des Festkörper-Elektrolyts installiert ist, eine
innerhalb des Festkörper-Elektrolyts erstellte Luftkammer und
eine innere Elektrode, die auf der Innenfläche des Festkörper-
Elektrolyts vorgesehen ist. Die äußere Elektrode 121 ist mit
einem Anschlußdraht verbunden, der sich von einem
Verbindungsstück 181 zu einem Anschluß 18 erstreckt, um
leitfähig mit der Erde bzw. Masse verbunden zu sein. Das
Verbindungsstück 181 ist an einem Anschlußabschnitt 122
installiert, der sich von der äußeren Elektrode 121 zum oberen
Abschnitt des Fühlerelements 12 erstreckt.
Die innere Elektrode ist mit einem Anschlußdraht, der sich von
einem Verbindungsstück 191 zu einem Anschluß 19 erstreckt
derart verbunden, daß die innere Elektrode mit einem äußeren
Schaltkreis verbunden ist. Das Verbindungsstück 191 ist an
einem Anschlußabschnitt 124 installiert, der sich von der
inneren Elektrode zu einem oberen Abschnitt des Fühlerelements
12 erstreckt.
Da der Sauerstoffkonzentrationsfühler 9 eine kleine Abmessung
von einigen Zentimetern aufweist, wird ein Anschlußdraht mit
einem kleinen Durchmesser verwendet. Diese Art von
Anschlußdraht kann leicht brechen, woraufhin sich eine
Betriebsfehlfunktion des Sauerstoffkonzentrationsfühlers 9
ereignet. Da weiterhin beide Verbindungsstücke 181 und 191 nahe
beieinander angeordnet sind, kann ein Kurzschluß zwischen den
Verbindungsstücken 181 und 191 vorkommen.
Um die Stücke vor einem Kurzschluß zu schützen, hat ein
Kopfabschnitt des Fühlerelements 12 einen abgestuften Aufbau.
Jedoch erfordert das Bearbeiten des Fühlerelements 12 Zeit.
Herkömmlicherweise ist ein Sauerstoffkonzentrationsfühler
offengelegt, bei dem das Fühlerelement 12 im Gehäuse 10 derart
angeordnet ist, daß die äußere Elektrode 121 in Kontakt mit dem
Gehäuse 10 ist und daß der Sauerstoffkonzentratonsfühler 9 am
Gehäuse 10 geerdet ist. Indem eine metallische Packung oder
ähnlichem zwischen der äußeren Elektrode 121 und dem Gehäuse 10
vorgesehen ist, und indem eine Elastizität der Packung oder
eine ähnliche Eigenschaft vorgesehen wird, kann eine
elektrische Leitfähigkeit zwischen dem Gehäuse 10 und der
äußeren Elektrode 121 und der metallischen Packung
zuverlässiger sichergestellt werden.
Jedoch ergaben sich Probleme in Zusammenhang mit dem vorstehend
beschriebenen Sauerstoffkonzentrationsfühler. D.h., beim
Sauerstoffkonzentrationsfühler wird eine vordere Fläche der
metallischen Packung oxidiert, da Komponenten des zu messenden
Gases eine hohe Temperatur haben, woraufhin sich eine
Leitfähigkeitsfehlfunktion zwischen der äußeren Elektrode 121
und dem Gehäuse 10 ereignen kann.
Wenn weiterhin der Sauerstoffkonzentrationsfühler an einer
Position installiert ist, an der Sauerstoff zu erfassen ist,
wird, obwohl der Sauerstoffkonzentratonsfühler mittels einem am
Gehäuse 10 vorgesehenen Schraubenabschnitt 104 befestigt ist,
das Gehäuse 10 deformiert, und eine Leitfähigkeitsfehlfunktion
kann sich ereignen.
Um die äußere Elektrode 121 vor im zu messenden Gas enthaltenen
korrosiven Material zu schützen, wird üblicherweise eine
Schutzschicht an der Außenfläche der äußeren Elektrode 121
vorgesehen. Da die Schutzschicht als ein aus keramischen
Partikeln oder ähnlichem hergestellter poröser Film ausgebildet
ist, wird, wenn die Schutzschicht auf einen Kontaktabschnitt
der metallischen Packung ausgedehnt wird, auch wenn das
Fühlerelement 12 mit dem Gehäuse 10 über die metallische
Packung kontaktiert, eine elektrische Leitfähigkeit zwischen
dem Fühlerelement und dem Gehäuse 10 nicht erhalten. Wird die
Schutzschicht nicht vorgesehen, kann die äußere Elektrode 121
durch das korrosive Material beschädigt werden.
Im Hinblick auf die vorstehenden Problem ist es eine erste
Aufgabe der Erfindung einen Sauerstoffkonzentrationsfühler zur
Verfügung zu stellen, der leicht zusammengebaut werden kann,
und der keine Leitfähigkeitsfehlfunktion an der äußeren
Elektrode hat.
Gemäß der vorliegenden Erfindung hat ein
Sauerstoffkonzentratonsfühler ein zylindrisches Gehäuse und ein
Fühlerelement, das im Gehäuse eingesetzt und angeordnet ist.
Ein aus keramischem Pulver hergestelltes Pulverförmiges
Dichtungsmaterial ist unter Druck zwischen dem oberen Abschnitt
des Fühlerelements und dem Gehäuse eingefüllt. Das
Fühlerelement hat eine innere Elektrode an ihrer Innenfläche
und eine äußere Elektrode an ihrer Außenfläche und einen
Anschlußabschnitt, der sich von der äußeren Elektrode nach oben
erstreckt. Beim Sauerstoffkonzentrationsfühler ist ein
ringförmiges Leitungsbauteil zwischen dem am Fühlerelement
vorgesehenen Leitungsabschnitt der äußeren Elektrode und dem
Gehäuse installiert, um zwischen ihnen eine elektrische
Leitfähigkeit zur Verfügung zu stellen. Das ringförmige
Leitungsbauteil hat an einem inneren Umfangsabschnitt des
ringförmigen Leitungsbauteils ein elastisches Leitungsstück,
das mit dem Anschlußabschnitt in Kontakt ist.
Ein erwähnungsbedürftiges Merkmal der vorliegenden Erfindung
besteht darin, daß das ringförmige Leitungsbauteil zwischen dem
Anschlußabschnitt des Fühlerelements und dem Gehäuse
installiert ist, so daß dazwischen eine elektrische
Leitfähigkeit zur Verfügung gestellt wird. Das ringförmige
Leitungsbauteil hat einen ringförmigen Körper und einen
Einsatzabschnitt zum Einsetzen des Fühlerelements, das an einem
inneren Umfangsabschnitt des Körpers installierte ist. Das
ringförmige Leitungsbauteil ist an einem äußeren
Umfangsabschnitt des Körpers in Kontakt mit dem Gehäuse oder
mit einem mit dem Gehäuse in Kontakt befindlichen metallischen
Teil, um elektrisch leitfähig zu sein.
Die äußere Fläche des Fühlerelements ist zum Beispiel mit einem
Platinfilm oder ähnlichem überdeckt. Beim Platinfilm bildet ein
Abschnitt zum Ausführen der Sauerstoffkonzentrationserfassung,
indem er mit dem zu messenden Gase in Kontakt ist, die äußere
Elektrode und ein Abschnitt, der nicht in Kontakt mit dem zu
messenden Gas ist, bildet den Anschlußabschnitt. Das
ringförmige Leitungsbauteil ist zwischen dem Anschlußabschnitt
und dem Gehäuse installiert. Das Gehäuse ist mit der Erde bzw.
Masse verbunden.
Der Anschlußabschnitt wird hauptsächlich durch einen oberen
Abschnitt eines Abschnitts gebildet, in den das pulverförmige
Dichtungsmaterial eingefüllt ist. Das Fühlerelement ist nach
der Glas und laminierten Schicht Bauart ausgebildet, wobei das
Fühlerelement eine Heizeinrichtung haben kann, die entweder
individuell oder integral in ihm vorgesehen ist. In
vorliegenden Fall ist ein Heizabschnitt der Heizeinrichtung an
einem vorderen Endabschnitt des Fühlerelements positioniert.
Weiterhin ist eine Vielzahl von elastischen Kontaktstücken
bevorzugterweise am inneren Umfangsabschnitt des ringförmigen
Leitungsbauteils vorgesehen. Ein in Kontakt mit dem Gehäuse
befindliches elastisches Stück ist bevorzugt am äußeren
Umfangsabschnitt des ringförmigen Leitungsbauteils vorgesehen.
Weiterhin hat das am äußeren Umfangsabschnitt vorgesehene
elastische Stück eine Vielzahl von elastischen Kontaktstücken.
Durch den vorstehend beschriebenen Aufbau kann sich das
ringförmige Leitungsbauteil, das Fühlerelement, das Gehäuse und
ähnliches sicherer in Kontakt mit einander befinden. Die
Kontakt- bzw. Leitfähigkeitsfehlfunktion kann verhindert
werden, wenn das Fühlerelement und das Gehäuse beruhend auf dem
Zusammenbau des herkömmlichen Fühlerelements und beruhend auf
dem Temperaturwechsel des Sauerstoffkonzentrationsfühlers
verformt wird.
Beim Sauerstoffkonzentrationsfühler gemäß der vorliegenden
Erfindung ist das ringförmige Leitungsbauteil zwischen dem
Anschlußabschnitt des Fühlerelements und dem Gehäuse
installiert, um dazwischen elektrisch zu leiten. Daher kann die
elektrische Leitfähigkeit zwischen der äußeren Elektrode und
dem Gehäuse, das die Masse darstellt, erreicht werden, ohne
einen dünnen Anschlußdraht zu verwenden, der leicht brechen
kann. Im Ergebnis kann ein Sauerstoffkonzentrationsfühler
erhalten werden, der eine hohe Zuverlässigkeit am
Leitungsabschnitt der äußeren Elektrode hat.
Der Leitungsabschnitt, der über das ringförmige Leitungsbauteil
verfügt, und der zwischen dem Anschlußabschnitt und dem Gehäuse
angeordnet ist, wird durch einen oberen Abschnitt des
Fühlerelements gebildet, der eine niedrige Temperatur hat. D.h.
auch wenn am Fühlerelement eine Heizeinrichtung, die zum
Aufrechterhalten einer Elementaktivierungstemperatur der
äußeren Elektrode dient, innerhalb des Fühlerelements
installiert ist, befindet sich der obere Abschnitt des
Fühlerelements entfernt von der Heizeinrichtung und entfernt
von dem eine hohe Temperatur aufweisenden zu messenden Gas, so
daß der obere Abschnitt eine niedrige Temperatur hat. Deshalb
können Hitzeoxidationen am Leitungsabschnitt und
Leitfähigkeitsfehlfunktionen, beruhend auf Oxidation,
verhindert werden.
Beim Montageablauf des Sauerstoffkonzentrationsfühlers kann ein
Montagevorgang des Anschlusses und des Anschlußdrahts an der
äußeren Elektrode eliminiert werden. Somit ist die Durchführung
des Montagevorgangs verbessert.
Der Anschlußabschnitt zum Leiten der Elektrizität an die innere
Elektrode ist am Kopfabschnitt des Fühlerelements installiert.
Das ringförmige Leitungsbauteil ist derart angeordnet, daß es
einen äußeren Umfang des Fühlerelements unterhalb des
Kopfabschnitts umgibt. Somit tritt ein Kurzschluß zwischen der
äußeren Elektrode und der inneren Elektrode nicht auf.
Ein elastisches Kontaktstück ist an einem inneren
Umfangsabschnitt des ringförmigen Leitungsbauteils installiert,
so daß das ringförmige Leitungsbauteil und das Fühlerelement
mittels eines elastischen Kontaktstücks miteinander in Kontakt
sind. Daher ist, ungeachtet einer Deformation des
Fühlerelements und des Gehäuses, das ringförmige
Leitungsbauteil und das Fühlerelement immer miteinander in
Kontakt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein
Sauerstoffkonzentrationsfühler zur Verfügung gestellt werden,
der einfach montiert werden kann, ohne das
Leitfähigkeitsfehlfunktionen an der äußeren Elektrode erzeugt
werden.
Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen durch die
nachstehende detaillierte Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele besser verdeutlicht.
Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht, die einen Hauptabschnitt
des Sauerstoffkonzentrationsfühlers gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht, die ein ringförmiges
Leitungsbauteil gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 nach Fig.
2;
Fig. 4 ist eine Funktionsansicht, die das ringförmige
Leitungsbauteil gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 5 ist eine Teilschnittansicht, die einen Hauptabschnitt
eines anderen Sauerstoffkonzentrationsfühlers gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiele zeigt;
Fig. 6 ist eine Teilschnittansicht, die einen Hauptabschnitt
eines Sauerstoffkonzentrationsfühlers gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 ist eine Vorderansicht, die ein ringförmiges
Leitungsbauteil gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiele zeigt;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 nach Fig.
7;
Fig. 9 ist eine Teilschnittansicht, die einen Hauptabschnitt
eines Sauerstoffkonzentrationsfühlers gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 10 ist eine Teilschnittansicht, die einen Hauptabschnitt
eines Sauerstoffkonzentrationsfühlers gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 11 ist eine Vorderansicht, die ein ringförmiges
Leitungsbauteil gemäß dem vierten Ausführungsbeispiele zeigt;
Fig. 12 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 12-12 nach
Fig. 11;
Fig. 13 ist eine Vorderansicht, die ein weiteres ringförmiges
Leitungsbauteil gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel zeigt;
und
Fig. 14 ist eine Teilschnittansicht, die einen Hauptabschnitt
eines herkömmlichen Sauerstoffkonzentrationsfühlers zeigt.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die bei liegenden
Zeichnungen beschrieben.
Ein Sauerstoffkonzentrationsfühler gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erklärt.
Ein Sauerstoffkonzentrationsfühler 1 des ersten
Ausführungsbeispiels wird als ein Kraftstoffluftverhältnis-
Sensor eines Fahrzeugmotors verwendet, wobei der
Sauerstoffkonzentrationsfühler 1 mittels seines Gehäuses an
einem metallischen Teil des Motors, wie ein äußerer
Auspuffkrümmer oder ähnlichem, befestigt ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, hat der
Sauerstoffkonzentrationsfühler 1 ein zylindrisches Gehäuse 10
und ein im Gehäuse 10 eingesetztes und angeordnetes
Fühlerelement 12.
Aus keramischen Pulver hergestelltes pulverförmiges
Dichtungsmaterial 13 ist zwischen einem oberen Abschnitt des
Fühlerelements 12 und dem Gehäuse 10 eingefüllt. An einem
äußeren Abschnitt hat das Fühlerelement 12 eine äußere
Elektrode 121 und einen Anschlußabschnitt 122, der sich von der
äußeren Elektrode 121 nach außen erstreckt. Ein ringförmiges
Leitungsbauteil 2 zum Leiten von Elektrizität zwischen dem
Anschlußabschnitt 122 des Fühlerelements 12 und dem Gehäuse 10
ist zwischen dem Anschlußabschnitt 122 und dem Gehäuse 10
angeordnet.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, hat das ringförmige
Leitungsbauteil 2 ein elastisches Kontaktstück 21, das an einem
inneren Umfangsabschnitt 210 des Leitungsbauteils 2 mit dem
Anschlußabschnitt 122 in Kontakt ist. Wie in Fig. 1 dargestellt
ist, ist ein am ringförmigen Leitungsbauteil 2 vorgesehener
Körper 29 an einer oberen Endseite eines Isolators 15
angeordnet.
Der Sauerstoffkonzentrationsfühler 1 hat eine Schutzabdeckung
16, die das Äußere eines unteren Abschnitts des Fühlerelements
12 abdeckt. Eine Kammer 169 für das zu messende Gas ist
außerhalb des Fühlerelements 12 durch die Schutzabdeckung 16
ausgebildet.
Zu messendes Gas wird in die Kammer 169 für das zu messende Gas
über an der Schutzabdeckung 16 angeordnete Zufuhröffnungen 160
für zu messendes Gas zugeführt. Ein oberer Abschnitt der
Schutzabdeckung 16 ist an einem fußseitigen Ende des Gehäuses
10 befestigt.
Der Sauerstoffkonzentrationsfühler 1 hat weiterhin eine
luftseitige Abdeckung 17, um das Äußere des oberen Abschnitts
des Fühlerelements 12 abzudecken. Die luftseitige Abdeckung 17
ist am Gehäuse 10 über den metallischen Ring 11 am oberen-Ende
des Isolators 15 befestigt. Die luftseitige Abdeckung 17 und
das Gehäuse 10 können als äußere Bauteile des Fühlers 1
betrachtet werden.
Das pulverförmige Dichtungsmaterial wird unter Druck zwischen
dem Fühlerelement 12 und dem Gehäuse 10 eingefüllt, während die
Dichtungseigenschaft mittels einer Unterlage 14 und dem
Isolator 15 aufrecht erhalten wird, so daß Gas nicht zwischen
einer innerhalb des Fühlerelements 12 befindlichen Luftkammer
(nicht dargestellt) und der Kammer 169 für zu messendes Gas
hindurch treten kann.
Eine innere Elektrode ist an einer Innenfläche der Luftkammer
installiert, die innerhalb des Fühlerelements 12 vorgesehen
ist. Ein Anschlußabschnitt 124 erstreckt sich von der inneren
Elektrode zu einem oberen Ende eines äußeren Abschnitts des
Fühlerelements 12. Ein Anschlußdraht (nicht dargestellt), der
Elektrizität aus einer äußeren Stromquelle (nicht dargestellt)
leitet, ist mit dem Anschlußabschnitt 124 des Verbindungsstücks
191 über den Anschluß 19 verbunden.
Eine äußere Fläche des Fühlerelements 12 ist mit einem
Platinfilm beschichtet. Ein Abschnitt des Platinfilms, der zum
Ausführen einer Sauerstoffkonzentrationsfühlung dient, indem er
in Kontakt mit dem zu messenden Gas ist, bildet die äußere
Elektrode 121, während ein Abschnitt, der oberhalb eines mit
dem pulverförmigen Dichtungsmaterial 13 aufgefüllten Abschnitts
positioniert ist, ohne in Kontakt mit dem zu messenden Gas zu
sein, den Anschlußabschnitt 122 bildet.
Wenn eine Heizeinrichtung (nicht dargestellt) in der Luftkammer
des Fühlerelements 12 vorgesehen ist, ist ein Heizabschnitt der
Heizeinrichtung an einem vorderen Endabschnitt des
Fühlerelements 12 positioniert. Ein Sitz 100 ist in Fig. 1
dargestellt.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist das
gesamtringförmige Leitungsbauteil 2 aus einer hitzebeständigen
Legierung hergestellt, die eine dünne Plattenform aufweist,
wobei das ringförmige Leitungsbauteil 2 einen ringförmigen
Körper 29 und einen Aufnahmeabschnitt 20 hat, der das
Fühlerelement 12 aufnimmt, das mit einem inneren
Umfangsabschnitt 210 des Körpers 29 umgeben ist. Drei
elastische Kontaktstücke 21 sind am inneren Umfangsabschnitt
210 vorgesehen.
Ein äußerer Umfangsabschnitt 250 des ringförmigen
Leitungsbauteils 20 hat ein elastisches Stück 25, das in
Kontakt mit einem fußseitigen Endabschnitt der luftseitigen
Abdeckung 17 ist. Drei Kerbabschnitte 259 sind im elastischen
Stück 25 ausgebildet, um die Elastizität zu vergrößern. Jedoch
sind die Kerbabschnitte 259 nicht immer erforderlich.
Nachfolgend wird die betriebliche Wirkungsweise des
vorliegenden Ausführungsbeispiels erklärt.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird, wenn das elastische
Kontaktstück 21 und das elastische Stück 25 des ringförmigen
Leitungsbauteils 2 im Sauerstoffkonzentrationsfühler 1
eingebaut wird, das elastische Kontaktstück 21 und das
elastische Stück 25 ausgehend von einem Zustand, wie er mit
gestrichelter Linie dargestellt ist, in einen Zustand gebogen,
wie er mit durchgezogener Linie dargestellt ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist das elastische Kontaktstück
21 des ringförmigen Leitungsbauteils 2 am elastischen
Kontaktstück 21 und der Anschlußabschnitt 122 des
Fühlerelements 12 miteinander in Kontakt, wobei das elastische
Stück 25 in Kontakt mit der luftseitigen Abdeckung 17 ist.
Der Anschlußabschnitt 122 des Fühlerelements 12 leitet über das
elastische Kontaktstück 21, den Körper 29, das elastische Stück
25 die luftseitige Abdeckung 17 und den metallischen Ring 11
Elektrizität in Form eines Masseanschlusses an das Gehäuse 10.
Da daher der Sauerstoffkonzentrationsfühler 1 des vorliegenden
Ausführungsbeispiels ausgehend von der äußeren Elektrode 121
leitfähig ist, ohne einen leicht brechenden Anschlußdraht
vorzusehen, kann ein Sauerstoffkonzentrationsfühler mit einer
hohen Zuverlässigkeit bezüglich der Leitfähigkeit der äußeren
Elektrode 121 erhalten werden.
Ein Leitungsabschnitt an der äußeren Elektrode 121, d. h., eine
Stelle des ringförmigen Leitungselements 2, ist an einem oberen
Abschnitt des Fühlerelements 12 vorgesehen, welches eine
niedrige Temperatur aufweist. Somit kann eine
Leitfähigkeitsfehlfunktion beruhend auf Hitzeoxidation der
äußeren Elektrode 121 verhindert werden.
Das ringförmige Leitungsbauteil 2 ist in elastischen Kontakt
mit dem Fühlerelement 12, dem Gehäuse 10 oder ähnlichem. Auch
wenn daher das Gehäuse 10 oder ähnliches deformiert wird,
bleibt das ringförmige Leitungsbauteil 2 noch in Kontakt mit
dem Fühlerelement 12, dem Gehäuse 10 oder ähnlichem.
Bei einem Montageablauf des Sauerstoffkonzentrationsfühlers 1
wird ein Montagevorgang ausgeführt, bei dem der Anschlußdraht,
und der an der äußeren Elektrode 121 angeordnete Anschluß
beseitigt ist, und daher die Montagevereinfachung vergrößert
wird.
Der Anschlußabschnitt 124 zum Leiten der Elektrizität an die
innere Elektrode ist an einem Kopfabschnitt des Fühlerelements
12 installiert. Das ringförmige Leitungsbauteil 2 ist derart
angeordnet, daß es den äußeren Umfang unterhalb des
Kopfabschnitts des Fühlerelements 12 umgibt. Daher kann ein
Abschnitt zwischen der äußeren Elektrode 121 und der inneren
Elektrode nicht kurzgeschlossen werden.
Somit kann gemäß des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein
Sauerstoffkonzentrationsfühler zur Verfügung gestellt werden,
der leicht zu montieren ist, ohne Leitfähigkeitsfehlfunktionen
an der äußeren Elektrode zu erzeugen.
Beim Sauerstoffkonzentrationsfühler 1, wie er in Fig. 5
dargestellt ist, ist eine Schutzschicht 129 auf einer Fläche
der äußeren Elektrode 121 und einer Fläche unterhalb des
Anschlußabschnitts 122 des Fühlerelements 12 vorgesehen, um die
Vorrichtung vor korrosiven Materialien im Auspuffgas, das ein
zu messendes Gas ist, zu schützen.
Das ringförmige Leitungsbauteil 2 ist oberhalb des
pulverförmigen Dichtungsmaterials 13 angeordnet. Die
Schutzschicht 129 ist an dem Teil der äußeren Elektrode 121,
der der Meßkammer 169 ausgesetzt ist und an dem Teil des
Anschlußabschnitts 122 (unterhalb des pulverförmigen
Dichtungsmaterials 13) vorgesehen, das ebenso der Meßkammer 169
ausgesetzt ist.
Gemäß des in Fig. 5 dargestellten Aufbaus kann ein Schutz der
äußeren Elektrode 121 mittels der Schutzschicht 129 und die
Leitfähigkeit zwischen der äußeren Elektrode 121 und dem
Gehäuse 10 erhalten werden.
Wie in den Fig. 6 bis 8 dargestellt ist, hat der
Sauerstoffkonzentrationsfühler 200 des zweiten
Ausführungsbeispiels drei elastische Kontaktstücke 251 am
ringförmigen Leitungsbauteil 201.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, hat der
Sauerstoffkonzentrationsfühler 200 einen Aufbau, bei dem die
elastischen Kontaktstücke 251 des ringförmigen Leitungsbauteils
201 in Kontakt mit dem Gehäuse 10 sind.
Wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, sind die elastischen
Kontaktstücke 251 vorgesehen, um am elastischen Stück 25 nach
außen vorzustehen. Der verbleibende Aufbau des
Sauerstoffkonzentrationsfühlers 200 des zweiten
Ausführungsbeispiels ist zum ersten Ausführungsbeispiel gleich.
Beim Sauerstoffkonzentrationsfühler 1 des zweiten
Ausführungsbeispiels ist, da das ringförmige Leitungsbauteil
201 direkt in Kontakt mit dem Gehäuse 10 ist, das als ein
Massenanschluß fungiert, die Zuverlässigkeit der elektrischen
Leitfähigkeit zwischen ihnen sogar noch größer.
Die betriebliche Wirkungsweise des
Sauerstoffkonzentrationsfühlers 200 des zweiten
Ausführungsbeispiels ist zum Fühler 1 des ersten
Ausführungsbeispiels gleich.
Wie in Fig. 9 dargestellt ist, hat der
Sauerstoffkonzentrationsfühler 300 des dritten
Ausführungsbeispiels einen Aufbau bei dem der Körper 29 des
ringförmigen Leitungsbauteils 301 zwischen der Unterlage 14 und
dem Isolator 15 angeordnet ist.
Der Sauerstoffkonzentrationsfühler 300 hat den Körper 29 und
den Aufnahmeabschnitt zum Einsetzen des Fühlerelements 12, das
an einem inneren Umfangsabschnitt des Körpers 29 installiert
ist, und er hat weiterhin das ringförmige Leitungsbauteil 301,
das das elastische Stück 25 an einem äußeren Umfang des Körpers
29 hat.
Das ringförmige Leitungsbauteil 301 hat eine U-förmigen
Querschnitt auf der Unterlage 14, der vertikal ist in Bezug auf
das erste und das zweite Ausführungsbeispiel. Der weitere
Aufbau ist zum ersten Ausführungsbeispiel gleich.
Beim Sauerstoffkonzentrationsfühler 300 des dritten
Ausführungsbeispiels ist, da das ringförmige Leitungsbauteil
301 direkt in Kontakt mit dem Gehäuse 10 ist, die
Zuverlässigkeit der Leitfähigkeit zwischen den Bauteilen
vergrößert.
Eine betriebliche Wirkungsweise des dritten
Ausführungsbeispiels ist zum ersten Ausführungsbeispiel gleich.
Obwohl die Ausführungsbeispiele eins bis drei
Sauerstoffkonzentrationsfühler beschreiben, die das
Reagenzglas-förmige Fühlerelement haben, hat der
Sauerstoffkonzentrationsfühler 400 gemäß einem in den Fig. 10
bis 13 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel ein
laminiertes Fühlerelement 229 nach der Schichtbauart. Das
laminierte Fühlerelement 229 nach der Schichtbauart hat eine
Gesamtform eines flachen Brettes, und es hat weiterhin eine
Heizeinrichtung, die integral innerhalb des Fühlerelements 229
angeordnet ist.
Wie in Fig. 10 dargestellt ist, hat der
Sauerstoffkonzentrationsfühler 400 ein zylindrisches Gehäuse 10
und ein laminiertes Fühlerelement 229 nach der Schichtbauart,
das im Gehäuse eingesetzt und angeordnet ist.
Das aus keramischen Pulver hergestellte pulverförmige
Dichtungsmaterial 13 wird unter Druck zwischen einem oberen
Abschnitt des Fühlerelements 229 und dem Gehäuse 10 eingefüllt.
Das Fühlerelement 229 hat eine äußere Elektrode 421 und einen
Anschlußabschnitt 422, der sich an der äußeren Elektrode 421
nach oben an einer äußeren Fläche des Fühlerelements 229
erstreckt. Ein Isolator 119 ist in Fig. 10 dargestellt.
Wie in Fig. 10 dargestellt ist, ist ein ringförmiges
Leitungsbauteil 3 zum Leiten der Elektrizität zwischen dem
Anschlußabschnitt 422 des laminierten Fühlerelements 229 nach
der Schichtbauart und dem Gehäuse 10 angeordnet, um dazwischen
die Elektrizität zu leiten, und es hat an einem inneren
Umfangsabschnitt 310 vier elastische Kontaktstücke 31, die in
Kontakt mit dem Anschlußabschnitt 422 sind (siehe Fig. 11 und
12).
Wie in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist, ist das
gesamtringförmige Leitungsbauteil 3 aus einer hitzebeständigen
Legierung hergestellt, das eine dünne Plattenform aufweist,
wobei das ringförmige Leitungsbauteil 3 einen ringförmigen
Körper 39 und einen Aufnahmeabschnitt 30 hat, um das
Fühlerelement 229 aufzunehmen, und welcher mittels des inneren
Umfangsabschnitts 310 des Körpers 39 umgeben ist.
Der Aufnahmeabschnitt 30 hat die gleiche Form wie der
Querschnitt des Fühlerelements 229. Das elastische Kontaktstück 310
ist an jeder der vier Seiten des inneren Umfangsabschnitts
310 vorgesehen.
Der weitere Aufbau ist zum ersten Ausführungsbeispiel gleich.
Wie in Fig. 13 dargestellt ist, wenn die Querschnittsform des
Fühlerelements 229 rechteckig ist, in diesem Fall ist ein Paar
von elastischen Kontaktstücken 310 an jeder von zwei Stellen
der Längsseiten des Rechtecks vorgesehen, die einander
gegenüber liegen.
Der weitere Aufbau ist zum ersten Ausführungsbeispiel gleich,
und der Sauerstoffkonzentrationsfühler 400 des vierten
Ausführungsbeispiels hat die gleiche betriebliche Wirkungsweise
wie das erste Ausführungsbeispiel.
Ein Sauerstoffkonzentrationsfühler, der leicht zu montieren
ist, ohne daß er Leitfähigkeitsfehlfunktionen an einer äußeren
Elektrode 121, 421 erzeugt, hat ein zylindrisches Gehäuse 10
und ein Fühlerelement 12, 229, das innerhalb des Gehäuses 10
eingesetzt und angeordnet ist. Aus keramischen Pulver
hergestelltes pulverförmiges Dichtungsmaterial 13 ist unter
Druck zwischen einem oberen Abschnitt des Fühlerelements 12,
229 und dem Gehäuse 10 eingefüllt. Das Fühlerelement 12, 229
hat an seiner äußeren Fläche eine äußere Elektrode 121, 421 und
einen Anschlußabschnitt 122, 124, 422, der sich an der äußeren
Elektrode 121, 421 nach oben erstreckt. Ein ringförmiges
Leitungsbauteil 2, 3, 201, 301 ist zwischen dem
Anschlußabschnitt 122, 124, 422 des Fühlerelements 12, 229 und
dem Gehäuse 10 in Form eines Massenanschlusses installiert, um
dazwischen Elektrizität zu Leiten, und es hat an einem inneren
Umfangsabschnitt des ringförmigen Leitungsbauteils 2, 3, 201,
301 ein elastisches Kontaktstück 21, 31, 251, 310 das in
Kontakt mit dem Anschlußabschnitt 122, 124, 422 ist.
Die beschriebene vorliegende Erfindung sollte nicht auf die
offengelegten Ausführungsbeispiele beschränkt sein, sie kann
jedoch auf vielerlei Art modifiziert werden, ohne den Bereich
und Geist der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann das
laminierte Fühlerelement 229 nach der Schichtbauart im zweiten
und dritten Ausführungsbeispiel verwendet werden. Derartige
Veränderungen und Modifikationen sind als innerhalb des
Bereichs der vorliegenden Erfindung zu betrachten, wie sie
durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist.
Claims (23)
1. Sauerstoffkonzentrationsfühler mit:
einem zylindrischen Gehäuse (10);
einem Fühlerelement (12, 229) das innerhalb des Gehäuses (10) angeordnet ist; und
aus keramischen Pulver hergestelltes pulverförmiges Dichtungsmaterial (13), das unter Druck zwischen einem oberen Abschnitt des Fühlerelements (12, 229) und dem Gehäuse (10) eingefüllt ist,
wobei das Fühlerelement (12, 229) eine innere Elektrode an ihrer Innenfläche und eine äußere Elektrode (121, 421) an ihrer Außenseite und einen Anschlußabschnitt (122, 124, 422) hat, der sich von der äußeren Elektrode (121, 421) erstreckt, wobei der Sauerstoffkonzentrationsfühler weiterhin gekennzeichnet ist durch
ein ringförmiges Leitungsbauteil (2, 3, 201, 301), das zwischen dem Anschlußabschnitt (122, 124, 422) der am Fühlerelement (12, 229) angeordneten äußeren Elektrode (121e, 421) und dem Gehäuse (10) vorgesehen ist, um dazwischen Elektrizität zu leiten, wobei das ringförmige Leitungsbauteil (2, 3, 201, 301) an einem inneren Umfangsabschnitt des ringförmigen Leitungsbauteils (2, 3, 201, 301) ein elastisches Kontaktstück (21, 31, 251, 310) hat, das in Kontakt mit dem Anschlußabschnitt (122, 124, 422) ist.
einem zylindrischen Gehäuse (10);
einem Fühlerelement (12, 229) das innerhalb des Gehäuses (10) angeordnet ist; und
aus keramischen Pulver hergestelltes pulverförmiges Dichtungsmaterial (13), das unter Druck zwischen einem oberen Abschnitt des Fühlerelements (12, 229) und dem Gehäuse (10) eingefüllt ist,
wobei das Fühlerelement (12, 229) eine innere Elektrode an ihrer Innenfläche und eine äußere Elektrode (121, 421) an ihrer Außenseite und einen Anschlußabschnitt (122, 124, 422) hat, der sich von der äußeren Elektrode (121, 421) erstreckt, wobei der Sauerstoffkonzentrationsfühler weiterhin gekennzeichnet ist durch
ein ringförmiges Leitungsbauteil (2, 3, 201, 301), das zwischen dem Anschlußabschnitt (122, 124, 422) der am Fühlerelement (12, 229) angeordneten äußeren Elektrode (121e, 421) und dem Gehäuse (10) vorgesehen ist, um dazwischen Elektrizität zu leiten, wobei das ringförmige Leitungsbauteil (2, 3, 201, 301) an einem inneren Umfangsabschnitt des ringförmigen Leitungsbauteils (2, 3, 201, 301) ein elastisches Kontaktstück (21, 31, 251, 310) hat, das in Kontakt mit dem Anschlußabschnitt (122, 124, 422) ist.
2. Sauerstoffkonzentrationsfühler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das ringförmige Leitungsbauteil (2, 3, 201, 301)
eine Vielzahl von elastischen Kontaktstücken (21, 23, 251,
310) am inneren Umfangsabschnitt des ringförmigen
Leitungsbauteils (2, 3, 201, 301) hat.
3. Sauerstoffkonzentrationsfühler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das ringförmige Leitungsbauteil (2, 3, 201,
301) ein elastisches Stück (25) hat, das an einer äußeren
Umfangsfläche des ringförmigen Leitungsbauteils (2, 3, 201,
301) in Kontakt mit dem Gehäuse (10) ist.
4. Sauerstoffkonzentrationsfühler nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Umfangsabschnitt des
ringförmigen Leitungsbauteils (2, 3, 201, 301) ein elastisches
Stück (25) hat, daß in Kontakt mit dem Gehäuse (10) ist.
5. Sauerstoffkonzentrationsfühler nach Anspruch 3 dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Stück (25) des äußeren
Umfangsabschnitts eine Vielzahl von elastischen Kontaktstücken
(21, 23, 251, 310) hat.
6. Sauerstoffkonzentrationsfühler nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Stück (25) des äußeren
Umfangsabschnitts eine Vielzahl von elastischen Kontaktstücken
(21, 31, 251, 310) hat.
7. Gaskonzentrationsfühler mit:
einem äußeren Bauteil (10, 17);
einem Gasfühlerelement (1, 229) das ein erstes Ende, das unmittelbar anschließend an einem Ende des äußeren Bauteils (10, 17) angeordnet ist, und ein zweites Ende hat, das sich vom äußeren Bauteil (10, 17) erstreckt, wobei eine Fläche des ersten Endes elektrisch leitfähig ist; und
einem Leitungsbauteil (2, 3, 201, 301) das zwischen dem Gasfühlerelement (12, 229) und dem äußeren Bauteil (10, 17) angeordnet ist, um dazwischen einen elektrischen Kontakt herzustellen.
einem äußeren Bauteil (10, 17);
einem Gasfühlerelement (1, 229) das ein erstes Ende, das unmittelbar anschließend an einem Ende des äußeren Bauteils (10, 17) angeordnet ist, und ein zweites Ende hat, das sich vom äußeren Bauteil (10, 17) erstreckt, wobei eine Fläche des ersten Endes elektrisch leitfähig ist; und
einem Leitungsbauteil (2, 3, 201, 301) das zwischen dem Gasfühlerelement (12, 229) und dem äußeren Bauteil (10, 17) angeordnet ist, um dazwischen einen elektrischen Kontakt herzustellen.
8. Gaskonzentrationsfühler nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das äußere Bauteil (17) eine luftseitige
Abdeckung (17) ist.
9. Gaskonzentrationsfühler nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das äußere Bauteil (10) ein Gehäuse (10)
ist.
10. Gaskonzentrationsfühler nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitungsbauteil (2, 3, 201, 301)
umfaßt:
ein elastisches Kontaktstück (21, 31, 251, 310), das das Fühlerelement (12, 229) kontaktiert; und
ein elastisches Stück (25), daß das äußere Bauteil (10, 17) kontaktiert.
ein elastisches Kontaktstück (21, 31, 251, 310), das das Fühlerelement (12, 229) kontaktiert; und
ein elastisches Stück (25), daß das äußere Bauteil (10, 17) kontaktiert.
11. Gaskonzentrationsfühler nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Fläche eines Abschnitts des
Fühlerelements (12, 229), die unmittelbar anschließend zum
zweiten Ende ist, nicht elektrisch leitfähig ist.
12. Gaskonzentrationsfühler nach Anspruch 7, mit weiterhin:
einem zusätzlichen äußeren Bauteil (10, 17), das unmittelbar anschließend an das Ende des äußeren Bauteils (10, 17) und um einen Abschnitt des Fühlerelements (12, 229) herum angeordnet ist, wobei das äußere Bauteil (10), das zusätzliche äußere Bauteil und der Abschnitt des Fühlerelements (12, 229) zusammen ein dazwischen befindliches Volumen abgrenzen;
einem Dichtungsmaterial (13), das in einem Abschnitt des Volumens unmittelbar anschließend zum zweiten Ende des Fühlerelements (12, 229) angeordnet ist; und
einem Isolator (15, 119), der in einem Abschnitt des Volumens unmittelbar anschließend zum ersten Ende des Fühlerelements (12, 229) angeordnet ist;
wobei das Leitungsbauteil (2, 3, 201, 301) ein Ende des Isolators (15, 119) abdeckt.
einem zusätzlichen äußeren Bauteil (10, 17), das unmittelbar anschließend an das Ende des äußeren Bauteils (10, 17) und um einen Abschnitt des Fühlerelements (12, 229) herum angeordnet ist, wobei das äußere Bauteil (10), das zusätzliche äußere Bauteil und der Abschnitt des Fühlerelements (12, 229) zusammen ein dazwischen befindliches Volumen abgrenzen;
einem Dichtungsmaterial (13), das in einem Abschnitt des Volumens unmittelbar anschließend zum zweiten Ende des Fühlerelements (12, 229) angeordnet ist; und
einem Isolator (15, 119), der in einem Abschnitt des Volumens unmittelbar anschließend zum ersten Ende des Fühlerelements (12, 229) angeordnet ist;
wobei das Leitungsbauteil (2, 3, 201, 301) ein Ende des Isolators (15, 119) abdeckt.
13. Gaskonzentrationsfühler nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das äußere Bauteil (17) eine luftseitige
Abdeckung (17) ist.
14. Gaskonzentratonsfühler nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das äußere Bauteil (10) ein Gehäuse (10)
ist.
15. Gaskonzentrationsfühler nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitungsbauteil (2, 3, 201, 301) ein
Ende des Isolators (15, 119) unmittelbar anschließend zum
ersten Ende des Fühlerelements (2, 3, 201, 301) abdeckt.
16. Gaskonzentrationsfühler nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitungsbauteil (2, 3, 201, 301) ein
Ende des Isolators (15, 119) unmittelbar anschließend zum
zweiten Ende des Fühlerelements (12, 229) abdeckt.
17. Gaskonzentrationsfühler nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des Leitungsbauteils (2, 3,
201, 301) das zusätzliche äußere Bauteil (10, 17) physisch und
elektrisch kontaktiert.
18. Gaskonzentrationsfühler nach Anspruch 7, mit weiterhin:
einem zusätzlichen äußeren Bauteil (10, 17), das unmittelbar anschließend zum Ende des äußeren Bauteils (10, 17) und um einen Abschnitt des Fühlerelements (12, 229) angeordnet ist;
wobei das Leitungsbauteil (2, 3, 201, 301) das zusätzliche äußere Bauteil (10, 17) physisch und elektrisch kontaktiert.
einem zusätzlichen äußeren Bauteil (10, 17), das unmittelbar anschließend zum Ende des äußeren Bauteils (10, 17) und um einen Abschnitt des Fühlerelements (12, 229) angeordnet ist;
wobei das Leitungsbauteil (2, 3, 201, 301) das zusätzliche äußere Bauteil (10, 17) physisch und elektrisch kontaktiert.
19. Verfahren zum Ausbilden von Kontakten in einem
Gaskonzentrationsfühler, wobei das Verfahren die Schritte
umfaßt:
Herstellen eines elektrischen Kontakts zwischen einer ersten Elektrode eines Fühlerelements (12, 229) des Fühlers und eines ersten Anschlusses des Fühlers; und
Herstellen eines elektrischen Kontakts zwischen einer zweiten Elektrode (121, 421) des Fühlerelements (12, 229) und einem ersten äußeren Bauteil (10, 17) des Fühlers, unter Verwendung eines Leitungsbauteils (2, 3, 201, 301) welches physisch und elektrisch die zweite Elektrode (121, 421) und das erste äußere Bauteil (10, 17) kontaktiert.
Herstellen eines elektrischen Kontakts zwischen einer ersten Elektrode eines Fühlerelements (12, 229) des Fühlers und eines ersten Anschlusses des Fühlers; und
Herstellen eines elektrischen Kontakts zwischen einer zweiten Elektrode (121, 421) des Fühlerelements (12, 229) und einem ersten äußeren Bauteil (10, 17) des Fühlers, unter Verwendung eines Leitungsbauteils (2, 3, 201, 301) welches physisch und elektrisch die zweite Elektrode (121, 421) und das erste äußere Bauteil (10, 17) kontaktiert.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Schritt zur Elektrodenkontaktherstellung einen
Schritt zur Herstellung elektrischen Kontakts zwischen der
zweiten Elektrode (121, 421) und einer luftseitigen Abdeckung
(17) des Fühlers, unter Verwendung des Leitungsbauteils (2, 3,
201, 301) umfaßt, das physisch und elektrisch die zweite
Elektrode (121, 421) und die luftseitige Abdeckung (17)
kontaktiert.
21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Schritt zur Elektrodenkontaktherstellung einen
Schritt zum Herstellen elektrischen Kontakts zwischen der
zweiten Elektrode (121, 421) und einem Gehäuse (10) des
Fühlers, unter Verwendung des Leitungsbauteils (2, 3, 201, 301)
umfaßt, das physisch und elektrisch die zweite Elektrode (121,
421) und das Gehäuse (10) kontaktiert.
22. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Schritt zur Elektrodenkontaktherstellung einen
Schritt zum Kontaktieren von entweder der zweiten Elektrode
(121, 421) oder des ersten äußeren Bauteils (10, 17) unter
Verwendung von elastischer Kraft umfaßt.
23. Verfahren nach Anspruch 19 mit einem weiteren Schritt
zur Herstellung elektrischen Kontakts zwischen der zweiten
Elektrode (121, 421) des Fühlerelements (12, 229) und einem
zweiten äußeren Bauteil (10, 17) des Fühlers, unter Verwendung
des Leitungsbauteils (2, 3, 201, 301), wobei das
Leitungsbauteil (2, 3, 201, 301) die zweite Elektrode (121,
421) und das zweite äußere Bauteil (10, 17) physisch und
elektrisch kontaktiert.
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