DE19602088A1 - Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung - Google Patents

Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung

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    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
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    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
    • H01H3/141Cushion or mat switches

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung von ba­ sisbefederten Fahrzeugsitzen.
Für alle Sicherheitssysteme eines Fahrzeugs ist es von immer größerer Be­ deutung, ob ein Sitz belegt ist oder nicht.
Bekannte Systeme zur Sitzbele­ gungserkennung arbeiten beispielsweise mit einer Meßmatte, die direkt unter dem Bezug angeordnet ist und bei Druck eine Widerstandsänderung erken­ nen läßt. In Abhängigkeit von der Widerstandsänderung wird der Sitz als belegt gemeldet.
Nachteil dieser Vorrichtung ist eine kostenintensive Auswerteelektronik, die mit Zunahme ihrer Komplexheit störanfällig sein kann. Zudem wird eine Meßmatte nicht nur durch die Last des Insassen sondern auch durch jede Querkraft belastet, was zu einer niedrigen Lebenserwartung einer solchen Sitzmatte führen kann. Ferner kann eine unter dem Bezugsstoff angeordnete Sitzmatte auch einen negativen Einfluß auf den Sitzkomfort haben. Bei­ spielsweise kann sich die Meßmatte auf der Sitzoberfläche abzeichnen, oder durch die Dampfundurchlässigkeit der Meßmatte kann auch ein unange­ nehmes Sitzgefühl verursacht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kostengünstige, einfache und funktions­ sichere Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung zu schaffen, die keine ne­ gativen Sitzkomforteinflüsse aufweist.
Dieses Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Erfindungswesentlich ist, daß bei basisbefederten Sitzen die Längung der an der unteren Seite des Sitzes befindlichen Federn festgestellt wird. Eine sol­ che Längung tritt bei jeder Belastung des Sitzes auf. Durch die Erfassung der Längung der Federung braucht kein Bauteil unmittelbar unterhalb des Bezugs angeordnet werden. Negative Einflüsse, hervorgerufen durch eine unmittelbar unter dem Bezug angeordnete Einrichtung, hinsichtlich eines Abzeichnens durch den Bezugsstoff oder einer ungünstigen ergophysischen Bedingung, hervorgerufen durch Dampfundurchlässigkeit werden damit in jedem Fall vermieden.
Eine einfache Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich durch die Betäti­ gung eines Schalters ab, wenn eine vorgegebene Längung der Feder er­ reicht wird. Der Schalter kann abhängig von der Belastungskennlinie des Sitzes erst ab einer bestimmten Belastung betätigt werden. So wird vermie­ den, daß durch Abstellen einer geringen Last oder durch die Belegung des Sitzes durch ein in einer Sitzschale befindliches Kleinkind die Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung anspricht.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest über einen Teil wenigstens einer Feder ein Bowdenzug paral­ lel geschaltet ist. Durch die Belastung des Sitzes wird die Feder gedehnt. Dadurch wird das Seil des Bowdenzugs etwas herausgezogen und bei ge­ nügender Längung ein entsprechender, mit dem anderen Ende des Bow­ denzugs verbundener Schalter betätigt.
Die Erfindung wird nachfolgend, auch in bezug auf weitere Vorteile und Nachteile der Erfindung, anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele erläutert, in denen
Fig. 1 einen Teil einer Basisfeder zeigt, unter welcher ein Bowdenzug angeordnet ist, und zwar in belastetem und unbelastetem Zu­ stand und
Fig. 2 eine Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung gemäß dem Stand der Technik zeigt.
Bei einem herkömmlichen, basisbefederten Fahrzeugsitz, ist ein Schaumteil 2 auf einem Sitzrahmen 5 angeordnet, welcher eine Basisfeder 6 umfaßt. In der Regel liegt das Schaumteil 2 mit etwa 80% der Fläche auf längsverlau­ fenden Federn auf. Der Fahrzeugsitz 1 ist mit einem Bezug 3 versehen. Zwi­ schen dem Bezug 3 und dem Schaumteil befindet sich in der in Fig. 2 ge­ zeigten schematischen Schnittansicht eine Meßmatte 4. Insgesamt zeigt die Fig. 2 somit eine Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung gemäß dem ein­ gangs genannten Stand der Technik.
Bei der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird zur Sitzbele­ gungserkennung unterhalb einer Basisfeder 6′ ein Bowdenzug 7 parallelge­ schaltet. In Fig. 1 ist eine in schematischer Detailansicht unbelastete (oben) und belastete (unten) Feder 6′ dargestellt. Das Kabel des Bowdenzugs 7 verläuft unmittelbar unter der Feder, so daß bei Belastung der Feder das Kabel des Bowdenzugs etwas herausgezogen wird. Dadurch kann ein am anderen Ende des Bowdenzugs 7 angeordneter Schalter betätigt werden, der ein Signal erzeugt, welches dem Bordnetz zur weiteren Auswertung zur Verfügung steht.
Alternativ kann der Bowdenzug über eine zweite Feder zurückgeführt wer­ den. Damit ist die gesamte basisbefederte Fläche (etwa 80%) des Sitzes abgedeckt. Im ersten Fall, also bei einer nur einfachen Führung des Bow­ denzuges, würde dieser etwa 70% der Gesamtfläche des Sitzes abdecken.
Die Bereiche des Sitzes, die nicht abgedeckt sind, nämlich die Randberei­ che, sind für die Sitzbelegungserkennung unerheblich.
Insgesamt ist durch das vorliegende Ausführungsbeispiel eine kostengün­ stige und einfach zu realisierende Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung angegeben, die in keinster Weise störungsanfällig ist. Ferner besteht eine Unabhängigkeit von jeglicher Designänderung des Polsters, Einflüsse durch andere Sitzkomponenten sind nahezu ausgeschlossen, auf den Sitzkomfort wird kein negativer Einfluß ausgeübt und schließlich ist auch kein Abzeich­ nen der Sitzbelegungserkennungseinrichtung durch den Bezugsstoff zu be­ fürchten.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Sitzbelegungserkennung von basisbefederten Fahr­ zeugsitzen (1), dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (7) vorgesehen ist, welche die Längung zumindest einer Feder (6′) bei Belastung des Sitzes (1) erfassen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ab einer vorgegebenen Längung der Feder (6′) ein Schalter betätigt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bowdenzug (7) parallel zu wenig­ stens einem Teil zumindest einer Feder (6′) geschaltet ist.
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