DE1960192U - Schutzabdeckung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer windschutzscheiben, zum schutz gegen schnee- oder eisbelag bzw. vereisung. - Google Patents

Schutzabdeckung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer windschutzscheiben, zum schutz gegen schnee- oder eisbelag bzw. vereisung.

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DE1960192U
DE1960192U DE1966B0069332 DEB0069332U DE1960192U DE 1960192 U DE1960192 U DE 1960192U DE 1966B0069332 DE1966B0069332 DE 1966B0069332 DE B0069332 U DEB0069332 U DE B0069332U DE 1960192 U DE1960192 U DE 1960192U
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

1003372-112.67
Berlin, den 10. Februar 1967
^^i^^^Slä^i£ü"|S22S
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder.: Firma "Fritz Barthel Armaturen ^- Hambürg-Altona 1, Klopstockplatz 5-7
Schutzabdeckung für Kraftfahrzeuge, insbesondere ' für Windschutzscheiben, zum Schutz gegen Schneeoder Eisbelag bzw» Vereisung»
Die Feuerung betrifft -eine Schutzabdeckung für die Scheiben oder Schlösser von Kraftfahrzeugen oder dergleichen bzw. für die Aufbauten von Fahrzeugen, insbesondere für Windschutzscheiben, zum Schutz gegen Schnee- oder Eisbelag bzw. Vereisung oder Regenniederschlag bei im Freien geparkten Fahrzeugen und bezweckt bei einfacher Ausführung derartiger Einrichtungen einen guten Wirkungsgrad und eine sichere Halterung.
Es sind bereits verschiedene Ausführungsformen von Schutzabdekkungen für parkende Fahrzeuge bekannt. So sind z.B. Abdecktücher mit eingenähten Magneten für den Schutz von Kraftfahrzeugen gegen äußere Niederschläge bekannt, wobei zusätzlich neben den Magneten auch Saugnäpfe verwendet werden. Auch hat man Schutzüberzüge für den gesamten Umfang des Fahrzeugaufbaus mit Reißverschluß benutzt. Ferner sind Schutzhauben für Fahrzeuge bekannt j die z.B» an der Regenrinne der Fahrzeuge gehaltert werden. Schließlich ist auch vorgeschlagen worden, den Abdeckschutz mit-Wulsten oder Bändern zu versehen, die zum Einklemmen der Abdeckung unter dem.G-epäck- oder Motorraum-Deckel dienen. Alle diese" Abdeckungen haben den Nachteil, dass, der Wind immer noch -leicht unter die'_Abdeckung".'fähren kann bzw. dass der-Aufwand -zu "groß Ist.""· - -"-' r- -.-"·* ' . -
Demgegenüber- schlägt "die Neuerung eine noch vorteilhaftere Ausbildungsform für-solche Abdeckungen bei aller Einfachheit vor. Die Abdeckung gemäß -der Neuerung ist gekennzeichnet durch Ausbildung in Form von Platten, Decken oder beutelartigen Gebilden aus
elastischem Material, insbesondere aus Gummi, gummiähnlichen Stoffen oder Kunststoff, mit saugnapfähnlichen Gebilden auf der Innen- , seite,-.
Diese Abdeckung kann neuerungsgemäß für die einzelnen Scheiben des Autos passend zugeschnitten und/oder auch der Wölbung bzw. Form deri Scheiben angepaßt sein» Auch kann sie nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung als Meterware ausgeführt sein, von der beliebige Längen ganz nach Bedarf abgeschnitten werden können« Eine andere Ausführungsform der Neuerung besteht in der Ausführmg als beutel-artiges Gebilde, das über die. Handgriffe mit den Schlössern an den !Fahrzeugen, insbes. an den Türen, gestülpt werden kann und mittels am Umfang der Abdeckung angeordneter Saugnäpfe am Fahrzeug befestigbar fiisit. Somit kann die leidige Vereisung von Autotürschlössern verhindert werden.
Auch schlägt die Neuerung vor, das Material der Abdeckung zusätzlich mit einem durchgehenden ,abgeschlossenen Hohlraum zu versehen, d,h* also z.B. doppelwandig auszufü:rtLren5 um so eine gute Isolati— onswirkung zu erzielen,
Die !Teuerung sei anhand von in den Abbildungen dargestellten Ausführurigsbeispslen - rein schematisch -=■ näher erläutert. Hierin zeigen
Fig« Λ eine Schutzabdeckung in Form von Plattenmaterial mit kreisförmigen oder länglichen Saugnäpfen auf der Innenseite., Fig.2 eine. Ausfuhrungsform als laufende Meterware, ebenfalls mit Saugnäpfen, und schließlich
Fig.3 eine beutelartige Schutzabdeckung , die vorzugsweise für die Abdeckung von Autoschlössern gedacht ist.
Gemäß F.ig.i" besteht die Schutzabdeckung aus einer Platte 1 , die auf "der. Innenseite mit Saugnäpfchen 2 runder Form oder·-1 Saugnapf Chen 3 länglicher" Porm versehen ist«"Das-Material kann in der Form rechteckig (wie dargesellt-) oder auch den verschiedenen Scheibenkonturen bzw.· ,der Seheibenwölbung -angepaßt sein. Die Materialstärke darf nicht zu dünn sein, damit das BÄaterial sichselbst trägt und keine. Wellen-bilden kann, z.B*- 1 bis Λ ^ ma. stark. Die Saugnäpfchen 2 bzw. 3 sind möglichst über die ganze Fläche der Platte zu verteilen und können"in das Material, das aus weichem Gummi, gummiähnli-
chen Stoffen oder Kunststoff "besteht, mit eingeformt sein. Sie können z.B. 10 "bis 20 mm im Durchmess er (bei runder Form) sein oder" eine Länge von 10 bis 20 mm (bei länglicher Form) haben* Die Abdeckung wird mit der Hand fest an die Scheiben angedrückt und hält sich dann selbst mittels der Saugnäpfchen.
Die Außenseite des Abdeckmaterials wird möglichst glatt ausgeführt, damit Schnee, Eisbelag und Regen sich schwer daran halten können. Nach Benutzung der Schutzabdeckung kann diese leicht zusammengelegt und z.B.- im Kofferraum verstaut werden.
Gemäß Fig.2 ist das Material für die Schutzabdeckung als Meterware ausgeführt, so daß es je- nach Wunsch in beliebiger Länge abgeschnitten und benutzt werden kann. Die Saugnäpfchen 6 . können wiederum über die ganze Innenfläche der Platte bzw. Decke 5 verteilt sein. Natürlich können auch hier längliche Saugnäpfchen wie bei 5 in lig.1 gewählt werden.
Nach Fig.3 wird die Schutzabdeckung als elastisches, beutelarti-'ges Gebilde ausgeführt. Der Hohlraum 7 dient z.B. zur Aufnahme des Türhandgriffs mit Schloß. Der ganze Beutel wird über den Handgriff mit Schloß gestülpt und mittels der über den ganzen Umfang der Abdeckhaube am Rande verteilten Saugnäpfe 8 und 9 an der Fahrzeugwandung mittels Hand angedrückt.
Die dargestellten Au'sführungs formen sind rein schematisch und nicht.maßstäblich dargestellt. Sie können in der Form und Stärke 'beliebig je nach Bedarf abgewandelt werden. Wesentlich ist bei der Schutzabdeckung gemäß der Neuerung , daß
.durch Verwendung von Saugnäpfchen auf bequeme Weise eine einfache und sichere Halterung der Schutzabdeckung auf den Scheiben oder der Wandung des Fahrzeugs gewährleistet ist.

Claims (6)

  1. IM003372-11.2.67
    — 4 —
    Schutzansprüche ·
    1») Schutzabdeckung mit Saugern als Halterungselementen für Kraftfahrzeuge und dergleichen, insbesondere für Windschutzscheiben, zum Schutz gegen Schnee- oder Eisbelag bzw. sonstige Niederschläge, gekennzeichnet durch Ausbildung in Form von Platten, Decken oder beutelartigen Gebilden aus elastischem Material, insbesondere aus Gummi, gummiähnlichen Stoffen oder Kunststoff.
  2. 2.) Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten bzw» Decken für die Scheiben des Fahrzeugs passend zugeschnitten, gegebenenfalls auch der Wölbung bzw. Form der Scheiben angepaßt, sind. . _
  3. 3·) Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Platten- bzw.'Decken-Material als Meterware ausgeführt ist, von der beliebige Längen je nach Bedarf 'abschneidbar sind.
  4. 4.) Schutzabdeckung nach,Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausführung als·beutelartiges Gebilde die Sauger am Rand desselben, auf dem Umfang angeordnet sind,
  5. 5.) Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Platten-, Decken- oder beutelartige Material oder dergleichen zusätzlich mit einem vorzugsweise durchgehenden, abgeschlossenen Hohlraum versehen ist, d.h. also doppelwandig-ausgeführt ist.'
  6. 6.) Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet", dass die Sauger in das. elastische Material selbst eingearbeitet, z.B. in das Gummi-Material eingeformt sind. ■ "'_■:!; - - · " ' "
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