DE1200152B - Schutzhaube fuer Dachbehaelter oder unmittelbar beladbare Daecher bei Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Personenkraftwagen - Google Patents

Schutzhaube fuer Dachbehaelter oder unmittelbar beladbare Daecher bei Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Personenkraftwagen

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DE1200152B
DE1200152B DED35070A DED0035070A DE1200152B DE 1200152 B DE1200152 B DE 1200152B DE D35070 A DED35070 A DE D35070A DE D0035070 A DED0035070 A DE D0035070A DE 1200152 B DE1200152 B DE 1200152B
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DE
Germany
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protective hood
roof
hood
vehicle
wall parts
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DED35070A
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English (en)
Inventor
Bela Barenyi
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/055Enclosure-type carriers, e.g. containers, boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Schutzhaube für Dachbehälter oder unmittelbar beladbare Dächer bei Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Personenkraftwagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzhaube für Dachbehälter oder unmittelbar beladbare Dächer bei Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Personenkraftwagen, die am abdichtenden Rand des Gepäckbehälters aufliegt, wobei die Berührungs- und Dichtungsfinie oberhalb der Unterkante der ringsum herabgezogenen konisch nach unten erweiterten Seitenwände der Schutzhaube verläuft.
  • Um die auf dem Dach eines Fahrzeuges in Gepäckbrücken od. dgl. oder unmittelbar auf dem Dach befindlichen Güter gegen Feuchtigkeit und Staub zu schützen, sind Schutzhauben oder geschlossene kofferartige Gebilde bekannt. Die Hauben liegen zum Teil direkt auf der Dachfläche auf und erfordern so eine sehr genaue Anpassung an die Dachform, wobei jedoch eine einwandfreie Abdichtung kaum möglich ist. Es ist eine Haube bekannt, bei der zwischen den herabgezogenen Wandungsteilen der Haube und dem Rand des Dachbehälters Dichtflächen angeordnet sind. An den herabgezogenen Wandungsteilen ist eine Profilleiste angebracht, in die ein Streifen aus plastischem Material od. dgl eingefügt ist, der auf den Rand des Dachbehälters als Dichtung aufgelegt wird. Die Haubenlage wird weiterhin durch ein Drehlager der Haube und durch das Aufsetzen der Haube auf dem Wagendach fixiert. Diese Anordnung ist konstruktiv aufwendig und stellt hohe Anforderungen bezüglich der Fertigungstoleranzen. Die Mehrfachbestimmung der Haubenlage kann sonst leicht dazu führen, daß die Dichtflächen nicht aufeinanderliegen. Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schutzhaube zu schaffen, die bei konstruktiv äußerst einfachem Aufbau eine exakte Abdichtung gewährleistet und gleichzeitig eine Lagefixierung der Schutzhaube ohne überbestimmungen ermöglicht.
  • In Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß der dichtende Rand des Gepäckbehälters unmittelbar an den Seitenwänden der Schutzhaube anliegt, wobei durch die konusförmige Ausbildung der Seitenwände eine Lagefixierung der Schutzhaube erfolgt. Eine derartig ausgebildete Schutzhaube erfordert keine weiteren Teile zur Ab- dichtung gegenüber dem Rand eines Gepäckbehälters oder dem Rand des Daches.
  • In Ausgestaltung der Erfindung können die herabgezogenen Wandungsteile der Schutzhaube in an sich bekannter Weise etwa parallel zu den entsprechenden Verkleidungsteilen des Fahrzeu 'gaufsatzes verlaufen und deren gedachte Verlängerung mit Abstand umgeben. Auch kann die Unterkante der herabgezogenen Wandungsteile in einer unterhalb der Dachfläche verlaufenden Ebene liegen und gegebenenfalls den oberen Rand der Windschutzscheibe verdecken. Bei dieser vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen Schutzhaube dient diese zusätzlich als Regen- bzw. Sonnenschutz für das Kraftfahrzeug selbst, weil die herabgezogenen Ränder der Haube sowohl als Sonnenblende wirken als auch ein 'Verregnen oder Verschneien der Sichtscheiben weitgehend verhindern. Dies ist besonders beim Parken des Fahrzeuges im Winter von Wichtigkeit, weil dann auch bei Schneefall ein großer Teil der Sichtscheiben schneefrei bleibt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann bei an sich bekannten auf das Dach des Fahrzeuges aufgesetzten wannenartigen Behältern die Schutzhaube im Bereich des überganges zwischen ihrer Deckfläche und ihren herabgezogenen Wandungsteilen auf dem oberen Rand des Steges aufliegen. Wenn ein derartiges unmittelbar belastbares Dach die seitlichen Verkleidungsteile des Fahrzeuges allseitig überragt, so können die schräg nach außen verlaufenden herabgezogenen Wandungsteile an dem Dachrand anliegen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Schutzhaube einteilig ausgebildet und als Ganzes vom Fahrzeug abnehmbar sein. Dies hat den Vorteil, daß die Haube auch weiteren Verwendungszwecken zugeführt werden kann und z. B. als Planschbecken für Kinder, als Gestell für ein Campingbett oder sogar als Bootskörper dienen kann. Auch kann die Schutzhaube ganz oder teilweise aufklappbar sein. Die Schutzhaube kann in an sich bekannter Weise zur anderweitiaen Verwendung mit besonders verstärkten Rändern, Kanten oder Flächen sowie gegebenenfalls mit Ansätzen oder Aufnahmeteilen zum Anbringen von zusätzlichen Einrichtungen versehen sein. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung F i g. 1 und 2 je einen Querschnitt durch einen Personenkraftwaaen mit je einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haubenanordnung, F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen Personenkraftwagen mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haubenanordnung und F i g. 4 die Seitenansicht eines Personenkraftwagens mit besonders stark gewölbtem Dach und einer Haubenanordnung gemäß der Erfindung.
  • Auf dem Dach 1 des in F i g. 1 schematisch im Querschnitt dargestellten Kraftfahrzeuges 2 ist ein Dachbehälter 3 angeordnet, der beispielsweise, wie bei 4 angedeutet, unmittelbar an der Dachfläche befestie oder mittels geeigneter Spannmittel 5 ähnlich wie ein Traggestell gehalten sein kann. Der Dachbehälter 3 besitzt an seinem oberen Rand eine Wulst 6, welche mit einer Profilleiste 7 aus elastischem Material umgeben ist. Diese Leiste aus elastischem Material dient sowohl als Dichtungselement als auch als Schutz gegen Beschädigungen des Randes 6 des Dachbehälters 3 durch kantige schwere Güter und umgekehrt von empfindlichen Gütern durch den Rand des Dachbehälters.
  • Der oben offene Dachbehälter 3 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Haube 8 abgedeckt, die seitlich herabgezogene Wandungsteile 9 aufweist, die etwa parallel zu den Konturen der entsprechenden Verkleidungsteile 10 des Fahrzeugaufsatzes verlaufen und die gedachte Verlängerung dieser Verkleidungsteile mit Abstand umgeben. Die Haube 8 liegt im Bereich des überganges 11 zwischen ihrer Deckfläche und ihren herabgezogenen Wandungsteilen 9 auf dem mit dem Dichtungsprofil 7 verkleideten Rand 6 des Dachbehälters 3 auf. Die Berührungs- und Dichtungslinie zwischen dem Dichtungsprofil 7 und dem Bereich 11 der Haube 8 liegt infolgedessen weit oberhalb der Unterkante 12 der ringsum herabgezogenen Wandungsteile 9 der Haube 8 und ist infolgedessen bereits hierdurch gegen Feuchtigkeit und Staub sicher geschützt. Besondere Dichtungsprobleme treten also bei der erfindungsgemäßen Haube nicht auf. Der Abstand zwischen der Dichtungslinie und der Unterkante 12 der Haube 8 ist in F i g. 1 mit 13 bezeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Haube 8 mit seitlich herabgezogenen Wandungsteilen 9, welche die gedachte Verlängerung der Verkleidungsteile des Fahrzeugaufsatzes mit einem Abstand 14 umgeben, macht es sogar möglich, die unteren Ränder der Haube soweit herabzuziehen, daß sie in einer unterhalb der Dachfläche verlaufenden Ebene liegen. Der Abstand zwischen dem Scheitelpunkt der Dachfläche 1 und dem unteren Rand 12 der Haube 8 ist in F i g. 1 mit 15 bezeichnet. Diese Ausbildung der Haube hat den Vorteil, daß nicht nur die Dichtungslinie zwischen der Haube und dem Dachbehälter wirksam geschützt ist, sondern daß auch das Eindringen von Feuchtigkeit in die Fuge 16 zwischen dem Dachbehälter 3 und dem Dach 1 des Kraftwagens verhindert wird. Außerdem dienen die weit herabgezogenen Wandungsteile 9 der Haube 8 gleichzeitig als Blendschutz und verhindern weitgehend ein Verregnen oder Verschneien der Windschutzscheiben.
  • Die erfindungsgemäße Haubenanordnung hat weiterhin den Vorteil, daß eine Art Doppeldach mit einem eingeschlossenen Luftpolster für das Kraftfahrzeug geschaffen wird, das im Sommer die so äußerst lästige überhitzung des Fahrzeuginnenraumes verhindert.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 zeigt eine ähnliche Anordnung wie die bereits besprochene. Ein Unterschied besteht lediglich darin, daß das in F i g. 2 schematisch im Querschnitt dargestellte Kraftfahrzeug 21 ein unmittelbar belastbares Dach 22 aufweist, welches mit einem ringsumlaufenden Steg 23 versehen ist. Am oberen Rand des Steges 23 ist ähnlich wie bei dem Dachbehälter 3 gemäß F i g. 1 ein Dichtungsprofil 24 angeordnet, auf welchem die Haube 25 im Bereich des überganges zwischen ihrer Deckfläche und ihren herabgezogenen Wandungsteilen aufliegt. Diese herabgezogenen Wandungsteile 26 verlaufen wieder etwa parallel zu den entsprechenden Verkleidungsteilen des Fahrzeugaufsatzes und umgeben mit einem Abstand 27 deren gedachte Verlängerung. Auch sind die Wandungsteile 26 wieder soweit herabgezogen, daß ihr unterer Rand sowohl unterhalb der Dichtung 24 als auch der Dachfläche 22 liegt. Die Dachfläche 22 des Kraftfahrzeuges kann sowohl eben als auch leicht konkav oder konvex gewölbt sein.
  • Der in F i g. 3 schematisch im Längsschnitt dargestellte Personenkraftwagen 31 ist mit einem ebenen, unmittelbar beladbaren Dach 32 ausgestattet, welches die seitlichen Verkleidungsteile des Kraftwagens allseitig überragt. Zum Halten des Gepäcks ist an dem Dach eine Galerie 33 befestigt, in deren Mitte die um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse 34 aufklappbaren Teile der Haube 35 angelenkt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt die Haube mit ihren schräg nach außen verlaufenden, herabgezogenen Wandungsteilen 36 an dem vorspringenden Rand 37 des Daches 32 an, der wieder mit einer Dichtungswulst 38 umgeben ist. Die Wandungsteile 36 der Haube sind zu diesem Zweck wieder soweit herabgezogen, daß ihr unterer Rand 39 um die Strecke 40 unterhalb der Dachfläche 32 liegt und sogar den oberen Rand der Windschutzscheibe 41 sowie der rückwärtigen Sichtscheibe 42 verdeckt.
  • Wie F i g. 4 zeigt, kann die erflndungsgemäße Haube 51 auch bei Kraftfahrzeugen 52 mit stark gewölbten Dachflächen 53 Anwendung finden. Auch macht F i g. 4 deutlich, daß die Haube 51 in der Projektion alle Sichtscheiben 54, 55 fast völlig überdeckt, so daß sie vor Regen oder Schnee weitgehend geschützt sind. Die Sichtverhältnisse werden infolgedessen durch die Erfindung wesentlich verbessert. Eine geringe Einbuße an Blickwinkel, sofern eine solche überhaupt eintritt, kann diesem Vorteil gegenüber leicht in Kauf genommen werden. Wie F i g. 4 zeigt, werden bei dem dort dargestellten Kraftfahrzeug die Sichtwinkel (x und fl durch die Haube 51 überhaupt nicht vermindert.
  • Die erfindungsgemäße Haube kann aus jedem geeigneten Material, insbesondere aber aus vorzugsweise glasfaserverstärktem Kunststoff, hergestellt sein. Dabei können die Ränder der Haube zur Versteifung entweder gemäß den F i g. 1 und 3 nach außen oder gemäß F i g. 2 nach innen eingerollt sein. Die Haube kann auch durch eine wulstartige Ausbildung ihrer Ränder und/oder durch die Anordnung von Rippen u. dgl. weiterhin verstärkt sein. Dies ist besonders dann zweckmäßig, wenn die Haube einteilig ausgebildet und als Ganzes vom Fahrzeug abnehmbar ist, weil die Haube dann auch zu anderen Zwecken Verwendung finden kann. Sie kann z. B. stets als flache Wanne, und zwar insbesondere beim Campen als Planschbecken für Kinder dienen., aber auch als Unterlage für Luftmatratzen od. dgl., also als Bettgestell, und nicht zuletzt auch als Boot Verwendung finden. In dieser Hinsicht kann es zweckmäßig sein, die Haube außer mit besonderen Verstärkungen auch mit Ansätzen oder Aufnahmeteilen zum Anbringen von zusätzlichen Einrichtungen zu versehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schutzhaube für Dachbehälter oder unmittelbar beladbare Dächer bei Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Personenkraftwagen, die am abdichtenden Rand des Gepäckbehälters aufliegt, wobei die Berührungs- und Dichtungslinie oberhalb der Unterkante der ringsum herabgezogenen konisch nach unten erweiterten Seitenwände der Schutzhaube verläuft, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der dichtende Rand (6, 7; 23, 24; 37, 38) des Gepäckbehälters (3; 22; 32) unmittelbar an den Seitenwänden (9; 26; 36) der Schutzhaube (8; 25; 35) anhegt, wobei durch die konusförmige Ausbildung der Seitenwände (9; 26; 36) eine Lagefixierung der Schutzhaube (8; 25; 35) erfolgt.
  2. 2. Schutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die herabgezogenenWandungsteile (9) der Schutzhaube (8) in an sich bekannter Weise etwa parallel zu den entsprechenden Verkleidungsteilen (10) des Fahrzeugaufsatzes verlaufen und deren gedachte Verlängerung mit Ab- stand (14) umgeben. 3. Schutzhaube nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (12) der herabgezogenen Wandungsteile (9) in einer unterhalb der Dachfläche (1) verlaufenden Ebene liegt und gegebenenfalls den oberen Rand der Windschutzscheibe verdeckt. 4. Schutzhaube nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannten auf das Dach (1) des Fahrzeuges (2) aufgesetzten wannenartigen Behältem (3) die Schutzhaube (8) im Bereich des überganges (11) zwischen ihrer Deckfläche und ihren herabgezogenen Wandungsteilen (9) auf dem oberen Rand (6, 7) des Behälters aufliegt. 5. Schutzhaube nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei unmittelbar belastbarem Dach (22) des Fahrzeuges (21), das in an sich bekannter Weise mit einem ringsumlaufenden Steg (23) versehen ist, die Schutzhaube (25) im Bereich des überganges zwischen ihrer Deckfläche und ihren herabgezogenenWandungsteilen (26) auf dem oberen Rand (24) des Steges aufliegt. 6. Schutzhaube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (8) einteilig ausgebildet und als Ganzes vom Fahrzeug abnehmbar ist. 7. Schutzhaubenanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (35) ganz oder teilweise aufklappbar ist. 8. Schutzhaube nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube in an sich bekannter Weise zur anderweitigen Verwendung mit besonders verstärkten Rändern, Kanten oder Flächen sowie gegebenenfalls mit Ansätzen oderAufnahmeteilen zum Anbringen von zusätzlichen Einrichtungen versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1771867, 1813 419, 1813 879; französische Patentschriften Nr. 852 505, 853 371, 1191258; USA.-Patentschriften Nr. 2 134 635, 2 628 123.
DED35070A 1960-12-30 1960-12-30 Schutzhaube fuer Dachbehaelter oder unmittelbar beladbare Daecher bei Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Personenkraftwagen Pending DE1200152B (de)

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