DE19601163A1 - Verkleidung für Fenster und Türen - Google Patents

Verkleidung für Fenster und Türen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidung für Fenster und Türen mit einem an einem Stockrahmen auf dessen Außenseite befestigten Abdeckprofil, das einen in den Stockrahmen eingesetzten Flügelrahmen übergreift.
Durch die DE 32 01 937 A1 ist eine derartige als Witterungsschutzblende bezeichnete Verkleidung bekannt. Auf dem Stockrahmen ist hierbei ein in Richtung des Flügelrahmens überstehendes Abdeckprofil aufgeschraubt, an dessen freien Ende in Nuten Dichtungen eingesetzt sind, die an dem Flügelrahmen anliegen. Der Stockrahmen und auch der Flügelrahmen sind bei dieser Ausgestaltung somit zwar in zufriedenstellender Weise vor Witterungseinflüssen geschützt, das Abdeckprofil muß aber jeweils der Höhe des Stockrahmens entsprechend ausgebildet sein, um einen zufriedenstellenden Schutz zu gewährleisten. Für unterschiedlich hoch bemessene Stockrahmen sind daher auch unterschiedliche Abdeckprofile erforderlich. Die Lagerhaltung an Abdeckprofilen ist demnach außerordentlich groß, mitunter müssen Abdeckprofile nachträglich geordert werden, um eine Verkleidung erstellen zu können. Der Zeit- und Montageaufwand ist daher, da die Abdeckprofile entsprechend der Stockrahmen auszubilden und an diesen lageorientiert anzuschrauben sind, erheblich. Zur Sanierung von Altbauten, deren Fenster- und Türrahmen sehr unterschiedlich gestaltet sind, ist diese bekannte Verkleidung somit vielfach nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, eine Verkleidung für Fenster und Türen der vorgenannten Gattung zu schaffen, die nicht nur auf äußerst einfache Weise und in kurzer Zeit an einem Stockrahmen zu befestigen ist, sondern die vor allem auch für unterschiedlich hohe Flügelrahmen verwendet werden kann, ohne daß dazu unterschiedlich bemessene Abdeckprofile zur Verfügung stehen müssen. Die Verkleidung soll vielmehr an unterschiedlich gestaltete Flügelrahmen leicht anpaßbar sein, auch soll diese ohne Schwierigkeiten nachträglich an Stockrahmen angebracht werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Verkleidung für Fenster und Türen der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das Abdeckprofil in Richtung des Flügelrahmens verstellbar mit dem Stockrahmen verbunden ist.
Zur Verstellbarkeit des Abdeckprofils kann hierbei in einfacher Weise an dem Stockrahmen ein Halteprofil angebracht werden, mit dem das Abdeckprofil verstellbar verbunden ist, wobei das Halteprofil und/oder das Abdeckprofil jeweils eine oder mehrere einander zugeordnete, mit seitlichem Abstand in diese eingearbeitete und in Richtung des Flügelrahmens ausgerichtete Ausnehmungen aufweisen sollten, in die Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, einsetzbar sind, und wobei die Ausnehmungen als Langlöcher ausgebildet sein können.
Das Halteprofil kann in einfacher Weise als Platte oder als ein- oder zweischenkeliges Winkelstück ausgebildet sein, das an dem Flügelrahmen mittels Schrauben befestigt oder mittels in in den Flügelrahmen eingearbeitete Nuten eingreifender Raststege gehalten ist.
Das Abdeckprofil kann als Winkelstück mit einem in Richtung des Flügelrahmens geneigt verlaufenden Steg ausgebildet sein, es ist aber auch möglich, das Abdeckprofil plattenförmig zu gestalten und im Bereich des Flügelrahmens mit einer in Längsrichtung verlaufenden und vorzugsweise auf der diesem zugekehrten Seite eingearbeiteten Freisparung zu versehen, um dieses leicht an unterschiedliche Schrägen des Flügelrahmens anpassen zu können.
Zweckmäßig ist es ferner, das Abdeckprofil mittels eines an dessen den Flügelrahmen zugekehrten Ende angeformten und in Richtung des Halteprofils abstehenden, vorzugsweise mit einer Rastverzahnung versehenen Raststeges und einer in das Halteprofil eingesetzten Spannpratze mit diesem verstellbar zu verbinden,. Zur Verbindung des Abdeckprofils mit dem Halteprofil ist es aber auch möglich, das Abdeckprofil auf der dem Halteprofil zugekehrten Seite mit einem oder mehreren durch übereinander angeordnete Stege gebildete Schraubkanäle zu versehen, in die das Halteprofil durchgreifende Befestigungsschrauben einsetzbar sind.
Zur Befestigung des Abdeckprofils an einem auf der dem Flügelrahmen zugekehrten Seite des Stockrahmens angebrachten Halteprofil kann das Abdeckprofil einen vorzugsweise winkelig ausgebildeten Haltesteg aufweisen, in den die zur Verstellbarkeit des Abdeckprofils vorgesehenen Ausnehmungen eingearbeitet sind.
Zur Befestigung des Halteprofils an dem Stockrahmen kann dieses mit zwei übereinander angeordneten und parallel zu der Auflagefläche des Stockrahmens verlaufende Stege versehen sein, in die Gewindebohrungen oder Durchgangsbohrungen für in den Stockrahmen eingreifende Befestigungsschrauben eingearbeitet sind.
Angebracht ist es des weiteren, das Halteprofil mit einem angeformten in Richtung des Flügelrahmens abstehenden und diesen auf der Außenseite teilweise oder ganz übergreifenden Abdecksteg und/oder mit einem angeformten den Stockrahmen auf dessen Außenseite teilweise oder ganz übergreifenden Abdecksteg zu versehen. Auch das Abdeckprofil kann einen angeformten in Richtung des Stockrahmens abstehenden und diesen auf dessen Außenseite ganz oder teilweise übergreifenden Abdecksteg aufweisen.
Vorteilhaft ist es, wenn das Halteprofil mittels eines Scharniers oder dgl. gelenkig an dem Stockrahmen befestigt ist., so daß z. B. bei geöffnetem Fenster das Abdeckprofil nach außen verschwenkt werden kann.
Angezeigt ist es auch, den in Richtung des Flügelrahmens verlaufenden Schenkel des Abdeckprofils vorzugsweise im Endbereich mit einer Kammer zur Aufnahme von Eckwinkeln zu versehen und in das freie Ende des in Richtung des Flügelrahmens verlaufenden Schenkel des Abdeckprofils eine Dichtung einzusetzen, die in Längsrichtung des Schenkels entgegen der Kraft einer Feder verstellbar in diesem gehalten oder mittels einer Rastverzahnung mit diesem verbunden sein sollte.
Zur Erleichterung der Montage ist es ferner angebracht, die einem Stockrahmen bzw. einem Flügelrahmen zugeordneten Halteprofile und/oder Abdeckprofile zu einem vormontierten Rahmen fest miteinander zu verbinden.
Wird eine Verkleidung für Fenster und Türen gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist es auf einfache Weise möglich, mit nur einem Abdeckprofil unterschiedlich hoch bemessene Stock- und Flügelrahmen zu verblenden und diese somit vor Witterungseinflüssen zu schützen. Dadurch, daß das Abdeckprofil mitunter stufenlos gegenüber dem Stockrahmen in Richtung des Flügelrahmens verstellt werden kann, ist eine Anpassung an die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten problemlos, und zwar auf der Baustelle zu bewerkstelligen, ohne daß dazu eine Vielzahl von Abdeckprofilen zur Verfügung stehen muß. Des weiteren ist von Vorteil, daß die Verkleidung auch nachträglich leicht an Fenster- oder Türrahmen anzubringen ist, Altbauten können somit ohne hohe Kosten saniert werden, um die Bausubstanz, da Witterungseinflüsse, wie z. B. Regen, UV-Strahlungen und auch mechanische Beanspruchungen nahezu ausgeschaltet werden, zu erhalten. Bei geringer Lagerhaltung an Profilen und einfacher kurzfristig vorzunehmender Montage der gegebenenfalls zu Rahmen fest zusammengefügter Abdeck- und/oder Halteprofile wird durch die vorschlagsgemäße Ausgestaltung somit eine Verkleidung geschaffen, die vielseitig verwendbar ist und durch die eine zuverlässige Abdeckung des Stockrahmens und des Flügelrahmens eines Fensters oder einer Tür sowie des Falzes zwischen den Rahmenprofilen, auch bei einem gekippten Flügel, gewährleistet ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der gemäß der Erfindung ausgebildeten Verkleidung für Fenster und Türen dargestellt, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigen, jeweils in einem achssenkrechten Schnitt:
Fig. 1 die Verkleidung eines Flügelrahmens eines Fensters mit einem an dessen Stockrahmen mittels eines Halteprofils verstellbar angebrachten Verkleidungs­ profils,
Fig. 2 bis 4 die Verkleidung nach Fig. 1, in unterschiedlichen Ausführungsvarianten,
Fig. 5 eine andersartig ausgebildete Verkleidung für ein Fenster gemäß Fig. 1,
Fig. 6 bis 9 die Verkleidung nach Fig. 5, wiederum in unterschiedlichen Ausführungsvarianten, sowie
Fig. 10 und 11 unterschiedliche Halterungen der bei der Verkleidung nach Fig. 5 in dem Abdeckprofil eingesetzte Dichtung.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte und jeweils mit 11 bezeichnete Verkleidung ist an einem Stockrahmen 2 eines Fensters 1 auf dessen Außenseite A angebracht und dient zur Abdeckung des Flügelrahmens 3, der in den Stockrahmen 2 eingesetzt ist und eine Glasscheibe 4, die mittels einer Leiste 5 gehalten ist, trägt. Die Abdeckung 11 besteht hierbei aus einem als Winkelstück 14 ausgebildeten Abdeckprofil 12, das mittels eines Halteprofils 13 in Richtung des Flügelrahmens 3 verstellbar mit dem Stockrahmen 2 verbunden ist.
Um dies zu bewerkstelligen und somit die Abdeckung 11 an unterschiedlich hohe Flügelrahmen anpassen zu können, ohne daß dazu unterschiedliche Abdeckprofile 12 erforderlich sind, sind in das als Platte 19 ausgebildete und mittels Schrauben 20 an dem Stockrahmen 2 befestigte Halteprofil 13 mit seitlichem Abstand zueinander sich in Richtung des Flügelrahmens 3 erstreckende Langlöcher 21 und in den an der Platte 19 anliegenden Schenkel 15 des Abdeckprofils 12 zugeordnete Bohrungen 17 eingearbeitet, so daß mittels in diese eingesetzter Schrauben 22 das Abdeckprofil 12 an dem Halteprofil 13 leicht zu befestigen ist. Die Schrauben 22 sind hierbei jeweils mit ihrem Senkkopf in den kegeligen Bohrungen 17 und über Unterlagscheiben 23 an dem Halteprofil 13 abgestützt. Das Abdeckprofil 12 kann somit in den Langlöchern 21 des Halteprofils 13 derart verstellt werden, daß der dem Flügelrahmen 3 zugekehrte Schenkel 16 des Abdeckprofils 12 auf dieses ausgerichtet werden kann. Die in das Halteprofil 13 eingearbeiteten Langlöcher 21 erlauben somit eine Anpassung der Abdeckung 12 an unterschiedlich gestaltete Flügelrahmen 3. Das Maß der Verstellbarkeit des Abdeckprofils 12 ist durch die Länge der Langlöcher 21 bestimmt. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, in den Schenkel 15 des Abdeckprofils 12 den Langlöchern 21 des Halteprofils 13 entsprechende Ausnehmungen einzuarbeiten, um eine Verstellung des Abdeckprofils 12 in Richtung des Flügelrahmens 3 zu ermöglichen.
Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 2 ist das Halteprofil 13 mittels eines angeformten Raststeges 24, der in eine in den Stockrahmen 2 eingearbeitete zugeordnete Nut 6 eingreift, mit diesem verbunden. Außerdem weist das Abdeckprofil 12 im Bereich des Flügelrahmens 3 auf der Innenseite in Längsrichtung eine Freisparung 18 auf, so daß der Schenkel 16 des zunächst plattenförmigen Abdeckprofils 12 leicht gebogen und der Neigung des Flügelrahmens 3 angepaßt werden kann.
Gemäß Fig. 3 ist das Halteprofil 13′ als Winkelstück 25 gestaltet, in dessen Schenkel 26, an dem das Abdeckprofil 12 anliegt, die Langlöcher 21 eingearbeitet sind und dessen Schenkel 27 auf dem Stockrahmen 2 aufliegt. Mittels Holzschrauben 28 ist das Halteprofil 13′ an dem Stockrahmen 2 befestigt.
Nach Fig. 4 beseht das Halteprofil 13′′ aus einem zweischenkeligen Winkelstück 29, dessen Schenkel 30 und 31 in in den Stockrahmen 2 eingearbeiteten Nuten 7 und 8 eingreifen, wobei der Schenkel 31 mit dem Stockrahmen 2 verrastet ist. Des weiteren ist hierbei an dem Schenkel 15 des Abdeckprofils 12′ auf der Innenseite ein winkeliger Haltesteg 32 angeformt, in den mit seitlichem Abstand zueinander Langlöcher 33 eingearbeitet sind. Mittels Schrauben 34 ist das Abdeckprofil 12 an dem Halteprofil 13′′ befestigt. Da die Schrauben 34 jedoch die Langlöcher 33 durchgreifen, kann das Abdeckprofil 12 gegenüber dem Halteprofil 13′′ verstellt und somit an unterschiedlich gestaltete Flügelrahmen 3 angepaßt werden.
Auch die Verkleidung 41 nach den Fig. 5 bis 9 ist jeweils durch ein Abdeckprofil 42 und ein an dem Stockrahmen 2 befestigtes Halteprofil 43 gebildet, die zur Anpassung an unterschiedliche Flügelrahmen stufenlos gegeneinander verstellbar sind. Das Abdeckprofil 42 besteht wiederum aus einem Winkelstück 44, dessen Schenkel 45 mit dem Halteprofil 43 verbunden ist und dessen Schenkel 46 eine in eine Kammer 68 eingesetzte Dichtung 69 trägt, die an der Glasscheibe 4 dichtend anliegt. Zur Verbindung mit dem Halteprofil 43 ist bei der Ausgestaltung nach Fig. 5 an dem freien Ende des Schenkels 45 des Abdeckprofils 42 ein Haltesteg 47 angeformt, der an dem Halteprofil 43 anliegt und auf der diesem abgewandten Seite eine Rastverzahnung 48 aufweist. Des weiteren ist der Schenkel 46 des Abdeckprofils 42 mit einer Kammer 49 versehen, in die zur Verbindung mit anstoßenden Abdeckprofilen Eckwinkel 50 eingesetzt werden können.
Das Halteprofil 43 ist hierbei als Winkel- oder T-Stück 51 ausgebildet, das auf der Auflagefläche 9 des Stockrahmens 2 aufliegt und mittels Holzschrauben 52 mit diesem verbunden ist. In den abstehenden Schenkel des Winkelstückes 51 sind, um das Abdeckprofil 42 verstellen zu können, mit seitlichem Abstand zueinander Langlöcher 53 eingearbeitet, in die jeweils eine Schraube 55 eingesetzt ist, die mit einer Spannpratze 54 zusammenwirkt. Der an dem Abdeckprofil 42 angeformte Haltesteg 47 wird von den Spannpratzen 54 hintergriffen und gegen das Halteprofil 43 gepreßt, so daß eine sichere Halterung, zumal die Spannpratzen 54 in die Rastverzahnung 48 des Haltesteges 47 eingreifen, gewährleistet ist. Das Halteprofil 42 kann bei dieser Ausgestaltung nicht nur entsprechend der Länge der Langlöcher 53 verstellt werden, sondern es ist auch möglich, den Haltesteg 47 gegebenenfalls zu kürzen, um den Verstellbereich zu vergrößern.
An dem Winkelstück 51 des Halteprofils 43 ist auf der Außenseite ein in Richtung des Abdeckprofils 42 abstehender Abdecksteg 56 angeformt, so daß eine Kammer 58 geschaffen ist, in die das Abdeckprofil 42 mit Haltesteg 47 eingreift. Auch ist in Verlängerung des Abdecksteges 56 an dem Winkelstück 51 ein weiterer Abdecksteg 57 angebracht, der den Stockrahmen 2 in dessen freien Bereich übergreift.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 6 ist das wiederum als Winkelstück 51′ ausgebildete Halteprofil 43′ auf der Innenseite mit zwei übereinander angeordneten Stegen 59 und 61 versehen, die durch eine Wand 63 miteinander verbunden sind, so daß ein Hohlraum 64 gebildet und somit eine hohe Steifigkeit gegeben ist. In die Stege 59 und 61 sind Gewindebohrungen 60 bzw. 62 mit metrischem Gewinde eingearbeitet, so daß das auf der Auflagefläche 9 des Stockrahmens 2 aufliegende Halteprofil 43′ mittels metrischer Schrauben 65, die in Bohrungen 10 eingreifen, an diesem zu befestigen ist. Durch einen des weiteren angeformten Abdeckstet 57′ wird der Stockrahmen 2 teilweise übergriffen.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 7 ist zur Verbindung des Abdeckprofils 42′ mit dem Halteprofil 43′ das Abdeckprofil 42′ mit mehreren durch abstehende Stege 47′ gebildete und übereinander angeordnete Schraubkanäle 48′ versehen, in die die Langlöcher 53 des Halteprofils 43′ durchgreifende und an diesem abgestützte Befestigungsschrauben 55′ eingeschraubt sind. Der Verstellbereich des Abdeckprofils 42′ ist somit ebenfalls groß, da die Befestigungsschrauben 55, einerseits in den Länglöchern 53 verstellt und andererseits in unterschiedliche Schraubkanäle 47′ eingeschraubt werden können.
Gemäß Fig. 8 ist das Halteprofil 43′′ über eine Unterlagschiene 67 an dem Stockrahmen 2 abgestützt und mittels Holzschrauben 66 mit diesem fest verbunden.
Die Holzschrauben 66 sind hierbei im Bereich des Hohlraumes 64 mit einem zylindrischen Teil 66′ versehen. Des weiteren weist bei dieser Ausgestaltung das Abdeckprofil 42 einen Abdecksteg 70 auf, der den Stockrahmen 2 übergreift.
Nach Fig. 9 ist das Halteprofil 43′′ mit Hilfe eines Scharniers 71 gelenkig an dem Stockrahmen 2 angebracht. Eine Platte 72 des Scharniers 71 ist hiebei mittels Schrauben 74 an dem Stockrahmen 2 befestigt, eine weitere Platte 73 des Scharniers 71 trägt das Halteprofil 43′′, das mittels Schrauben 75 mit der Platte 73 fest verbunden ist. Das Abdeckprofil 42 kann somit z. B. bei geöffnetem Fenster 1 nach außen geschwenkt werden, so daß die Öffnung des Fensters 1 durch das Abdeckprofil 11 nicht beeinträchtigt wird.
In den Fig. 10 und 11 sind zwei verstellbare Halterungen einer Dichtung 77 an dem Schenkel 46 des Winkelstückes 44 dargestellt. Nach Fig. 10 ist die Dichtung 77 mittels eines Führungsgliedes 77′ in eine an dem Schenkel 46 angeformte Kammer 76 eingesetzt und auf das Führungsglied 77′ wirkt eine Druckfeder 78 ein, so daß die Dichtung 77 entgegen der Kraft der Druckfeder 78 bei einer Anlage an der Glasscheibe 4 selbsttätig zurückgedrückt wird und somit eine sichere Anlage gewährleistet ist. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 11 ist dagegen die Dichtung 77 mittels eines verstellbaren Steges 77′′ in einer Kammer 79 gehalten, die eine Rastverzahnung 80 aufweist. Bei der Montage der Abdeckung 41 kann somit bei der Ausführungsvariante nach Fig. 11 die Lage der Dichtung 77 leicht ausgerichtet werden.
Durch die auf der Außenseite A des Fensters 1 angebrachten Verkleidungen 11 bzw. 41, die an die jeweiligen örtlichen Gegebenheiten leicht anzupassen sind, ist der Flügelrahmen 3 und teilweise auch der Stockrahmen 2 zuverlässig abgedeckt und vor Witterungseinflüssen geschützt, auch wird verhindert, daß Feuchtigkeit in den Falz zwischen dem Stockrahmen 2 und den Flügelrahmen 3 gelangt.

Claims (18)

1. Verkleidung (11; 41) für Fenster (1) und Türen mit einem an einem Stockrahmen (2) auf dessen Außenseite (A) befestigten Abdeckprofil (12; 42), das einen in den Stockrahmen (2) eingesetzten Flügelrahmen (3) übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (12; 42) in Richtung des Flügelrahmens (3) verstellbar mit dem Stockrahmen (2) verbunden ist.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellbarkeit des Abdeckprofils (12; 42) an dem Stockrahmen (2) ein Halteprofil (13; 43) angebracht ist, mit dem das Abdeckprofil (12; 42) verstellbar verbunden ist.
3. Verkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (13; 43) und/oder das Abdeckprofil (12; 42) jeweils eine oder mehrere einander zugeordnete, mit seitlichem Abstand in diese eingearbeitete und in Richtung des Flügelrahmens (3) ausgerichtete Ausnehmungen (21; 33; 53) aufweisen, in die Befestigungsmittel (22; 34; 54, 55), beispielsweise Schrauben, einsetzbar sind.
4. Verkleidung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (13; 43) und/oder das Abdeckprofil (12; 42) jeweils mit einem in Richtung des Flügelrahmens (3) verlaufenden Langloch als Ausnehmungen (21; 33; 53) zur Aufnahme eines Befestigungsmittels (22; 34; 54, 55) versehen sind.
5. Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (13, 13′) als Platte (19) oder als ein- oder zweischenkeliges Winkelstück (25) ausgebildet ist, das an dem Flügelrahmen (3) mittels Schrauben (20; 28) befestigt oder mittels in in den Flügelrahmen (3) eingearbeiteten Nuten (6 bzw. 8) eingreifender Raststege (24 bzw. 31′) gehalten ist.
6. Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (12) als Winkelstück (14) mit einem in Richtung des Flügelrahmens (3) geneigt verlaufenden Steg (16) ausgebildet ist.
7. Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (12) plattenförmig gestaltet und im Bereich des Flügelrahmens (3) mit einer in Längsrichtung verlaufenden und vorzugsweise auf der diesem zugekehrten Seite eingearbeiteten Freisparung (18) zur Verformung in Richtung des Flügelrahmens (2) versehen ist.
8. Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (42) mittels eines an dessen dem Stockrahmen (2) zugekehrten Ende angeformten und in Richtung des Halteprofils (43) abstehenden, vorzugsweise mit einer Rastverzahnung (48) versehenen Raststeges (47) und einer in das Halteprofil (43) eingesetzten Spannpratze (54) mit diesem verstellbar verbunden ist.
9. Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Abdeckprofils (42′) mit dem Halteprofil (43′) das Abdeckprofil (42′) auf der dem Halteprofil (43′) zugekehrten Seite mit einem oder mehreren durch übereinander angeordnete Stege (47′) gebildete Schraubkanäle (48′) versehen ist, in die das Halteprofil (43′) durchgreifende Befestigungsschrauben (55′) einsetzbar sind.
10. Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Abdeckprofils (12′) an einem auf der dem Flügelrahmen (3) zugekehrten Seite des Stockrahmens (2) angebrachten Halteprofil (13′′) das Abdeckprofil (12′) mit einem vorzugsweise winkelig ausgebildeten Haltesteg (32) versehen ist, in den die zur Verstellbarkeit des Abdeckprofils (12) vorgesehenen Ausnehmungen (33) eingearbeitet sind.
11. Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (43) zur Befestigung an den Stockrahmen (2) zwei übereinander angeordnete und parallel zu der Auflageflächen (9) des Stockrahmens (2) verlaufende Stege (59; 61) aufweist, in die Gewindebohrungen (60, 62) oder Durchgangsbohrungen für in den Stockrahmen (2) eingreifende Befestigungsschrauben (65 bzw. 66) eingearbeitet sind.
12. Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (43) mit einem angeformten in Richtung des Flügelrahmens (3) abstehenden und diesen auf der Außenseite (A) teilweise oder ganz übergreifenden Abdecksteg (56) und/oder mit einem angeformten den Stockrahmen (2) auf dessen Außenseite (A) teilweise oder ganz übergreifenden Abdecksteg (57, 57′) versehen ist.
13. Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (42) mit einem angeformten in Richtung des Stockrahmens (2) abstehenden und diesen auf dessen Außenseite (A) ganz oder teilweise übergreifenden Abdecksteg (70) versehen ist.
14. Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteprofil (43) mittels eines Scharniers (71) oder dgl. gelenkig an dem Stockrahmen (2) nach außen verschwenkbar befestigt ist.
15. Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der in Richtung des Flügelrahmens (3) verlaufende Schenkel (46) des Abdeckprofils (42) vorzugsweise im Endbereich mit einer Kammer (49) zur Aufnahme von Eckwinkeln (50) versehen ist.
16. Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in das freie Ende des in Richtung des Flügelrahmens (3) verlaufenden Schenkels (46) des Abdeckprofils (42) eine Dichtung (69; 77) eingesetzt ist.
17. Verkleidung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (77) in Längsrichtung des Schenkels (46) entgegen der Kraft einer Feder (78) verstellbar in diesem gehalten oder mittels einer Rastverzahnung (80) mit diesem verbunden ist.
18. Verkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Stockrahmen (2) bzw. einem Flügelrahmen (3) zugeordneten Halteprofile (12; 42) und/oder Abdeckprofile (13; 43) zu einem vormontierten Rahmen fest miteinander verbunden sind.
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