DE1960106U - Maehmaschine. - Google Patents

Maehmaschine.

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DE1960106U
DE1960106U DE1967ST020937 DEST020937U DE1960106U DE 1960106 U DE1960106 U DE 1960106U DE 1967ST020937 DE1967ST020937 DE 1967ST020937 DE ST020937 U DEST020937 U DE ST020937U DE 1960106 U DE1960106 U DE 1960106U
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pulleys
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/76Driving mechanisms for the cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

fiA.Ö9ö 364*1/. 2.67 if
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. LUDEWIG . DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
46 - - ■ ■ . - Kennwort: Ziclczacklauf
Firma Stocliey & Sclimlt-z, Gevelsberg/Westfalen
Mähmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mähmaschine mit wenigstens drei an einem vorzugsweise auslegerartigen-Träger gelagerten, gegensinnig gemeinsam antreibbaren Mährotoren, Es ist solion bekannt, die Mährotoren von einer durchlaufenden Welle aus über Kegelräder anzutreiben. Solche Ausführungen sind in der Fertigung aufwendig und sie Tbediirf.en fortlaufender Pflege- bzw, Wartungsaufgaben,, Außerdem ergeben sich zumindest nach einiger G-ebrauchsdauer sehr störende Lauf ger aus ehe, Es ist auch bekannt j die einzelnen. Mährotoren von einer vorgelegeartig angeordneten Welle je durch einen Riemen anzutreiben, wobei entsprechend den vorgesehenen Drehrichtungen die Riemen teils offen und teils gekreuzt laufen, Solche Riemenantriebe sind jedoch nur in Sonderfällen brauchbar, wenn ein ausreichender Raum verfügbar ist. Für Anordnungen mit an einem vorzugsweise auslegerartigen Träger sitzenden Mährotoren trifft dies in aller Regel nioht-zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe "zugrunde, eine Mähmaschine der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, deren Mäiirotoren
raumsparend ohne störende Geräusche mit gutem Wirkungsgrad dauerhaft betriebssicher antreibbar sind. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß ein Treibriemen über Riemenscheiben aller Mährotoren sowie wenigstens . einer Uailenkrolle wechselnd mit beiden Breitseiten durchläuft. Hiermit ergibt sich ein einfacher Aufbau der Antriebsvorrichtung, wobei die vorgesehene wechselweise Einwirkung beider Breitseiten des Riemens auf die den Mährotoren zugeordneten Riemenscheiben in Verbindung mit einer Umlenkrolle es zuläßt, die jeweils für die Punktion wünschenswerten Dreinrichtungen zu verwirklichen und dabei ausreichend große Umschiingungswinkel su erhalten, Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Mährotoren teils mit glatten und teils mit gezahnten Riemenscheiben versehen und ein Zahnriemen ist rückenflächig über die glatten Riemenscheiben mit großem Umschiingungswinkel und zahnseitig über gezahnte Riemenscheiben wenigstens teilweise mit kleinem Umschlingung-swinkel geführt, .Hierbei lassen sich die in bezug auf die Mitnahme der anzutreibenden Rotoren zwischen der gezahnten Breitseite und der im wesentlichen glatten Rückenfläche handelsüblicher Zahnriemen gegebenen Unterschiede in zweckmäßiger Art berücksichtigen, so daß alle Mährotoren zuverlässig angetrieben werden. Eine vorteilhafte .Antriebsanordnung dieser Art umfaßt einen zahnflächig über eine gezahnte Aiatriebsriemenscheibe geführten Zahnriemen-, der mit seinem belasteten Trum von der Antriebsriemenscheibe: ausgehend rüclienflächig über eine ihr benachbarte erste Rotorriemenscheibe, ferner zahnseitig über eine erste Umlenkrolle, weiterhin zahnseitig über eine zweite Rotorriemenscheibe, danach"rückenseitig über eine dritte Rotorriemenscheibe, danach zahnseitig über eine zweite Umlenkroll:e und schließlich zahnseitig eine vierte
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Rotorriemenscheibe verläuft, Bei solchen Anordnungen ist es in der Eegel empfehlenswert, zwischen die zweite und die dritte Rotorrieiaenscheitoe eine dritte vom Zahnrieinenrüeken überlaufene Umlenkrolle zu schalten.: Fallweise läßt sich wenigstens eine der erfindungsgemäß vorgesehenen Umlenkrollen als Spannrolle nachgiebig haltern. Besonders günstige Umschlingungswinkel und eine Mindestzahl der erforderlichen Uinlenkrollen lassen sich erzielen, indem nach eineia weiteren Merkmal der Erfindung die Drehachsen von vier an einem Träger vereinigten Mährotoren in zwei gegeneinander versetzten, etwa vertikalen Ebenen angeordnet werden.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Aus führung s-. Beispielen dargestellt, Es zeigen:
Fig. 1 ein mit vier Mährotoren ausgerüstetes, als Anbaugerät für einen Schlepper gestaltetes Mähwerk schematisch
in Draufsicht,
Fig, 2 einen beispielsweise/bei einer Anordnung nach Fig.
anwendbaren Hiementrieh schematisch als Draufsicht, Fig. 3 eine gegenüber der Fig. 2 albgewandelte Anordnung
als Draufsicht* ;
Das in Fig.. 1. schematisch dargestellte Mähwerk umfaßt einen an der nur teilweise angedeuteten Dreipunktkupplung eines Schleppers festlegharen Tragrahmen 10, der unter Vermittlung eines Gelenkes 11 "mit zur Fahrriehitung" etwa paralleler Drehachse ein doppelhefoelföraiges Tragglied 12 schwenkbar führt, dessen
ausladendem Arm-durch ein Gelenk 13 mit die Achse des Gelenkes Ii kreuz; end er, d. h, etwa vertikaler Achse ein einen Ausleger ■bildender Träger 14 angeschlossen ist, der vier Mährotoren 15 18 lagert, deren Mähsclielben beim he stimmungsgemäßen Gebrauch etwa bodenparallel rotieren. Im Bereich des Gelenkes 13 sind das Tragglied 12 und der Träger 14 mit Armen 19 und 20 ausgerüstet, die "beim bestimmuntsgemäßen Gebrauch durch eine Rastvorrichtung aneinander gehalten werden/ die sich entsperren kann, um beim Auftreten von ausreichend hohen Widerständen den Träger 14 zurückschwenken zu lassen.. An dem in Pig, i linksseitigen Arm des Traggliedes 11 ist ein mit der Zapfwelle des Schleppers kuppelbares Getriebe 21 gehaltert, das eine etwa horizontal rotierende nicht dargestellte Riemenscheibe treibt, mit der durch eine Riemenanordnung eine die Welle einer gleichachsig zur Schwenkachse 13 angeordneten, in Pig* 2 mit 22 bezeichneten Riemenscheibe gekuppelt ist.
Von der Riemenscheibe 22 aus werden gemäß Fig. 2 die Mährotoren 15 - 18 durch einen Zahnriemen 23 angetrieben. Dazu weist die Riemenscheibe- 22 eine gezahnte Mantelfläche auf. Weiterhin sind auch die Riemenscheiben 24 des Mährotors ±6 und 25 des Mährotors 18 als Zahnriemenscheiben ausgebildet, während die Kiemenscheiben 26 des Mährotors 15 und 27 des Mährotors 17 glatte Oberflächen^ haben. Bei der dargestellten Ausführung sind dem Zahnriemenantrieb drei Umlenkrollen 28, 29 und 30 zugeordnet.
Das belastete Trum des Zahnriemens 23. erstreckt sich mit seiner glatten Rückenfläche über die glatte Riemenscheibe 26 und an-
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schließend mit seiner gezahnten Breitseite über die Umlenkrolle 28. Damit wird für den .Mährotor ±5 ein relativ großer Ueisclilingung swinkel verwirklicht, der, eine sichere Mitnahme durch den verhältnismäßig glatten Rucken des Zahnriemens 23 gewährleistet. Der Zahnriemen erstreckt sich von der Umlenkrolle 28 weiterhin mit seiner gezahnten Fläche über die Zahnriemenscheibe 24,. wo™ "bei ein nur relativ kleiner Ums chi inguiig swinkel vorgesehen ist, der jedoch ausreicht, da für den Antrieb des Mährotors ±6 ein Zahneingriff verfügbar ist. Die vorzugsweise vorgesehene Umlenkrolle 29 "bringt den Ums chi ingung swinkel auf ein allen Anforderungen genügendes Maß, ' .
Von der Umlenkrolle 29 erstreckt sich der Riemen wiederum mit seiner Rückenf läch-e /einen großen Umschiingungswinkel einschließend über die glatte Riemenscheibe 27 des Mährotors 17 zu der weiteren Umlenkrolle 30. Auch hier wird, wiederum ein großer Ums chi ingung swinkel -verwirklicht, -um. einen sicheren ReibungsSchluß zu erhalten," Von "der- umlenkrolle 30 läuft der Zahnriemen mit seiner gezahnten Breitseite ülber-die gezahnte Riemenscheibe 25 des äußeren Mährotors 18 und von dieser zu der antreibenden Riemenscheibe 22 zurück.. Bei dieser. Anordnung werden die Mährotoren i5j 16. einerseits und 17, 18 anderseits jeweils gegensinnig.angetrieben, wie es für den bestimmungsgemäöen Gebrauch zweckdienlich ist. Sine der Umlenkrollen 28 - 30 kann nachgiebig gehaltert sein, um eine ausreichende Spannung des Siemens "aufrechtzuerhalten. Es ist jedoch auch möglich und fallweise zweckmäßiger, auf das unbelastete Trum des Riemens 23 eine .Spannrolle einwirken zu lassen.
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Die in Fig* 3 dargestellte Ausführung unterscheidet sich von der Anordnung nach den Pig, I und 2 äußerlich dadurch, daß die Drehachsen zweier Mährotoren 35und 36 in einer etwa vertikalen ETbene liegen3 die gegenüber der durch die Drehachsen der weiteren Mährotoren 37 und 38 gelegten etwa vertikalen Ebene versetzt ist. Bei dieser Anordnung ist ein Flachriemen oder ein einseitig oder beidseitig gezahnter Riemen verwandt, Sie kommt, wie Fig. 3 zeigt, mit einer einzigen Umlenkrolle 39 aus. Der über eine Antriebsscheibe 40 laufende Riemen liegt den Riemenscheiben 41 des Mährotors 37 und 42 des Mährotors 36 mit einer und der Riemenscheibe 43 des Mährotors 35 sowie der Riemenscheibe 44 des Mährotors 38 mit der anderen Breitseite an. Auch hier kann entweder die Uialenkrolle 39 zugleich als Spannrolle angeordnet sein oder es ist eine auf das entlastete Trum wirkende nicht dargestellte Spannrolle anzuwenden.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die Erfindung kann sinngemäß bei Mähwerken angewandt werden, die nur drei oder mehr.als vier gemeinsam antreibbare Mährotoren umfassen.

Claims (6)

  1. PATENTANWÄL1
    ^4.090364*1/. 2
    DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WU PP E RTAL-BARME N
    46
    Ansprüche:
    1, Mähmaschine mit wenigstens drei an einem vorzugsweise auslegerartigen Träger gelagerten, gegensinnig gemeinsam "". antreibbaren Mährotoren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Treibriemen (23) über Riemenscheiben (24 « 2? bzw, 41 - 44) aller Mährotoren (±5 ~-"18-bzw* 35 -.38) sowie wenigstens eine Umlenkrolle (28 - 30 bzw, 39) wechselnd mit beiden Breitseiten durchläuft-*.-
  2. 2..Mähmaschine, nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß : die Mährotoren (15 - 18) teils mit glatten und teils mitgezahnten Riemenscheiben (24 « 2?) versehen sind und ein Zahnriemen -{ 23) rückenf 1 äohig über die glatten Hiemenscheiben (26, 27) mit großem■ Umschlingungswinkel und zahns.eltig über gezahnte Riemenscheiben (24, 25) wenigstens teilweise mit kleinem- Umschiingungswinkel- geführt ist,
  3. 3. Mähmaschine nach den Ansprüchen"! und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zahnflächig über eine""gO.zahnte Antriebsriemen* scheibe (22) laufender Zahnriemen (23) mit seinem belasteten Trum von der Antriebsriemenscheibe (22) ausgehend rückenflächig über eine ihr benachbarte erste Rotorriemenscheibe (26), ferner zahnseitig über eine erste Umlenkrolle (28), weiterhin zahnseitig über eine zweite Rotorriemenscheibe
    (24), danach rückenseitig ülber eine dritte Eotorrieiaenscheitoe (2?)} danach zahnseitig eine zweite Umlenkrolle (30) und schließlich zahnseitig eine Tierte Rotorriemenschei"be (25) verläuft.
  4. 4. Mähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die zweite und die dritte RotorrieiaenscheiTbe (24, 27) eine dritte vom Zahnriemenrücken überlaufene Umlenkrolle (29) geschaltet ist.
  5. 5. Mähmaschine nach Anspruch i oder folgender, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Umlenkrolle als Spannrolle nachgiebig gehaltert ist.
  6. 6. Mähmaschine nach Anspruch i oder folgender, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen von vier an einem Träger vereinigten Mährotoren (35 - 38) in zwei gegeneinander versetzten, etwa vertikalen Ebenen angeordnet sind.
DE1967ST020937 1967-02-17 1967-02-17 Maehmaschine. Expired DE1960106U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1582220B1 (de) * 1967-08-23 1971-04-01 Fella Werke Gmbh Maehmaschine mit mehreren an einem Tragbalken angeordneten,gegensinnig zueinander durch Riemen antreibbaren,mit Schneidmessern versehenen Maehrotoren

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FR2667758B1 (fr) * 1990-10-10 1994-05-20 Alfred Klein Barre de coupe pour fauchage a montage frontal.
EP0533218A3 (en) * 1991-06-26 1993-07-07 Greenland Geldrop B.V. A mowing machine

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