DE19600978A1 - Vorrichtung zur Echtzeit-Überwachung des Strahlprofils eines Lasers - Google Patents
Vorrichtung zur Echtzeit-Überwachung des Strahlprofils eines LasersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Echtzeit-Überwachung des
Strahlprofils eines Lasers.
Bei speziellen Laser-Anwendungen ist es erforderlich, während des
Betriebs ununterbrochen ein bestimmtes Strahlprofil aufrechtzuerhalten.
Eine spezielle Laser-Anwendung ist eine Lasergravuranlage, in der
beispielsweise in die Oberfläche einer Kunststoffwalze ein bestimmtes
Muster eingearbeitet wird, in dem der Laserstrahl die Oberfläche der
Walze mit gleicher Geschwindigkeit zeilenweise abtastet, während die
Stärke des Laserstrahls moduliert wird. Maßgebend für die Tiefe, bis zu
der der Laserstrahl in das Werkstück eindringt, ist die Energie, die von
dem Laserstrahl während dessen Verweilzeit an einer bestimmten Stelle
der Werkstückoberfläche in das Werkstück gelangt. Dabei spielt ersicht
lich der Querschnitt, d. h. das Strahlprofil des Lasers eine bedeutende
Rolle; denn bei großem Strahlquerschnitt verteilt sich die Leistung des
Lasers auf eine größere Fläche als bei kleinem Strahlquerschnitt.
Wie man sieht, muß also in bestimmten Anwendungsfällen darauf ge
achtet werden, daß ein einmal eingestelltes Strahlprofil während des
gesamten Bearbeitungsvorgangs beibehalten wird. Besonders wichtig ist
dies, wenn sich ein im Zuge des Betriebs ändernder Strahlquerschnitt
nicht anhand von Sekundärinformation erkennen läßt. Wenn beispiels
weise die Laserleistung selbst auch bei Änderung des Strahlprofils un
verändert bleibt, würde man aus diesem Umstand schließen, daß keine
Störung vorliegt.
Zur Echtzeit-Überwachung des Strahlprofils eines Lasers kann man
einen optischen Aufnehmer, beispielsweise eine CCD-Kamera, in Ver
bindung mit einer Auswerteelektronik einsetzen. Ein von dem Laser
beispielsweise mittels eines teildurchlässigen Spiegels im Ausgangsstrah
lengang abgeleitete Laserstrahl fällt auf die CCD-Kamera. Die von den
einzelnen Bildelementen der Kamera gelieferten Signale können dann mit
einem entsprechend gerasterten Soll-Bild verglichen werden.
Betrachtet man als Beispiel ein kreisförmiges Strahlprofil, wobei der
Kreis sich an einer bestimmten Stelle eines in geeigneter Weise einge
stellten Koordinatensystems befindet, so liefert die CCD-Kamera im
Idealfall genau an solchen Stellen ein Signal "Hell", die einem
"Soll"-Bild entsprechen. Ein solches System arbeitet zufriedenstellend, ist aber
anfällig bei einem Versatz des Strahlprofils in der Bildebene. Wenn
durch eine Fehljustierung oder dergleichen das Strahlprofil nach oben
und/oder seitlich versetzt wird, liefert der Abgleich mit dem Soll-Bild
das Ergebnis, wonach das Soll-Strahlprofil nicht mit dem Ist-Strahlprofil
übereinstimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zu der oben angespro
chenen Vorrichtung alternative Vorrichtung zur Echtzeitüberwachung
eines Laser-Strahlprofils anzugeben.
Erfindungsgemäß ist eine solche Vorrichtung gekennzeichnet durch einen
optischen Korrelator, der im Strahlengang eines von dem Laser abgelei
teten Laserstrahls angeordnet ist und der das Ist-Strahlprofil mit einem
Soll-Strahlprofil vergleicht und nur bei Übereinstimmung ein signifikan
tes Ausgangssignal liefert.
Der Begriff "optischer Korrelator" bezeichnet ein spezielles Bauteil, mit
dessen Hilfe ein eingekoppeltes Lichtmuster mit einem vorgegebenen
Muster optisch verglichen wird, um einen Korrelationspeak im Fernfeld
zu bilden, der Information über den Zusammengang zwischen den bei
den miteinander verglichenen Mustern darstellt.
Optische Korrelatoren für die Mustererkennung sind in der Fachliteratur
ausführlich beschrieben. Beispiele für solche optischen Korrelatoren sind
der van-der-Lugt-Korrelator, der Joint-Transform-Korrelator, der
Dual-Axis-Joint-Fourier-Transform-Korrelator und der 4-f-Korrelator. Bei all
diesen optischen Korrelatoren werden ein Soll-Muster und ein Ist-Muster
verglichen, wobei der sich ergebende Korrelationspeak im Fernfeld in
einem monotonen Zusammenhang mit der Übereinstimmung beider
Muster steht.
Die Erfindung macht nun von einem solchen an sich bekannten opti
schen Korrelator Gebrauch, um eine Echtzeit- oder Online-Überwachung
für einen Laserstrahl durchzuführen. Wird der erwähnte Korrelations
peak von dem optischen Korrelator geliefert so kann dieser mit einer
entsprechenden Einrichtung nachgewiesen werden. Ist er in einer ge
wissen Intensität vorhanden, d. h. in einem Mindest-Ausmaß am Ausgang
des optischen Korrelators abgebildet, so liegt Übereinstimmung zwischen
dem Ist-Strahlprofil des Laserstrahls und dem gewünschten oder
Soll-Strahlprofil vor.
In einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung, dem 4f Korrelator
enthält der optische Korrelator
- - eine erste Linse, auf die der abgeleitete Laserstrahl gegeben wird, und die den Laserstrahl in einer Brennebene fokussiert,
- - ein diffraktives Element, das in der Brennebene der ersten Linse an geordnet ist und entsprechend dem Soll-Strahlprofil ausgebildet ist, und
- - eine zweite Linse, die dem diffraktiven Element nachgeordnet ist.
Das diffraktive Element ist ein ebenfalls seit längerer Zeit bekanntes
optisches Element, welches mit Hilfe eines Computers nach Maßgabe
der Information über das Soll-Strahlprofil angefertigt wird.
Von der ersten Linse wird der zu analysierende Laserstrahl in eine
Brennebene fokussiert, in der sich das diffraktive Element befindet. In
der Brennebene entsteht die Fouriertransformierte des Strahlprofils des
Eingangs-Laserstrahls.
Das diffraktive Element ist - im einfachsten Fall - das Inverse der
Amplituden- und Phasenverteilung der Fouriertransformierten des Soll-
Strahlprofils. Wenn das Ist-Strahlprofil mit dem Soll-Strahlprofil, dessen
Information in dem diffraktiven Element enthalten ist, übereinstimmt, so
ergibt sich eine ebene Welle, welche durch eine zweite Linse über eine
Blende auf einen Photodetektor abgebildet wird.
Liegt keine Übereinstimmung zwischen Ist- und Soll-Strahlprofil vor, so
entsteht ein diffuses Beugungsbild, und die zweite Linse kann das diffuse
Beugungsbild nicht auf den Photodetektor fokussieren.
Man sieht also, daß der Photodetektor nur bei weitgehender Überein
stimmung zwischen Soll-Strahlprofil und Ist-Strahlprofil Licht über die
Blende von der zweiten Linse empfängt und dementsprechend ein elek
trisches Ausgangssignal liefert. Bei fehlender Übereinstimmung oder bei
nur geringfügiger Übereinstimmung gelangt kein oder nur wenig Licht
auf den Photodetektor, so daß dieser allenfalls nur ein schwaches elek
trisches Signal liefert. Mit Hilfe eines nachgeordneten Schwellenwert
detektors läßt sich also eine justierbare Entscheidung "Ja/Nein" erhalten,
so daß eine leichte Echtzeitüberwachung des Strahlprofils möglich ist,
indem das Ausgangssignal des Schwellenwertdetektors bei verändertem
Strahlprofil umschaltet von "Ja" auf "Nein".
Das im Echtzeitbetrieb "Online" erfolgende Überwachen des Strahlpro
fils geschieht mit Hilfe eines Teilstrahls, der in an sich bekannter Weise
auf dem optischen Weg des Arbeitsstrahls abgeleitet werden kann. Der
abgeleitete Laserstrahl kann auch über den dem Auskoppelspiegel des
Resonators gegenüberliegenden Resonatorspiegel gewonnen werden,
wobei dieser Resonatorspiegel dann schwach durchlässig ist.
Der erfindungsgemäß verwendete optische Korrelator ermöglicht also die
Realisierung einer Echtzeit-Überwachung des Strahlprofils eines Laser
strahls als Alternative zu der Verwendung einer CCD-Kamera. Gegen
über einer solchen bekannten Überwachungsvorrichtung hat die erfin
dungsgemäße Vorrichtung noch den Vorteil, daß auch bei einem Strahl
versatz des abgeleiteten Laserstrahls am Ausgang des optischen Korrela
tors ein fokussiertes Signal geliefert wird. Wenngleich dies in seiner
Lage etwas verschoben ist (die Verschiebung hängt von der Verschie
bung des Eingangs-Laserstrahls am optischen Korrelator ab), kann mit
Hilfe des Photodetektors die Existenz des fokussierten Strahlenbündels
und damit die Übereinstimmung zwischen Ist-Strahlprofil und
Soll-Strahlprofil nachgewiesen werden.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Lasers mit einer
Vorrichtung zur Echtzeit-Überwachung des Strahlprofils
des Lasers;
Fig. 2 eine detaillierte Ansicht des in Fig. 1 verwendeten opti
schen Korrelators, und
Fig. 3 eine anschauliche Darstellung von drei verschiedenen
Strahlprofilen und der dazugehörigen, mit Hilfe eines
speziellen diffraktiven Elements gebildeten Korrelations
peaks.
Gemäß Fig. 1 liefert ein Laser 2 über einen Auskoppelspiegel 22 einen
Arbeitsstrahl, der über eine Optik 6 auf eine hier nicht dargestellte
Werkstück-Oberfläche gegeben wird. Mit Hilfe eines teildurchlässigen
Spiegels 4 wird ein Anteil des Arbeitsstrahls ausgekoppelt und auf den
Eingang eines optischen Korrelators 8 gegeben. Der in den optischen
Korrelator 8 eintretende, abgeleitete Laserstrahl hat ein bestimmtes
Strahlprofil Pist. Dieses Strahlprofil entspricht im Idealfall einem
Soll-Strahlprofil Psoll. Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient dem
Zweck, eine Veränderung des Strahlprofils, also eine Abweichung des
Strahlprofils Pist vom gewünschten Strahlprofil Psoll zu erfassen, damit
geeignete Gegenmaßnahmen getroffen werden können.
Am Ausgang des optischen Korrelators 8 wird ein Lichtstrahl erhalten,
der die Information Pist = Psoll enthält. Wichtig ist in diesem Zusammen
hang, daß das Signal Pist = Psoll nicht etwa die Differenz der beiden
"verglichenen" Strahlprofile im Sinne einer Flächendifferenz, einer
Energiedifferenz oder dergleichen bezeichnet, sondern daß das Signal Pist
= Psoll im wesentlichen nur die Information beinhaltet, daß eine Überein
stimmung der beiden Strahlprofile oder zumindest doch eine gewisse
Übereinstimmung zwischen den beiden Signalen vorliegt.
Bei dem den optischen Korrelator 8 nachgeordneten Photodetektor 10
handelt es sich z. B. um eine Photodiode, die dann ein elektrisches Aus
gangssignal liefert, wenn Licht auf eine lichtempfindliche Fläche der
Diode fällt.
Dem Photodetektor 10 nachgeschaltet ist optional eine Schwellenwert
schaltung 12, die dann, wenn das Ausgangssignal des Photodetektors 10
eine gewisse Amplitude überschreitet, an ihrem Ausgang einen Signalpe
gel von zwei möglichen Pegeln liefert, was einer Entscheidung
"Ja/Nein" entspricht.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung des optischen Korrelators 8,
bei dem es sich hier um einen 4-f-Korrelator handelt. Der Laserstrahl
fällt durch eine Eintrittsöffnung von links in Fig. 2 auf eine Kondensor
linse 82, die den Laserstrahl in einer Brennebene fokussiert, in der sich
ein diffraktives Element 84 befindet. In der Brennebene wird die
Fouriertransformierte des eingekoppelten Strahlprofils gebildet. Das
diffraktive Element (DE) 84 ist ein speziell für ein einzigartiges Strahl
profil angefertigtes Element. Die Herstellung solcher diffraktiven Ele
mente für bestimmte Zwecke ist seit längerer Zeit bekannt. Das diffrak
tive Element stellt im vorliegenden Beispiel das Inverse der Amplituden-
und Phasenverteilung der Fouriertransformierten des Sollprofils dar. Mit
Hilfe einer zweiten Linse 86 erfolgt eine weitere Fouriertransformation.
Wenn das in den optischen Korrelator 8 gelangende Laserlicht ein
Strahlprofil aufweist, welches dem Strahlprofil entspricht, für welches
das diffraktive Element 84 ausgelegt ist, entsteht eine ebene Welle. Der
von der Linse 86 fokussierte Strahl gelangt durch eine Blende 14 auf die
lichtempfindliche Fläche des Photodetektors 10.
Nur bei Übereinstimmung des Ist-Strahlsprofils mit dem Soll-Strahlprofil
(die Information über das Soll-Strahlprofil ist in dem diffraktiven
Element 84 enthalten) wird eine ebene Welle erzeugt, und nur wenn eine
ebene Welle erzeugt wird, gelangt in nennenswertem Umfang Licht über
die zweite Linse 86 und die Blende 14 auf den Photodetektor 10, so daß
dieser ein signifikantes Ausgangssignal auf den dann ansprechenden
Schwellenwertbildner 12 gibt.
Wenn das in den optischen Korrelator 8 gelangende Laserlicht ein
Strahlprofil aufweist, welches nicht mit dem zu dem diffraktiven Ele
ment 84 gehörigen Soll-Strahlprofil übereinstimmt, wird von dem
diffraktiven Element 84 ein diffuses Beugungsbild erzeugt, weiches in
Fig. 2 durch gestrichelte Linien 88 angedeutet ist.
Die oben angesprochenen Zusammenhänge sind in Fig. 3 etwas näher
dargestellt. In Fig. 3A) ist auf der linken Seite eine ringförmige Inten
sitätsverteilung dargestellt, welche dem Strahlprofil links von der ersten
Linse 82 in dem in Fig. 2 gezeigten optischen Korrelator 8 entspricht.
Das diffraktive Element 84 hat ein bestimmtes, mit Hilfe eines Rechners
erstelltes Muster, welches diesem Profil entspricht (Sollprofil). Wenn
der in den optischen Korrelator eintretende Laserstrahl die links in Fig.
3A) dargestellte ringförmige Intensitätsverteilung aufweist, also sein
Ist-Strahlprofil mit dem Soll-Strahlprofil übereinstimmt, erzeugt das
diffraktive Element 84 in Verbindung mit den übrigen Elementen des
optischen Korrelators den rechts in Fig. 3A) dargestellten Korrelations
peak. Dieser Korrelationspeak wird über die Blende 14 gemäß Fig. 2
auf den Photodetektor 10 gegeben. Der Korrelationspeak, wie er rechts
in Fig. 3A) dargestellt ist, enthält ausreichend Licht, damit der Photode
tektor und der diesem nachgeschaltete Schwellenwertbildner 12 anspre
chen.
In Fig. 3B) ist links in der Mitte eine ebenfalls ringförmige Intensitäts
verteilung dargestellt, welche sich von der in Fig. 3A) links dargestell
ten Intensitätsverteilung jedoch dadurch unterscheidet, daß der Ring
einen wesentlich kleineren Durchmesser besitzt. Wenn dieses einem
kleinen Ring entsprechende Strahlprofil in den optischen Korrelator 8
eingegeben wird, herrscht also keine Übereinstimmung zwischen diesem
Ist-Strahlprofil und dem durch das diffraktive Element 84 repräsentierten
Soll-Strahlprofil. Deshalb wird ein diffuses Beugungsbild erzeugt, und in
der Brennebene der Linse 8b erhält man nicht wie bei korrektem
Ist-Strahlprofil einen ausgeprägten Korrelationspeak, sondern allenfalls nur
geringe Anteile, die in dem rechts in der Mitte der Fig. 3 dargestellten
Quadrat auf der unteren Linie als kleine Wellen geringer Höhe darge
stellt sind. In diesem Bild ist so wenig Licht enthalten, daß der Photode
tektor 10 praktisch nicht anspricht.
Ähnliches gilt für den in Fig. 3C) dargestellten Fall, in welchem das
Strahlprofil insgesamt sechs in Form von zwei Reihen und drei Spalten
angeordnete Intensitätsmaxima aufweist. Auch wenn ein solches Strahl
profil vorliegt, bildet das diffraktive Element 84 keinen Korrelations
peak.
Gemäß Fig. 1 wird der abgeleitete Laserstrahl mit Hilfe eines teil
durchlässigen Spiegels 4 gewonnen. Man kann den abgeleiteten Laser
strahl für die Echtzeitüberwachung auch über das dem Auskoppelspiegel
22 gegenüberliegende Spiegelelement 24 gewinnen, wozu dieser Spiegel
dann teildurchlässig ausgebildet ist.
Der hier als Beispiel dienende 4-f-Korrelator ist eine von mehreren
Möglichkeiten des Einsatzes eines optischen Korrelators, wie sie per se
aus dem Stand der Technik bekannt sind.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Echtzeitüberwachung des Strahlprofils eines Lasers
(2),
gekennzeichnet durch
einen optischen Korrelator (8), der im Strahlengang eines von dem Laser
abgeleiteten Laserstrahls angeordnet ist, und der das Ist-Strahlprofil (Pist)
mit einem Soll-Strahlprofil (Psoll) vergleicht und nur bei Überein
stimmung ein signifikantes Ausgangssignal liefert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der optische Korrelator (8) aufweist:
- - eine erste Linse (82), auf die der abgeleitete Laserstrahl gegeben wird, und die den Laserstrahl in einer Brennebene fokussiert,
- - ein diffraktives Element (84), das in der Brennebene der ersten Linse (82) angeordnet ist und entsprechend dem Soll-Strahlprofil (Psoll) ausge bildet ist; und
- - eine zweite Linse (86), die dem diffraktiven Element (84) nachgeord net ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweiten Linse (86) in deren Brennebene eine Blende (14) nach
geordnet ist, über die das von dem diffraktiven Element (84) kommende
Beugungslicht auf einen Photodetektor (10) gelangt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19600978A DE19600978A1 (de) | 1996-01-12 | 1996-01-12 | Vorrichtung zur Echtzeit-Überwachung des Strahlprofils eines Lasers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19600978A DE19600978A1 (de) | 1996-01-12 | 1996-01-12 | Vorrichtung zur Echtzeit-Überwachung des Strahlprofils eines Lasers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19600978A1 true DE19600978A1 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=7782640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19600978A Withdrawn DE19600978A1 (de) | 1996-01-12 | 1996-01-12 | Vorrichtung zur Echtzeit-Überwachung des Strahlprofils eines Lasers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19600978A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017215976A1 (de) | 2017-09-11 | 2019-03-14 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Vermessung eines Laserstrahls |
DE102017215975A1 (de) | 2017-09-11 | 2019-03-14 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Formung eines Laserstrahls durch einen programmierbaren Strahlformer |
-
1996
- 1996-01-12 DE DE19600978A patent/DE19600978A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017215976A1 (de) | 2017-09-11 | 2019-03-14 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Vermessung eines Laserstrahls |
DE102017215975A1 (de) | 2017-09-11 | 2019-03-14 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Formung eines Laserstrahls durch einen programmierbaren Strahlformer |
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