DE2828831C3 - Automatische Fokussiereinrichtung - Google Patents
Automatische FokussiereinrichtungInfo
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- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C3/00—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
- G01C3/32—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders by focusing the object, e.g. on a ground glass screen
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- G—PHYSICS
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
- G02B7/28—Systems for automatic generation of focusing signals
- G02B7/36—Systems for automatic generation of focusing signals using image sharpness techniques, e.g. image processing techniques for generating autofocus signals
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Description
1. eine Einrichtung (2) zur Gewinnung von m (m>3) Helligkeitswerten einer Gruppe von m
jeweils zueinander benachbarten Bildelementen,
2. eine Einrichtung (20, 22, 24), die für eine bestimmte Anzahl (N) von Gruppen von
Bildelementen jeweils die Differenz (m-l)ter Ordnung (Xn) der Helligkeitswerte jeder Gruppe
berechnet,
3. eine Einrichtung (5) zur Berechnung von
Y[a)= V
und von Y(h) = Y,Xp„(h),
20
2Ϊ
wobei die Argumente (a), (b) unterschiedliche
Stellungen der Einrichtung zur Gewinnung der Helligkeitswerte relativ zu der Fokussierebene
der Optik (1, 41) bezeichnen und die Potenz ρ eine ganze Zahl ungleich 0 bezeichnet,
4. eine Einrichtung (49) zur Berechnung des Schärfesignals Z= Y(a)- Y(b). so
4. eine Einrichtung (49) zur Berechnung des Schärfesignals Z= Y(a)- Y(b). so
2. Automatische Fokussiereinrichtung mit einer Einrichtung zur Erzeugung ehies Schärfesignals aus
den photoelektrisch ermittelten Helligkeitswerten von Bildelementen, mit welchem eine Einrichtung sr>
zum Bewegen des Fokussierglieds einer Optik angesteuert wird, bis das Schärfesignal ein Maximum
erreicht, gekennzeichnet durch
1. eine Einrichtung (2) zur Gewinnung von m (m>3) Helligkeitswerten einer Gruppe von m 4"
jeweils zueinander benachbarten Bildelementen,
2. eine Einrichtung (4, 4'), die für eine bestimmte Anzahl (N) von Gruppen von Bildelementen
jeweils die Differenzen (m— l)ter Ordnung v'
(Xri(a)) und (X^b)) der Helligkeitswerte jeder
Gruppe berechnet, wobei die Argumente (a), (b) unterschiedliche Stellungen der Einrichtung zur
Gewinnung der Helligkeitswerte relativ zu der Fokussierebene der Optik (41) bezeichnen, '"
3. eine Einrichtung (70) zur Berechnung von
Dn = [\Xn(a)-Xn(b)\y
wobei die Potenz ρ eine ganze Zahl ungleich 0 bezeichnet, 5<i
4. eine Einrichtung (5) zur Berechnung des Schärfesignals
3. Fokussiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einrichtung zur
Gewinnung von Helligkeitswerten ein einziger Lichtempfänger vorgesehen ist, der so angeordnet
ist, daß er zwischen zwei Stellungen vor und hinter der vorherbestimmten Fokussierebene (45) schwingen
kann.
4. Fokussiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
bO dadurch gekennzeichnet, daß in der Einrichtung zur
Gewinnung von Helligkeitswerten zwei Lichtempfänger (2,2') vorgesehen sind, die vor bzw. hinter der
vorherbestimmter. Fokussierebene (45) angeordnet sind.
5. Fokussiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtempfänger
eine Vidikonkamera, eine Ladungskopplungsvorrichtung,
eine Photodiodenanordnung oder solche mit vorgeschalteter mechanischer Abtastvorrichtung,
wie Lochabtaster oder Drehspiegel, vorgesehen ist
6. Fokussiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Lichtempfänger (2) mit
Hilfe eines Oszillators (47), z. B. eines Piezooszillators
oder einer Schwingspule, in Schwingungen versetzbar ist
Die Erfindung betrifft eine automatische Fokussiereinrichtung für Photoapparate, Kameras, Mikroskope
u. dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, mit der die Fokussierebene eines Objektivs selbsttätig scharf
eingestellt werden kann.
Es sind schon verschiedene Einrichtungen zum Scharfeinstellen von Photoapparaten, Kameras, Mikroskopen
u. dgl. vorgeschlagen worden. Bei allen bekannten Vorrichtungen wird ein von einem Objektiv auf
einem Schirm geschaffenes Bild ganz oder teilweise in eine Anzahl von Bildelementen zerlegt und Information,
wie die Helligkeit dieser Bildelemente benutzt, um den Brennpunkt der Linse einzustellen. Die herkömmlichen
Vorrichtungen weisen folglich Einrichtungen zum Zerlegen des Bildes in Bildelemente und Einrichtungen
zum Weiterverarbeiten der von jedem Bildelement erhaltenen Information auf. Die nötigen Rechenvorgänge
oder Weiterverarbeitungen sind vom Inhalt her entweder zu komplex oder zu einfach, um die
Fokussierebene des Objektivs einzustellen. Eine der bekannten Vorrichtungen sieht z. B. vor, analoge,
digitale oder hybride Operationen vorzunehmen, die zu komplex sind, um den Brennpunkt der Linse exakt
einzustellen. Bei einer anderen herkömmlichen Vorrichtung sind die Rechenvorgänge zu einfach, um den
Brennpunkt der Linse exakt einzustellen. Bei wieder einer anderen bekannten Vorrichtung werden die
Rechenvorgänge auf der Basis der Fourierschen Transformation oder Variation vorgenommen, so daß
diese bekannte Vorrichtung einen komplizierten Aufbau hat. Das alles zeigt, daß sich beim Erhalt von
Information, die zum Scharfeinstellen des Objektivs auf der Basis der Bildelemente benötigt wird, das Problem
stellt, wie die Weiterverarbeitung der von jedem Bildelement empfangenen Information zur Schaffung
eines Bildformsignals vorgenommen werden soll.
Der in den Patentansprüchen 1 und 2 gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
automatische Fokussiereinrichtung für Photoapparate, Kameras, Mikroskope und dergleichen zu schaffen, mit
der das Objektiv mit Hilfe einer einfachen Rechenschaltung noch exakter als bisher scharf eingestellt werden
kann.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 3 bis 6 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm des Grundaufbaus einer automatischen Fokussiereinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2A eine Skizze eines in Fig.1 enthaltenen
Lichtempfängers 2 und eine Anzahl von Bildelementen entsprechender Helligkeit,
F i g. 2B eine graphische Darstellung des Verhältnisses zwischen Helligkeit und Bildelementposition,
Fig.3 ein Blockdiagramm des Aufbaus eines Teils
der in F i g. 1 gezeigten Schaltungselemente,
Fig.4 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels
einer automatischen Fokussiereinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.5A, 5B und 5C Skizzen zur Erläuterung der
Arbeitsweise des in Fig.4 gezeigten Ausführungsbeisniels,
Fig.6A und 6B graphische Darste'Jungen zur
Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig.4 gezeigten Ausführungsbeispiels,
F i g. 7 ein Blockdiagramm des Aufbaus von Teilen des in F i g. 4 gezeigten Ausführungsbeispiels,
Fig.8 ein Blockdiagramm eines anderen Ausführungsbeispiels
einer automatischen Fokussiereinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.9 ein Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels
einer automatischen Fokussiereinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 1OA und 1OB graphische Darstellungen zur Erläuterung, wie Bildformsignale mit Hilfe einer
automatischen Fokussiereinrichtung gemäß der Erfindung erhalten werden.
In F i g. 1 ist in Form eines Blockdiagramms der Grundaufbau einer automatischen Fokussiereinrichtung
gemäß der Erfindung gezeigt Dabei erhält eine Optik 1 Licht von einem hier nicht gezeigten Objekt und bildet
eine Abbildung des Objekts auf einem Lichtempfänger 2.
Der Lichtempfänger 2 hat die Aufgabe, das Bild ir
Helligkeitswerte oder -informationen von Bildelementen umzuwandeln und diese Helligkeitsinformation an
seinem Ausgang bereitzustellen. Als Lichtempfänger 2 eignet sich eine Vidikonkamera, eine Ladungskopplungsvorrichtung,
eine Photodiodenanordnung (bei der die Photodioden beliebig angeordnet sein können), eine
mechanische Abtastvorrichtung, z. B. ein Lochabtaster, ein Drehspiegel od. dgl. Die Helligkeitsinfonnation der
Bildelemente, die auf diese Weise erhalten wird, wird nacheinander an einen mit Schieberegistern ausgerüsteten
Bildelementverteiler 3 gegeben. Die Schieberegister des Bildelementverteilers geben die Helligkeitsinformation
der m einander benachbarten Bildelemente nacheinander und parallel zueinander an eint Operationsschaltung
4 für die lokale Helligkeit ab. In dieser Operationsschaltung 4 für die lokale Helligkeit wird die
Helligkeitsänderung weiterverarbeitet und dann abgegeben, d. h. es wird die Glätte des Kontrastes in bezug
auf m einander benachbarte Bildelemente geliefert Das erhaltene Ergebnis wird an einen Akkumulator 5
angelegt, der das Ergebnis i uczug auf m benachbarte
Bildelemente akkumuliert Daraufhin wird die Optik 1 automatisch betätigt, um den Maximalwert des akkumulierten
Rechenwerts zu erhalten.
Bei dieser automatischen Fokussiereinrichtung gemäß der Erfindung ergibt sich die Schwierigkeit, wie die
von jedem Bildelefhent erhaltene Information, d. h. die
Helligkeitsinformition jedes Bildelements, weiterverarbeitet
werden soll. Der wichtigste Aspekt besteht darin, mit Hilfe der Art der erhaltenen Helligkeitsinformation
den Zeitpunkt festzulegen, in dem die Scharfeinstellung beendet ist
Gemäß der Erfindung wird ein Bild als scharfeinge-
Gemäß der Erfindung wird ein Bild als scharfeinge-
stellt betrachtet wenn die Änderung der Helligkeit in jedem Punkt des Bildes klein wird. Deshalb wird
erfmdungsgemäß die Helligkeit von n, benachbarten
Bildelementen ausgenutzt und die Differenz der (j73—l)ten Ordnung erhalten. Es wird davon ausgegangen,
daß das Bild scharfeingestellt ist, wenn die Summe der absoluten Werte der obengenannten (m— l)len
Differenz, die Summe der (zn— l)te" Differenz zum
Quadrat erhoben, oder die Summe der (m—l)Icn
Differenz kubiert groß wird. Daraufhin wird die Optik 1 betätigt um ihre Linsenstellung zu ändern. Dann wird
die obengenannte Summe in bezug auf entsprechende Linsenstellungen ermittelt und das Bild als scharfeingestellt
betrachtet wenn die Linse diejenige Stellung einnimmt bei der die obengenannte Summe den
Maximalwert hat
Wie F i g. 2A zeigt wird z. B. die entsprechende Helligkeit aller Bildelemente mit x\, xt... Xn-1, Xn, Xn+ 1
...xN bezeichnet, wobei die Helligkeit benachbarter
Bildelemente durch die fortlaufenden numerischen Suffixe gekeinzeichnet ist Wenn m=3, d. h. wenn die
Helligkeiten Xn-i, Xn und Xn+ \ (n=\, -.^ N) von drei
benachbarten Bildelementen einander zugeordnet weiterverarbeitet werden, wird zunächst ein absoluter
Wert Xn der Differenz zweiter Ordnung der Helligkeit
jo um das nte Bildelement wie folgt erhalten
X11 - |\„ , - 2\„ + .vIItI| (1)
In ähnlicher Weise wird Xn in bezug auf jedes η
r, erhalten, und die Summe yvon Xn in bezug auf jedes η
ergibt sich wie folgt:
/' Φ 0
Die durch die Gleichung (1) erhaltene Differenz zweiter Ordnung soll die Glätte der Änderung der
Position der Helligkeit des Bildes darstellen. Wenn z. B. x„-i, Xn, xn+i auf einer geraden Linie in einer
graphischen Darstellung angeordnet sind, bei der χ auf der Ordinate als Funktion von π auf der Abszisse
eingetragen ist, dann wird Xn Null. Je mehr xn
verschoben wird, um so größer wird der Wert für Xn.
Die Tatsache, daß die durch die Gleichung (2) festgelegte Summe Y von Xn groß ist, ist also so
aufzufassen, daß die Änderung der Position der Helligkeit des Bildes nicht glatt ist.
Wenn m=4, d. h. wenn die Helligkeit x„-i, Xn, Xn+\ und
Xn+2 (n= 1,..., N) von vier benachbarten Bildelementen
einander zugeordnet weiterverarbeitet wird, läßt sich ein absoluter Wert der Differenz dritter Ordnung der
Helligkeit um das nlc Bildelement gemäß folgender
Gleichung erhalten:
Xn ■-- |-v„ ι -,.Vv11 + .Vv11 M - .V11121 (3)
Wenn man gemäß der Gleichung (2) die Summe Y dieser Xn errechnet, dann zeigt eine um so größere
Summe Y an, daß die Glätte der Bildhelligkeit um so geringer ist. Das bedeutet mit anderen Worten, daß das
Bild als scharfeingestellt betrachtet wird.
Wenn die Helligkeit von m benachbarten Bildelemen-
ten in gegenseitiger Zuordnung weiterverarbeitet wird, kann man in ähnlicher Weise einen absoluten Wert der
Differenz der {m— l)le" Ordnung der Helligkeit um das
nle Bildelement gemäß folgender Gleichung erhalten:
(4)
wobei
Welcher Ordnung die zum Scharfeinstellen angewandte Differenz vorzugsweise ist, hängt von einem
weiter unten beschriebenen Akkumulierverfahren ab. Vorzugsweise wird die Differenz jedoch in derjenigen
Ordnung gewählt, die für den in Frage stehenden Zweck optimal ist.
Um bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Summe X für Xn in bezug auf jedes η zu erhalten,
wird das Xn in bezug auf jedes η einfach gemäß
Gleichung (2) addiert. Wenn davon ausgegangen wird, daß das Bild scharfeingestellt ist, wenn die Glätte der
Änderung der Helligkeit in einem Bereich des Bildes außerordentlich klein ist, können anstelle der Gleichung
(2) die folgenden Gleichungen
Y |
= Σ xi
ο |
(5) |
Y | I) | (6) |
Y | - y χ4 | (7) |
angewandt werden und die Summe F von
γ2 yj> y4
usw. in bezug auf jedes n erhalten werden. Die Optik kann dann so betätigt werden, daß diese Summe Yvon
usw. groß wird. Gemäß einer Alternativlösung kann auch einer der Bildelementpositionen mehr Einfluß
gegeben werden als den anderen oder
υ=Σ\/χ~,,
kann anstelle der Gleichung (2) angewendet werden. Es können auch andere beliebige Maßnahmen getroffen
werden, um das optimale Signal zur Feststellung der Brennpunktpositionen zu erhalten. Es können alle oder
nur ein Bereich der die Bildoberfläche darstellenden Bildelemente verarbeitet werden.
Fig.3 zeigt den Aufbau eines Ausführungsbeispiels
der in F i g. 1 gezeigten Operationsschaltung 4 für die lokale Helligkeit, wenn /n=3. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der Bildelementverteiler 3 die Aufgabe, als
Analogsignal drei benachbarte Bildelementsignale parallel zueinander an die Operationsschaltung 4 für die
lokale Helligkeit gemäß F i g. 3 zu liefern. Von den an Eingangsklemmen 20 anliegenden Helligkeitssignalen
xn-1, x„ und Xn+ 1 wird das Helligkeitssignal xn mit Hilfe
eines Verstärkers 21 auf 2 Xn verstärkt und in seiner
Polarität auf — 2 x„ umgekehrt Dann erfolgt in einer Additionsschaltung 22 eine Berechnung
(xn-\ — 2 xn+xn+\), um ein analoges Signal Xn zu
erhalten. Dies analoge Signal Xn wird mit Hilfe eines
Analog-Digital-Wandlers 23 in ein digitales Signal umgewandelt In diesem digitalen Signal ist die negative
Zahl durch Komplement ausgedrückt Dies digitale Signal wird an eine Operationsschaltung 24 für den
absoluten Wert angelegt, die an ihrer Ausgangsklemme 25 ein Digitalsignal wie folgt abgibt
\χη-ι-2χπ+χη+ι\.
Das der Operationsschaltung 24 für den absoluten Wert zugeführte Signal gelangt also in eine Positiv-Negativ-Diskriminierschaltung
26, eine Komplementierschaltung 27 und ein Gatter 28. Wenn das Signal eine positive
Zahl darsielit, gibt die Positiv-Negativ-Diskriminierschaltung
26 ein Ausgangssignal von hohem Pegel ab, welches das Gatter 28 öffnet und ein Gatter 29 schließt.
Folglich gelangt das Signal durch das Gatter 28 zur Ausgangsklemme 25. Wenn das Signal eine negative
Zahl bedeutet (dargestellt durch Komplement von 2) gibt die Positiv-Negativ-Diskriminierschaltung 26 ein
Ausgangssignal von niedrigem Pegel ab, welches das Gatter 29 öffnet und das Gatter 28 schließt Zusätzlich
kommt von der Komplementierschaltung 27 ein Komplement und Umkehrzeiehen. Der Ausgang der
Komplementierschaltung 27 mit umgekehrtem Vorzeichen gelangt durch das Gatter 29 zur Ausgangsklemme
25. So erhält das digitale Ausgangssignal des Analog-Digital-Wandlers 23 seinen absoluten Wert und das
digitale Signal entsprechend dem absoluten Wert
\xn-i- 2xn+Xn-,I
erscheint an der Ausgangsklemme 25.
In Fi,g. 4 ist der Aufbau eines Ausführungsbeispiels einer automatischen Fokussiereinrichtung gemäß der Erfindung gezeigt Wenn z.B. m=3, arbeitet die erfindungsgemäße Einrichtung wie folgt Licht von einem Objekt 40 gelangt durch eine Linse 41, einen in geöffneter Stellung befindlichen Verschluß 43 auf einen Film 44. Wenn der Brennpunkt der Linse 41 eingestellt wird, wird ein Strahiungsteiier 42 zwischen der Linse 41 und dem Verschluß 43 angeordnet Das Licht wird von diesem Strahlungsteiler 42 geteilt und das geteilte Licht trifft auf den Lichtempfänger 2. Dieser Lichtempfänger 2 oszilliert geringfügig vor und hinter einer Position, die dem Film 44 entspricht d. h. einer vorherbestimmten Brennebene, die mit dem Film 44 konjugiert ist
In Fi,g. 4 ist der Aufbau eines Ausführungsbeispiels einer automatischen Fokussiereinrichtung gemäß der Erfindung gezeigt Wenn z.B. m=3, arbeitet die erfindungsgemäße Einrichtung wie folgt Licht von einem Objekt 40 gelangt durch eine Linse 41, einen in geöffneter Stellung befindlichen Verschluß 43 auf einen Film 44. Wenn der Brennpunkt der Linse 41 eingestellt wird, wird ein Strahiungsteiier 42 zwischen der Linse 41 und dem Verschluß 43 angeordnet Das Licht wird von diesem Strahlungsteiler 42 geteilt und das geteilte Licht trifft auf den Lichtempfänger 2. Dieser Lichtempfänger 2 oszilliert geringfügig vor und hinter einer Position, die dem Film 44 entspricht d. h. einer vorherbestimmten Brennebene, die mit dem Film 44 konjugiert ist
Aus Fig. 5A und 5B geht hervor, daß der Lichtempfänger 2 vor und hinter einer vorherbestimmten
Brennebene 45 mit einer Amplitude Δχ zwischen Positionen a und b schwingt. In Fig. 5A ist der
tatsächliche Brennpunkt 46 gegenüber einer vorherbestimmten Brennebene 45 nach hinten versetzt während
er gemäß Fig.5C gegenüber der vorherbestimmten Brennebene 45 nach vorn versetzt ist In Fig.5B ist
gezeigt wie der tatsächliche Brennpunkt 46 mit der vorherbestimmten Brennebene 45 zusammenfällt was
bedeutet, daß die Scharfeinstellung richtig erfolgt ist Um den Lichtempfänger 2 schwingen zu lassen, ist ein
Oszillator 47 z. B. in Form eines piezoelektrischen Oszillators, einer Schwingspule od. dgL vorgesehen.
Wie bereits im Zusammenhang mit F i g. 1 beschrieben, liegt der Ausgang des Lichtempfängers 2 über den
Bildelementverteiler 3 und die Operationsschaltung 4 für die lokale Helligkeit an der Akkumulationsschaltung
5 an, die an ihrem Ausgang ein Signal Yabgibt welches
die Änderung der Position der Helligkeit des Bildes darstellt mit anderen Worten die Glätte des Kontrastes.
In der Praxis ist mit dem Oszillator 47 und der Akkumulationsschaltung S eine Zeitgeberschaltung 48
gekoppelt, so daß die Akkumulationsschaltung 5 jedes Mal, wenn der Lichtempfänger 2 die obengenannte
Stellung a bzw. b erreicht, zwei Signale Y11, Yb abgibt.
Diese beiden Signale Yu Yb werden in einen Komparator
bzw. eine Vergleichsschaltung 49 für die akkumulierten Werte eingegeben, um ein Signal Z= Yb- Ya zu
erhalten. Das Signal Z liegt an einer Motorantriebseinrichtung 50 an, die einen Motor 51 veranlaßt, die Linse
41 zu bewegen.
F i g. 6A zeigt das obengenannte Verhältnis zwischen den Signalen Y8, Yb und einen Abstand zwischen der
Linse 41 und dem Lichtempfänger 2, d.h. eine Linsenpositicn, wobei das Signa! Yauf der Ordinate und
die Linsenposition auf der Abszisse eingetragen ist.
In Fig.6B ist das genannte Verhältnis zwischen dem
Signal Z und dem Abstand zwischen der Linse 41 und dem Lichtempfänger 2 dargestellt, wobei das Signal Z
auf der Ordinate und die Linsenposition auf der Abszisse eingetragen ist. In den F i g. 6A und 6B
entsprechen die Punkte A, B, C auf der Abszisse der Linsenposition in Fig.5A, 5B bzw. 5C. Bei der in
F i g. 5A dargestellten Bedingung schwingt der Lichtempfänger 2 um den Punkt A gemäß F i g. 6A zwischen
Punkten a und b, und die Akkumulationsschaltung 5 liefert die Signale Y3, Yb an die Vergleichsschaltung 49
für die akkumulierten Werte, die ihrerseits ein positives SignalZa= Ya- Yb abgibt
Dieses positive Signal Za gelangt über die Motorantriebseinrichtung
50 an den Motor 51, der daraufhin so in Umdrehung versetzt wird, daß die Linse 41 vom
Lichtempfänger 2 getrennt wird. Wenn die Linse 41 die in Fig.5B gezeigte Stellung erreicht ergibt sich
Ys- Yb, wie durch den Punkt S in Fi g. 6A angedeutet.
Infolgedessen stellt sich
zb = Yb- η = 0
gemäß Fig.6B ein, und die Linse 41 wird an der in
F i g. 5B gezeigten Stellung angehalten.
Bei der in F i g. 5C gezeigten Bedingung schwingt der Lichtempfänger 2 um Punkt Cgemäß F i g. 6A zwischen
Punkten a und b. In diesem Fall wird, wie durch Punkt C in Fig.6B angedeutet, ein Signal Zc negativ. Dies
negative Signal Z0 bewirkt, daß die Linse 41 in solcher
Richtung bewegt wird, daß der Abstand zwischen der Linse 41 und dem Lichteimpfänger 2 klein wird. Die
Linse 41 wird an der in Fig.5B gezeigten Stelle
angehalten.
Die Linse 41 kann kontinuierlich oder stufenweise
bewegbar sein. Bei stufenweiser Bewegung der Linse 41 kann das Signal Z für jede Stufe errechnet werden. Das
Ausgangssignal Z der Vergleichsschaltung 49 für die akkumulierten Werte kann an einen Meßanzeiger 52
gegeben werden, der die erfolgte Schärfeneinstellung anzeigt
F i g. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel für Akkumulator und Komparator in Form einer Akkumulationsschaltung
5 und einer Vergleichsschaltung 49 für die akkumulierten Werte. Wenn der Lichtempfänger 2 an
der in F i g. 5A gezeigten Stelle ankommt, wird das drei benachbarten Bildelementen entsprechende Signal Xn,
welches
gleichfalls von einem Register 61 ein Signal erhält, welches folgenden Wert darstellt
2j
k = I
2.\'„ —
Der Addierer 60 addiert das Signal Xn zu dem zuletzt
genannten Signal zu einem Signal
\xn-i-2x„+xn+i\
darstellt, an eine Additionsschaltung 60 angelegt, die
darstellt, an eine Additionsschaltung 60 angelegt, die
65 welches dann an das Register 61 angelegt wird. Dieser Rechenvorgang wird so oft wiederholt, wie es der
Anzahl Bauelemente entspricht, um die Summe yfür Xn
zu erhalten. Dies Signal bzw. die Summe Y, z. B. V2, wird
in einem Speicherregister 62 für akkumulierte Werte registriert.
Wenn der Lichtempfänger 2 die in Fig.5A gezeigte
Position b erreicht, wird die Summe Yb im Speicherregister
62 für akkumulierte Werte registriert Hierbei liegt die Summe Ya an einem in der Vergleichsschaltung 49
für die akkumulierten Werte angeordneten Speicherregister 63 für akkumulierte Werte an. Die Summe Y2 wird
von diesem Speicherregister 63 an eine Subtraktionsschaltung 64 abgegeben, an der gleichfalls die Summe
Yb anliegt Die Subtraktionsschaltung 64 liefert das Signal Z= Yb- Ya1 welches an einen Digital-Analog-Wandler
65 abgegeben und in ein Analoges Signal umgewandelt wird. Dies analoge Signal wird dann an
die in Fig.4 gezeigte Motorantriebseinrichtung 50
abgegeben.
Wie schon erwähnt, wird gemäß der Erfindung die Glätte in Form der Summe Y der Änderung der
Bildhelligkeit bei jeder Linsenstellung ermittelt und die Linsenstellung so festgelegt, daß die Glätte entsprechend
Y einen Maximalwert erreicht Um diese Idee in die Praxis umzusetzen, wird die Änderung von Y
wahrgenommen, wenn die Linsenstellung ganz geringfügig geändert wird, um zu unterscheiden, bei welcher
Bewegungsrichtung der Linse der Wert von Y zunehmen kann. Wenn z. B. die Linse 41 bei der Position
A gemäß Fig.6A ankommt stellt sich eine Neigung Yb- Yb für Y, d. h. eine Neigung Za gemäß F i g. 6B ein,
und die Linse 41 wird entsprechend dieser Neigung Za bewegt.
Da es unter mechanischen Gesichtspunkten schwierig ist die Linsenstellung geringfügig zu verschieben, um
die Neigung für den Wert Y festzustellen, wird der Lichtempfänger 2 durch Schwingungen geringfügig
bewegt, um eine Wirkung zu erzielen, die äquivalent ist zu dem Effekt der sich bei Verstellung der Linsenposition
ergibt
F i g. 8 zeigt den Aufbau eines weiteren Ausführungsbeispiels einer automatischen Fokussiereinrichtung
gemäß der Erfindung. Dies Ausführungsbeispiel ähnelt in seinem Aufbau dem Ausführungsbeispiel gemäß
F i g. 4, jedoch sind hier anstelle des in F i g. 4 gezeigten einen schwingenden Lichtempfängers 2 zwei Lichtempfänger
2,2' vorgesehen. Diese beiden Lichtempfänger 2, 2' sind vor bzw. hinter der vorherbestimmten Brennebene
in geringem Abstand voneinander angeordnet und liefern zwei Signale Ya, Yb- Die den Bauelementen
gemäß F i g. 4 entsprechenden Teile sind in F i g. 8 mit den gleichen Bezugszeichen mit oder ohne Apostroph
gekennzeichnet
F i g. 9 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer automatischen Fokussiereinrichtung gemäß der
Erfindung. Dies Ausführungsbeispiel ähnelt in seinem Aufbau dem in Fig.8 gezeigten Ausführungsbeispiel.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 8 werden die von den beiden an Positionen entsprechend a, b gemäß
F i g. 5A angeordneten Lichtempfängern 2, 2' gelieferten Signale zum Errechnen der akkumulierten Werte
Ya, Yb verwendet. Bei diesem Ausführungsbeispiel
hingegen werden Xn und Xn, die von den Operationsschaltungen 4, 4' für die lokale Helligkeit geliefert
werden und sich auf die absoluten Werte
i-2 jr„_
Ι bzw. |x„'-i-2 *„' + *„'
jedes Bildelements beziehen, unmittelbar an eine Subtraktionsschaltung 70 gegeben, um die Differenz
zwischen Xn und Xn aufgrund des Unterschiedes
zwischen den Positionen a, b zu erhalten. Das entstehende Differenzsignal wird in die Akkumulationsschaltung 5 eingegeben, die den akkumulierten Wert
abgibt, der die Glätte des Kontrastes in bezug auf alle Bildelemente darstellt. Dies Ausführungsbeispiel ist also
in gewisser Hinsicht einfacher als das in F i g. 8 gezeigte Ausführungsbeispiel.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern
läßt sich in verschiedenster Hinsicht, z. B. im Schaltungsaufbau, abwandeln. Beispielsweise können
alle Operationen analog oder digital vorgenommen werden.
Die Fig. 1OA und 1OB sind graphische Darstellungen des Verhältnisses zwischen den Bildformsignalen und
der Linsenposition. Sie sind anhand von Versuchsergebnissen mit einem Ausführungsbeispiel einer automatischen
Fokussiereinrichtung gemäß der Erfindung eingetragen. Die Kurve gemäß Fig. 1OA stellt eine
Differenz erster Ordnung der Helligkeitsänderung an zwei benachbarten Bildelementen dar, bei der ein
akkumulierter Wert Y der absoluten Werte der Differenz erster Ordnung in bezug auf alle Bildelemente
erhalten wurde und die Linse so bewegt wurde, daß der akkumulierte Wert Y den Maximalwert erreichte. Die
akkumulierten Werte Fund Zsind auf der Ordinate und die Linsenposition ist auf der Abszisse eingetragen. Der
Maßstab auf der Ordinate ist anhand des Maximalwertes für Ygenormt.
In der Kurve gemäß Fig. 1OB ist eine Differenz zweiter Ordnung der Änderung der Helligkeit von drei
benachbarten Bildelementen eingetragen. Hierzu wurde
ίο ein akkumulierter Wert Y der absoluten Werte der
Differenz zweiter Ordnung in bezug auf alle Bildelemente erhalten und die Linse so bewegt, daß der
akkumulierte Wert Y den Maximalbetrag erreichte. Ähnlich wie in Fig. 1OA sind die akkumulierten Werte
r'und Zauf der Ordinate und die Linsenposition auf der
Abszisse eingetragen.
In der graphischen Darstellung gemäß F i g. 1OA ist zu erkennen, daß der akkumulierte Wert Yin der Nähe der
Position, bei der das Objektiv scharfeingestellt ist, sich sanft ändert, d. h. Z=O ist sanft, so daß nicht klar ist, wo
eine korrekte Brennpunktposition ist.
Bei der graphischen Darstellung in Fig. 1OB gemäß der Erfindung hingegen ändert sich der akkumulierte
Wert Yselbst in der Nähe der Position rasch, an der das Objektiv scharfeingestellt ist, d. h. Z=O ist. Folglich ist
es möglich, die Position genau festzustellen, bei der das Objektiv fokussiert ist. In den Fig. 1OA und 1OB ist die
Neigung der Änderung des akkumulierten Wertes Z durch gestrichelte Linien angedeutet. Der obengenann-
jo te Wert Y ist in durchgezogener Linie eingetragen,
während die gestrichelten Linien dem obengenannten Wert -Z entsprechen.
Wie schon gesagt, läßt sich der wichtige Vorteil, daß die Fokussierebene des Objektivs mit großer Genauig-
Ji keit eingestellt werden kann, erfindungsgemäß durch
Benutzung einer Einrichtung erzielen, die eine Differenz mindestens zweiter Ordnung der Helligkeitsänderung
bei m > 3 liefert
Hierzu ') Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Automatische Fokussiereinrichtung mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Schärfesignals aus
den photoelektrisch ermittelten Helligkeitswerten von Bildelementen, mit welchem eine Einrichtung
zum Bewegen des Fokussierglieds einer Optik angesteuert wird, bis das Schärfesignal ein Maximum
erreicht, gekennzeichnetdurch
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