DE1960075U - Vorrichtung zum schneiden von folienbaendern, insbesondere fuer girlanden od. dgl. - Google Patents

Description

PATENTANWÄLTE

DR. MAX SCHNEIDER

DR. ALFRED EITEL E RN Sf mZO WALLA

DlPL, ING. - DIPL. LDW.

NÜRNBERG

Fernsprech-Sammel-Nr. 20 39 31 _: Ba η kkon ten: Deutsche Bank A.G. Nürnberg

und rJypobank Nürnberg

Postscheck - Konto,:. Amt Nürnberg Nr. 383 05 Drahtans ehrift : N bris patent ^:

8500 Nu RNBERG, den If* Königstraße 1 (Museumsbrücke)

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In. dem folienband _T \felehes vor&ehiälieli aus aber tiucii aus Hetall oder Papier bestellt, verbleibt beim raiadesteas ein fortlaufender schmaler Steg^ an einer Seite oäcr beiderseits dessen das Pollen·* band einsescimitteii vjird. Uer besondere Gebra^chssweek und die uaterschiectliclien Anvjendyngsgsbiete verlangen eine große ¥ariationsbreite hinsichtlich des Abstandes •der einzelnen. Schnitte (Sölinittweite) und der Stegbreite und -enordnuas a\x£ des Polienband.

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lindricelien Gegem-jalze, die zugleich den Einzug des 1?o.lienbandes beWir&ea.· Allerdings ist einerseits für

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lig wie ctie ^a-fesache, daß die Z-äime solcher Sohneiäwal-5SeH, äa sie gegenöber einer Äylinärisohen, Waise umlaufen, in XiäRgsr-iehtuiis tier iSahne geschliffen werben müssen. 2>as Haciischlei£en der Vialaea erfordert * insiseson-

"bei geringen ScMiifc&i-jelfceii und entspreckend seriniTostanö 5or eißaeluen Säbne bsvi. Schneiden eine ausoröentlicii große Saehliunäe xmü Sorgfalt; und einen Jio-Seit— und

Demgegenüber xiirä diirch die Erfindaag eine Vorrichtung geschaffen, deren Sclmeidelemeat in überaus einfacher Heise gestaltet ist und ijeder&eifc mit den allgemein vorh?tnöenen Ki-ötcln naqhgesohliff ©n werden kann und die ^arüberliinaus für pcakfcLgeh alle Schnittv/eiten und Stegbreiten bzw» ^anoräntmgen siit einer Sclmeidwalise auskomatt>· sxoä ein© beträchtliche Kostenersparnis ergibt.

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sseioäßea Voaafiohfrüag di.© Scimeiavialze gogenübor Samte ^et-rissenaaßen einen Scherscimitfe aus» selbst

i?oliencijlc&en okno weiteres verarbeitet

Sei gleichbleibönäer Brehzakl dör SchneMwalsse wird der Torsciiub cntspreciiend d^r gewöascfe-tea Schnittweite ge-3?§geiti_T ^oiäag -bei. iioker· ITor^sehubgescUwindi^keit die Bclinittv/eite größer ist als bei geringer Vorschubge«-

se Its weräea die SchaeMkaatea der ScBneidw&l&e ständig

.. ^JZum Schleifen ü&s gesasnten Sohneidwalae <SI<& iss einselneii unbearbeiteten 2äJ der sylißdrisciien ümfarigsiiäche der t/alse ^ea fen, via β schnell vaaä. «lafacii ©owie ohne besondex^ ?or-

überall

eiiiera anderen Berferaa! der Briinöuwg sind die Schneid* und die Gegense&neiöleiste gegoncinaaeler . Ofo nun <äie Sc&Beiölcaate od^r aber üie Ijager Bciineidwalse v^ristellbar angeürd&et sind, richtet sick βοή iJastänäea des Einzelfalls. Durch die 2uwirö nicht nur die Bclinittqualität beeinflußt, sondern sxich einösi X^?ersohleiS der Sehneideleaiente Rech-

:is ti^iiei^ifjr "Äi^e^iÄtSKig #^ ^ftniuögi ist

ist noch für ^ ede untersclileclliahe £?tegbreite «anordnung eine feesoactere GegenschneicLleiste erfor derlich» Bestellt? iiija^egeii die Gegenseiincidleiste er£in~ öungsgentäS aus aindesteas greei in Richtung der Schneid-^ kante gegebenenfalls mit Abstand hintereinander geschal teten 2?eilon, «o liami ätireh TTeränd-erung des Abstandes eiaes die Siegtrei-t-e; _lf -d^rola. Hintereinan&erscfaal— verschieden Ismgjer Seilstücke auch ül& Stegano3?d~ R verändert weräea, ohne öaß dazu ^ev/eils eine andere Gegensclmeidlelsiie erforderlich v/öxe·

mmi* ^mitmuU^^uU: AmwiMws^QßX^Wimn #er

Die S«hneidTorrieliti5233" weist eine Bcb&ei-dualze 1 auf * deren tföjfsag mit acnsparallolen. Sahnen 2 versehen ist, die, tile 2?ig·· 5 erlseianen. laßt_t leicht gegenüber der SrclirieMimg 3 zttrüclcgoneigt sind« 3ie UoLzo ist in. den durcn $q einen Sfcelltrieb 4 verstellbaren Lagern 5 ^e-

uad sie wi3?äfeialt einer Gegeno-chneidleiste 6 zu~ , fixe iait einor ^S^tteaiite ψ v^rs^hen ist. 35ie

te 5 ist in die Iteistenführusi^: 8 eirtge- · Bei <äei^ eiafaclisten Ausiüliruisssforitt, linlss in Fig. 4* weist ciie Sclraeiökanto 7 eine ünterbx*ochiio^ 9 auf. Bei einer anderes Ausführnngsform (rechte in 3?ig· besteht die Gesenseimsiäleiste- 6 aus awe± in Lür^sriehtuag JäiiitereinaÄäergesciiQlteteÄ Seiion 10, zwiseiiea de- ^in ZviQQlKsnv&am 11 liegt,, der der Uaterbreehuag 9 anderen A«sfSiirungs£orHi entspiricht. 2>ie beidon !^eile 10 sind in der führung I^ verstellbi*.r und feststellbar gelagert, aoöaB die Breite und die AnoränuHß des Spaltes 11 verändert, werden ke.nn»

3ji BevjeguHgsriehtuBg des/der JOlienbänder 12, die von einer Tforratsrolle 13 -oatnofflsaeii tierden, iat eine Vor—

iffi?icht«ng_k bestehend aus den beiden ITorschubwal-4 xsaä 15, angeca?änet» wobei -die 8al2e 1^· angetrieben vfird, während die wntsre liaise 1^ leer mxtläuft. Bei de liegQEk TÄEter EinsohluÖ des/der ^olieabander 1^ fest einander an, ZviXsGh&n der VorratsiOlle 13 «nd der ¥orschuibeiaricatuQg ^4-, I^ ist eine sms raelireren Hollen

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3ckncriä.wal2e i- Ist eine ^rfeüxingsst?fange 20 nacfege-

, öle bei doppeltem SOlienband-eitilauf Anwendung .. Bie "beitkgB Polienbänöer 12 werden dann "beispiels weise einer Binär^lworiiicfeiiüiig 21 sagerülirt, in welcher &±& mit des Binlegeträhteu oder -fäden 22, au einer Girlande 22^ verarbeitet; v^erden* line andere Mögliciikeit "beut«]fet daria, da© swiselaea der Sclmöl&v/alze 1 und der GegenscimeidXeiste 6 geschnittene folienband 12* auf eine

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und YorsoiittiaeinricÜtimg 14_t 15 sind infolgedessen unter-* regelbar.

Bei hoher forse&ubgeschvjin&igkeit ergibt sich öle in 2?i£· 2 angedeutete und mit 31 bezeichnete &Toöe Bclinittweite* «SIxsencL bei geringerem ?orschub des* lolienbauäes die Schiii&tv/eifce. 32 vergleiclisvjeise gering ist · Je nachdem» iiio r/eit die beidea Seile 10 der- Gesonsöhncidlei-6 axial auseinandergoruckt sind, ergibt sich entweder säämaler Steg 33 oöer aber eia breiter Steg ^4, wie dies eb©Bf$lls Pig*- g/&ch®m&tisch

Claims (1)

1. 6^*30.12,61

   Sciiutzansprüciie

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   ©ine rußö gesciiXiffene Seimei$wal2ie(i)wiä eine GegejisclmeiöleisteCö} mit .ίδτΐΓ Seimei&walze paralleler Schneiäkante (?) sowie durch eine <ler S vor- oäer nactigosciialtete regellssre •fcttng (14, 15) für äo-a/Äiö I?olienMs&er (12).

   Vorrichtung »seh Anspruch 1 oder 2, dadurch ^eicliaet^ daß die 0eg<mse!meiäkan.ta (7) unterhalb der u'Xe Achse (1>O der Sciiaeidwalser (1) atafv,'eisenden hori

   msä* 'Qä&rn Mm

   f» fsas^Äiig gefeit*.«test am &o$p&«te %

   £9)

   6. Voxriciitung nacli Einern der Aaasprüclie i fels 5*

   -, gsß di^ Geßeasciia^idleiste (6) aus zwei in Richtung der Schneidkante ■(?)» ge*·*

   gebeneafsills aitj Anstand hintsreinamäe3e iDeilen

   naeii einem äer Aiisprüclie 1 bis 6_r gelsemiseiehaet, <Ja& äie Torscliufeeiariciifcting aus awei ZvJiseiiensehal-feen ties/öer Eäßäer (12) äusammenaohspaaislleleix Ifalzen.C 14» 15) besteht*