DE19600455A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Inbetriebsetzen einer Pumpe in einer Zirkulationsleitung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Inbetriebsetzen einer Pumpe in einer ZirkulationsleitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Inbetriebsetzen einer Pumpe in einer Zirkula
tionsleitung, vorzugsweise einer Warmwasserleitung.
Oftmals liegen, insbesondere in Einfamilienhäusern,
Warmwasserspeicher und Warmwasserauslässe weit ausein
ander, z. B. der Warmwasserspeicher im Kellergeschoß,
während die Warmwasserauslässe zwei oder auch drei Ge
schosse darüber oder darunter liegen. Das benötigte
Warmwasser muß daher einen weiten weg zurücklegen, ehe
es den Verbraucher erreicht. Dazu benötigt es nach dem
öffnen eines Warmwasserauslaßventiles längere Zeit, in
der in der Leitung abgekühltes Wasser auslaufen muß und
der Benutzer warten muß. Um diesem Mangel abzuhelfen
baut man oftmals die Warmwasserleitung als am Warmwas
serspeicher beginnende und endende Ringleitung, in der
das Wasser mit Hilfe einer Pumpe zirkuliert wird.
Durch diese Ringleitung wird der Komfort bei der Be
nutzung der Warmwasseranlage erheblich erhöht, denn
Warmwasser steht sofort zur Verfügung, man braucht
nicht mehr zu warten. Es wird auch nicht unerheblich
Wasser gespart. Jedoch wird dieser Komfort durch
Verbrauch an elektrischer Energie für den Antrieb der
Pumpe erkauft, die ständig laufen muß, wenn man den
Komfort, sofort Warmwasser an der Verbrauchsstelle zur
Verfügung zu haben, ständig haben möchte. Des weiteren
geht von der permanent erwärmten Ringleitung ein Wär
meverlust von ca. 80 Watt pro Meter aus, der während der
Sommerzeit zu einer unerwünschten Erwärmung des Hauses
führt. Im Laufe der vielen Jahre, die diese Anlagen in
Benutzung sind, sind pro Haus erhebliche Energiemengen
letztlich nutzlos verbraucht worden.
Um diesen Energieerbrauch zu verringern, kann man die
Pumpe mittels eines Zeitschalters für verbrauchsfreie
Stunden z. B. während der Nacht, abschalten. Hiermit
kann man maximal ein Drittel der sonst benötigten
Energie einsparen und muß den Nachteil in Kauf nehmen,
nachts auf das warme Wasser warten zu müssen.
Eine andere Möglichkeit der Einsparung besteht darin,
die Pumpe nur kurz vor dem öffnen eines Auslaßventiles
kurzzeitig in Betrieb zu setzen, z. B. durch Betätigung
eines elektrischen Tasters. Das aber erfordert die Auf
merksamkeit, diese Handlung der Tasterbetätigung auch
vor dem öffnen eines Warmwasserventiles durchzuführen,
und es erfordert zusätzlichen Verkabelungsaufwand, der
den Neubau eines Hauses verteuert und beim fertigge
stellten Haus nur unter Schwierigkeiten durchzuführen
ist.
Auf die Idee, einen Druckschalter für das Einschalten
der Zirkulationspumpe zu benutzen, wie er bei Brunnen
wasser-Hausversorgungsaggregaten, die aus Pumpe, Druck
speicher und Druckschalter bestehen, seit vielen Jahr
zehnten für das Einschalten der Pumpe bei beginnender
Wasserentnahme benutzt wird, ist die Fachwelt nicht ge
kommen. Bei diesen Aggregaten erfolgt die Einschaltung
der Pumpe durch die Einstellung des Druckschalters auch
mit so großer Zeitverzögerung, daß eine Anwendung für
den genannten Zweck der Einschaltung einer Warmwasser
zirkulationspumpe nicht möglich erscheint.
Eine selbsttätige Steuerung für ein Pumpwerk mit klei
nem Druckspeicher ist aus der DE 23 44 850 B2 bekannt
geworden. Diese selbsttätige Steuerung mit druckabhän
giger Einschaltung und strömungsabhängiger Abschaltung
dient allein der Schonung der Pumpe.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, in technisch
einfacher Weise bei äußerst geringem baulichen Aufwand,
der auch bei Nachrüstungen nicht höher als beim Neubau
zu sein braucht, die Pumpe nur dann in Betrieb zu set
zen, wenn eine Warmwasserzapfung beginnt.
Die Erfindung besteht darin, daß man in oder an der
Leitung mittels eines Sensors eine Bewegung des Mediums
(Warmwassers) in der Ringleitung feststellt und
aufgrund dieser Feststellung einen Einschaltimpuls für
die Pumpe erzeugt.
Dabei verwendet man eine Vorrichtung, bei der in oder
an der Leitung ein Sensor angeordnet ist, welcher eine
Bewegung des Mediums in der Leitung feststellt und auf
grund dieser Feststellung einen Einschaltimpuls für die
Pumpe erzeugt.
Dadurch ist erreicht, daß die Pumpe immer nur mit Be
ginn einer Entnahme des in der Leitung befindlichen Me
diums kurzzeitig in Betrieb gesetzt wird, wodurch bei
nicht oder nur geringfügig geschmälertem Komfort eine
erhebliche Menge Energie und Wasser gespart wird.
Da vor einem Händewaschvorgang beispielsweise das Warm
wasserauslaufventil langsam geöffnet wird, da der Be
nutzer sich nicht vollspritzen möchte, reicht oftmals
die Zeit bis zum Einstellen des gewünschten Wasserflus
ses aus, um bei sofortigem Einschalten der Zirkulati
onspumpe das warme Wasser vom Speicher bis zur Ver
brauchsstelle zu fördern. Denn die meist im Rücklauf
teil der Ringleitung zwischen Verbraucher und Warmwas
serspeicher angeordnete Zirkulationspumpe fördert be
reits dann mit voller Kraft Warmwasser in Richtung Ver
brauchsstelle, wenn das Wasserauslaufventil noch nicht
voll geöffnet ist.
Dieser Effekt kann noch dadurch verstärkt werden, daß
durch die erfindungsgemäße Pumpensteuerung die tägliche
Einschaltzeit der Pumpe auf wenige Minuten beschränkt
ist, wodurch nunmehr auch leistungsstärkere Pumpen als
bisher zum Einsatz gelangen können, da die höhere Leis
tungsaufnahme dieser stärkeren, aber immer nur kurzzei
tig eingeschalteten Pumpen die Leistungsbilanz nur ganz
unwesentlich beeinflußt.
In dieser weise wirkt das Wasserauslaufventil als Ein
schalter für die Zirkulationspumpe.
Ist die Verbrauchsstelle sehr weit vom Warmwasserspei
cher entfernt, beschleunigt die erfindungsgemäße Vor
richtung den Herantransport von Warmwasser, dem Benut
zer wird jedoch nach erfolgter Einstellung der ge
wünschten Stärke des Wasserstrahles zuerst, wenn auch
für kurze Zeit, nicht erwärmtes Wasser geliefert. Um
den Verbrauch dieses nicht benötigten Wassers einzu
schränken, hat der Benutzer die Möglichkeit, nach dem
ersten Öffnen des Warmwasserauslaufventiles dieses noch
einmal für wenige Sekunden zu schließen, bevor er es
für den Gebrauch des zirkulierten Warmwassers wieder
öffnet.
Auch hier wirkt das Wasserauslaufventil als Einschalter
für die Zirkulationspumpe.
Da der Pumpenbetrieb nur für die meist sehr kurze Zeit
benötigt wird ist es zweckmäßig, daß man nach einer
einstellbaren Zeit die Pumpe mit Hilfe eines Zeitschal
ters wieder abschaltet. Dazu benutzt man einen Aus
schaltimpuls, der von einem Zeitschalter erzeugt wird.
Der für das Einschalten der Zirkulationspumpe benutzte
Sensor kann zweckmäßigerweise z. B. ein Durchflußmes
ser, ein Ultraschallsensor, eine Strömungsklappe oder
-feder, ein Druckmesser oder ein Druckänderungssensor
sein.
Zweckmäßig kann es sein, daß in der Leitung zwischen
den Warmwasserauslaufventilen und dem Einlaufstutzen
der Leitung in den Speicher, also der Rücklaufleitung,
ein Rückschlagventil angeordnet ist, das unerwünschte
Wasserbewegungen in der Leitung, die auch zu einem Ein
schalten der Zirkulationspumpe führen könnten, vermei
det.
Um die Einbaukosten möglichst niedrig zu halten, ist es
zweckmäßig, wenn der Sensor unmittelbar an oder in der
Pumpe angeordnet ist, wo er z. B. in eine Revisionsöff
nung eingesetzt werden kann.
Aus dem gleichen Grund ist es zweckmäßig, wenn die vom
Sensor betätigte Einschaltelektronik und/oder die Aus
schaltelektronik im oder in der Nähe des Schaltkastens
der Pumpe untergebracht sind. So kann die für die Pum
pensteuerung benutzte Elektronik beispielsweise in ei
nem gewölbten Schaltkastendeckel oder in einem Kasten
untergebracht sein, der als Schaltkastendeckel dient.
Die Erfindung kann nicht nur an Warmwasserleitungen zum
Einsatz kommen, sondern auch an anderen Anlagen, ins
besondere Anlagen der Industrie und Landwirtschaft, in
denen ein fließfähiges Medium in einem bestimmten Spei
cherzustand sofort an der entfernt liegenden Ver
brauchsstelle zur Verfügung stehen soll, ohne daß eine
in der vom Speicher zum Verbraucher führenden Ringlei
tung befindliche Umwälzpumpe in ständigem Betrieb ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei
spieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Block
schaltbild der erfindungsgemäßen Anlage.
Die vom Speicher 2 über die Leitungsabzweigen 5 zu den
Verbrauchern 20, nämlich die Warmwasserauslaßventile,
z. B. das Badewannenfüllventil 15, das Duschventil 16
und das Waschtischventil 17, führende Warmwasserleitung
1 ist als Ringleitung ausgebildet, denn sie führt
hinter den Leitungsabzweigen 5 zurück zum Speicher 2.
Sie bildet somit eine Zirkulationsleitung, in der das
in ihr befindliche Wasser mit einer Pumpe 3 zirkuliert
werden kann, um möglichst schnell Warmwasser aus dem
Warmwasserspeicher zu den an die Leitungsabzweige 5
angeschlossenen Verbrauchern führen zu können.
Der Speicher 2 wird mit Frischwasser über die Zulauf
leitung 18 gespeist.
Aus Gründen der Energieersparnis soll diese Pumpe 3
nicht ständig laufen, sondern sie soll mit Beginn der
Wasserentnahme oder kurz vor der Wasserentnahme einge
schaltet und kurze Zeit danach, wenn das Warmwasser al
le Leitungsabzweige, an denen Verbraucher angeschlossen
sind, wieder abgeschaltet werden.
Der Einschaltung der Pumpe dient ein in oder an der
Warmwasserleitung 1 angeordneter Sensor 4, welcher eine
Bewegung, ein Einsetzen des Fließens von Wasser in der
Warmwasserleitung 1 feststellt und aufgrund dieser
Feststellung einen Einschaltimpuls für die Pumpe 3 er
zeugt. Dieser Sensor 4 kann beispielsweise ein vom
Durchfluß des Wassers gedrehtes Rädchen, eine vom
Durchfluß des Wassers verschwenkte Klappe oder eine
sonstige mechanische Bewegung des Wassers in einen
elektrischen Impuls umsetzende Vorrichtung sein. Der
Sensor kann aber auch ein mit Hilfe der Schelle 13 an
der Warmwasserleitung 1 außen angebrachter Ultraschall
geber 14 sein, der Wasserbewegung in der Warmwasser
leitung 1 feststellt. Der von einem der möglichen Sen
soren 4, 14 abgegebene Einschaltimpuls wird der Ein
schaltelektronik 8 zugeführt und löst den Betrieb der
Pumpe 3 aus. Gleichzeitig mit dem Einschalten der Pumpe
3 wird der Zeitschalter 6 aktiviert, der nach einer be
stimmten einstellbaren Zeit einen Impuls an die Aus
schaltelektronik 9 abgibt, die den Pumpenbetrieb durch
Abschalten der Pumpe unterbricht. Der Ruhezustand der
Pumpe dauert so lange, bis wieder das Ventil eines an
die Warmwasserleitung 1 angeschlossenen Verbrauchers
geöffnet wird.
Gegebenenfalls kann eine überflüssige Einschaltung der
Pumpe durch die Steuerelektronik verhindert werden,
wenn ein an der Rücklaufleitung angeordneter Tempera
turfühler 19 meldet, daß das in der Zirkulationsleitung
1 befindliche Wasser noch einer vorgegebenen Mindest
temperatur entspricht.
Auf diese Weise wird ein Auslaufventil zur Erzeugung
einer Bewegung des Warmwassers in der Leitung 1 be
nutzt und bildet daher zusammen mit dem Sensor 4 den
Schalter zum Einschalten der Pumpe 3.
Die vom Sensor 4 betätigte Einschaltelektronik 8 und
die Ausschaltelektronik 9 sind im Deckel 10 des Schalt
kastens 11 der Pumpe 3 untergebracht und erlauben so
kürzeste Wege der elektrischen Leitungen und eine An
ordnung des Sensors in unmittelbarer Nähe der Pumpe 3.
Bezugszeichenliste
1 Warmwasserleitung
2 Speicher
3 Zirkulationspumpe
4 Sensor
5 Leitungsabzweige
6 Zeitschalter
7 Rückschlagventil
8 Einschaltelektronik
9 Ausschaltelektronik
10 Schaltkastendeckel
11 Schaltkasten
12 elektrische Leitung
13 Klemmband
14 Ultraschallsensor
15 Badewanneneinlaufventil
16 Duschventil
17 Waschtischventil
18 Einlaufleitung
19 Temperaturfühler
20 Verbraucher
2 Speicher
3 Zirkulationspumpe
4 Sensor
5 Leitungsabzweige
6 Zeitschalter
7 Rückschlagventil
8 Einschaltelektronik
9 Ausschaltelektronik
10 Schaltkastendeckel
11 Schaltkasten
12 elektrische Leitung
13 Klemmband
14 Ultraschallsensor
15 Badewanneneinlaufventil
16 Duschventil
17 Waschtischventil
18 Einlaufleitung
19 Temperaturfühler
20 Verbraucher
Claims (10)
1. Verfahren zum Inbetriebsetzen einer Pumpe in einer
Zirkulationsleitung, vorzugsweise einer Warmwasser
leitung,
dadurch gekennzeichnet,
daß man in oder an der Leitung mittels eines Sensors
eine Bewegung des Mediums (Warmwassers) in der Zirku
lationsleitung feststellt und aufgrund dieser Fest
stellung einen Einschaltimpuls für die Pumpe erzeugt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man nach dem ersten Öffnen des Ventiles dieses noch
einmal kurzzeitig schließt, bevor man es für den
Gebrauch des zirkulierten Mediums wieder öffnet.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Auslaufventil zur Erzeugung einer Bewe
gung des Mediums in der Leitung benutzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe nach einer einstellbaren Zeit wieder
abgeschaltet wird.
5. Vorrichtung zum Inbetriebsetzen einer Pumpe in einer
Zirkulationsleitung,
dadurch gekennzeichnet,
daß in oder an der Leitung (1) ein Sensor (4) ange
ordnet ist, welcher eine Bewegung des Mediums in der
Leitung (1) feststellt und aufgrund dieser Feststellung
einen Einschaltimpuls für die Pumpe (3) erzeugt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (4) ein Durchflußmesser, ein Ultra
schallsensor, eine Strömungsklappe oder -feder, ein
Druckmesser, oder ein Druckänderungssensor ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Erzeuger des Ausschaltimpulses für den Betrieb
der Pumpe (3) ein Zeitschalter (6) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Leitung (1) zwischen Verbraucher und
Einlaufstutzen der Leitung (1) in den Speicher (2)
(Rücklaufleitung) ein Rückschlagventil (7) angeordnet
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (4) unmittelbar an oder in der Pumpe (3)
angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Sensor (4) betätigte Einschaltelektronik
(8) und/oder die Ausschaltelektronik (9) im oder in der
Nähe des Schaltkastens (10) der Pumpe (3) untergebracht
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19600455A DE19600455A1 (de) | 1996-01-09 | 1996-01-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Inbetriebsetzen einer Pumpe in einer Zirkulationsleitung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19600455A DE19600455A1 (de) | 1996-01-09 | 1996-01-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Inbetriebsetzen einer Pumpe in einer Zirkulationsleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19600455A1 true DE19600455A1 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=7782322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19600455A Ceased DE19600455A1 (de) | 1996-01-09 | 1996-01-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Inbetriebsetzen einer Pumpe in einer Zirkulationsleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |