DE19600047A1 - Ansteuerungsvorrichtung zum Stabilisieren des Betriebs einer ausfahrbaren und einschiebbaren mit elektrischer Leistung betriebenen Antenne - Google Patents

Ansteuerungsvorrichtung zum Stabilisieren des Betriebs einer ausfahrbaren und einschiebbaren mit elektrischer Leistung betriebenen Antenne

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DE19600047A1
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Yong-Ho Kim
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor­ richtung zum Ansteuern einer mit elektrischer Leistung be­ treibbaren Antenne bzw. einer Leistungsantenne und zum Versehen der Antenne mit einer Stabilitätsfunktion und insbesondere auf eine Vorrichtung, welche eine Stabili­ tätsfunktion bei der Ansteuerung einer mit elektrischer Leistung betriebenen Antenne wie eine ausfahrbare und ein­ schiebbare Antenne für ein Automatikradio durch Verhindern eines unkorrekten Betriebs vorsieht, welcher aufgrund einer Veränderung während der Betriebszeit auftritt, bis die mit elektrischer Leistung betriebene Antenne in einen Normalzustand zurückkehrt, durch Anlegen einer für den Betrieb der Antenne benötigten stabilisierten Leistung.
Ein typisches mit elektrischer Leistung betriebenes Antennensystem ist dafür vorgesehen, eine Aus­ fahr/Einschiebeoperation durch eine Normal/Umkehrdrehung eines Motors auf eine Aktivierung durch einen Ansteue­ rungsschalter für die Antenne durchzuführen.
Dementsprechend verändert sich bei einem Antennensy­ stem nach dem Stand der Technik, welches eine Aus­ fahr/Einschiebeoperation in Übereinstimmung mit der Dre­ hung eines Motors durchführt, die Ausfahr/Einschiebege­ schwindigkeit in Übereinstimmung mit einem Ansteuerungs­ spannungswert oder dem Antennenzustand. Insbesondere wenn die Antenne gealtert oder gebogen ist, unterscheidet sich die Ausfahr/Einschiebegeschwindigkeit der Antenne wesent­ lich von derjenigen in dem Normalzustand.
Daher sollte beim Ansteuern des Schalters einer An­ tenne nach dem Stand der Technik der Antenne genügend Zeit zum Ausfahren/Einschieben gegeben werden, so daß in dem Fall, bei welchem die Ansteuerungsspannung der Antenne zu gering ist oder der Zustand der Antenne abnorm ist, das Antennensystem sich korrekt auf einen bestimmten Punkt zu bewegen kann. Demzufolge tritt die Schwierigkeit auf, daß, um den Motor für eine stabilisierte Aus­ fahr/Einschiebeoperation der Antenne rotieren zu lassen, für eine kontinuierliche Rotation des Motors mehr Zeit als in einem Normalzustand benötigt wird, sogar wenn die Aus­ fahr/Einschieboperation beendet ist. Durch Anlegen eines Ansteuerungssignals an den Antennenansteuerungsmotor nach Beendigung der Ausfahr/Einschiebeoperation der Antenne wird der Motor mechanisch gesperrt bzw. verriegelt, so daß eine Überlast an den Motor angelegt und ein Durchbrennen oder eine andere Zerstörung des Motors hervorgerufen wird.
Die für eine Ansteuerungsvorrichtung mit elektrischer Leistung betriebene Antenne nach dem Stand der Technik entsprechend Fig. 4 unterwirft eine Überlastspannung einer Integrierung und ist derart strukturiert, daß die Rotati­ onsoperation eines Motors, welcher die Leistungsantenne betätigt, lediglich in dem Fall gesteuert wird, bei wel­ chem die integrierte Größe oberhalb der bestimmten Größe liegt. Dementsprechend wird bei der Erfindung bezüglich der Auswirkung der während einer Normaloperation von einer Störung erzeugten Überlast eine unkorrekte Operation ver­ hindert, welche die Motorrotation, welche die Operation der Leistungsantenne steuert, stoppt und durch welche eine Betätigung in positiver Richtung erfolgt. Wenn eine ausge­ gebene Spannung, welche mit der Neigung entsprechend der integrierten Größe reduziert ist, den bestimmten Bedingun­ gen genügt, wird die Ansteuerungszeit des Motors verän­ dert, welche in Übereinstimmung mit einer Lade/Entladezeit eines Kondensators bestimmt ist, und es wird die Rotati­ onsoperation des Motors gestoppt, welcher zum Ausfah­ ren/Einschieben der Antenne betrieben wird.
Entsprechend der Erfindung wird der Motor durch Stop­ pen seiner Rotation zur Verhinderung einer Überbelastung geschützt, wenn die Intergrationsgröße oberhalb des be­ stimmten Punktes liegt. Wenn die integrierte Größe unter­ halb des bestimmten Punkts liegt, wird die Rotationsopera­ tion des Motors normal durchgeführt.
Entsprechend der Erfindung wird die Ausgangsspannung eines Operationsverstärkers Q41 einer Überlastschutzein­ heit 40 auf einen niedrigen Pegel L bestimmt, nachdem der Ansteuerungsschalter S1 eingeschaltet wurde, wodurch eine Integrierung durchgeführt wird, bis die Überlastschutzein­ heit 40 in den Normalzustand zurückkehrt, welche den Be­ trieb beginnt, nachdem die von einer Bezugsspannungserzeu­ gungseinheit 12 aus gegebene Bezugsspannung Vref angelegt ist. Folglich nimmt ein Ausgangszustand eines UND-Gatters AND51 der Überlastschutzeinheit 40 aufgrund einer ausge­ benen Spannung des Operationsverstärkers Q41 der Überlast­ schutzeinheit 40 und des Ansteuerungssignals der Antenne S1 einen hohen Pegel H an, so daß die Transistoren T53, T51 in Serie eingeschaltet werden.
Daher wird die Ladezeit des Kondensators Q21 einer Zeitgebereinheit 20 verändert, welche die Ausfahrzeit der mit elektrischer Leistung betriebenen Antenne bestimmt. D.h. in einem Normalzustand ist die Ladezeit des Kondensa­ tors C21 der Zeitgebereinheit 20 auf den Wert entsprechend (R21+R22)·C21 bestimmt, in diesem Fall jedoch ist die La­ despannung des Kondensators C21 plötzlich mit dem ver­ stärkten Wert entsprechend (R51·C21) in Übereinstimmung mit einem unrichtigen Signalausgang von dem Operationsver­ stärker Q41 der Überlastschutzeinheit 40 erhöht. Da die Ladeoperation des Kondensators C21 der Zeitgebereinheit 20 nicht normal durchgeführt wird, bis der Operationszustand der Überlastschutzeinheit 40 in den Normalzustand zurück­ gekehrt ist, ist dementsprechend die maximale Operations­ zeit des Motors M reduziert, welche als die Ladezeit des Kondensators C21 bestimmt ist. Folglich tritt bei der An­ steuerungsvorrichtung für eine mit elektrischer Leistung betriebene Antenne nach dem Stand der Technik die Schwie­ rigkeit auf, daß die Motoroperation nicht normal durchge­ führt wird, nachdem der Ansteuerungsschalter der Antenne S1 betätigt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Schwie­ rigkeiten der Vorrichtung nach dem Stand der Technik zu überwinden und eine Ansteuerungsvorrichtung für eine mit elektrischer Leistung betriebene Antenne mit einer Stabi­ lisierungsfunktion vorzusehen, welche die Operation des die Leistungsantenne ansteuernden Motors bis zur Rückkehr der mit elektrischer Leistung betriebenen Antenne in die Normaloperation steuern kann und ein Hystereseverhalten aufweist, um zu verhindern, daß sich der Zustand des Steu­ ersignals zu oft durch einen Spannungsabfall ändert, wel­ cher bei der Rotation des Motors erzeugt wird.
Zur Lösung der Aufgabe ist eine Vorrichtung vorgese­ hen, die folgenden Komponenten aufweist: einen Antennenan­ steuerungsschalter, welcher die Antenne durch Verändern eines Operationszustands entsprechend einer Anforderung eines Benutzers betätigt; eine Leistungsversorgungsein­ heit, welche eine Bezugsspannung und eine Ansteuerungs­ spannung bereitstellt, welche für die Operation einer Schaltung entsprechend der Operation des Motors benötigt wird; eine Zeitgebereinrichtung, welche eine Motoroperati­ onszeit in Übereinstimmung mit der Ladung/Entladung des Kondensators bezüglich des Operationszustands des Anten­ nenansteuerungsschalters bestimmt und mit dem Antennenan­ steuerungsschalter verbunden ist; eine Motoransteuerungs­ einrichtung, welche die Operation des Motors durch einen veränderten Operationszustand durch ein in Übereinstimmung mit der von der Zeitgebereinrichtung bestimmten Zeit ange­ legtes Steuersignal steuert, wobei die Motoransteuerungs­ einrichtung mit der Zeitgebereinrichtung verbunden ist; eine Überlastverhinderungseinrichtung, welche ein Steuer­ signal zum Stoppen einer Rotationsoperation des Motors in dem Fall einer Überbelastung des Motors durch Durchführen einer Integrierung und einer anschließenden Feststellung, daß der integrierte Wert oberhalb des festgelegten Werts liegt, ausgibt, wobei die Überlastverhinderungseinrichtung mit der Motoransteuerungseinrichtung verbunden ist; eine Sperr- bzw. Halteeinheit, welche die Rotation des Motors durch Steuern des Operationszustands der Motoransteue­ rungseinrichtung in Übereinstimmung mit dem von der Über­ lastschutzeinrichtung angelegten Signal steuert, wobei die Halteeinrichtung mit der Überlastschutzeinrichtung verbun­ den ist; und eine Rücksetzeinheit, welche die Rotation des Motors wiederum durch Ändern der Ladungs/Entladungszeit der Zeitgebereinrichtung in Übereinstimmung mit dem Zu­ stand des von der Halteeinheit angelegten Signals stoppt, wobei die Rücksetzeinheit mit der Halteeinheit verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Ansteuerungsvor­ richtung für eine ausfahrbare und einschiebbare mit elek­ trischer Leistung betriebene Antenne mit einer Stabili­ tätsfunktion in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 2 zeigt ein detailliertes Schaltungsdiagramm der Ansteuerungseinrichtung für die mit elektrischer Leistung betriebene Antenne von Fig. 1;
Fig. 3A-3L zeigen graphische Diagramme eines Opera­ tionszeitablaufsdiagramm bezüglich der Ansteuerungsein­ richtung für die mit elektrischer Leistung betriebene An­ tenne von Fig. 1; und
Fig. 4 zeigt ein detailliertes Schaltungsdiagramm ei­ ner Ansteuerungseinrichtung für die mit elektrischer Lei­ stung betriebene Antenne nach dem Stand der Technik.
Entsprechend Fig. 1 enthält die Vorrichtung der bevor­ zugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Ansteuerungsschalter 51, durch welchen ein Operationszu­ stand von einem Benutzer zur Ansteuerung der mit elektri­ scher Leistung betriebenen Antenne, d. h. zum Ausfahren oder Einschieben der Antenne, verändert werden kann. Der Schalter S1 ist mit einer Leistungsquelle B⁺ verbunden; des weiteren enthält die Vorrichtung einen Motor M, wel­ cher zum Ausfahren oder Einschieben der Leistungsantenne durch ein angelegtes Ansteuerungssignal, welches in Über­ einstimmung mit dem Operationszustand des Antennenansteue­ rungsschalters S1 verändert wird, eine Rotation durch­ führt; eine Leistungsversorgungseinheit 10, welche den Ausgangszustand der Bezugsspannung Vref und der Ansteue­ rungsspannung steuert, welche für den Betrieb der mit elektrischer Leistung betriebenen Antenne benötigt werden, oder den Zustand der Leistungsversorgung B⁺, wobei die Leistungsversorgungseinheit 10 mit der Leistungsversorgung B⁺ verbunden ist; eine Zeitgebereinheit 20, welche eine Operationszeit für den Motor M in Übereinstimmung mit dem Operationszustand des Antennenansteuerungsschalters S1 festsetzt und mit dem Ansteuerungsschalter für die mit elektrischer Leistung betriebene Antenne verbunden ist; eine Motoransteuerungseinheit 30, welche den Zustand der an den Motor M angelegten Leistung in Übereinstimmung mit dem Operationszustand oder dem Ausgangszustand der Zeitge­ bereinheit 20 steuert und mit der Zeitgebereinheit 20 ver­ bunden ist; eine Überlastschutzeinheit 40, welche einen Überlastzustand des Motors M durch Integrieren der Über­ lastspannung unter Beibehaltung eines höheren Pegels als demjenigen des Bezugspunkts der zu dem Motor M fließenden Leistung beim Betrieb des Motors abfragt und mit der Mo­ toransteuerungseinheit 30 verbunden ist; eine Sperr- bzw. Halteeinheit 50, welche die Rotation des Motors M steuert, wenn ein höherer Pegel der Überlastleistung als derjenige eines Referenzwerts an den Motor M angelegt ist, wobei die Halteeinheit mit der Überlastschutzeinrichtung 40 verbun­ den ist; und eine Zeitrücksetzeinheit 60, welche die ver­ wendete Betriebszeit des Motors M durch Verändern der La­ de/Entladezeit der Zeitgebereinrichtung in Übereinstimmung mit dem Zustand des von der Halteeinheit angelegten Si­ gnals rücksetzt und mit der Halteeinheit zum Stoppen der Rotation des Motors verbunden ist und ein Signal ausgibt.
Die Leistungsversorgungseinheit 10 enthält einen Wi­ derstand R14, dessen erster Anschluß mit der Leistungs­ quelle B⁺ verbunden ist, einen Kondensator C11, dessen er­ ster Anschluß mit dem zweiten Anschluß des Widerstands R14 und dessen zweiter Anschluß mit Masse verbunden sind, eine Zenerdiode ZD11, deren Kathodenanschluß mit dem zweiten Anschluß des Widerstand R11 und deren Anodenanschluß mit Masse verbunden sind, einen Widerstand R11, dessen erster Anschluß mit dem zweiten Anschluß des Widerstands R14 ver­ bunden ist, einen Widerstand R12, dessen erster Anschluß mit dem ersten Anschluß des Widerstands R12 und dessen zweiter Anschluß mit Masse verbunden sind, einen Kompara­ tor Q11, wobei ein nichtinvertierender Anschluß mit dem ersten Anschluß des Widerstands R12 verbunden ist, einen Widerstand R13, dessen erster Anschluß mit einem Ausgangs­ anschluß des Komparators Q11 verbunden ist, einen Transi­ stor T11, dessen Gateanschluß mit dem zweiten Anschluß des Widerstands R13 und dessen Emitteranschluß mit dem zweiten Anschluß des Widerstands R13 verbunden sind, eine Lei­ stungsversorgungssteuereinheit 11, welche mit dem Kollek­ toranschluß des Transistors T11 verbunden ist, einen Tran­ sistor T12, dessen Emitteranschluß mit dem zweiten An­ schluß des Widerstands R14 und dessen Gateanschluß mit dem Ausgangsanschluß der Leistungsversorgungssteuereinheit 11 verbunden sind, und eine Bezugsspannungserzeugungseinheit 12, welche mit dem Kollektoranschluß des Transistors T12 verbunden ist.
Die Zeitgebereinheit 20 enthält einen Widerstand R21, dessen erster Anschluß mit dem zweiten Anschluß eines An­ tennenansteuerungsschalters S1 verbunden ist, einen Wider­ stand R22 dessen erster Anschluß mit dem zweiten Anschluß des Widerstands R21 verbunden ist, einen Kondensator C21, dessen erster Anschluß mit dem zweiten Anschluß des Wider­ stands R22 und dessen zweiter Anschluß mit Masse verbunden sind, einen Widerstand R23, dessen erster Anschluß mit dem zweiten Anschluß des Widerstands R21 verbunden ist, einen Widerstand R24, dessen erster Anschluß mit dem zweiten An­ schluß des Widerstands R23 verbunden ist, eine Diode D21, deren Anodenanschluß mit dem zweiten Anschluß des Wider­ stands R23 und deren Kathodenanschluß mit dem ersten An­ schluß des Kondensators C21 verbunden sind, einen Kompa­ rator Q21, dessen nichtinvertierender Anschluß mit dem er­ sten Anschluß des Widerstands R23 verbunden ist, einen Wi­ derstand R25, dessen erster Anschluß an eine Ansteuerungs­ spannung Vs der Leistungsversorgungseinheit 10 angeschlos­ sen ist, einen Komparator Q22, dessen invertierender An­ schluß mit dem ersten Anschluß des Kondensators C21 ver­ bunden ist, einen Widerstand R27, dessen erster Anschluß an eine Ansteuerungsspannung Vs der Leistungsversorgungs­ einheit 10 und dessen zweiter Anschluß an einen nicht in­ vertierenden Anschluß des Komparators Q22 angeschlossen sind, einen Widerstand R28, dessen erster Anschluß mit dem zweiten Anschluß des Widerstands R27 und dessen zweiter Anschluß mit Masse verbunden sind, einen Transistor T21, dessen Emitteranschluß an die Ansteuerungsspannung Vs der Leistungsversorgungseinheit 10 angeschlossen ist, einen Widerstand R211, dessen erster Anschluß mit dem Gatean­ schluß des Transistors T21 verbunden ist, einen Transistor T3, dessen Kollektoranschluß mit einem zweiten Anschluß des Widerstands R211 und dessen Emitteranschluß mit Masse verbunden sind, einen Widerstand R29, dessen erster An­ schluß mit dem Kollektoranschluß des Transistors T21 und dessen zweiter Anschluß mit dem zweiten Anschluß des Wi­ derstands R27 verbunden sind, einen Transistor T22, dessen Kollektoranschluß mit dem zweiten Anschluß des Widerstands R27 verbunden ist, einen Widerstand R210, dessen erster Anschluß mit dem Emitteranschluß des Transistors T22 ver­ bunden ist und dessen zweiter Anschluß geerdet ist, einen Widerstand R213, dessen erster Anschluß mit dem Gatean­ schluß des Transistors T22 verbunden ist, einen Widerstand R212, dessen erster Anschluß mit dem Gateanschluß des Transistors T23 verbunden ist, einen Inverter INV21, des­ sen Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des Kompara­ tors Q22 verbunden ist, ein UND-Gatter AND21, dessen er­ ster Anschluß mit dem Ausgangsanschluß des Inverters INV21 und dessen zweiter Anschluß mit dem Komparator Q21 verbun­ den sind, und ein UND-Gatter AND22, dessen erster Anschluß mit dem Ausgangsanschluß des Komparators Q22 und dessen Ausgangsanschluß mit dem zweiten Anschluß des Widerstands R212 verbunden sind.
Die Motoransteuerungseinheit 30 enthält einen Inverter INV31, dessen Eingangsanschluß mit einem Ausgangsanschluß eines Operationsverstärkers Q21 der Zeitgebereinheit 20 verbunden ist, ein UND-Gatter AND31, dessen erster Ein­ gangsanschluß mit einem Ausgangsanschluß des Inverters IN- V31 und dessen zweiter Eingangsanschluß mit einem Aus­ gangsanschluß des Komparators Q22 verbunden sind, ein UND- Gatter AND31, dessen erster Eingangsanschluß mit einem Ausgangsanschluß des Komparators Q21 der Zeitgebereinheit 20 und dessen zweiter Anschluß mit einem Ausgangsanschluß des Komparators Q22 verbunden sind, einen Widerstand R31, dessen erster Anschluß mit einem Ausgangsanschluß des UND- Gatters AND31 verbunden ist, einen Widerstand R32, dessen erster Anschluß mit einem Ausgangsanschluß des UND-Gatters AND32 verbunden ist, eine Zenerdiode ZD31, deren Anodenan­ schluß mit dem zweiten Anschluß des Widerstands R32 ver­ bunden ist, eine Zenerdiode ZD32, deren Anodenanschluß mit dem zweiten Anschluß des Widerstands R32 verbunden ist, einen Transistor T31, dessen Gateanschluß mit einem zwei­ ten Anschluß des Widerstands R31 und dessen Emitteran­ schluß mit Masse verbunden sind, einen Widerstand T32 des­ sen Gateanschluß mit dem zweiten Anschluß des Widerstands R32 und dessen Emitteranschluß mit Masse verbunden sind, ein erstes Relais RY31, welches mit der Leistungsquelle B⁺ und einem Kollektoranschluß des Transistors T31 verbunden ist, und ein zweites Relais RY32, welches mit der Lei­ stungsquelle B⁺ und einem Kollektoranschluß des Transi­ stors 32 verbunden ist.
Das erste Relais RY31 enthält eine Spule L31, deren ein erster Anschluß mit der Leistungsversorgung B⁺ und de­ ren zweiter Anschluß mit dem Kollektoranschluß des Transi­ stors T31 verbunden sind, und einen Schalter S31, wobei ein fester Anschluß mit dem Motor M und ein zweiter An­ schluß a2 mit der Leistungsversorgung B⁺ verbunden sind.
Das zweite Relais RY32 enthält eine Spule L32, deren erster Anschluß mit der Leistungszufuhr B⁺ und deren zwei­ ter Anschluß mit dem Kollektoranschluß des Transistors T32 verbunden sind, und einen Schalter 532, wobei ein fester Anschluß b mit dem Motor M und ein zweiter Anschluß b2 mit der Leistungsversorgung B⁺ verbunden sind.
Die Überlastschutzeinheit 40 enthält einen Widerstand R41, wobei ein Eingangsanschluß mit ersten Anschlüssen a1, b1 der Schalter S31, S32 des ersten und zweiten Relais RY31f RY32 der Motoransteuerungseinheit 30 und ein zweiter Anschluß mit Masse verbunden sind, einen Widerstand R43, dessen erster Anschluß mit dem ersten Anschluß des Wider­ stands R41 verbunden ist, einen Widerstand R42, dessen er­ ster Anschluß an die Spannung Vcc angeschlossen ist, einen Widerstand R44, dessen erster Anschluß mit dem zweiten An­ schluß des Widerstands R43 und dessen zweiter Anschluß mit Masse verbunden sind, einen Operationsverstärker Q41, wo­ bei ein invertierender Anschluß mit dem zweiten Anschluß des Widerstands R42 und ein nichtinvertierender Anschluß mit dem zweiten Anschluß des Widerstands R43 verbunden sind, einen Kondensator C41, dessen erster Anschluß mit dem invertierenden Anschluß des Operationsverstärkers und dessen zweiter Anschluß mit dem Ausgangsanschluß verbunden sind, einen Widerstand R45, dessen erster Anschluß an eine Bezugsspannung Vref der Leistungsversorgungseinheit 10 an­ geschlossen ist, einen Widerstand R46, dessen erster An­ schluß mit einem zweiten Anschluß des Widerstands R45 ver­ bunden ist, einen Widerstand R47, dessen erster Anschluß mit dem zweiten Anschluß des Widerstands R46 verbunden ist, einen Widerstand R48, dessen erster Anschluß mit dem zweiten Anschluß des Widerstands R48 und dessen zweiter Anschluß mit Masse verbunden sind, einen Komparator Q42, wobei ein invertierender Anschluß mit dem ersten Anschluß des Widerstands R47 und ein nichtinvertierender Anschluß mit dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers Q41 verbunden sind, einen Komparator Q43, dessen nichtinver­ tierender Anschluß mit dem ersten Anschluß des Widerstands R46 und dessen invertierender Anschluß mit einem Ausgangs­ anschluß des Operationsverstärkers Q41 verbunden sind, und einen Komparator Q44, dessen invertierender Anschluß mit dem ersten Anschluß des Widerstand R47 und dessen nichtin­ vertierender Anschluß mit dem Ausgangsanschluß des Opera­ tionsverstärkers Q41 verbunden sind.
Die Sperr- bzw. Halteeinheit 50 enthält ein NICHT-UND- Gatter NAND51, dessen erster Anschluß mit dem Ausgangsan­ schluß des Operationsverstärkers Q42 der Überlastschutz­ einheit der Halteeinheit 50 verbunden ist, ein NICHT-UND- Gatter NAND52, dessen erster Anschluß mit dem Ausgangsan­ schluß des Komparators Q43 der Überlastschutzeinheit 40 und dessen Ausgangsanschluß mit dem zweiten Anschluß des NICHT-UND-Gatters NAND51 und dessen Ausgangsanschluß mit einem Eingangsanschluß eines UND-Gatters AND31, AND32 der Motoransteuerungseinheit 30 verbunden sind, ein NICHT-UND- Gatter NAND53, dessen erster Anschluß mit einem Ausgangs­ anschluß des Komparators Q43 der Überlastschutzeinheit 40 verbunden ist, und ein NICHT-UND-Gatter NAND54, wobei ein erster Eingangsanschluß mit einem Ausgangsanschluß des Komparators Q44 der Überlastschutzeinheit 40 und ein zwei­ ter Eingangsanschluß mit einem Ausgangsanschluß des NICHT- UND-Gatters NAND53 verbunden sind.
Die Zeitgeberrücksetzeinheit 60 enthält Widerstände R61, R62, deren erster Anschluß mit dem ersten Anschluß des Kondensators C21 der Zeitgebereinheit 20 verbunden ist, ein UND-Gatter AND61, dessen erster Eingangsanschluß mit einem Ausgangsanschluß des Komparators Q21 der Zeitge­ bereinheit 20, dessen zweiter Eingangsanschluß mit einem Ausgangsanschluß des NICHT-UND-Gatters NAND51 der Halte­ einheit 50 und dessen dritter Eingangsanschluß mit einem Ausgangsanschluß des NICHT-UND-Gatters NAND53 der Halte­ einheit 50 verbunden sind, ein UND-Gatter AND62, dessen erster Eingangsanschluß mit einem Ausgangsanschluß des NICHT-UND-Gatters NAND51 der Halteeinheit und dessen zwei­ ter Eingangsanschluß mit einem Ausgangsanschluß des Inver­ ters INV31 der Motoransteuerungseinheit 30 verbunden sind, einen Widerstand R63, dessen erster Anschluß mit dem Aus­ gangsanschluß des UND-Gatters AND61 verbunden ist, einen Widerstand, dessen erster Anschluß mit dem Ausgangsan­ schluß des UND-Gatters AND62 verbunden ist, einen Transi­ stor T61, dessen Gateanschluß mit dem zweiten Anschluß des Widerstands R63 und dessen Emitteranschluß mit Masse ver­ bunden sind, einen Transistor T62, dessen Gateanschluß mit dem zweiten Anschluß des Widerstands R64, dessen Emit­ teranschluß mit Masse und dessen Kollektoranschluß mit dem zweiten Anschluß des Widerstands R61 verbunden sind, und einen Transistor T63, dessen Emitteranschluß an die An­ steuerungsspannung Vs der Leistungsversorgungseinheit 10 angeschlossen ist, dessen Gateanschluß mit dem zweiten An­ schluß des Widerstands R65 und dessen Kollektoranschluß mit dem zweiten Anschluß des Widerstands R62 verbunden sind.
Im folgenden wird der Betrieb der vorliegenden Erfin­ dung beschrieben.
Zuerst wird die Ausfahroperation (Verlängerungsoperation) der Antenne, welche in einem ein­ geschalteten Zustand des Antennenansteuerungsschalters S1 durchgeführt wird, wie folgt beschrieben.
Wenn wie in Fig. 3A erläutert der Antennenansteue­ rungsschalter S1 von einem Benutzer eingeschaltet wird, wird, da die Leistung von der Leistungsversorgung B⁺ durch die Widerstände R21, R23 und R24 der Zeitgebereinheit 20 über den zum Zeitpunkt To3 von Fig. 3F eingeschalteten An­ tennenansteuerungsschalter S1 fließt, die Ladeoperation des Kondensators C21 über die Diode D21 bis zu dem Wert erhöht, von welchem eine Einschaltspannung bzw. Durchlaß­ spannung der Diode D21 abgezogen wird, so daß nach dem Zeitpunkt To3 eine Zeitkonstante entsprechend (R21·R22)·C2 erhöht wird und derselbe Graph wie in Fig. 3F dargestellt erzeugt wird.
Wenn eine Ladespannung Vc2 des Kondensators C21 der Zeigebereinheit 20 sich auf einem höheren Pegel als eine Bezugsspannung geteilt bzw. unterteilt durch die Wider­ stände R11 und R12 der Leistungsversorgungseinheit 10 be­ findet, befindet sich daher der Ausgangszustand des Kompa­ rators Q11 wie in Fig. 3B dargestellt auf einem niedrigen Pegel, und der Transistor T11 wird eingeschaltet. Wird die Leistung von B⁺ an die Leistungsversorgungssteuereinheit 11 durch Einschalten des Transistors T11 angelegt, beginnt die Leistungsversorgungssteuereinheit 11 den Betrieb. Wenn die Leistungsversorgungssteuereinheit 11 erfaßt, daß sich die Leistung B⁺ unterhalb eines festen Pegels befindet, trennt sie die für den Betrieb benötigte Leistung ab und verhindert einen unkorrekten Betrieb infolge einer nicht stabilen Leistung von B⁺.
Wenn die erforderliche Leistung von B⁺ an die Lei­ stungsversorgungssteuereinheit 11 angelegt wird, gibt die Leistungsversorgungssteuereinheit ein Signal L eines nied­ rigen Pegels dem Gateanschluß des Transistors T12 in dem Normalzustand der Leistung von B⁺ aus und schaltet den Transistor T12 ein. Nachdem die Leistung von B⁺ an die Be­ zugsspannungserzeugungseinheit 12 angelegt ist, werden die Bezugsspannung Vref und die Ansteuerungsspannung Vs, wel­ che für den Betrieb der Schaltung benötigt werden, an die entsprechenden Bauteile angelegt, und es kann die Aus­ fahr/Einschiebeoperation der Antenne gesteuert werden. Während die Ladeoperation des Kondensators C11 der Zeitge­ bereinheit 20 entsprechend dem eingeschalteten Zustand des Antennenansteuerungsschalters S1 durch die Operation der Leistungsversorgungseinheit 10 durchgeführt wird, nimmt der Ausgangszustand der Komparatoren Q21, Q22 der Zeitge­ bereinheit 20 einen hohen Pegel H an. Der Ausgangszustand des Komparators Q43 der Überlastschutzeinheit behält wie in Fig. 3K dargestellt bis zum Zeitpunkt To6 einen hohen Pegel K bei. Danach behält das NICHT-UND-Gatter NAND52 der Halteeinheit 50 einen Ausgangszustand bei einem niedrigen Pegel L bei und gibt ihn den UND-Gattern AND31, AND32 der Motoransteuerungseinheit 30 aus. Daher tritt keine Rotati­ on des Motors M auf, welche irrelevant zu dem Zustand der Zeitgebereinheit 20 ist. Wenn zu dem Zeitpunkt To2 eine Bezugsspannung Vref oder eine Ansteuerungsspannung Vs, welche für den Betrieb benötigt werden, angelegt werden, befindet sich der Ausgangszustand der Komparatoren Q42, Q44 der Überlastschutzeinheit 40 auf einem niedrigen Pegel L entsprechend der Ausgangsspannung Vo des Komparators Q41 und der festen Bezugsspannungen Vref5 und Vref6. Dement­ sprechend befindet sich der Ausgangszustand des NICHT-UND- Gatters NAND53 der Halteeinheit 50 auf einem niedrigen Pe­ gel L, welcher der Zeitrücksetzeinheit 60 ausgegeben wird und die Operation der Zeitrücksetzeinheit 60 abschaltet.
Dementsprechend kann eine unkorrekte Operation des Mo­ tors M verhindert werden, welche bei einer Überlast wie einem Spitzenleistungsfluß auftritt, welcher abrupt er­ zeugt wird, wenn die Bezugsspannung Vref oder die Ansteue­ rungsspannung Vs angelegt wird. Nachdem die Operation der Antennenansteuerungsschaltung S1 begonnen hat, kann die Operation des Motors M durch ein Ausgangssignal der Halte­ einheit 50 gestoppt werden, um eine unkorrekte Operation des Motors M zu verhindern. Wenn eine Rotation des Motors M nicht auftritt, behält die Spannung der durch den Motor M fließenden Leistung wie in Fig. 3D dargestellt einen niedrigen Pegel L bei, und die Ausgangsspannung Vo des Operationsverstärkers Q41 der Überlastschutzeinheit 40 er­ höht sich wie in Fig. 3E dargestellt. Wenn jedoch zu dem Zeitpunkt, bei welchem die Ausgangsspannung Vo des Opera­ tionsverstärkers Q41 der Überlastschutzschaltung 40 den­ selben Wert wie die Bezugsspannungen Vref 6, Vref5 zum Zeitpunkt To4 bis To5 annimmt, so daß der Ausgangszustand der Komparatoren Q42 und Q44 sich auf einem hohen Pegel befindet, ist der Ausgangszustand der NICHT-UND-Gatter NAND52, NAND53 stabil, und es verändert sich kontinuier­ lich der Operationszustand der Motoransteuerungseinheit 30 und der Zeitrücksetzeinheit 60 im ausgeschalteten Zustand. Daher werden, nachdem der Antennenansteuerungsschalter S1 wie oben beschrieben eingeschaltet wird, bis die Ausgangs­ spannung Vo der Überlastschutzeinheit 40 denselben Wert zum Zeitpunkt To6 wie die Bezugsspannung Vref4 annimmt, was vor dem Erreichen der Sättigungsspannung Vsat des Ope­ rationsverstärkers Q41 auftritt, die Operation der Motor­ ansteuerungseinheit 30 und der Zeitrücksetzeinheit 60 be­ endet, so daß die Rotation des Motors M gesteuert wird, während die Schaltung stabil ist.
Jedoch ändert sich zum Zeitpunkt To6, bei welchem die Ausgangsspannung Vo des Operationsverstärkers Q41 den Wert der Bezugsspannung Vref4 annimmt, der Ausgangszustand des Komparators Q43 auf einen niedrigen Pegel L. Somit verän­ dert sich der Ausgangszustand der NICHT-UND-Gatter NAND52, NAND53 der Halteeinheit 50 auf einen hohen Pegel. Somit begeben sich die Motoransteuerungseinheit 30 und die Zeit­ rücksetzeinheit 60 in einen für den Zustand des Motors M geeigneten Operationszustand.
Wird einmal der Ausgangszustand des NICHT-UND-Gatters NAND52 der Halteeinheit 50 auf einen hohen Pegel H verän­ dert, um den Ausgangszustand des UND-Gatters AND32 der Mo­ toransteuerungseinheit 30 freizusetzen, behält der Aus­ gangszustand der Komparatoren Q21, Q22 durch eine Ladeope­ ration des Kondensators C21 der Zeitgebereinheit 20 in Übereinstimmung mit der Operation des Einschaltens des An­ tennenansteuerungsschalters S1 einen hohen Pegel mit dem Resultat bei, daß das UND-Gatter AND32 der Motoransteue­ rungseinheit 30 sich auf einem hohen Pegel befindet. Dem­ entsprechend wird der Transistor T32 der Motoransteue­ rungseinheit 30 durch das über den Widerstand R32 ange­ legte Signal eingeschaltet. Durch die Operation des Ein­ schaltens des Transistors T32 fließt die Leistung von B⁺ zu einer Spule L31 des ersten Relais RY31 und betätigt das erste Relais RY31, worauf folgt, daß der Verbindungszu­ stand des Schalters S32 des zweiten Relais RY32 auf einen zweiten Anschluß b2 verändert wird. Da die Leistung von B⁺, welche durch den Motor M fließt, über das zweite Re­ lais RY32 zu dem ersten Anschluß a1 des Schalters S31 und dem ersten Relais RY31 fließt, rotiert der Motor in eine positive Richtung, wodurch die Antenne ausgefahren (verlängert) wird. Wenn nach diesem Schritt eine Ladespan­ nung des Kondensators C21 höher als die Bezugsspannung Vref2 des Komparators Q22 durch die Ladeoperation des Kon­ densators C21 der Zeitgebereinheit 20 ist, verändert sich die Ausgangsspannung des Komparators Q22 auf einen niedri­ gen Pegel L, und das Ausgangssignal des UND-Gatters AND32 verändert sich von einem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel, so daß der Transistor T32 in einem eingeschalteten Zustand ausgeschaltet wird.
Das von der Operation des Transistors T32 betätigte zweite operative Relais RY32 befindet sich in einem Nicht­ betriebszustand und ändert den Verbindungszustand des Schalters S32 des zweiten Relais RY32 auf den ersten An­ schluß a1. Folglich wird die an den Motor angelegte Lei­ stung von B⁺ heruntergefahren, so daß die Rotation des Mo­ tors beendet wird.
Da zu diesem Zeitpunkt der Ausgangszustand des Kompa­ rators Q21 den hohen Pegel trägt, behält der Transistor T31 den ausgeschalteten Zustand unabhängig von dem Zustand des Komparators Q22 bei, und der Zustand des ersten Relais RY31 wird nicht verändert.
Als nächstes wird die Operation des Einschiebens der ausgefahrenen Antenne während des Änderns des Antennenan­ steuerungsschalters S1 von einem eingeschalteten in einen ausgeschalteten Zustand wie folgt beschrieben.
Wird der Antennenansteuerungsschalter S1 einmal ausge­ schaltet, wird elektrische Ladung des Kondensators C21 der Zeitgebereinheit 20 mit einer durch die Widerstände R22 bis R24 bestimmten Zeitkonstante emittiert.
Wenn die Spannung des nichtinvertierenden Anschlusses des Komparators Q21 der Zeitgebereinheit 20 geringer ist als die durch die Widerstände R25, R26 bestimmte Bezugs­ spannung Vref, verändert sich durch die Entladeoperation des Kondensators Q21 der Ausgangszustand des Operations­ verstärkers C21 auf einen niedrigen Pegel L, und es wird ein Signal H eines hohen Pegels an den ersten Eingangsan­ schluß des UND-Gatters AND31 über den Inverter INV31 der Motoransteuerungseinheit 30 angelegt. Wenn die an den in­ vertierenden Anschluß des Komparators Q22 angelegte Span­ nung nicht höher als die Bezugsspannung Vref2 ist, befin­ det sich das Ausgangssignal des Komparators Q22 auf einem hohen Pegel H. Darüber hinaus läßt das NICHT-UND-Gatter NAND52 der Halteeinheit 50 einen Zustand eines hohen Pe­ gels durch das Signal eines niedrigen Pegels des Kompara­ tors Q4 offen. Entsprechend den Ausgangszuständen der Komparatoren Q21, Q22 läßt ein Ausgangszustand des UND- Gatters AND32 einen niedrigen Pegel L offen, so daß sich der Zustand des Transistors T31 auf einen eingeschalteten Zustand ändert.
Da die Leistung von B⁺ durch die Einschaltoperation des Transistors T31 durch die Spule L31 des ersten Relais RY31 und den Transistor T31 fließt, ändert sich der Zu­ stand des ersten Relais RY31 in den Operationszustand, so daß der Verbindungszustand des Schalters S31 bezüglich des zweiten Anschlusses a2 verändert wird. Daher wird die Lei­ stung von B⁺ durch den Schalter S31 des ersten Relais RY31 an den Motor M angelegt und fließt über das zweite Relais RY32 in einem Nichtbetriebszustand mit der Verbindung be­ züglich des ersten Anschlusses a1, worauf eine umgekehrte Rotation und ein teleskopartiges Einschieben der herausra­ genden Antenne erfolgt.
Wenn die Entladeoperation des Kondensators C21 den be­ stimmten Zeitpunkt erreicht, verändert sich der Ausgangs­ zustand des Komparators Q11 auf einen hohen Pegel H, da sich der Zustand des an den nichtinvertierenden Anschluß des Komparators Q11 der Leistungsversorgungseinheit 10 an­ gelegten Signals unterhalb der von den Widerständen R11, R12 bestimmten Bezugsspannung V2 befindet, so daß sich der Ausgangszustand des Komparators Q11 auf einen hohen Pegel ändert. Da der Zustand des Transistors T11 der Leistungs­ versorgungseinheit auf den aus geschalteten Zustand verän­ dert wird, wird dementsprechend die Operation der Lei­ stungsversorgungseinheit 11 beendet, die zum Betreiben der Leistungsversorgungssteuereinheit 11 benötigte Energie wird abgetrennt, und es wird die Operation des Transistors T12 und der Bezugsspannungserzeugungseinheit 12 gestoppt.
Da die Bezugsspannung Vref und die Ansteuerungsspan­ nung Vs wie oben beschrieben abgetrennt werden, wird die Rotation des Motors M gestoppt. Während der festgelegten Zeit, welche in Übereinstimmung mit der Lade/Entladezeit des Kondensators C21 der Zeitgebereinheit 20 bestimmt ist, ruft die Rotation des Motors eine Aus­ fahr/Einschiebeoperation hervor. In dem Fall des Einschal­ tens der entsprechenden Transistoren T31, T32 der Motoran­ steuerungseinheit 30 für eine Ausfahr/Einschiebeoperation des Motors M wird die Leistung, welche durch den Wider­ stand R14 der Leistungsversorgungseinheit 10 fließt, be­ züglich des Leistungsverbrauchs für die Einschaltoperation verringert, und es tritt ein Spannungsabfall auf. Herrüh­ rend von der Verringerung der Ansteuerungsspannung wird folglich die Bezugsspannung Vref2 des Komparators Q22 der Zeitgebereinheit verringert, und der Ausgangszustand des Komparators Q22 wird instabil.
Infolge der unstabilen Spannungsladung begeben sich das erste und das zweite Relais RY31, RY32 zum Ansteuern des Motors M in einen Zustand des häufigen Ein- bzw. Aus­ schaltens von Leistung, woraus sich eine Reduzierung der Haltbarkeit der Relais RY31, RY32 ergibt.
Zur Bewältigung der oben dargestellten Schwierigkeiten sollten die entsprechenden Transistoren T22, T23 einge­ schaltet werden, wenn sich das Ausgangssignal des UND-Gat­ ters AND21, AND22 in Übereinstimmung mit dem Ausgangszu­ stand des Komparators Q22 verändert, was zu einer Stabili­ sierung des Ausgangssignals des Komparators Q22 zum Be­ stimmen der entsprechenden Hysterese führt, wenn sich das Ausgangssignal des Komparators Q22 verändert.
Wenn der Motor M in Vorwärts/Rückwärtsrichtung ro­ tiert, fließt die Leistung entsprechend der an den Motor M angelegten Spannung wie in Fig. 3D dargestellt durch den Widerstand R41 der Überlastschutzeinheit 40. Und wenn die Ausfahr/Einschiebeoperation der Antenne nicht normal wäh­ rend der Lade/Entladezeit des Kondensators C21 der Zeitge­ bereinheit 20 durchgeführt wird, wird eine Spitzenlei­ stung, eine der Überlastleistungen mit dem Auftreten einer Störung angelegt, bis eine Überlast infolge des Sperrens des Motors M auftritt oder die Ansteueroperation der An­ tenne stabil wird.
Tritt einmal eine Überlast zum Zeitpunkt To6 auf, wel­ che oberhalb der Bezugsspannung Vref 3 der Überlastschut­ zeinheit 40 liegt, führt der Operationsverstärker Q41 der Überlastschutzeinheit 40 eine Integrierung bezüglich der durch den Widerstand R42 angelegten Spannung durch und verringert die Ausgangsspannung Vo des Operationsverstär­ kers Q41 nach dem Entladen der entsprechenden Leistung. Die Ausgangsspannung Vo des Operationsverstärkers Q41 ver­ ringert sich mit einer Neigung proportional zu der Größe A1 der durch die Integration auftretenden Überlast wie in Fig. 3E dargestellt. Wenn der durch die Integration ver­ ringerte Ausgangszustand bzw. der Ausgangsstrom des Ope­ rationsverstärkers Q41 in Übereinstimmung mit dem überla­ steten Bereich A1 bestimmt ist, welcher durch den Wider­ stand R41 der Überlastschutzeinheit 40 fließt, befindet sich der Ausgangszustand des Operationsverstärkers Q41 der Überlastschutzeinheit 40 in dem Fall auf einem niedrigen Pegel L, bei welchem der Bereich der angelegten Leistung oberhalb einer festgelegten Größe liegt.
Wenn sich der Ausgangszustand des Operationsverstär­ kers Q41 auf einem niedrigen Pegel L befindet, gibt der Komparator Q42 das Signal L des niedrigen Pegels aus, und der Ausgangszustand der Komparatoren Q43, Q44 bleibt be­ züglich eines hohen Pegels offen. Entsprechend den Aus­ gangszuständen der Komparatoren Q42, Q43 und Q44 wird den NICHT-UND-Gattern NAND51, NAND53 der Halteeinheit 50 ein Signal H eines hohen Pegels ausgegeben, und ein Ausgangs­ signal des NICHT-UND-Gatters NAND52 hält einen niedrigen Pegel L offen. Wenn eine Überlast auftritt, während der Motor M in Vorwärts/Rückwärtsrichtung rotiert, um die An­ tenne zu auszufahren/einzuschieben, verändert sich ein Ausgangszustand der UND-Gatter AND32, AND31 der Motoran­ steuerungseinheit 30 durch das Ausgangssignal des NICHT- UND-Gatters NAND52 der Halteeinheit 50 auf einen niedrigen Pegel L, was des weiteren zum Stoppen des Rotierens des Motors M führt. Da sich der Ausgangszustand des UND-Gat­ ters AND61 der Zeitrücksetzeinheit 60 in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal der NICHT-UND-Gatter NAND51, NAND53 der Halteeinheit 50 auf einen hohen Pegel H ändert, werden die Transistoren T61, T63 der Reihe nach eingeschaltet, und es wird die entsprechende Ladung dem Kondensator C21 der Zeitgebereinheit 20 zugeführt. Danach ändert sich der Ausgangszustand des Komparators Q22 der Zeitgebereinheit 20 auf einen niedrigen Pegel L und befähigt das UND-Gatter AND32 der Motoransteuerungseinheit 30, stabil ein Signal eines niedrigen Pegels auszugeben. Wird einmal ein Über­ lastsignal oberhalb der festgelegten Größe an den Motor M angelegt, kann nach einem Stoppen der Rotation des Motors M, welcher das Ausfahren/Einschieben der Antenne durch­ führt, durch die Operation der Halteeinheit 50 ein Steuer­ signal ausgegeben werden, um die Rotation des Motors M durch den Betrieb der Zeitgebereinheit 20 durch Steuern der Ladezeit des Kondensators C21 mit dem Widerstand R62 der Zeitrücksetzeinheit 60 mit einem hohen Widerstandswert stoppen. Nach der Rotation des Motors M entsprechend dem Steuersignal von der Halteeinheit 50 durch Anlegen bzw. Auftreten der Überlast während der Rückwärtsrotation des Motors M zum Einschieben der Antenne ändert sich der Aus­ gangszustand des UND-Gatters AND62 der Zeitrücksetzeinheit 60 von einem niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel. Da das Einschalten des Transistors T62 die Entladezeit verändert, reduziert die an den invertierenden Anschluß des Kompara­ tors Q11 der Leistungsversorgungseinheit 10 angelegte Spannung die Verringerungszeit, wobei die Spannung unter­ halb der Bezugsspannung V2 liegt. Folglich ändert sich der Ausgangszustand des Komparators Q11 der Leistungsversor­ gungseinheit 10 von dem vorhergehenden niedrigen Pegel auf einen hohen Pegel, und der Transistor T31 wird ausgeschal­ tet. Somit wird durch die gestoppte Operation der Lei­ stungsversorgungssteuereinheit 30 gefolgt von einem Stop­ pen der Ausgangsspannungen Vref, Vs, welche zum Betreiben der Schaltung verwendet werden, folglich ein unnötiger Leistungsverbrauch bei einer Nichtoperation reduziert.
Bei der vorliegenden Erfindung wird eine unkorrekte Operation des Motors M verhindert, welche durch ein unkor­ rektes Signal infolge des instabilen Zustands der Schal­ tung durch Stoppen der Operation des Motors M ausgelöst wird, bis der Operationszustand der Überlastabfrageein­ heit, welche das entsprechende Signal ausgibt, in den Nor­ malzustand zurückgekehrt ist.
Wenn eine Überlast an dem Motor M auftritt, wird die Drehung des Motors durch die Operation der Sperr- bzw. Halteeinheit gestoppt, und es wird die stabile Steuerope­ ration des Motors durch die Ausgabe des Steuersignals be­ wirkt, welches die Rotation des Motors in Übereinstimmung mit der Lade/Entladeoperation der Zeitgebereinheit stoppen kann. Und durch Ausbildung einer Hysterese des Steuersi­ gnals zum Steuern der Operation des Motors M und durch Verhindern der Zustandsänderung des Steuersignal infolge einer damit verbundenen instabilen Spannungsänderung wird die Haltbarkeit des Schaltelements zum Steuern der Rota­ tion des Motors M erhöht.
Vorstehend wurde eine Ansteuerungsvorrichtung für eine mit Leistung betriebene Antenne bzw. eine Leistungsanten­ ne, beispielsweise eine ausfahrbahre bzw. einschiebbare selbstbetriebene Radioantenne, offenbart, welche mit einer Stabilitätsfunktion versehen ist. Die Ansteuerungsvorrich­ tung steuert die Operation des die Antenne ansteuernden Motors, bis sich die Antenne in einen Zustand zum Durch­ führen eines Normalbetriebs begeben hat, und besitzt ein Hystereverhalten, um einen Zustand zu verhindern, bei wel­ chem das Steuerungssignal zu oft durch einen bei der Rota­ tion des Motors erzeugten Spannungsabfall verändert wird.

Claims (8)

1. Antennenansteuerungsvorrichtung mit einer Stabilitäts­ funktion, mit:
einem Antennenansteuerungsschalter, welcher die An­ tenne durch Ändern des Operationszustands in Übereinstim­ mung mit der Wahl eines Benutzers ansteuert;
einem Motor;
einer Leistungsversorgungseinrichtung, welche eine Be­ zugsspannung und eine Ansteuerungsspannung bereitstellt, die für die Operation einer Schaltung entsprechend der Operation des Motors benötigt werden;
einem Zeitgeber, welcher die Operationszeit für den Motor in Übereinstimmung mit dem Laden/Entladen eines Kon­ densators davon bezüglich des Operationszustands des Anten­ nenansteuerungsschalters festlegt, wobei der Zeitgeber ope­ rativ mit dem Antennenansteuerungsschalter verbunden ist;
einer Motoransteuerungseinrichtung, welche die Opera­ tion des Motors durch einen veränderten Operationszustand mittels eines in Übereinstimmung mit der von dem Zeitgeber festgelegten Zeit angelegten Steuersignals steuert, wobei die Motoransteuerungseinrichtung operativ mit dem Zeitgeber und dem Motor verbunden ist;
einer Überlastverhinderungseinrichtung, welche ein Steuersignal zum Stoppen des Betriebs des Motors in einem Fall ausgibt, bei welchem eine Überlast an den Motor ange­ legt wird, mittels Durchführens einer Integrierung und Feststellung, daß die integrierte Größe oberhalb eines festgelegten Werts liegt, wobei die Überlastverhinderungs­ einrichtung operativ mit der Motoransteuerungseinrichtung verbunden ist;
einer Sperr- bzw. Halteeinrichtung, welche die Rotati­ on des Motors durch Steuern des Operationszustands der Mo­ toransteuerungseinrichtung in Übereinstimmung mit dem von der Überlastschutzeinrichtung angelegten Signal steuert, wobei die Halteeinrichtung operativ mit der Überlastschutz­ einrichtung verbunden ist; und
einer Zeitrücksetzeinrichtung, welche die Rotation des Motors wiederholt durch Ändern der Lade/Entladezeit des Zeitgebers entsprechend dem Zustand des angelegten Signals von der Halteeinrichtung stoppt, wobei die Zeitgeberrück­ setzeinrichtung operativ mit der Halteeinrichtung verbunden ist.
2. Antennenansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leistungsversorgungseinrich­ tung zum Minimieren des Leistungsverbrauchs durch Steuern des Zustands der an die Leistungsversorgungssteuerein­ richtung angelegten Leistungsquelle durch Ändern des Be­ triebszustands eines Komparators entsprechend dem Antennen­ ansteuerungsschalter mit der Spannung eines Kondensators des Zeitgebers eingerichtet ist.
3. Antennenansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leistungsversorgungseinrich­ tung zum Ausgeben von Ausgangssignalen einer stationären Bezugsspannung und der Ansteuerungsspannung durch Steuern eines zweiten Schaltelements in Übereinstimmung mit dem Operationszustand der Leistungsversorgungssteuereinrichtung nach dem Steuern der Operation der Leistungsversorgungs­ steuereinrichtung in Übereinstimmung mit einem ersten Schaltelement eingerichtet ist.
4. Antennenansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zeitgebereinheit derart ein­ gerichtet ist, daß eine Hysterese bezüglich der Bezugsspan­ nung zum Verhindern eines bei einem Spannungsabfall der An­ steuerungsspannung gebildeten instabilen Ausgangssignal vorgesehen ist, welcher erzeugt wird, wenn der Zustand des Ansteuerungssignals zur Steuerung der Operation des Motors verändert wird.
5. Antennenansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, ge­ kennzeichnet durch:
einen ersten Widerstand, dessen erster Anschluß an die Ansteuerungsspannung der Leistungsversorgungseinrichtung und dessen zweiter Anschluß an die für die Antennenaus­ fahroperation des Motors verwendete Bezugsspannung ange­ schlossen ist;
einen zweiten Widerstand, dessen erster Anschluß mit dem zweiten Anschluß des ersten Widerstands verbunden ist und dessen zweiter Anschluß geerdet ist;
einen ersten Transistor, dessen Emitteranschluß an die Ansteuerungsspanung der Leistungsversorgungseinrichtung an­ geschlossen ist;
einen dritten Widerstand, dessen erster Anschluß mit dem Gateanschluß des Transistors verbunden ist;
einen zweiten Transistor, dessen Kollektoranschluß mit dem zweiten Anschluß des dritten Widerstands verbunden ist und dessen Emitterwiderstand an Masse angeschlossen ist;
einen vierten Widerstand, dessen erster Anschluß mit dem Kollektoranschluß des zweiten Transistors und dessen zweiter Anschluß mit dem zweiten Anschluß des ersten Wider­ stands verbunden sind;
einen dritten Transistor, dessen Kollektoranschluß mit dem zweiten Anschluß des ersten Widerstands verbunden ist;
einen fünften Widerstand, dessen erster Anschluß mit dem Emitteranschluß des dritten Transistors verbunden ist und dessen zweiter Anschluß geerdet ist;
eine Invertereinrichtung, welche den Zustand des ange­ legten Signals invertiert, welches an den Steueranschluß angelegt wird, um die Antennenausfahroperation des Motors zu steuern;
ein UND-Gatter, welches eine UND-Verknüpfung des Si­ gnals des Steueranschlusses zur Steuerung der Antennenein­ schieboperation des Motors und des Ausgangsanschlusses der Invertereinrichtung durchführt; und
ein UND-Gatter, welches eine UND-Verknüpfung des inver­ tierten Signals des Steueranschlusses für die Steuerung der Antenneneinschiebeoperation des Motors und des Ausgangsan­ schlusses der Invertereinrichtung durchführt.
6. Antennenansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zeitgebereinrichtung zur Be­ stimmung der maximalen Operationszeit für die Antennenaus­ fahr/einschiebeoperation des Motors in Übereinstimmung mit der Operation des Komparators und des Kondensators in Über­ einstimmung mit dem Operationszustand des Antennenansteue­ rungsschalters eingerichtet ist.
7. Antennenansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Überlastschutzeinrichtung folgende Komponenten enthält:
einen ersten Widerstand, welcher den Motor durch Inte­ grierung eines Überlastbetrags in dem Fall einer auf den Motor einwirkenden Überlast in Übereinstimmung mit der Sperroperation schützt, wobei der erste Widerstand operativ mit der Motoransteuerungseinrichtung verbunden ist;
einen zweiten Widerstand, dessen erster Anschluß mit dem zweiten Anschluß des ersten Widerstands verbunden ist;
einen dritten Widerstand, dessen erster Anschluß mit einer elektrischen Leistungsquelle verbunden ist;
einen vierten Widerstand, dessen erster Anschluß mit dem zweiten Anschluß des dritten Widerstands verbunden ist und dessen zweiter Anschluß geerdet ist;
einen Operationsverstärker, dessen invertierender An­ schluß mit dem zweiten Anschluß des zweiten Widerstands verbunden ist und dessen nichtinvertierender Anschluß mit dem zweiten Anschluß des dritten Widerstands verbunden ist;
einen Kondensator, dessen erster Anschluß mit dem in­ vertierenden Anschluß des Operationsverstärkers und dessen zweiter Anschluß mit dem Ausgangsanschluß des Operations­ verstärkers verbunden sind;
einen fünften Widerstand, dessen erster Anschluß an die Bezugsspannung der Leistungsversorgungseinrichtung ange­ schlossen ist;
einen sechsten Widerstand, dessen erster Anschluß mit dem zweiten Anschluß des fünften Widerstands verbunden ist;
einen siebenten Widerstand, dessen erster Anschluß mit dem zweiten Anschluß des sechsten Widerstands verbunden ist;
einen achten Widerstand, dessen erster Anschluß mit dem zweiten Anschluß des siebenten Widerstands verbunden ist und dessen zweiter Anschluß geerdet ist;
einen ersten Komparator, dessen invertierender Anschluß mit dem ersten Anschluß des siebenten Widerstands verbunden ist und dessen nichtinvertierender Anschluß mit dem Aus­ gangsanschluß des Operationsverstärkers verbunden ist;
einen zweiten Komperator, dessen nichtinvertierender Anschluß mit dem ersten Anschluß des sechsten Widerstands und dessen invertierender Anschluß mit dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers verbunden ist; und
einen dritten Komperator, dessen invertierender Anschluß mit dem ersten Anschluß des achten Widerstands ver­ bunden ist und dessen nichtinvertierender Anschluß mit dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers verbunden ist.
8. Antennenansteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sperr- bzw. Halteeinrichtung:
eine erste Sperr- bzw. Halteeinrichtung, welche derart eingerichtet ist, daß die Leistungsversorgung von der Lei­ stungsversorgungseinrichtung auf den Empfang eines Aus­ gangssignals der Überlastschutzeinrichtung gestoppt wird, die Operation der Motoransteuerungseinrichtung gestoppt wird, die maximale Operationszeit der Antenne durch Ändern des Zustands der Spannung des Kondensators des Zeitgebers mit dem Ausgangssignal der Motoransteuerungseinrichtung für die Antennenausfahroperation des Motors geändert wird und der Spannungszustand des Kondensators des Zeitgebers mit dem Ausgangssignal der Motoransteuerungseinrichtung für die Antenneneinschiebeoperation des Motors geändert wird; und
eine zweite Sperr- bzw. Halteeinrichtung aufweist, wel­ che derart eingerichtet ist, daß ein Steuersignal ausgege­ ben wird, um die Operation der Motoransteuerungseinrichtung und der Zeitrücksetzeinrichtung zu stoppen und eine unkor­ rekte Operation des Motors infolge der Überlast zu verhin­ dern, bis der Ausgangszustand der Überlastabfrageeinrich­ tung durch Eingeben eines Ausgangssignals in einen normalen Zustand zurückgekehrt ist.
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