DE19600031A1 - Schnell einstellbarer, hochbelastbarer Maschinenträger - Google Patents

Schnell einstellbarer, hochbelastbarer Maschinenträger

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf vertikal einstellbare Maschinenträger unter Verwendung von Keilen mit schrägen in Eingriff stehenden Führungsflächen, wobei die relative Translation zwischen in Eingriff stehenden Keilflächen mittels einer gedrehten Schraube und einer Muttereinstel­ lung die Höhe des zusammengesetzten Trägers verändert.
Stützen und Träger für Maschinerie sind bekannt, wobei die vertikale Abmessung des Trägers eingestellt wird durch sich verschiebende, in Eingriff stehende Keile mit Füh­ rungsflächen, die in bezug auf die Achse der Keileinstel­ lung schräg sind, wobei die relative Bewegung zwischen den Keilen die vertikale "Dicke" der Anordnung verändert und dadurch eine einstellbare Stütze für die Maschinerie oder eine andere schwere Anlage geschaffen wird.
Keilartige Maschinenträger haben den Vorteil, ökonomisch und in der Lage zu sein, fest und stabil schwere Gewichte zu tragen und dabei eine vertikale Einstellung zu liefern. Die Anordnung der Elemente einer Keilmaschinenstütze ist so, daß das gesamte Gewicht der Einheit unmittelbar auf den Keilen und kein Gewicht auf der Einstellstruktur lastet.
Die Einstellstruktur, die gewöhnlich verwendet wird, um die Keile eines keilartigen Maschinenträgers zu verschie­ ben, besteht gewöhnlich aus einer Gewindeschraube, die mit einem der Keile verbunden ist zum Verschieben des zugehö­ rigen Keils relativ zu einem stationären Keil. Jeder der Keile weist Führungsflächen auf, die schräg relativ zu der Richtung der Keilbewegung sind, und das Ausmaß der verti­ kalen Einstellung wird durch den Winkel der in Eingriff stehenden Keilflächen bestimmt und die relative zwischen den Keilen stattfindende Verschiebung.
Es ist offensichtlich, daß bei einem keilartigen Maschi­ nenträger die erreichte vertikale Einstellung um so größer ist, je größer die relative Bewegung zwischen den Keilen ist. Jedoch müssen aus praktischen Gründen die Abmessungen des keilartigen Maschinenträgers beschränkt sein. Zum Bei­ spiel müssen ausreichende in Eingriff stehende Führungs­ flächenbereiche zwischen den verschiebbaren Keilen vorhan­ den sein, um eine hinreichende Stützungsbasis und genügend Fläche zu geben, um ein Abreiben und übermäßige Flächen­ drücke zu verhindern. Es wird aber, wenn eine Schraube zur relativen Verschiebung der Keile verwendet wird, eine übermaßig lange Schraube benötigt, wenn eine sehr ausge­ dehnte vertikale Einstellung gewünscht wird. Bei bekannten keilartigen Maschinenträgern ist der Ort der mit der Ein­ stellschraube verbundenen Mutter fest relativ zu wenigstens einem der Keile, wodurch der Bereich der rela­ tiven Keileinstellung durch die Länge der Einstellschraube beschränkt ist.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen schnell einstell­ baren, hochbelastbaren keilartigen Maschinenträger zu schaffen, wobei relativ verschiebbare Keile unter Verwen­ dung einer Gewindeschraube und einer Muttereinstellung eine selektive Positionierung der Mutter relativ zu dem nicht verschiebbaren Keil ermöglichen, um den Bereich der vertikalen Trägereinstellung für eine gegebene Länge der Einstellschraube auszudehnen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, einen vertikal einstellbaren Maschinenträger unter Verwendung von drei Keilen zu schaffen, wobei ein Betätigungskeil sich zwi­ schen einem oberen und einem unteren Keil befindet und eine Einstellschraube auf dem Betätigungskeil befestigt ist und die Einstellschraube eine Mutter aufweist, die so­ wohl mit dem oberen Keil als auch mit dem unteren Keil in einer vorgewählten Weise verbunden ist, wobei die Mutter die relative Position des oberen und des unteren Keils aufrechterhält und ermöglicht, daß der Betätigungskeil dazwischen relativ verschoben wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, einen schnell ein­ stellbaren Maschinenträger unter Verwendung eines oberen und eines unteren Keils mit einem sich dazwischen befin­ denden Betätigungskeil zu schaffen, wobei eine drehbare Einstellschraube auf dem Betätigungskeil befestigt ist und der obere und der untere Keil jeweils mit Mutteraufnahme­ öffnungen versehen sind, die relativ zueinander in der Einstellschraubenlängsrichtung beabstandet sind, wobei die Aufnahme einer auf der Einstellschraube befestigten Mutter in ausgewählten Öffnungen einen erweiterten Bereich rela­ tiver Bewegung zwischen dem oberen und dem unteren Keil und dem Betätigungskeil für eine gegebene Länge der Be­ tätigungsschraube erlaubt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, einen schnell ein­ stellbaren Maschinenträger unter Verwendung eines durch einen Gewindeschaft betätigten Betätigungskeils zu schaf­ fen, der sich zwischen dem oberen und dem unteren Keil be­ findet, wobei die Längsausdehnung aller drei Keile im wesentlichen gleich ist und dennoch ein erweiterter Be­ reich vertikaler Einstellung möglich ist aufgrund wahl­ weiser Montage der Gewindeschaftsmutter mit dem oberen und dem unteren Keil.
Ein schnell einstellbarer, hochbelastbarer Maschinenträger gemäß der Erfindung weist einen oberen und einen unteren Keil auf, die identisch sind, und ein Betätigungskeil be­ findet sich zwischen dem oberen und dem unteren Keil. Der obere Keil weist die untere Führungsfläche auf, während der untere Keil eine obere Führungsfläche aufweist, und diese Führungsflächen sind schräg relativ zu der Längsaus­ dehnung des zugehörigen Keils. Der Betägigungskeil weist schräg angeordnete Führungsflächen auf, die mit den Füh­ rungsflächen des oberen und des unteren Keils in Eingriff sind, und alle Führungsflächen haben eine ebene Struktur. Der obere und der untere Keil weisen Flansche auf, die sich zueinander hin entlang ihrer Seiten erstrecken, und der Betagigungskeil befindet sich zwischen den Flanschen, wobei die Flansche eine Führung für den Betätigungskeil begrenzen, wenn dieser einstellbar zwischen dem oberen und dem unteren Keil verschoben wird.
Der Betätigungskeil weist eine Einstellschraube auf, die auf dem Keil drehbar und axial fest parallel zu der Längs­ ausdehnung des Betätigungskeils befestigt ist und in der Mitte auf dem Keil angeordnet ist. Ein Mutterteil weist eine Gewindebohrung auf, durch die sich der Gewindeschaft erstreckt, und die Mutter weist Ausdehnungen auf, die in ausgerichteten Öffnungen in dem oberen und dem unteren Keil aufgenommen werden. Auf diese Weise wird die Mutter "festgelegt" in bezug auf den oberen und den unteren Keil, die ihre relative Position behalten, während die Drehung der Einstellschraube die Schraube durch die Mutter hin­ durchbewegt, wobei der Betätigungskeil relativ zu dem obe­ ren und dem unteren Keil verschoben wird, so daß der un­ tere und der obere Keil wie gewünscht voneinander entfernt werden können, um die vertikale Einstellung zu ergeben.
Um einen erweiterten Bereich vertikaler Einstellung zwischen dem oberen und dem unteren Keil mit einer relativ kurzen Einstellschraube zu ermöglichen, sind der obere und der untere Keil mit einem Satz von Öffnungen, wenigstens zwei, zur Aufnahme der Mutter versehen. Die auf einem selben oberen oder unteren Keil begrenzten Öffnungen sind relativ zueinander relativ zu der zugehörigen Längsachse des Keils und der Länge der Einstellschraube beabstandet, wobei auf dem oberen und dem unteren Keil begrenzte Öff­ nungen vertikal ausgerichtet sein können. Die Mutter wird wahlweise in ausgerichtete Öffnungen eingesetzt, und auf diese Weise kann die Position der Mutter in bezug auf die Längsausdehnung des oberen, des unteren Keils und des Be­ tätigungskeils wahlweise bestimmt werden.
Aufgrund des Einsetzens der Mutter in die gewünschten Öff­ nungen des oberen und des unteren Keils erlaubt der axiale Abstand zwischen den Öffnungen auf einem und demselben Keil, daß die Position des Betätigungskeils und der Ein­ stellschraube selektiv, schnell zu Anfang relativ zu dem oberen und dem unteren Keil mit einem Minimum an Schrau­ bendrehung eingestellt wird, und erlaubt einen größeren ausgedehnten Bewegungsbereich des Betätigungskeils als möglich ist, wenn die Mutter nicht wahlweise relativ zu dem oberen und dem unteren Keil positioniert werden kann.
Die Verwendung einer Vielzahl von Mutteraufnahmeöffnungen innerhalb des oberen und des unteren Keils ermöglicht, daß die drei Keile der Trägeranordnung im wesentlichen die­ selbe Länge haben, die Länge der Einstellschraube ist ge­ ringer als die Länge der Keile, und ein größerer Einstell­ bereich zwischen dem Betätigungskeil und dem oberen und dem unteren Keil, als er sonst möglich wäre, ist ermög­ licht. Dementsprechend ermöglicht die Verwendung einer Vielzahl von Mutteraufnahmeöffnungen in dem oberen und dem unteren Keil einen Maschinenträger genauer Abmessungen mit einem maximalen Maß an vertikaler Einstellung.
Die oben genannten Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen zu erkennen, in denen
Fig. 1 eine Draufsicht auf den zusammengesetzten Maschinen­ träger ist, die die Keile in einer im wesentlichen vertikal ausgerichteten Beziehung zeigen,
Fig. 2 eine von rechts in Fig. 1 gesehene Stirnseitenan­ sicht ist,
Fig. 3 eine von links in Fig. 2 gesehene Seitenansicht ist,
Fig. 4 eine Seitenquerschnittsansicht entlang der Längs­ achse des Maschinenträgers an der Schnittstelle 4-4 der Fig. 1 ist,
Fig. 5 eine Seitenquerschnittsansicht entlang der Schnitt­ stelle 5-5 der Fig. 4 ist,
Fig. 6 eine Seitenquerschnittsansicht entlang der Schnitt­ stelle 4-4 ist, die die Position der Keile und der Mutter zur Herstellung der maximalen vertikalen Trägerausdehnung darstellt,
Fig. 7 eine Seitenquerschnittsansicht des zusammengesetz­ ten Maschinenträgers entlang der Längsachse ist, wobei die Mutter innerhalb eines wechselnden Satzes von Mutteraufnahmeöffnungen befestigt ist, die in dem oberen und dem unteren Keil in bezug auf die in den Fig. 4 und 6 gezeigte Beziehung begrenzt sind, und wobei die Höhenabmessung des Maschinen­ trägers ihr Minimum einnimmt,
Fig. 8 eine Seitenquerschnittsansicht ähnlich Fig. 7 ist, die den Betätigungskeil nach links bewegt darstellt zur Begrenzung der maximalen vertikalen Keilabmes­ sung, wobei die Mutter in dem dargestellten Satz von Öffnungen ist, wie in Fig. 7 gezeigt, und
Fig. 9 eine Seitenquerschnittsansicht entlang der Längs­ achse ist, die die Mutter aufgenommen in der linken Mutteröffnung des oberen Keils und der rechten Mut­ teröffnung des unteren Keils darstellt.
Ein hochbelastbarer Maschinenträger gemäß dem Erfindungs­ gedanken ist allgemein unter 10 gezeigt und besteht im wesentlichen aus einem oberen Keil 12, einem unteren Keil 14 und einem Betätigungskeil 16, der sich zwischen den Keilen 12 und 14 befindet.
Der obere und der untere Keil 12 und 14 sind identisch, wobei jeder im wesentlichen aus einem quadratischen Rumpf 18 besteht, der aus Gußeisen oder Stahl geformt ist, und wobei identische Bezugsziffern in ihrer Beschreibung verwendet werden. Der Rumpf 18 weist Stirnkanten 20 und Seitenkanten 22 auf, und jede Längsachse der Keile ist parallel zu den Seitenkanten 22, wie an der in Fig. 1 dar­ gestellten Schnittstelle 4-4 zu sehen ist.
Der obere Keil 12 weist eine ebene Oberfläche 24 und eine Führungs- oder Keilfläche 26 auf, die schräg relativ zu der Oberfläche 24 ist, wie aus Fig. 4 zu erkennen ist. Der Neigungswinkel der Führungsfläche 26 relativ zu der Fläche 24 stellt einen Reibungs-"Schluß"-Winkel, vorzugsweise von 40, dar. Der untere Keil 14 weist die ebene untere Fläche 28 und eine Führungs- oder Keilfläche 30 auf (Fig. 4).
Ein Flansch 32 ist auf jedem der Keile 12 und 14 an den Seitenkanten 22 ausgebildet, wie am besten in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Die Flansche 32 der Keile er­ strecken sich zueinander hin über die zugehörige Führungs­ fläche 26 oder 30 hinaus und stellen Führungen für den Betätigungskeil 16 dar, wie später beschrieben wird. Jeder Flansch 32 ist durch eine geneigte Kante 34 begrenzt, die parallel zu der Führungsfläche des zugehörigen Keils ver­ läuft, und eine Stufe 36 ist in den Flanschen zur Begren­ zung des Endes der Flansche in der Konvergenzrichtung aus­ gebildet, wodurch die Flansche bei einer minimal dimen­ sionierten Einstellung des Trägers 10 nicht miteinander interferieren.
Die Keile 12 und 14 sind jeweils mit einer zylindrischen Mutteröffnung 38 versehen, die eine Achse hat, die die Längsachse des zugehörigen Keils schneidet, und jeder Keil 12 und 14 weist außerdem eine zweite zylindrische Mutter­ aufnahmeöffnung 40 auf, die identisch mit der Öffnung 38 ist, aber axial nach rechts von der Öffnung 38 angeordnet ist, wie in den Zeichnungen gezeigt ist. In einer Form einer Trägeranordnung sind die Mutteröffnungen 38 koaxial miteinander ausgerichtet, und die Öffnungen 38 der Keile stellen einen Satz zur Aufnahme der Einstellmutter dar, wie später beschrieben wird. In einer zweiten Form von Trägeranordnung sind die Mutteröffnungen 40 miteinander ausgerichtet und stellen zusammen einen weiteren Satz von Mutteraufnahmeöffnungen dar, wie später beschrieben wird.
Wie in den Fig. 2, 4 und 5 zu erkennen ist, ist in dem oberen Keil 12 eine Vertiefung 42 zur freien Bewegung der Einstellschraube begrenzt, die die Stirnränder 20 schnei­ det, und die Vertiefung 42 weist ein zylindrisches Segment auf, das die Führungsfläche 26 schneidet. In ähnlicher Weise ist der untere Keil 14 mit einer Vertiefung 44 zur freien Bewegung einer Gewindeschraube in Gegenposition zu der Vertiefung 42 versehen, wobei die Vertiefungen 42 und 44 koaxial mit der Längsachse der zugehörigen Keile ange­ ordnet sind.
Der Betätigungskeil 16 befindet sich zwischen dem oberen Keil 12 und dem unteren Keil 14 mit einer Längsachse, die innerhalb des Schnittes 4-4 (Fig. 1) liegt, und der Betä­ tigungskeil 16 weist eine obere, schräg orientierte Füh­ rungsfläche 46 auf, die gegen die Führungsfläche 26 des Keils 12 anliegt. Außerdem weist der Keil 16 eine untere Führungsfläche 48 auf, die gleitend gegen die Führungs­ fläche 30 des unteren Keils 14 anliegt. Der zentrale Ab­ schnitt des Betätigungskeils 16 weist eine rechteckige Öffnung 50 auf, die in gestrichelten Linien in Fig. 1 ge­ zeigt ist, und der Keil 16 weist Seiten 52 auf, die parallel zueinander sind und einen Abstand voneinander haben, der etwas geringer ist als der Abstand, der die Flansche 32 der Keile 12 und 14 trennt. Zusätzlich weist der Betätigungskeil 16 Enden 54 auf. Eine zylindrische Bohrung 56 ist in der größeren vertikalen Endabmessung des Betätigungskeils 16 begrenzt, d. h. dem rechten Ende des Keils 16, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Die Bohrung 56 ist koaxial mit der Längsachse des Keils angeordnet und durchsetzt das zugehörige Ende 54 und die zentrale Öffnung 50 des Keils. Ein Gewindeschraubenschaft 58 ist drehbar innerhalb der Bohrung 56 aufgenommen, und der Schaft 58 erstreckt sich durch die Öffnung 50 entlang der Längsachse des Keils 16. Der Schaft 58 wird durch einen hexagonalen Drehmomentantriebskopf 62 gedreht, der an dem äußeren Ende des Schafts angeordnet ist, und eine axiale Verschiebung des Schafts 58 relativ zu dem Keil 16 wird durch eine Ab­ standsmutter oder -schulter 60 verhindert, die auf dem Schaft 58 angrenzend an das innere rechte Ende der Öffnung 50 befestigt ist (Fig. 4). Durch Anbringen eines Schrau­ benschlüssels auf dem Sechskantkopf 62 kann der Schaft 58 in der gewünschten Richtung gedreht werden, und der Ab­ standshalter 60 und der Sechskantkopf 62 halten dabei den Gewindeschaft gegenüber einer axialen Verschiebung relativ zu dem Keil 16 zurück.
Die primäre Betätigungsmutter 64 weist eine Gewindebohrung 66 auf, die den Gewindeschraubenschaft 58 aufnimmt. Die Mutter 64 hat eine zylindrische Form mit einer Achse, die senkrecht zu der Achse der Gewindebohrung 66 ist, und der Durchmesser der zylindrischen Mutterform ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der die Mutter aufnehmenden Öffnungen 38 und 40, die in den Keilen 12 und 14 ausgebil­ det sind. Die Mutter 64 weist einen oberen zylindrischen Abschnitt 68 auf und einen unteren zylindrischen Abschnitt 70.
Die Zusammensetzung des Maschinenträgers 10 besteht nur in der Positionierung des Betätigungskeils 16 zwischen dem oberen Keil 12 und dem unteren Keil 14 in der in den Zeichnungen gezeigten Weise. Da der Abstand zwischen den Seitenrändern 52 des Betätigungskeils geringfügig kleiner ist als der der Flansche 32, erstrecken sich die Flansche über die Seiten 52 des Betätigungskeils, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, und die Flansche führen dadurch die relative Bewegung zwischen dem Keil 16 und den Keilen 12 und 14.
Vor dem Zusammensetzen der den Maschinenträger 10 bilden­ den Keile ist es notwendig, die ungefähre gewünschte ver­ tikale Abmessung des Maschinenträgers 10 zu bestimmen.
Diese vertikale Abmessung ist die Abmessung, um die die Fläche 24 des oberen Keils 12 und die Fläche 28 des unte­ ren Keils 14 voneinander getrennt sind. Bei der gewünsch­ ten Installierung wird die Fläche 28 des unteren Keils normalerweise auf dem Boden ruhen oder auf einer anderen tragenden Fläche, während die Fläche 24 des oberen Keils mit dem Maschinenfuß oder der Maschinenbasis in Kontakt sein wird, und es ist vor dem Zusammensetzen und Positio­ nieren des Maschinenträgers 10 gewöhnlich möglich, unge­ fähr die benotigte vertikale Abmessung des Trägers 10 zu bestimmen.
Vor dem Zusammensetzen der Keile 12, 14 und 16 wird be­ stimmt, welcher Satz von Mutteröffnungen die primäre Mut­ ter 64 aufnehmen soll. Wenn es scheint, daß die endgültige Höhe des Trägers 10 nahe an dem Maximum der möglichen ver­ tikalen Einstellung sein wird, wird die Mutter 64 in die Mutteröffnungen 38 des oberen Keils 12 und des unteren Keils 14 eingesetzt, wie in den Fig. 4 und 6 gezeigt ist. Entsprechend wird der obere Abschnitt 68 der Mutter in die Mutteröffnung 38 des oberen Keils 12 eingesetzt, während der zylindrische Abschnitt 70 der Mutter in der Mutteröffnung 38 des unteren Keils 14 eingesetzt wird. In­ dem die primäre Mutter 64 in den Mutteröffnungen 38 beider Keile 12 und 14 aufgenommen ist, dient die Mutter 64 dazu, diese Keile in Ausrichtung zueinander zu halten und die gewünschte Zusammensetzung aller drei Keile zu erhalten.
Wenn die Mutter 64 sich in den Mutteröffnungen 38 befin­ det, befindet sie sich nahe dem linken Ende des Schrauben­ schafts 58, und die Keile 12, 14 und 16 sind in im wesent­ lichen vertikaler Ausrichtung, die die minimale Längsab­ messung der Anordnung bestimmt, wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist. Diese Beziehung kann auch erreicht wer­ den, wenn die Mutter 64 in die Mutteröffnungen 40 einge­ setzt ist und sich die Mutter 64 damit ungefähr in der Mitte entlang des Gewindeschafts 58 befindet.
Die maximale vertikale Abmessung des Trägers 10 wird er­ reicht, wenn der Gewindeschaft 58 maximal in die Mutter 64, wie in Fig. 6 gezeigt, hineingedreht ist. Diese Bezie­ hung bewegt den Betätigungskeil 16 in einem maximalen Maße in die Richtung der konvergierenden Führungsflächen 26 und 30 der Keile 12 und 14, wodurch die maximale Trennung der Keilflächen 24 und 28 hergestellt wird. Wenn die Mutter 64 in die Mutteröffnungen 38 eingesetzt ist und auf dem Schaft 58, wie in Fig. 4 gezeigt, positioniert ist, ist eine mittlere vertikale Abmessung des Trägers 10 herge­ stellt.
Wenn gewünscht wird, den Träger 10 so zusammenzusetzen, daß die minimale vertikale Abmessung hergestellt wird, wird die Mutter 64 in den Satz von Öffnungen eingesetzt, die durch die ausgerichteten Öffnungen 40, wie in Fig. 7 gezeigt, bestimmt sind, und wenn die Mutter 64 an das linke Ende des Schafts 58 angrenzt, wird der Betätigungs­ keil 16 maximal nach rechts relativ zu den Keilen 12 und 14 bewegt, wodurch dem oberen und dem unteren Keil ermög­ licht wird, sich aufeinander zu zu bewegen und die minima­ le Abmessung herzustellen, die zwischen den Flächen 24 und 28 möglich ist. Wenn die primäre Mutter 64 in die Öffnun­ gen 40 eingesetzt ist, stellt eine maximal ausgeführte Drehung des Schafts 58 in die Mutter 64 hinein die in Fig. 8 gezeigte Beziehung her, wobei die vertikale Abmessung des Trägers 10 größer ist als die in Fig. 7 oder in Fig. 4 dargestellte.
Eine dritte Zusammensetzungsart der Keile 12, 14 und 16 ist in Fig. 9 gezeigt, wobei der obere Abschnitt 68 der Mutter 64 in die Mutteraufnahmeöffnung 38 des oberen Keils 12 eingesetzt ist, während der untere Abschnitt 70 der Mutter 64 in die Mutteraufnahmeöffnung 40 des unteren Keils 14 eingesetzt ist. Diese Zusammensetzungsart ver­ schiebt die Beziehung der Keile 12 und 14 mit Bezug auf­ einander in einer Längsrichtung, und der zu der Mutter 64 zugehörige Satz von Mutteraufnahmeöffnungen wird nun durch die Öffnung 38 in Keil 12 und die Öffnung 40 in Keil 14 bestimmt. Die in Fig. 9 gezeigte Zusammensetzungsart er­ möglicht, daß der Betätigungskeil 16 entlang seiner Längs­ achse relativ zu den Keilen 12 und 14 in der oben be­ schriebenen Weise verschoben wird, außerdem liefert diese Zusammensetzungsart aufgrund der relativen Verschiebung der Keile 12 und 14 eine zusätzliche vertikale Einstellung der Abmessung des Trägers 10, um den Einstellungsbereich zu erhöhen, ohne die Länge der Keile oder der Schraube zu verändern. Natürlich wird man erkennen, daß eine äquiva­ lente anfängliche Dimensionsbeziehung, die ähnlich der von Fig. 9 ist, hergestellt werden kann, wenn der obere Ab­ schnitt 68 der Mutter 64 in die Öffnung 40 des Keils 12 und der Mutterabschnitt 70 in die Öffnung 38 des Keils 14 eingesetzt ist.
Entsprechend wird man erkennen, daß der Erfindungsgedanke erlaubt, die Keile 12 bis 16 in vier verschiedenen An­ ordnungen zusammenzusetzen, was einen großen Bereich von vertikaler Anfangs- und Endeinstellung des Trägers er­ laubt. Durch Ausführung der Erfindung ist es möglich, ei­ nen großen Bereich vertikaler Einstellung mit Keilen zu erreichen, die relativ kurze Längsausdehnungen aufweisen, und ebenso kann die Länge des Gewindeschraubenschafts in bezug auf das erreichte Maß der Einstellung minimiert wer­ den. Die Einsetzung der Mutter 64 in die gewünschten Mutteröffnungen 38 und 40 wird einfach erreicht, ohne daß spezielle Fähigkeiten benötigt werden, und da die Keile 12 und 14 identisch sind, sind die Herstellungs- und Ferti­ gungskosten reduziert.
Es wird gesehen, daß verschiedene Modifikationen des Er­ findungsgedankens für Fachleute offensichtlich sein wer­ den, ohne von der Wesensart und dem Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (5)

1. Vertikal einstellbarer Maschinenträger, gekennzeichnet durch seinen ausgedehnten Bereich vertikaler Einstel­ lung, der in Kombination aufweist: einen oberen Keil mit einer unteren ebenen Führungsfläche, einen unteren Keil mit einer oberen ebenen Führungsfläche, einen Be­ tätigungskeil, der zwischen dem oberen und dem unteren Keil angeordnet ist und eine obere ebene Führungs­ fläche, die gegen die untere Führungsfläche des oberen Keils anliegt, und eine untere ebene Führungsfläche hat, die gegen die obere Führungsfläche des unteren Keils anliegt, wobei die Keile jeweils eine Längsachse haben und die Achsen der Keile im wesentlichen parallel zueinander sind und die Ebene der Führungsflächen eines Keils schräg zu der Längsachse des zugehörigen Keils ist, einen länglichen mit einem Gewinde versehenen Schaft mit einer Drehachse, der drehbar auf dem Betä­ tigungskeil parallel zu dessen Längsachse und axial fest befestigt ist, wobei der Schaft ein zugängliches Drehmomentantriebsende hat, das eine selektive Drehung des Schafts ermöglicht, erste ausgerichtete Mutterauf­ nahmeöffnungen, die in dem oberen und dem unteren Keil begrenzt sind und deren Führungsflächen durchsetzen, zweite ausgerichtete Mutteraufnahmeöffnungen, die in dem oberen und dem unteren Keil begrenzt sind und deren Führungsflächen durchsetzen, wobei die ersten und die zweiten Mutteraufnahmeöffnungen in einem selben Keil mit einem Abstand zueinander entlang der Längsachse des zugehörigen Keils begrenzt sind, und eine Mutter, die auf den Schaft geschraubt und wahlweise in einer Öff­ nung in dem oberen Keil und einer Öffnung in dem unte­ ren Keil aufgenommen und vor einer Drehung darin zu­ rückgehalten wird, wobei das selektive Positionieren der Mutter in den Öffnungen eine vorläufige Einstellung der Längsposition des Betätigungskeils in bezug auf den oberen und den unteren Keil liefert und Drehung des Schafts den Schaft in Längsrichtung innerhalb der Mut­ ter bewegt und eine feine Endeinstellung der Längsposi­ tion des Betätigungskeils in bezug auf den oberen und den unteren Keil liefert, um den endgültigen Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Keil und die verti­ kale Abmessung des Maschinenträgers zu bestimmen.
2. Vertikal einstellbarer Maschinenträger nach Anspruch 1, bei dem die Mutteraufnahmeöffnungen jeweils eine Längs­ achse haben, die die Drehachse des Schafts schneidet.
3. Vertikal einstellbarer Maschinenträger nach Anspruch 2, bei dem die Längsachsen der ersten und der zweiten Mut­ teraufnahmeöffnungen parallel sind.
4. Vertikal einstellbarer Maschinenträger nach Anspruch 1, bei dem die Mutteraufnahmeöffnungen zylindrisch sind und die Mutter zylindrisch ist und eng in den zugehöri­ gen Mutteraufnahmeöffnungen aufgenommen ist.
5. Vertikal einstellbarer Maschinenträger nach Anspruch 1, bei dem der obere und der untere Keil und der Betäti­ gungskeil jeweils beabstandete Seitenränder haben, die parallel zu der Längsachse des zugehörigen Keils sind, wobei der Abstand zwischen den Seitenrändern des oberen und des unteren Keils gleich ist, ein langgestreckter Flansch auf jedem Seitenrand des oberen und des unteren Keils ausgebildet ist, wobei die auf dem oberen Keil ausgebildeten Flansche sich nach unten unterhalb der unteren Führungsfläche des oberen Keils erstrecken, sich die auf dem unteren Keil ausgebildeten Flansche nach oben oberhalb der oberen Führungsfläche des unte­ ren Keils erstrecken, Seiten des Betätigungskeils einen Abstand voneinander haben, der geringer ist als der Ab­ stand der Flansche auf dem oberen und dem unteren Keil, um zu ermöglichen, daß die Flansche des oberen und des unteren Keils teilweise die Seiten des Betätigungskeils einschließen, wodurch die Flansche ermöglichen, eine Bewegung des Betätigungskeils zwischen den Längsachsen des oberen und des unteren Keils zu führen.
DE19600031A 1995-02-15 1996-01-02 Vertikal einstellbarer Maschinenträger Expired - Lifetime DE19600031C2 (de)

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