DE1959718U - Trefferauswertungsgeraet fuer schiessscheiben. - Google Patents

Trefferauswertungsgeraet fuer schiessscheiben.

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Publication number
DE1959718U
DE1959718U DEK56660U DEK0056660U DE1959718U DE 1959718 U DE1959718 U DE 1959718U DE K56660 U DEK56660 U DE K56660U DE K0056660 U DEK0056660 U DE K0056660U DE 1959718 U DE1959718 U DE 1959718U
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DE
Germany
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housing
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disc
hit
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Expired
Application number
DEK56660U
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English (en)
Inventor
Heinz Krausser
Alfred Krausser
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Individual
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge
    • G11B33/0427Single disc boxes for discs without cartridge comprising centre hole locking means

Landscapes

  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)

Description

PA TEN TA N WAL TE PATENTANWALT MÜ LLER-BÖRN ER PATENTANWALT D1PL.-ING. WEY BERLIN 33 (DAHLEM) · PO DBIELS Kl ALLEE 68 8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE TELEFON 76 2907 ■ TELEGRAMME: PROPINDUS TELEFON 225585 · TELEGRAMME: PROPINDUS
19 587
Heinz Krausser
und
Alfred Krausser M ü η ο fa. e η
Trefferauswertungsgerät für Schießscheiben
Die Erfindung betrifft ein Trefferauswertungsgerät für Schießscheiben, welche aus einem Trägerkarton und einer auf diesen aufgeklebten kreisförmigen Zentrumsscheibe bzw. einem sog. Blattl bestehen.
Man verwendet bisher üblicherweise Schießscheiben der vorbezeichneten Art, um nach Abtrennung der kreisfor<-> migen Zentrumsseheibe bzw. des BlattIs diese auf einer Teilermaschine zur Lagebestimmung der Treffer auszuwerten. Hierbei konnten bisher nur diejenigen Treffer berücksichtigt werden, die auf der Scheibe bzw. dem
FERNSCHREIBER: 0184057
Blatt! selbst sitzen, nickt aber diejenigen Treffer, die außerhalb derselben auf dem Trägerkarton liegen. TJm auch, diese Treffer berücksichtigen zu können, hat man auf den Trägerkarton Schießscheibenringe auf ge-* druckt. Dies ist jedoch nachteilig, da bei einer Mas« senproduktion nicht gewährleistet werden kann, daß die Zentrumsscheiben bzw> Blatt1 zentrisch zu den auf den Trägerkarton aufgedruckten Ringen aufgeklebt sind. Da es bei der Auswertung der Treffer auf sehr hohe Genauigkeit ankommt, sind derartige Scheiben vor allem nicht für Wettkämpfe geeignet. Normalerweise müßte man zur Vermeidung dieser Nachteile die Zentrumsscheiben bzw. Blatt1 vergrößern und nur das Zentrum schwarz bedrucken, doch bedingt dies einen größeren Aufwand.
Man hat auch bereits Scheiben vorgesehen, auf deren Karton das Zentrum und einige dieses umgebende Ringe aufgedruckt sind, doch haben diese Scheiben den Nachteil, daß sie eine Präzisionsauswertung, wie diese bisher nur mit Teilermaschinen möglich ist, nicht zulassen, da es an abtrennbaren, aber gerade die entscheidenden Treffer enthaltenden Zentrumsscheiben bzw. Blatt In fehlt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird nunmehr gemäß der Erfindung vorgeschlagen, ein Gerät zur Trefferauswertung zu schaffen, welehes die Verwendung der bisher üblichen Scheiben ermöglicht und trotzdem eine äußerst genaue Auswertung der Treffer außerhalb der Zentrumsseheibe bzw. des Blattls gestattet.
Dieses Gerät besteht aus einer Scheibe aus durch— sichtigem Werkstoff, die eine kreisförmige Öffnung aufweist, welche die Größe der kreisförmigen Zentrumsscheibe bzw. des Blattls hat, so daß, legt man die transparente Scheibe auf eine Schießscheibe, die Zentrumssoheibe bzw. das Blatt1 in der Öffnung zu liegen kommt. Die transparente Scheibe weist in ihrer Bödenfläche um die Öffnung herum konzentrische Ringmarkierungen auf, welche vom Rand der Öffnung nach außen jeweils im Abstand der Scheibenrmnge voneinander angeordnet sind. Dadurch ist es nunmehr möglich, auch bei einer Schießscheibe, welche außer« halb der Zentrumsscheibe bzw. des Blattls keine auf» gedruckten Ringe trägt, die Lage der auf dem Trägerkarton sitzenden Treffer zu bestimmen.
Bei einer besonders vorteilhaften Form des erfindungsgemäßen Trefferauswertungsgerätes bildet die mit der Öffnung versehene transparente Scheibe mit den Ring·« markierungen den Boden eines topfförmigen Gehäuses, dessen oberer Rand eine Vergrößerungslupe trägt, die dort vorzugsweise in einen Falz eingesetzt bzw. ein« geklemmt ist. Zu diesem Zweck können am oberen Rand Einschnitte bzw, Schlitze angeordnet sein, tun ein Einsetzen und auch ein leichtes Herausnehmen der Lupe zum Zwecke der Reinigung des Gerätes zu er«· möglichen. Der Innenraum des Gerätgehäuses ist zweckmäßigerweise so hoch, daß in die Sehußlöcher in der Zentrumsseheibe eingesetzte Schußlochpriifer ausrei« chend Platz im Innenraum des Gehäuses haben, so daß, begnügt man sich mit der reinen Sichtauswertung, ins« besondere verbessert durch die Anwendung einer Vergrößerungslupe, dieses Gerät äußerst vorteilhaft und wirtschaftlich einsetzbar ist. Zweekmäßigerweise ist das Gghäuse ebenfalls aus transparentem, insbesondere glasklarem, kratzfestem Kunststoff hergestellt.
,Ggf. kann an dem Gehäuse noch eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet sein, so daß die auszuwertende Scheibe nach Betätigung eines Druckknopfschalters ,
V 5 "-
der am Gehäuse angeordnet ist, durch am Gehäuse sitzende Lampen ausreichend aufgehellt ist. Eine die Lampen mit Strom versorgende Batterie kann in einem kleinen, am Gehäuse angebrachten Behälter untergebracht sein.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an»
hand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels
dargestellt, welches nachstehend im einzelnen näher beschrieben ist.
Das Gerät zur Trefferauswertung für Sohießscheiben be« steht aus dem Gehäuse 11, dessen Boden 12 eine mittle« re Öffnung 13 aufweist, in welcher die Zentrumsseheibe Ik der Schießscheibe 15 bei auf diese aufgesetztem Gerät liegt. Am oberen Rand 16 des Gehäuses 11 befindet sich ein Falz 17, in welchen die Vergrößerungslupe 18 eingeklemmt ist, IJm den oberen Rand federnd nachgiebig auszubilden, befinden sich im Gehäuserand 16 mehrere Schlitze 19· Um die Lage der Treffer auf dem Kartonblatt auf dem Trägerkarton 20 der Schießscheibe 15 außerhalb der Zentrumsseheibe bzw. des BlattIs Ik be« stimmen zu können, befinden sich in der Unterseite 21 des Bodens 12 des Gerätes 11 Ringmarkierungen 22. Das Gehäuse 11 ist so hoch, daß in die Sehußlöeher 23 in der Z_entrumsscheibe ,eingesetzte Sjehuß lochprüf er 2k unbeeinträchtigt bleiben.
Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten uiid bzw. oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschließlich, dessen, was in Abweichung von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt.

Claims (7)

  1. P.A.0V9153*26.1.67
    PA TEN TA N WÄ'L TE
    •örner
    PATENTANWALT MÜ LLER-BÖRN ER PATENTANWALT DIPL.-ING. WEY
    BERLIN 33 (DAHLEM) · PO DBIELS Kl ALLEE 68 8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE
    TELEFON 762907 · TELEGRAMMErPROPINDUS TELEFON 22SS85 · TELEGRAMME: PROPINDUS
    19 587
    Heinz K r a u s s e r
    und
    Alfred Krausser
    M■ ü n G ΐι öl n
    SchutzansprÜGhe
    . Trefferauswertungsgerät für· Schießsclieiben mit einem auf einer auf einen Trägerkarton aufgeklebten kreis« förmigen Scheibe bzw. einem Blatt 1, gekennzeioh.net
    durch eine aus durchsichtigem Werkstoff bestehende
    Scheibe (12) mit einer kreisförmigen Öffnung (13) i der Größe der Zentrums scheibe bzw. des Blattls (14), welche deren Aufnahme dient, und um welche herum in der Bodenfläche (21) konzentrische Ringmarkierungen (22.) im Abstand der Scheibenringe voneinander angeordnet sind.
    FERNSCHREIBER: 0184057
  2. 2. Trefferauswertungsgerät nach. Anspruch. 1, dadurch' gekennzeichnet, daß die Scheibe (12) den Boden eines topfförmigen Gehäuses (Ti) "bildet, dessen oberer Rand (16) eine Vergrößerungslupe ("18) trägt.
  3. 3. Trefferauswertungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lupe (i8) am oberen Rand (to) in einen Falz (17) eingesetzt, insbesondere eingeklemmt ist,
  4. k. Trefferauswertungsgerät nach Anspruch. 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß sich im oberen Rand (16) mehrere Einschnitte bzw. Schlitze (19) befinden.
  5. 5. Trefferauswertungsgerät nach Anspruch 2, 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß der Znnenraum des Gehäuses (11) höher ist als die Sehußloehpriifer {2k) hoch, sind.
  6. 6. Trefferauswertungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 51^ dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) aus transparentem, vorzugsweise glas«» klarem, kratzfestem Kunststoff bestellt. "
  7. 7. TreiTerauswertungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (11) eine die Schießscheibe (15) aufhellende Beleuchtungseinrichtung angebracht ist.
DEK56660U 1967-01-26 1967-01-26 Trefferauswertungsgeraet fuer schiessscheiben. Expired DE1959718U (de)

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