DE1959041U - Personenkraftwagen-karosserie mit vorrichtung zum versenken eines starren daches in den heckraum. - Google Patents
Personenkraftwagen-karosserie mit vorrichtung zum versenken eines starren daches in den heckraum.Info
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Description
675185*23.1266
Vorrichtung zum Versenken eines starren Daches in den Heckraum
einer Personenkraftwagen-Karosserie.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Versenken eines
in sich starr ausgebildeten Daches in den mit einem nach hinten aufklappbaren
Deckel abgeschlossenen Heckraum einer Personenkraftwagen-Karosserie, wobei der Antrieb sowohl für das Versenken
bzw. das Anheben des Daches als auch für das Öffnen und Schließen des Deckels von einem gemeinsamen Antrieb aus erfolgt und das
öffnen und Schließen des Deckels derart gesteuert wird, daß er sich jeweils vor der Hub- oder Senkbewegung des Daches öffnet
und sich nach Beendigung der Bewegung des Daches schließt nach dem Gebrauchsmuster Nr. 1. 949. 065.
Technische Aufgabe und Zweck der Neuerung nach dem Gebrauchsmuster
Nr. 1. 949. 065 ist eine Einrichtung zum Versenken eines in sich starr ausgebildeten Daches einer Personenkraftwagen-Karosserie
zu finden, die es mit großer Funktionssicherheit und geringem Aufwand ermöglicht, das Versenken bzw. Wiederaufsetzen
des Daches jederzeit zu bewerkstelligen.
Die Neuerung nach dem Gebrauchsmuster 1. 949. 065 besteht in einer Vorrichtung zum Versenken eines in sich starr
ausgebildeten Daches in den mit einem nach hinten aufklappbaren Deckel abgeschlossenen Heckraum einer Personenkraftwagen-Karosserie,
wobei der Antrieb sowohl für das Versenken bzw. das Anheben des Daches als auch für das öffnen und Schließen
des Deckels von einem gemeinsamen Antrieb aus erfolgt und das
Offnen und Schließen des Deckels derart gesteuert ist, daß er
" sich jeweils vor der Hub- oder Senkbewegung des Daches öffnet und sich nach. Beendigung der Bewegung des Dach.es schließt,
welche sieb, dadurch auszeichnet, daß das Heckteil des Fahrzeuges
einem vorzugsweise den Kofferraumdeckel enthaltenden»
nach faiaiOR aufklappbaren und seitlich des Daches Ms zn den Tür- ausschnitten
der Karosserie reichenden JDeckel aufweist, das an
sich, mit dem Rahmen der Frontscheibe und in seinem hinteren Teil
mit dem. Karos&erieu&terteil verriegelbare Dach mit seinen hinteren
Saitenteilen in Ms zum G rund des Heckraumes reichenden, bei geschlossenem
Deckel vollständig abgedeckten Führungsschienen sitzt, wobei jeweils fur den vorderen und den hinteren Gleitpunkt
jeder Seite-eine getrennte Führungsschiene angebracht ist, daß
das Dach auf jeder Seite mit seinen Seitenteilen über eine Zugkette
oder eia Zugseil mit je eines* seitlich im Fahrzeugaufbau versenkt
umlaufenden endlosen Kette oder eisiem endlosen. Band oder Seil
verbunden ist, welche mit für den Senk* vtna den Hubvorgang
jeweils umkehrbarer Bewegungsrichtung betreibbar sind, und welche gleichzeitig mit zwei seitlich im Heckraum um eine gemeinsame
horizontale Achse drehbar gelagert und vorzugsweise mit je
einem Gleitstein am anderen Ende In entsprechende Führungsnuten
ta dea Deckelseitenteilen. eingreifend angebrachten Denkern zum
ÄBhebea und Absenken des nach hinten su dffcenden Deckels derart
verbunden siad, daß gegen je einen an den. Lenkern ebenfalls-befestigten
und mit der Karosserie fest verbundenen* als Feder öder
Gummisug ausgebildeten elastischen Kraftspeicher- wirkend znnächst
in an sich bekannter Weise der Öffnung s vor gang des Deckels
begisafc uad dann- die Bewegung des festea Daches über die Gleitschienen
einsetzt.
Die beiden Führungsschienen jeweils einer Seite beschreiben unterschiedliche
Bögen und verlaufen derart, daß die vorderen Gleitpunkte als Gleitklötze, die hinteren vorzugsweise als einen horisontalea
Steg der augeordneten Führungsschiene umfassende, vorzugsweise aus awei Rollen, voa denen vorzugsweise eine federnd
angedrückt ist, bestehende, Zwangsfährungen ausgebildet sind und die beiden Führungsschienen jeweils einer Seite derart ausgebildet
siad, daß während des Einfahrvorganges das Dach zunächst schräggestellt
ist und erst in der Schlußphase des Einfahrvorganges seine etwa der Lage im aufgesetzten Zustand entsprechende Endlage erreicht,
worauf sich der Heckraumdeckel schließt.
Dabei sind die beiden seitlichen Antriebsketten, -seile oder -binder
über den äußeren RadkastenteUen im HecMnneren angeordnet und
so beimessen, daß beim Einfahrvorgang die die seitlichen Lenker
bewegenden Zugseile die unteren Umkehrpunkte erreichen, sobald das Vorderende des einfahrenden Daches nach unten zu schwenken
beginnt, und daS das aura Bewegen des Daches dienende Verbindungsseil
au den hinteren Seitenteilen des Daches erst straff
gespannt ist, wenn das vordere Ende des Deckels sich annähernd
ia Bachhöhe beiiadet. Die Antriebskettea, -seile oder -bänder
siad mittels eiaer Querverbindung starr und formschlüssig gekoppelt
und synchron angetrieben.
In weiterer Ausgestaltung kann der Antriebsmechanismus erst
ia Gang geeetsst werden, aacfadö.m dear Heekrama&eckel entriegelt
ist. Eine Rutschkupplung kann zwischen. Aatriebsquelle und Antriebeketten,
-seilen oder »bändern angeordnet sein» um überlastung
a« verhindern. . .
Weiter können die Dachverriegelungen derart mit im Stromkreis
des Antriebsmotors liegenden Schaltelementen versehen sein, daß
erst das Lösen aller Verriegelungen den Stromkreis freigibt.
Als Nachteil der Ausführungsformen nach dem Gebrauchsmuster 1, 949. 065 ergab sich aber, daß der Kofferraum im
Heck des Fahrzeugs bei eingefahrenem Wagendach nicht zugänglich war. Außerdem ergaben sich bei einigen Fahrzeugtypen
Schwierigkeiten wegen der infolge der Auswölbung der Heckscheibe
großen Längenabmessung des Wagendaches.
Nach der vorliegenden Neuerung werden diese Nachteile dadurch behoben, daß die an sich nicht mit dem Wagendach verbundene
Heckscheibe insgesamt oder mindestens am oberen und unteren Rand eingefaßt und am oberen und unteren Rand mit je einem
Scharnier versehen ist, wobei das obere Scharnier am Dach und das untere an der Karosserie derart befestigt ist, daß sich die
Heckscheibe beim Einfahren des Daches in den Heckraum unter das Wagendach legt.
In Ausgestaltung der Neuerung ist zur Entlastung der Heckscheibenaufhängung
in Höhe der hinteren Seitenfensterbegrenzung auf jeder Seite ein Schwenkarm derart befestigt, daß er bei aufgesetztem
Dach in den Fensterausschnitt eingreifend dieses gleichzeitig seitlich stabilisiert.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist die Befestigung des unteren Scharniers gleichzeitig als das an der Scheibe herab-
fließende Regenwasser aufnehmende und nach beiden Seiten vorzugsweise
zu den Radausschnitten führende Auffangrinne ausgebildet. Diese Regenrinne kann auch an die untere Tragkonstruktion
für die Scheibe angesetzt sein. In diesem Falle schwenkt sie mit dem Dach in den Heckraumj da sie in diesem Zustand nicht benötigt
wird, ist dies ohne Nachteil möglich.
Hierdurch wird es nun möglich, den Kofferraum auch bei eingeschwenktem
Wagendach zu erreichen. Außerdem wird aber auch der Platzbedarf für das eingefahrene Dach in all den Fällen
geringer, wo die Heckscheibe nach außen gewölbt ist. Durch
die Abstützung des Daches dicht vor dem Schwerpunkt mit Hilfe der beiden Schwenkhebel wird die Heckscheibenbefestigung dabei
so stark entlastet, daß eine Gefährdung der Konstruktion und der Heckscheibenabdichtung mit großer Sicherheit vermieden
wird.
Anhand der beigegebenen Zeichnungen wird die Neuerung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Seitenansicht eines Personenkraftfahrzeugs mit
Dach und im Heckteil gestrichelt angedeuteter Lage des eingefahrenen Daches.
Fig. 2 Seitenansicht eines Personenkraftwagens mit geöffneter
Heckraumklappe und halb eingeschobenem
Dach.
Fig. 3 Seitenansicht der Verbindung des Daches mit dem Bewegungsmechanismus.
Fig. 4 Vergrößerte Darstellung des mit der Linie A in
Fig, 3 eingerahmten Teiles.
Fig. 5 Teilquerschnitt durch das Heckteil des Personenkraftwagens
.
Fig. 6 Vergrößerte Darstellung des durch den Kreis B in Fig. 5 eingerahmten Teiles.
Fig. 7 Seitenansicht ähnlich Fig. 1, jedoch mit Darstellung der beweglichen Rückfensterbefestigung.
Zunächst wird die Vorrichtung nach dem Gebrauchsmuster
1. 949· 065, dann die neuerungsgemäße Abänderung näher beschrieben.
Das feste Dach 1 eines Personenkraftwagens weist auf beiden Seiten
hinter dem Fensterattsschnitt 4 je ein Stück hier fensterloser Seitenwand
2 auf. Die Abdeckung des Heckteiles des Kraftfahrzeuges
erfolgt durch einen Heckraumdeekel S, welcher das gesamte
hintere Fahrzeugteil mit dem Heckraum 28 abdeckt und seitlich
am Dach 1 vorbei bis zu den Türaus schnitten auf beiden Seiten reicht. Die Lage des Fahrgeugdacb.es im Heckteil des Fahrzeuges
ist in Fig. 1 gestrichelt ( 1* ) wiedergegeben. Weiter
sind gestrichelt sichtbar zwei Führungsschienen 15 und 16 vorne
und hinten am unteren Rand der hinteren, Seitenwand 2 des Daches
angebrachte Gleiteinrichtungen, außerdem eine Schwinge 6, die
zum Öffnen und Schließen de© Heckraumdeckels 5 dient» Der ebenfalls
eingezeichnete Radkasten 7 zeigt» wie sich die vordere ( 15 ) der beiden. Führungsschienen 15 und 16 auf dem Radkasten 7 auflegt.
Fig. 2 verdeutlicht das Einfahren des Daclies I in des Heckraum
Die Seitenwand des Heekteils ist in. der Zeichnung voa der Bruch-Maie
22 an weggeschnitten.- Öle als endlose Kette, Band, oder Seil
aasgebildete Zugeinrichtung 9 erstreckt sich von der Uznlenkroll? IQ
dicht hinter dem Tttrausscimitt der Siarosserie Ms tief in den
Heckraum zur Matteren unter-ezt Umlenkrc-Ue 13. Mit Hilfe der
beides UmlenkrOllen 41 «ad 12, von deneai eine« ^'fo^>augsweise
die Rolle 12, als- Aalrieb· benutat wird imd dana so tief angeord-B®t
isti daiä eine Verbisdungswelle im Feasterausschiiitt 4 des/.
JÖaciaes sum gSeichgestaiteten wad synchron angetriebeaea Antriefe ■
der anderen Seite geführt werden kanu» ist die Zugeinrichtung 9#
gegebenenfalls über weitere, nicht eingezeichnete Usnlenkein·*
richtttagea» der&xt «sngelenkt, daß eine einwandfreie Führung
des Daches 1 während des g&g&mfcen Beweguagsablaufs gewähr-
stt An jeder Sagsiarlchtuiig- 9 sind jeweils swei Zag-Ί4
und. 2Q befestigt. Das Seil 14 ist mit der Schwinge 6
znta.. UStusxi. ttnd Schlieiäen des Heckransideckels S ve^*bunden,
das Seil 20 ist mit Hilfe der Befestigung 19 ( Fig. 4 } mit-dem
Bateren Rand jedes der hinteren DachseitenwSnde 2 verbunden.
Außerdem ist eia beispielsweise als Feder oder Gummizug ausgebildeter
.Kraftspeicher 25 einerseits mit der Schwinge 6» an*
dererseits bei 26 mit -dem Maleren.» nicht eingezeichneten Türpfosten
verbündet*. Mit dem Gleitsteia 21 gleitet das in den Heckramsjcleckoi
5 greifende Eiide der Schwinge 6 isx eiaor Führungsnut
B* Je swei Führungsschienen IS und 45 ( Fig. 2, and Fig. 6 ),
die jeweils fü* beide SaiSeatiicIit nebeneinander, jedoch in verschiedenes
Balmea verlaufen* reichen» am hinteren Türpfosten
beginnend» bis &«m CS«md des Hecksa-umss ES. öafeei liegt die
Führungsschiene 46 vorzugsweise auf dom Radkasten 7 auf» Der
untere Eaad dar Seitenwand* eile 2 des festen Daches 1 ist auf jeder
Seil:© am vQsrdöyen Ende mM einem Qlmistein 17, am äiuterea Ende
tnit eine? vorzugsweise m&s sswei FührungsrOHen 18 bestehenden
gg versehen» wobei der Gleitsteiß 17 in der Fiihrungsschiene
45 iäxtft» die Führungshüllen 18 «iae horizontale B.ippe der
Schiene 16 vea. uatea ciad oben umfassen. Zum Schute gegeaa das
Eindrlagasa voa Feuchtigkeit ißt ringsum am Dach eine durch «las
Profilteil 30 angedeutete Dichtleiste» vorzugsweise aus GuKinii»
angeordnet» auf welcher χχά geschlossenen xmu verriegelten Zu·
stand der Heckr&unideckel 5 dichtend auflieft.
-is
Das Einfahren des festen Daches 1 is deix Heckraum SS des Fahrzeugs
geschieht msa ioig©adex"rn.aSeis» Nach "Lössssn der nicht dargestellten
Verriegelungen Mr «las Dach i und dar ebenfalls nicht
detrgestelltea, vorzugsweise die Betätiguagöeiaficiituag für den
Antrieb der beiden Ketten 9 verdeckeaden Verriegelung für den
Heck?auzndeckel 5 χ-ήζύ der Antrisb ftir die beiden seitlich liegeniien
Zugeix&?$chtQBgea 9 eingeschaltet. Dabei beiindesi sich diese
53U Begjmi de® E'iaiahrvorganges in dex in Fig. 4 dasgestelltea
Stellisag: die Eüg© ZQ1 welche üh&r die Bcfestigongea if auf jeder
Dachseite anit dem. aateresa Raad dör hiate.ren Dachseitemvand Z
befestigt sind, befiadsa sich Ie eiaer Xjagei ia dar eich siiaachst
die Zugeiärichtttngea 9: aasShersud am den der doppeltes Lftege des
Zuges 20 entsprechendes W&g nach hintenf d. h. in Richtung des
Pfeils 23 bewegen müssen, bevor der Zug 20 das Bach i bewegen
Isann.
Der Bait deu Schwingen 6 verbundene Seilssiig 14 wird dagegen sofort
wirksam and bewirkt, daS die Schwingen. 6 mn die for beide
Seiies auf einer ( gedacht en ) gemeinsamen Achse liegende»
Ihrehpunkte 2? aach. oben schwenken «ad dabei mit. tieft Gleitsfcei&e»
2-i in den. Muten. S gleitend den Heckratixndeckel 5 anheben.
Die beidsa Seilsäge 14 und 20 sind dabei so bemessen, daS der
Deckel 5 geaügead weit, vorzugsweise bis aimähernd in Höhe des
Daches 4 angehoben, würfe, bevor die Rückwärtsbewegung des
Daches i mifc Hilfe der Züge 20 einsetzt.
Sobald sich die Seilsäge Ei straifea, wird, das aus seinen Verriegelwages.
gelöste HaMi i aacfe hinten gebogen. Infolge der .
vorkaadeaea Schwe^pasktslage, die dem. Bach ein. Übergewicht
isa ψοτ den Cieitsteinen i? Mögenden *f eil gibt, liegen diese
Glsitsteine 1? fest au£ 4<3fa Gvtind der Führungsschienen. IS auf.
Die Fö&risngsrollea i§ greifen auf jeder Seite van -unten und von
oben um die horizontalem Stege der Führungsschienen* 16, so daß
damit das Dach, swasagsiäufig über die FiSaxuntgsrolien IS und die
■Gleifsteiße it sicher geführt ist. E-s wird dabei.-aunäehst« nait
d@at vorderen Ende der Dach Seiten wände 2» deren 'Führungsschienen.
15 folgend» mit .seiaem vorderen Ende angehoben und
dabei la de.a.Heckmtim ZB- eingezogen. JSrst am Ende der Bewegung
bewegt sich das Back ί infolge des besonderen- ¥erlat^s der
Führungsschienen IS tmd i€ wieder ssiit seinem vorderen Ende
aach unten tmd legt sicii am Ende des Bewegungsvorganges ent·
eprechenü der in. Fig. i gestrichelt eingezeichnetes .Lage { i* )
in den. Heckteil 2S ei».
Kurs nachdem, die Schwingen.6 die in Fig. 2 dargestellte Lage
erreicht haben,. wandern die Bsiestiguagspunkte 2'4 der Züge 14
an den Sfogeänrichtungen 9 una die aaterea umleokrollen 13
herute. ussd geben dadurch eile Schwingen δ wieder gegen die
Wirkung de* Kraftspeicher 25 frei} diese schwingen wieder
nach vorae und schließen den Heckraumdeckel 5 etwa gleichseitig
mit dem Erreichen der "Endlage des Daches. Damit
schaltet sica gleichzeitig durch an sich bekannte Endschalter
der Antrieb ab; der Heckraumdeckel 5 wird verriegelt vuad
der Vöygaag des Einfahrens des Daches ist abgeschlossen.
Der umgekehrte Vorgang läuft ab, wenn das Dach 1 wieder in
seine alte I^age gebracht werden soll. Zunächst bewegen sich die
Zugei&richtuttgen 9 ein Stück in Richtung entgegen dena Uhraeigersina
{ s. Fig. 2), wobei sich die Seilsöge 14 wieder, nötimeks* zusammen mit dem wate reu Trum der Zugeisrichtungen-9P
dea uateres Umleakrollea 13 aäliern. Dabei werden
die Schwingen 6 wieder aacli hinten gezogen und der Heckraum*
deckel 5 öffnet sich* -Gleichseitig wandern die mit dem unteren
Saad der Daelsseifeeawäade 2 verbaadesöa Seilsüge 20 rait ihren
Beiestigtragspu&kten 29. an 9 wieder öfcwa um ihre doppelte Lange
nach vorne und begiaaen üatm das Dach i entlang den beiden
Führungsschienen 15 und 16 nach vorne isad oben su bewegen·
Während das Dach 1 sick irorae aufrichtet* hat sich der Deckel 5
vollständig geöffiaet mud das Dseia -i kann, ungehindert in seine
werden.
Bereifes toei Änaälseröag aa die letzte Piiase dieser Bewegung
lockern- sich die Seil© 44 ta-ieder, so dafi die Heckrauznklappe
sich wieder zn ©cliließen. begismt aad etwa gleiciiaeitig mat dem
Einschieben des Daches 1 in seiae Endlage geschlossen wird,.
Nach Vorriegeln «iss Backes 1 aad der HeckraamMappe £ ist
des? Vorgang beendet.
Es hat säcfe gezeigt, daS die Einrichtung einfach in ihrem
Axtfbau ist, selir sicher wirkt und insbesondere wegen der
schmiegsamen Verbindting zwischen Ds.c3h 1 und Zugeinrichtung 9 auela unempfindlich ist gegen leichten Verzug des
Au£b&ues. Dies kann-durch Anwendung einiacheir konstruktiver
Mittel bei der Gestaltung der Führungsschienen 15 and 16 und
der Führungseinrichtungen 1? und 18 noch verbessert werdest.
So ist es beispielsweise sadglicli» vorzugsweise die hinteren
Führungsschienen 16 als Eotokörper mit beliebigem Querschnitt.»
beispielsweise quadratischen, auszubilden und sie
durch die Füiariiegseisriclitungeii 18 vollständig au umfassen,
diese .selbst txat dem JPacia 1 Üh&r ein. elastisches,
ea ausgleickendee Glied verbunden sind.
Bei VerweiÄsg voa, Eolarea Mr die Führuagsschienen 15 und
ergäbt sich außerdem, die einfache Möglichkeit, mit Hilfe von a«£
die Oleiteinrichtisngen i? and 48 wirkenden» ggf. durch die
Hohre hindurch betätigte» Einrichtungen* beispielsweise
aus Kunststoff. { Hylon }, «las Dach la seiner
Eiidlage festzulegen... Zusätzlich, kana das eingefahrene
Baefa i aa seinesn vorderen E&de ausasnznen isnit dem Heck·»
raumdeckel 5 verriegelt wesdea. Vornehmlich bei lileineren.
iaebesojiiaere Sportfahrzeugen, sind die Dach-
Seitenteile 2 zur Erhöhung der Dachsteifheit vorzugsweise fensterlos und steif ausgebildet, können jedoch auch ein
fest eingebautes Fenster enthalten.
In Fig. 7 ist nun die neuerungsgemäße Verbesserung der
Vorrichtung nach dem Gebrauchsmuster 1. 949. 065 dargestellt. Das Dach 1 weist entlang der oberen Begrenzung des
Rückfensters 32 eine Versteifung 34 auf, die mit üblichen Mitteln, beispielsweise durch Schweißung oder vermittels
eines gebräuchlichen Metallklebers, fest mit dem Dach 1 verbunden ist. An ihrem nach dem Fahrzeuginnern weisenden Ende
ist sie so geformt, daß eine gerade, in Normalstellung des Fahrzeugs horizontal verlaufende Kante entsteht,, Hier ist ein
Teil eines Scharnierbandes 35, dessen anderer Teil vorzugsweise über eine Tragkonstruktion mit dem oberen Rand der Heckscheibe
verbunden ist, befestigt. Gegebenenfalls kann auch die Versteifung selbst als Teil des Scharnierbandes 35 ausgebildet
sein.
Der untere Scheibenrand ist ebenfalls in eine dem Verlauf der Scheibe 32 angepaßte Tragkonstruktion 3 eingesetzt, deren unterer
gerader und bei normaler Fahrzeug stellung horizontal verlaufender
Rand Teil eines - gegebenenfalls über eine zu diesem Zweck eingezogene Traverse - mit der Karosserie verbundenen
zweiten Scharnierbandes 36 oder mit einem Teil eines solchen fest verbunden ist. Die Scheibe des Rückfensters selbst kann
dabei vorzugsweise vollständig in einen sie umfassenden und
mit den zur Scheibe gehörenden Teilen der Scharnierbänder
35 und 36 fest verbundenen Rahmen eingesetzt sein.
Mit Hilfe an sich bekannter Dichteinrichtungen wie Weichgummibänder
und Gummiabdeckleisten und dergleichen wird die Abdichtung des Fensters bei aufgesetztem Dach gewährleistet«
In der Nähe der hinteren Türbegrenzung ist auf jeder Seite in seinem Drehpunkt 42 ein Formhebelarm 41 befestigt, der mit
seinem anderen Ende über ein Drehgelenk 43 derart in der oberen Ecke des Türausschnittes mit dein Dach verbunden ist, daß die
vorzugsweise aus einem U-Profil bestehenden Hebel 41 bei aufgesetztem
Dach 1 dessen nach unten führende vorderen Kanten umfaßt und so das Dach 1 in aufgesetzter Stellung seitlich stabilisiert.
Die Innenseite des Profils ist dabei vorzugsweise zur besseren Abdichtung und zur Gewährleistung eines guten Sitzes
mit Gummi ausgekleidet.
Wird nun die Vorrichtung zum Einziehen des Daches 1 in den Heckraum 28 des Fahrzeugs betätigt, so wird das Dach zunächst
um die als Lenker wirkenden Verbindungen 42 - 43 und 35-36 angehoben und dann nach hinten geschwenkt. Dabei setzt sich
dann die Scheibe 32 unter das Dach, so daß sie nach Beendigung der Schwenkbewegung die gestrichelt eingezeichnete Stellung 32*
einnimmt. Es versteht sich dabei von selbst, daß die Länge 42 - 43 und die Länge 35-36 nach den allgemeinen Regeln der
Kurbelgetriebe zu bestimmen sind. Im einfachsten Fall sind beide gleich lang und beschreiben den gleichen Schwenkwinkel.
Die Führungsschienen 15 und 16 können dabei auf die Funktion als seitliche Führungen beschränkt und leicht so
geformt sein, daß sie den durch die beiden Lenkerkonstruktionen 35 - 36 und 42 - 43 bestimmten Bewegungsabläufen
angepaßt sind und die vorderen ( 17 ) und hinteren Gleitpunkte ( 18 ) entlang der Führungsschienen 15 und 16
laufen. Es können aber auch die Führungsschienen 15 und 16 so eingerichtet sein, daß die Gleitpunkte 17 und 18 im
wesentlichen nur am Anfang und am Ende der Dachbewegung in die Gleitschienen eingreifen und so ein sicheres Einsetzen
in beide Endstellungen garantieren.
Als weiterer Vorteil der neue rungs gemäß en Vorrichtung ergibt
sich, daß die Verschiebung des Daches 1 nicht auf die endlosen Bänder 9 und die Zugseile oder -ketten 20 beschränkt
bleibt, sondern hierzu auch beispielsweise im Punkt 38 der Hebel 41 angreifende und an den Seitenwänden des Deckraumes
befestigte Hydraulikzylinder verwendbar sind.
Abgesehen davon, daß derClatzbedarf im Heckraum sich durch
die neuerungsgemäße Maßnahme um das Maß 39 verkürzt, wird infolge der hochgeklappten Scheibe nunmehr der Kofferraum
auch bei in den Heckraum 28 eingesetztem Dach zugänglich.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Versenken eines in sich starr ausgebildeten Daches
in den mit einem nach hinten aufklappbaren Deckel abgeschlossenen Heckraum einer Personenkraftwagen-Karosserie, wobei der Antrieb
sowohl für das Versenken bzw. das Anheben des Daches als auch für das Öffnen und Schließen des Deckels von einem gemeinsamen
Antrieb aus erfolgt und das Öffnen und Schließen des Deckels derart gesteuert ist, daß er sich jeweils vor der Hub- ader
Senkbewegung des Daches öffnet und sich nach Beendigung der Bewegung des Daches schließt, wobei das Heckteil des Fahrzeuges
einen vorzugsweise den Kofferraumdeckel enthaltenden, nach hinten aufklappbaren und seitlich des Daches bis zu den Türausschnitten
der Karosserie reichenden Deckel aufweist, das mit dem
Rahmen der Frontscheibe und in seinem hinteren Teil mit dem Karosserieunterteil in bekannter Weise verriegelbare Dach mit
seinen hinteren Seitenteilen in bis zum Grund des Heckraumes reichenden, bei geschlossenem Deckel vollständig abgedeckten
Führungsschienen sitzt, wobei jeweils für den vorderen und den hinteren Gleitpunkt jeder Seite eine getrennte Führungsschiene angebracht
ist, das Dach auf jeder Seite mit seinen Seitenteilen über eine Zugkette oder ein Zugseil mit je einer seitlich im Fahrzeugaufbau
versenkt umlaufenden endlosen Kette oder einem endlosen Band oder Seil verbunden ist, welche mit für den Senk- und den
Hubvorgang jeweils umkehrbarer Bewegungsrichtung betreibbar sind, und welche gleichzeitig mit zwei seitlich im Heckraum drehbar
um eine gemeinsame horizontale Achse gelagert und vorzugsweise mit je einem Gleitstein am anderen Ende in entsprechende
Führungsnuten in den Deckelseitenteilen eingreifend angebrachten Lenkern zum Anheben und Absenken des nach hinten zu öffnenden
- 16 -
Deckels derart verbunden sind, daß gegen je einen an den Lenkern ebenfalls befestigten und mit der Karosserie fest verbundenen,
als Feder oder Gummizug ausgebildeten elastischen Kraftspeicher wirkend zunächst in an sich bekannter Weise der ÖffnungsVorgang
des Deckels beginnt und dann die Bewegung des festen Daches über die Gleitschienen einsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich
nicht mit dem Wagendach (1) verbundene Heckscheibe (32) insgesamt oder mindestens am oberen und unteren Rand eingefaßt und
am oberen und am unteren Rand mit je einem Scharnier ( 35 und 36 )
versehen ist, wobei das obere Scharnier ( 35 ) vorzugsweise an" einem mit dem Dach fest verbundenen, vorzugsweise als Ver-*
steifung ausgebildeten Teil ( 34 ) und das untere Scharnier ( 36 ) einerseits mit einer mit der Scheibe fest verbundenen Tragkonstruktion
{ 37 ), andererseits mit der Karosserie derart verbunden ist, daß sich die Heckscheibe ( 32 ) beim Einfahren des Daches ( 1 )
in den Heckraum ( 28 ) unter das Wagendach ( 1 ) legt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Scharnier ( 26 ) über eine vorzugsweise gleichzeitig als
das Wasser nach den Seiten abführende Regenrinne ausgebildete Traverse mit der Karosserie verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung der Schwenkbewegung und zur Entlastung der
Heckscheibe ( 32 ) an der hinteren Türbegrenzung zu beiden Seiten je ein über Gelenke ( 42 ) mit der Karosserie und in der
oberen Ecke des Türausschnitts angeordnete Gelenke ( 43 ) mit
dem Dach ( 1 ) verbundener Lenkerhebel ( 41 ) vorzugsweise mit
U-Querschnitt angeordnet ist, der bei aufgesetztem Dach ( 1 )
die nach unten führenden Vorderkanten des Daches ( 1 ), dieses seitlich festlegend, umfaßt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ein- und Ausfahren des Daches mit Hilfe je eines vorzugsweise an den Hebeln (41 ) in der Nähe der unteren Dachkanten
( 38 ) angelenkten Hydraulikzylinders erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED34786U DE1959041U (de) | 1966-12-23 | 1966-12-23 | Personenkraftwagen-karosserie mit vorrichtung zum versenken eines starren daches in den heckraum. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED34786U DE1959041U (de) | 1966-12-23 | 1966-12-23 | Personenkraftwagen-karosserie mit vorrichtung zum versenken eines starren daches in den heckraum. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1959041U true DE1959041U (de) | 1967-04-20 |
Family
ID=1188351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED34786U Expired DE1959041U (de) | 1966-12-23 | 1966-12-23 | Personenkraftwagen-karosserie mit vorrichtung zum versenken eines starren daches in den heckraum. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1959041U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3632058A1 (de) * | 1986-09-20 | 1988-04-07 | Treser Walter Gmbh | Aufklappbares verdeck fuer einen personenwagen |
-
1966
- 1966-12-23 DE DED34786U patent/DE1959041U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3632058A1 (de) * | 1986-09-20 | 1988-04-07 | Treser Walter Gmbh | Aufklappbares verdeck fuer einen personenwagen |
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