DE1958748U - Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten und pasten. - Google Patents

Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten und pasten.

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DE1958748U
DE1958748U DER34114U DER0034114U DE1958748U DE 1958748 U DE1958748 U DE 1958748U DE R34114 U DER34114 U DE R34114U DE R0034114 U DER0034114 U DE R0034114U DE 1958748 U DE1958748 U DE 1958748U
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Germany
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cylinder
piston
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flange
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DER34114U
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Georg Rassfeld
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/01Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with manually mechanically or electrically actuated piston or the like
    • B05C17/0116Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with manually mechanically or electrically actuated piston or the like characterised by the piston driving means
    • B05C17/0133Nut and bolt advancing mechanism, e.g. threaded piston rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F2101/00Mixing characterised by the nature of the mixed materials or by the application field
    • B01F2101/30Mixing paints or paint ingredients, e.g. pigments, dyes, colours, lacquers or enamel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

.-.■■- -EI- G. Rassfeld, Düsseldorf
Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten und Pasten
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten und Pasten; sie eignet sich insbesondere für das Färbabtönen beim Mischen von Lacken oder anderen Farben. Es ist bekannt, da§ Dosieren beispielsweise von Pasten oder Fetten mit einem Spritzzylinder vorzunehmen, dessen Kolben über eine von Hand unmittelbar oder über ein Hebelgestänge bzw. eine im Kolbendeckel gelagerte Gewindespindel gegen die Zylinder-Ιο füllung vorgeschoben wurde. Das genaue Dosieren einer bestimmten beim Mischen benötigten Flüssigkeits- oder Pastenmenge bereitet mit solchen Spritzzylindern Schwierigkeiten, entweder, weil die Verschiebung der Kolbenstange von Hand um eine festgelegte häufig sehr kleine Hubstrecke selbst bei langer Übung häufig mißlingt, oder weil der Stellweg, wie dies zum Beispiel bei den bekannten Schraub-Pressen für Fette der Fall ist, die Grosse des jeweiligen Verstellhubes nicht ablesbar ist. ■
Nach der Erfindung läßt sich ein solcher Spritzzylinder dadurch für das Dosieren bestimmter festlegbarer Mengen verwendbar machen, daß zwischen Kolben und Zylinderdeckel eine an sich bekannte, in der Kolben- bzw, Zylinderdeckelmitte geführte Gewindespindel angeordnet ist, und an der Zylinderwand oder dem Zylinderdeckel Markierungen vorgesehen werden, die den Verstellweg des Kolbens bzw. der Spindel anzeigen.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildung, bei der unter Führung der Geitfindespindel im Kolben der Zylinderdeckel fest mit der Gewindespindel verbunden ist und nach Art eines-Flanschdeckels einen in das offene Zylinderende ragende®· formschlüssig an der Zylinderinnenwand anliegenden axial
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verschiebbaren Ansatz aufweist. Bei dieser Ausbildungsform stützt sich der Zylinderdeckel, wenn man ihn um seine Längsachse dreht, über die Gewindespindel und den Kolben zunächst gegen die im Zylinder befindlicherMasse ab und bewegt sich dabei geführt durch den Ansatz aus dem Zylinderende heraus, so daß zwischen dem Rand des Decke Ifiänsches und dem Rand des Zylinders ein mit jeder Drehung des Deckels um ein bestimmtes Maß grosser werdender Abstand entsteht. Das Maß dieses Abstandes, das entweder durch die Anzahl der vollen oder teilweisen Drehungen des Zylinderdeckels bestimmt wird, gibt gleichzeitig das Maß der Dosiermenge an, die anschließend durch einfaches Eindrücken des Zylinderdeckels in dem Zylinder und die damit verbundene entsprechende Bewegung des Kolbens im Zylinder zum Austritt aus der Spritzmündung gebracht wird. Die Handhabung läßt sich erfindungsgemäß noch dadurch weiter vereinfachen, daß der Flanschdeckelrand eine Rändelung aufweist, und am Deckelrand sowie am Zylinderflanschrand Stellmarkierungen agebracht werden. Diese Markierungen können als Zeigermarkierung im Deckelrand und als um beispielsweise 9o° gegeneinander drehversetzte Skalenmarkierungen im F1ans cnrand vorgesehen werden. Eine andere Anzeigemöglichkeit ist die Anbringung einer Längsskalenmarkierung an der Umfangsflache des Flanschdeckelansatzes, der in das Zylinderinnere hineinragt. Die Stellmarkierungen können aus achsparallelen Ein- fräsungen in der Deckelrandaußenflache und der entsprechenden Außenfläche des Zylinderflansches bestehen.
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DÜSSELDORF 10 · HOMBERGER STRASSE 5 15/12/66
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Das als Modell beigefügte Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht aus einem aus einem elastischen Kunststoff hergestellten Zylinder der an seinem einen Ende in einen abgesetzten und mit einem aufgeklebten Mundstücke versehen Spritztrichter übergeht, wähxend das andere offene Ende einen Flanschringrand aufweist. In den Zylinder ist ein Kolben eingeschoben, der aus einem Hohlzylinderteil mit äußeren, ringförmigen Führungsansätzen und einem in den Austrittstrichter einschiebba.ren s'pitzkegeligen Ansatz besteht. Der Kolben ist ebenfalls aus einem elastischen Kunststoff hergestellt, dessen Elastizität zweckmässig grosser ist als die des Werkstoffes, \ . aus dem der Zylinder selbst hergestellt ist. Der Spitzkegelansatz des Kolbens weist eine zentrale, glattwandige Ausnehmung auf, in die eine metallene Gewindespindel eingeschraubt ist. Das aus dem Zylinder herausweisende Ende dieser Gewindespindel ist fest in den Zylinderdeckel eingesetzt, der aus dem auf dem Flanschring des Zylinders aufliegenden Deckelrand und dem in das Zylinderinnere hineinragenden \ Ansatz besteht. Der Zylinderdeckel selbst weist eine den Stellzeiger bildende achsparallele Einfräsung auf, während in dem Flanschring vier um je 9o° gegeneinander drehversetzte entsprechende Einfräsungen vorgesehen sind. Der besseren Ablesbarkeit wegen, ist der Zylinderdeckel (hier rot)" gefäirb't, ebenso sind die Einfräsungen im Flanschring eingefärbt.
Die dem Zylinderende abgewandte Seite des Zylinderdekckels ist als ebene Fläche ausgebildet und erlaubt ein aufrechtes Abstellen des Gerätes bei Nichtgebrauch. Der Austrittstrichter kann in bekannter Weise durch eine aufschiebbare Tülle luftdicht abgeschlossen werden. Die Vorrichtung ist im gebraiächsfertigen Zustand bis auf den für den Kolben notwendigen Raum mit der Dosierflüssigkeit bzw. -paste gefüllt. Zum Zwecke des Dosierens wird der Zylinderdeckel von Hand solange gedreht, bis die gewünschte Dosiermenge eingestellt ist, beispielsweise dreimal um 36ο° und einmal um 18o . s, Der Deckel bewegt sich dabei um ein entsprechendes Maß geradlinig aus dem Zylinder heraus und die eingestellte Dosiergut-
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menge kann durch Herunterdrücken des Deckel bis zur Auflage auf den Flanschring zum Austritt aus der Trichtermündung gebracht werden.
Die Gewindeverbindung der Spindel mit dem Kegelansatz des Kolbens erfordert normalerweise kein Innengewinde in der Ausnehmung des ICegelansatz.es, da^sich die aus Metall hergestellte Spindel nach Art eines Gewindeschneiders das Gegengewinde beim Eindrehen selbst herstellt. Die besonderen Vorteile der Dosiervorrichtung sind ferner noch darin zu sehen, daß die feste durch den Kolben mit seinen Führungsansätzen die Gewindespindel und den Zylinderdeckel mit seinem formschlüssig an der Zylinderinnenwand anliegenden Ansatz gebildete Drückvorrichtung ein ständiges luftdichtes Aufliegen des Kolbens auf dem D osier gut auch bei." verbrauchten Teilmengen gewährleistet, so daß in Verbindung mit dem Tüllenversclluß des Trichtermundstückes ein vollständiger Luftabschluß des Dosiergutes erzielt wird, der es erlaubt, auch solches Gut zu verwenden, das sich unter Lufteinfluß schnell verändert oder aushärtet. Beim Abtönen von Lacken und dergleichen, sind auch kleinste Dosiermengen präzise einstellbar, so daß auch bei·κ kleinen Mengen zu mischenden Lackes genaue und immer wiederholbare Tönungen erzielt werden können. Die Dosiervorrichtung kann auch von ungeübten Personen leicht bedient iverden und erlaubt es sogar, farbenblinden Personen, jede gewünschte Farbabtönung zu mischen.
- A 1 -

Claims (10)

TATENTINGENI EURE F. W. H EM M E R I C H · GERD MDLLE Ii ♦ t>?t3i? CTSt E " 21 o71 DDSSELOORF 10 · HOMBERGER STRASSE 5 " 15,12,66 h, ro -Al - Georg Rassfeld, Dusseldorf Ansprüche
1. Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten und Pasten, insbesondere für das Farbabtönen beim Mischen von Lacken und dergleichen, bestehend aus einem Spritzzylinder und einem Kolben, der über eine «on Hand verschiebbare Kolbenstange im Zylinder vorschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kolben und Zylinderdeckel eine an sich bekannte, in der Kolben- bzw. Zylinderdeckelmitte geführ
te Gewindespindel angeordnet istip und an der Zyliiiderwand und an der Zylinderwand und/oder dem Zylinderdeckel, den Verstellweg des Kolbens bzw, der Spindel anzeigende - Markierungen vorgesehen sind.
- A 2 -
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2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1,
mit Führung der Gewindespindel im Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderdeckel fest mit der Gewindespindel verbunden ist, und nach Art eines Flanschdeckels einen
in das offene Zylinderende ragenden formschlüssig an der Zylinderinnenwand anliegenden, axial verschiebbaren Ansatz aufweist.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 2,
-J0 dadurch gekennzeichnet,-
daß das offene Zylinderende einen äußeren Flanschring aufweist, dessen Durchmesser dem des Zylinderdeckels entspricht.
4. Dosiervorxichtung nach den Ansprüchen 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am Zylinderdeckelrand eine Zeigermark te rung und am Flanschrand gegeneinander drehversetzte Skalenmarkierungen vorgesehen sind.
5. Dosiervorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungen aus achsparallelen Einfräsungen in der Deekelaußenfläche und der entsprechenden Flanschrandaußenfläche bestehen.
6. Dosiervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierungen in Form einer Längsskala an der Umfangsfläche des Flanschdeckelansatzes vorgesehen sind.
7. Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6., .
da durchgekennzeichnet,
daß der Flanschdeckelrand eine Rändelung aufweist.
■ — Δ 3 -
•PATENTINGENIEURE F. W. HEM M ERICH. GER DMOLLER. D. GROSSE ^ ' 0^ &
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8. Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Zylinderöffnung abgewandte Deckelseite als ebene Stellfläche ausgebildet ist,
9. Dosiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben in an sich bekannter Weise als Hohlkolben mit äuß&ren, ringförmigen Führungsansätzen und
einem in den Austrittstrichter der Spritzzylinders einschiebbaren spitzkegffligen Ansatz aufweist.
10. Dosiervorrichtung nach einem oder mehreisn der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch kennzeichnet,
daß der Kolben in an sich bekannter Weise aus einem elastischen Kunststoff besteht, und eine zentrale die aus Metall bestehende Gewindespindel dicht umschließende, g.lattwandige Ausnehmung aufweist.
- Ende -
DER34114U 1966-12-19 1966-12-19 Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten und pasten. Expired DE1958748U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10208708B4 (de) * 2002-02-25 2007-10-04 Thermoshield Ltd. Farbbehältnis

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10208708B4 (de) * 2002-02-25 2007-10-04 Thermoshield Ltd. Farbbehältnis

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