DE1958423U - Heizgeraet. - Google Patents

Heizgeraet.

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DE1958423U
DE1958423U DE1967A0027095 DEA0027095U DE1958423U DE 1958423 U DE1958423 U DE 1958423U DE 1967A0027095 DE1967A0027095 DE 1967A0027095 DE A0027095 U DEA0027095 U DE A0027095U DE 1958423 U DE1958423 U DE 1958423U
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heater
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grilles
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00321Heat exchangers for air-conditioning devices
    • B60H1/00328Heat exchangers for air-conditioning devices of the liquid-air type
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    • B60H1/3407Nozzles; Air-diffusers providing an air stream in a fixed direction, e.g. using a grid or porous panel
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    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H2001/3485Air temperature regulation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein an den Kühlmittelkreislauf einer Brennkraftmaschine oder dgl. anschließbares Heizgerät, insbesondere für Fahrzeuge.
Bei Personenwagen einerseits und Omnibussen bzw. Flugzeugen andererseits ist es bekannt, für die Beheizung einzelner Stellen in dem Fahrzeuginnenraum Heizungssysteme vorzusehen, bei denen die Luft vorzugsweise im Staudruck einem Wärmetauscher zugeführt wird, von dem aus die Luft über längere Leitungen an den jeweils gewünschten Platz geleitet wird. Die Mündung einer derartigen Leitung kann in verschiedenster Weise ausgebildet sein. So ist es bekannt, im Bereich der Windschutzscheibe Verteilerdüsen vorzusehen. Andererseits werden in Omnibussen und Flugzeugen unmittelbar am Platze des Fahrgastes in Kugelgelenken angeordnete Düsen vorgesehen, die in Anpassung .an die jeweiligen Bedürfnisse verstellbar sind. Hierdurch ist es möglich, mit einem wenn auch sehr kleinen Luftstrom einen begrenzten Bereich zu bestreichen. Diese
— 2. ·—
Heizeinrichtungen sind jedoch aufwendig und stets von einem größeren Heizungssystem abhängig.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden !feuerung, ein kompaktes Heizgerät zu schaffen, das auf engstem Raum alle für die Beheizung erforderlichen Einrichtungen aufnimmt, andererseits jedoch eine zugfreie Belüftung gestattet, indem eine praktisch unbegrenzte Einstellbarkeit der Luftstromrichtung erreicht wird, ferner, soll das Gerät nicht von der Luftzuführung im· Staudruck abhängig sein. Die Lufteintrittsöffnung muß praktisch von den äußeren Strömungsverhältnissen um den fahrzeugkörper herum unabhängig sein.
Dieses wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Heizgerät erreicht, bei dem innerhalb eines an den Stirnseiten offenen Gehäuses in Strömungsrichtung hintereinander ein Gebläs-e, ein Wärmetauscher und ein Luftgitter angeordnet sind, die frischluft an der hinteren Stirnseite des Gehäuses eintritt und an der Frontseite des Heizers auswechselbare Luftgitter mit schräg gestellten Leitrippen angeordnet sind, die einzeln in Anpassung an den gewünschten Austrittswinkel der Warmluft in innerhalb des Heizergehäuses angeordneten führungen einsetzbar sind.
Die Anordnung des Heizgerätes beispielsweise unmittelbar unter der Decke oder in Ecken von engen Kabinen ist dadurch ermöglicht, daß die Pro$tflache des Heizgerätes flach rechtwinklig ausgebildet ist und mindestens zwei Luftgitter unabhängig voneinander eingesetzt sind, die den Luftstrom in die gleiche oder zwei verschiedene Eichtungen leiten.
Eine maximale fläehenausnutzung wird dadurch erreicht, daß die gleiche Abmessungen aufweisenden Luftgitter über die gesamte Luftaustrittsfläche gleichmäßig mit schräg gestellten Leitrippen versehen sind.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das an Hand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird.
Innerhalb eines Gehäuses Io befinden, sieh hintereinander in Strömungsrichtung betrachtet eine hintere offene Stirnfläche 11, ein Gebläse 12, ein Wärmetauscher 13 und Luftgitter 14 auf der Frontseite des Heizgerätes. Das Gebläse wird durch einen Elektromotor angetrieben, der mit einer Stromzuführung 15 in Verbindung steht. Der Wärmetauscher weist einen Vorlauf 16 und einen Rücklauf 17 für Kühlflüssigkeit auf, die vorzugsweise von der Brennkraftmaschine zugeführt wird. Der Wärmetauscher kann selbstverständlich auch mit anderen geeigneten Strömungsmitteln beaufschlagt werden.
Der den größten Querschnitt aufweisende Bereich 18 des Gehäuses 1o ist annähernd vollkommen durch die wirksame Querschnittsfläche des Wärmetausehers 13 ausgefüllt. Etwaige verbleibende Randbereiche können durch elastisches Dichtungsmaterial ausgefüllt werden, das gleichzeitig als Schutz gegen Vibrationsgeräusche dient. Unmittelbar vor dem Wärmetauseher befindet sich innerhalb des Gehäuseteiles ein Rahmen 19 mit Laschen 2o, die vorzugsweise nur an der Ober- und Unterseite des Gehäuseteiles 18 angeordnet sind. Die Lasehen 2o greifen mit Spiel in Schlitze 21 ein, die innerhalb der Luftgitter 14 ausgebildet sind. Derartige Sehlitze 21 'befinden sich in allen vier Seitenflächen der Luftgitter 14. Ferner weisen die Gitter 14 über die gesamte Luftaustrittsfläche gleichmäßig verteilt schräggestellte Leitrippen 22 auf.
Die Luftgitter 14 sind zur Veränderung der Luftaustrittsriehtung auswechselbar eingesetzt und können jeweils um 9o° gedreht werden. Die Arretierung der Gitter 14 erfolgt dadurch, daß eine Gruppe von Laschen 2o an der Ober- oder
M> 4 *·*
Bodenseite des Heizergekäuses 1o langer ausgebildet sind als die gegenüberliegenden. Im Bereich, der Wurzel der Schlitze können Federorgane wie Blattfedern angeordnet sein, die gegen die Lasehen 2o drücken und dadurch die Gitter auch gegen Yibrationsgeräusche beim Fahren schützen. Derartige Klemmorgane können auch an den Laschen 2o bzw. an dem Eahmen 19 jeweils neben den Laschen 2o vorgesehen sein.
Die Frischluft tritt beispielsweise von der Seitenwand eines Fahrzeuges her mit oder ohne Zwischenschaltung eines kurzen Kanales entspreehend Pfeilen 23 in die hintere Stirnseite des Gehäuses ein. Durch das Gebläse 12 gelangt sie zu dem Wärmetauscher 13 und wird in diesem erwärmt. Sie tritt dann durch die vordere Sti^gflache aus, wobei diese flach rechteckig ausgebildet ist und mindestens zwei Luftgitter 14 aufweist. Da die Leitrippen 22 der Gitter den Luftstrom stets in eine bestimmte Richtung ablenken, bestehen zahlreiche Möglichkeiten der Lenkung der Luft. Eine Bündelung und Beschleunigung des Luftstromes kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Öffnungen beider Gitter 14 auf die mittlere Trennfuge weisen. Soll der Luftstrom vom Gehäuse 1o nach unten rechts} hin abgeleitet werden — wie dieses in der Zeichnung dargestellt ist - so sind beispielsweise die Öffnungen den linken Gitters nach unten zu richten und die des rechten Gitters nach links. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß sich hierbei sehr zahlreiche Variationsmögliehkeiten ergeben.
Das erfindungsgemäße Heizgerät ist besonders geeignet für die Kabinen von Traktoren, Baumaschinen, Lastkraftwagen, Lokomotiven oder dgl. Auch die Eäume von Sanitätsfahrzeugen, Kleinbussen und so weiter lassen sieh mit einem Gerät erwärmen, Größere Omnibusse, wie Reisebusse oder Stadtlinienbusse, oder auch Schienenomnibusse lassen sich durch die Anordnung mehrerer Heizgeräte optimal beheizen.
Schutzansprüche:

Claims (6)

5- RÄ.-077-31 β·ίθ..2. Schutzansprüche ;
1. An den Kühlmittelkreislauf einer Brennkraftmaschine." oder dgl. anschließbares Heizgerät, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines an den Stirnseiten offenen Gehäuses (1o) in Strömungsrichtung hintereinander ein Gebläse (12), ein Wärmetauscher (13) und ein Luftgitter (14) angeordnet sind, die Frischluft an der hinteren Stirnseite (11) des Gehäuses (io) eintritt und an der Frontseite des Heizgerätes auswechselbare Luftgitter (14) mit schräggestellten Leitrippen (22) angeordnet sind, die einzeln in Anpassung an den gewünschten Austrittswinkel &er Warmluft in innerhalb des Heizergehäuses angeordnete . Führungen (19, 2o) einsetzbar sind.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontfläche des Heizgerätes flach-rechtwinklig ausgebildet ist und mindestens zwei Luftgitter (14) unabhängig voneinander eingesetzt sind, die den Luftstrom in die gleiche oder zwei verschiedene Eichtungen leiten.
3. Heizgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche Abmessungen aufweisenden Luftgitter (14) über die gesamte Luftaustrittsfläche gleichmäßig mit schräg gestellten Leitrippen (22) versehen sind.
4. Heizgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftgitter (14) in allen vier Seitenflächen einander entsprechend ausgebildete Schlitze (21) aufweisen, in die an der Ober- und an der Unterseite des Heizergehäuses angebrachte Laschen (2o) eingreifen.
„'Λ -β - '
5. Heizgerät nach Anspruch 1 bis 4» dadurch, gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Laschen (2o) an der Ober- oder Bodenseite des Heizergehäuses (1o) länger ausgebildet ist als die andere.
6. Heizgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizergehäuse bzw. die Gittereinsätze Klemm- bzw. Federorgane - wie eingelegte Blattfedern oder dgl. - zur zusätzlichen Fixierung der Luftgitter (H) innerhalb des Gehäuses (1o) aufweisen.
DE1967A0027095 1967-02-10 1967-02-10 Heizgeraet. Expired DE1958423U (de)

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DE1958423U true DE1958423U (de) 1967-04-06

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DE (1) DE1958423U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2902369A1 (fr) * 2006-06-16 2007-12-21 Faurecia Interieur Ind Snc Systeme de ventilation forcee de l'habitacle d'un vehicule automobile, et planche de bord correspondante.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2902369A1 (fr) * 2006-06-16 2007-12-21 Faurecia Interieur Ind Snc Systeme de ventilation forcee de l'habitacle d'un vehicule automobile, et planche de bord correspondante.
WO2007144478A3 (fr) * 2006-06-16 2008-03-13 Faurecia Interieur Ind Systeme de ventilation forcee de l'habitacle d'un vehicule automobile, et planche de bord correspondante

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