DE19581468B4 - Drehmomentwinkelschlüssel - Google Patents

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Abstract

Handbetätigter Drehmomentschlüssel (10) mit einem Handgriff (12) zum Ausüben von einem Drehmoment um einen Anzugswinkel bei einer bestimmten Drehwinkelgeschwindigkeit, gekennzeichnet durch einen piezoelektrischen Kreiselsensor (40), der einen auf die Drehung des Handgriffs (12) ansprechenden Schwingkörper aufweist, um ein die Drehwinkelgeschwindigkeit darstellendes elektrisches Signal zu erzeugen, und eine Integrierschaltung (30) zum Umwandeln des elektrischen Signals in ein den Drehwinkel des Handgriffs (12) darstellendes Ausgangssignal, wobei die Integrierschaltung (30) aufweist: einen Spannungs/Frequenz-Wandler (60), der das elektrische Signal in ein digitales Impulssignal konvertiert, eine Summierschaltung (70), die basierend auf dem digitalen Impulssignal das Ausgangssignal erzeugt, und Mittel (S1) zum Voreinstellen des Schlüssels auf einen bestimmten Drehmomentwert in der Integrierschaltung (30).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen handbetätigten Drehmoment-Winkelschlüssel mit einem Handgriff zum Ausüben von Drehmoment um einen Anzugswinkel mit einer bestimmten Drehwinkelgeschwindigkeit.
  • Drehmomentschlüssel dienen zum Drehen oder zum Gegenhalten eines Gegenstandes, wie eines Schraubbolzens, der zwei Teile miteinander verbindet. Dabei ist das auf den Schraubenkopf ausgeübte Drehmoment mit der auf die zu verbindenden Teile wirkenden Kraft funktionell verknüpft. Diese Funktion wird bei einem Drehmomentschlüssel ausgenützt, der das aufgebrachte Drehmoment misst und damit eine Anzeige der Verbindungskraft oder Belastung liefert.
  • Das Drehmoment ist erheblich von Reibungskräften, dem Zustand des Schraubenkopfes, einer möglichen Schmierung und auch von anderen Faktoren abhängig. So schwankt die Zuverlässigkeit der Drehmomentmessung als Anzeige für die aufgebrachte Kraft erheblich. Aus diesem Grund wird anstelle einer alleinigen Drehmomentmessung ein von Drehmoment und Winkel abhängiges Einbauverfahren empfohlen, wenn zum Einhalten von bestimmten Vorgaben die Befestigung kritisch ist.
  • Bei einer Drehmoment-winkelabhängigen Befestigung eines Verbindungselementes wird dieses zuerst mit einem Drehmomentschlüssel bis auf ein gewünschtes Drehmoment angezogen. Dann wird das Element um einen bestimmten Drehwinkel zusätzlich verdreht. Es ist eine bekannte Tatsache, dass die von einem Befestigungselement beim Zusammenpressen von zwei Bauteilen aufgebrachte Kraft in stärkerem Maße auf die Dehnung bzw. Längung des Elementes zurückzuführen ist als auf das aufgebrachte Drehmoment, da Reibungskräfte, Schmierung und andere Faktoren erheblich weniger Einfluss auf die Dehnung des Gewindes haben, die mit dem Drehwinkel des Gewindes von bekannter Steigung gemessen wird, als hinsichtlich des aufgebrachten Drehmomentes. Da ein auf einem Drehwinkel beruhendes Drehmoment für ein gleichmäßiges Anziehen den genaueren Weg darstellt, werden von immer mehr Herstellern drehmoment- und winkelabhängige Werkzeuge zum Befestigen von Schrauben eingesetzt. Ein weiterer Vorteil der drehmoment- und winkelabhängigen Befestigung liegt darin, dass gleiche Befestigungselemente die gleichen Klemmkräfte ausüben, ohne Abweichung zwischen den einzelnen Befestigungselementen wegen unterschiedlicher Vorbedingungen der Schmierung, Oberflächenbeschaffenheit, usw.
  • Gegenwärtig gibt es verschiedene Drehmomentschlüssel mit Anzeige des Drehwinkels. Frühere Drehmomentschlüssel mit Winkelmessung bedienten sich mechanischer Mittel, üblicherweise eines flexiblen Bandes, das mit einer „Basisklammer” verbunden war, um den Drehwinkel eines Befestigungselementes zu messen.
  • Modernere Werkzeuge machen von Kreiselgeräten zur Messung des Drehwinkels Gebrauch. Ein solches Werkzeug ist in US 4,262,528 beschrieben. Solche Werkzeuge haben weite Verbreitung gefunden, ungeachtet des Energieverbrauchs, der nicht vernachlässigbar ist, und der verhältnismäßig großen Gehäuse, in denen der Kreisel, ein Rotor und die nötigen Schaltungen zur Signalverarbeitung untergebracht werden müssen. Andererseits gerieten bei diesen Geräten flexible Bänder in Wegfall.
  • Aus US 4,262,528 ist ein piezoelektrischer Kreiselsensor mit einem Schwingkörper bekannt, der in einem Navigationssystem eines Kraftfahrzeuges verwendet wird. Ferner sind piezoelektrische Elemente zum Messen von Drehmoment bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen handbetätigten Drehmoment-Winkelschlüssel zu schaffen, der besonders handlich ist, wenig Energie verbraucht, eine hohe Genauigkeit liefert und billig herzustellen ist.
  • Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Schlüssel gemäß einer Ausführungsform ist mit einem Handgriff versehen, mit dem auf ein Befestigungselement ein Drehmoment um einen Anziehwinkel bei einer Drehwinkelgeschwindigkeit aufgebracht wird. Ein piezoelektrischer Kreiselsensor mit einer Schaltung zur Schwingungsanregung eines Schwingkörpers ist mit dem Werkzeug verbunden. Wird das Werkzeug um den Anziehwinkel verdreht, so führt die Drehwinkelgeschwindigkeit zu einer Änderung der Schwingungsrichtung des Schwingkörpers. Das neue Schwingmuster wird abgetastet und von einer passenden Integrierschaltung in ein elektrisches Signal umgesetzt, das der Größe der Drehwinkelgeschwindigkeit des Handgriffs proportional ist.
  • Das elektrische Signal kann elektronisch verarbeitet und dann visuell als Anziehwinkel angezeigt werden. Die Schaltung lässt sich in einfacher Weise innerhalb des Werkzeugs unterbringen, oder aber auch als Teil eines angeschlossenen Messgeräts, das im Zusammenhang mit einem Adapter für Drehmoment und Winkel verwendet wird, der mit einer Bruchstange oder einem anderen Werkzeug-Handgriff verbunden ist.
  • Die Erfindung soll im Nachstehenden anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Drehmoment-Winkel-Schlüssels zum Anziehen eines Befestigungselementes mit einer Gehäuseeinheit zur Aufnahme der elektronischen Schaltung und einer Anzeige für Drehmoment und Drehwinkel;
  • 2 ein Blockschaltbild der elektronischen Schaltung;
  • 3 ein Schaltbild der elektronischen Schaltungen und weiterer Bauteile;
  • 4 ein Schaltbild der Energieversorgung und
  • 5 eine Ansicht des Drehmoment-Winkel-Schlüssels in einer abgeänderten bevorzugten Ausführungsform unter Verwendung mehrerer Sensorsysteme mit einer Reihe von Drehmoment-/Winkeleinheiten zum Anschlug an eine gemeinsame Betätigungsstange und gemeinsame Einheit zur Steuerung und Anzeige.
  • 1 zeigt das Werkzeug 10 in Form eines Drehmomentschlüssels mit einem länglichen Gehäuse 11 mit einem rohrförmigen Griffteil 12 an einem Ende aus Stahl, Aluminium oder anderen festen Werkstoffen, einem vorderen Teil 13 mit einem Schlüsselkopf 14, drehbar am Arbeitsende des Gehäuses 11 abgestützt, und einem Einbauteil 15 zur Aufnahme der noch zu beschreibenden elektronischen Schaltung und Anzeigemittel. Der Schlüsselkopf 14 ist in einen nicht dargestellten Sockel einsteckbar, der zum Festziehen eines Bolzenkopfes oder einer Mutter vorgesehen ist. Der Schlüssel 10 soll beispielsweise ein maximales Drehmoment von 138 Nm (100 lb/ft) ausüben. Es lassen sich natürlich auch alle anderen Schlüssel verwenden, die ein bestimmtes Maximaldrehmoment ausüben sollen. Das Einbaugehäuse 15 ist an der Außenseite mit einem Anzeigefenster 16 versehen, indem eine Anzeige mit Leuchtdioden oder in anderer Weise erfolgt. Mit Tasten 17 und 18 lassen sich bestimmte Funktionen der Signalverarbeitung und Anzeige abrufen.
  • In einem senkrechten Block 19, von dem das obere und untere Ende 20 bzw. 21 sichtbar ist, dient zur Aufnahme eines piezoelektrischen Sensors 40. Der senkrechte Block 19 ist am freien Endteil des Gehäuses 15 angebracht, doch läßt sich der Sensor 40 an jeder Stelle des Gehäuses 11 zwischen dem Schlüsselkopf und dem Griffteil 12 unterbringen.
  • Das Gehäuse 15 nimmt eine logische Schaltung 30 für die Winkelintegration auf, die elektrisch mit dem piezoelektrischen Sensor 40 verbunden ist, wie dies aus 2 hervorgeht. Die logische Schaltung 30 zur Winkelintegration besteht im wesentlichen aus vier Teilen, nämlich einem Pegelshifter 50, einem Spannungs-/Frequenzwandler 60, einer Summenschaltung 70 und einer Anzeigelogik 80. Diese Teile dienen zusammen mit dem piezoelektrischen Sensor 40 zum Erfassen einer Drehbewegung des Gehäuses 11 gegenüber der Längsachse des schwenkbar abgestützten Schlüsselkopfes 14, wenn der Drehmomentschlüssel benutzt wird.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Sensor 40 ein piezoelektrischer Schwingkreisel mit der geschützten Bezeichnung ”GYROSTAR” der Firma Murata Erie North America, Katalog-Nr. G-09-A. Nach 3 besitzt dieser Sensor 40 fünf Anschlüsse T1 bis T5. Anschluß T1 ist ein eingangsseitiger Spannungsanschluß für eine Spannung von etwa 8 bis 13,5 V Gleichspannung und maximal 15 mA. Anschluß T2 ist einer von zwei Ausgangsanschlüssen, an denen ein Signal ansteht, das sich von 2,5 (+/–10 mV) V im Ruhezustand, d. h. beim Drehwinkel von 0° auf 0,5 V im Gegenuhrzeigersinn und 4,5 V im Uhrzeigersinn (+/–60 mV) für eine maximale Drehgeschwindigkeit von 90°/sec verändert (wobei das Ausgangssignal zwischen der Ruhelage und der maximalen Drehgeschwindigkeit linear verläuft). Der Anschluß T3 ist der zweite ausgangsseitige Anschluß und liefert ein stetiges 2,5 V Referenzsignal an den Pegelshifter 50. Der Anschluß T4 ist ein Ausgang für Diagnose (nicht benutzt) und T5 ist die gemeinsame Masse.
  • Die Ausgangssignale im Betrieb des Sensors 40 an den Anschlüssen T2 und T3 werden in die Logikschaltung 30 zur Winkelintegration eingespeist und insbesondere zu dem Pegelshifter 50 geführt, der aus Widerständen R1 bis R4 und einem Instrumentationsverstärker IC1 aufgebaut ist. Der Anschluß T2 liegt an einem Ende des Widerstandes R2, der Anschluß T3 an einem Ende des Widerstandes R1. Die anderen Enden der Widerstände R1 und R2 sind unmittelbar mit den Eingängen des Verstärkers IC1 verbunden. Dieser arbeitet differentiell, um das Ausgangssignal des Sensors 40 auf Masse (0 Volt) zu shiften. Die Widerstände R1 bis R4 liefern einen Verstärkungsfaktor von 1 am Ausgang des Pegelshifters 50.
  • Dieses Ausgangssignal wird dann an ein (10 kΩ) Potentiometer R5 geführt, um die eingangsseitige Verstärkung des Spannungs-/Frequenzwandlers IC2 über den Widerstand R6 und Kondensator C1 einzustellen. In dem Ausführungsbeispiel haben die Widerstände R1 bis R4 jeweils 240 kΩ. IC2 ist eine RC4153 integrierte Schaltung, wie sie von Raytheon hergestellt wird und die als Spannungs-/Frequenz-Präzisionswandler arbeitet, wie dies in ”Linear Integrated Circuits, Products Specification Manual”, S. 9–14 bis 9–26 erläutert ist. Dementsprechend verleiht der Kondensator C1 (3300pf) der Eingangsschaltung des IC2 Stabilität und der Kondensator C2 (0,01 μF) und Widerstand R7 (20 kΩ) dienen zur Vorspannung der Eingangsschaltung. Der Kondensator C3 (0,1 μF) ist entsprechend den Werten des Kondensators C1 und Widerstandes R6 (20 kΩ) bemessen, um eine maximale Ausgangsfrequenz zu liefern. Der Widerstand R8 (10 kΩ) ermöglicht einen Nullabgleich.
  • Das Ausgangssignal am IC2 ist ein schmaler Impulszug, dessen Frequenz von der Eingangsspannung am Pegelshifter 50 abhängt. Jeder Impuls verläuft negativ zur Masse und steht an der Basis des invertierenden Transistors Q1 über den Widerstand R9 (10 kΩ) der Summierschaltung 70 an. Ein Widerstand R10 (5,1 kΩ) ist an den Ausgang des IC2 angeschlossen und dient als endseitiger Lastwiderstand, da der Ausgang am IC2 ein offener Kollektor ist.
  • Der Impulszug am Ausgang des Wandlers IC2 wird in die Summierschaltung 70 eingespeist, in der die Umkehrung im Transistor Q1 erfolgt, dessen Ausgang an den Eingang eines digitalen Zählers IC3 angeschlossen ist. Der Zähler IC3 ist das Herz der Summierschaltung 70 und addiert die eingangsseitigen Impulse, um eine LED-Anzeige 80 anzusteuern. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist IC3 eine ICM7208IP1 integrierte Schaltung für einen digitalen Zähler, der von Intersil im Handel ist.
  • Die Betriebsbedingungen des Zählers IC3 werden durch passende Werte für den Vorspannungswiderstand R11 (4,7 kΩ) und den Endwiderstand R12 (4,7 kΩ) und für den Kondensator C4 (0,01 μF) Widerstand R13 (100 kΩ) und Widerstand R13 (100 kΩ) bestimmt, wobei die letztgenannten eine passende Multiplexrate für die Anzeige einstellen. Der Widerstand R12 ist ein Endwiderstand zum Rücksetzen des Schalters S1. Der Widerstand R15 begrenzt den Strom zur Anzeige 80 und liefert ein Auswahl/Eingangssignal für die Zehntel der digitalen Dezimalanzeige.
  • Das Werkzeug 10 soll über eine nicht dargestellte Batterie mit Spannung versorgt werden. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform mit einer Spannungsquelle 12 V, die auf V1 (10 V) über eine Polaritätsumkehr-Schutzdiode D1 und Spannungsregler VR1 eingeregelt ist. Kondensatoren C5 (0,22 μF) und C6 (10 μF) filtern und stabilisieren den Spannungsregler VR1. Von diesem wird die Spannung an den Sensor 40 geführt, auch an die Summierschaltung 70, die ferner Spannung vom Spannungsregler VR2 erhält, der eine Spannung V1' (5 V) erzeugt. Die Kondensatoren C7 (0,22 μF) und C8 (10 μF) filtern und stabilisieren den Spannungsregler VR2.
  • Das Ausgangssignal des Spannungsreglers VR1 wird zum Spannungswandler 90 geführt, der positive V2 (15 V) und negative –V2 (–15 V) Spannungen für IC1 und IC2 in 3 bereit stellt.
  • Im Betrieb wird das Werkzeug 10 anfänglich in einer ersten Position zum Ausführen einer Drehung um die Längsachse des Befestigungselementes ausgerichtet, um dann ein Drehmoment auszuüben, das abhängig von der Winkeldrehung gemessen wird. Die Vorgaben für den Anzugswinkel sind üblicherweise veränderlich und werden vom Hersteller ermittelt und dem Benutzer mitgeteilt, wobei der Schlüssel 10 eine digitale Anzeige der Drehwinkel, ausgehend von der anfänglichen Orientierung, liefert.
  • Im Gegensatz zu Kreiselgeräten, die vor der Winkeldrehung in eine Kreiseldrehung versetzt werden müssen, besitzt der piezoelektrische Sensor 40 ein nicht dargestelltes Schwingelement, das von einem gleichseitigen prismaförmigen Schwingkörper gebildet ist. Ein Satz piezeelektrischer keramischer Platten, die an den jeweiligen Seiten des Schwingkörpers angebracht sind, werden anfänglich mit Wechselspannung erregt, so daß sich der Sensor 40 in einer Ebene durch den Mittelpunkt des Schwingkörpers rechtwinklig zur Ebene nach rückwärts und vorwärts biegt. Wird das Werkzeug 10 entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn aus der Anfangslage verdreht und damit Drehmoment auf das Befestigungselement ausgeübt, so verbiegt sich der Schwingkörper aus der anfänglichen Drehebene und erzeugt eine Coriolis-Kraft, die von einem zweiten Satz piezoelektrischer keramischer Platten erfaßt und in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Dem piezoelektrischen Sensor 40 ist zu eigen, daß das elektrische Signal eine Funktion der Winkelgeschwindigkeit beim Verdrehen des Werkzeuges 10 ist. Das Signal des Sensors 40 wird zum Pegelshifter 50 geführt, der ausgehend von der ursprünglichen Referenzspannung von 2,5 V über Masse dieses Signal auf Masse bezieht.
  • Zum Umsetzen des Ausgangssignals des Pegelshifters 50 in eine Anzeige des Drehwinkels wird das Signal zuerst in den Spannungs-/Frequenzwandler 60 eingespeist. Die Ist-Frequenz für die eingangsseitige Spannung wird durch Einstellen des Potentiometers R5 abgeglichen. Die Ausgangsfrequenz des Wandlers 60 wird unmittelbar der Summierschaltung 70 zugeführt, in der die Impulse akkumuliert werden und gleichzeitig an der Anzeige 50 digital die laufende Summe der Drehwinkel angezeigt wird.
  • Der an die Summierschaltung 70 angeschlossene Rückstellschalter 51 dient zum Abschalten der Summierschaltung, solange am Befestigungselement ein Anfangsdrehmoment ausgeübt wird. So wird die Drehmoment-Meßschaltung auf einen bestimmten Anfangsdrehmomentwert eingestellt. Die Anzeigelogik 80 bleibt zurückgestellt (S1), bis das eingestellte Drehmoment erreicht ist. Sobald der Schalter 51 gelöst wird, gehen die Anzeigelogik 80 und die Summierschaltung 70 in Betrieb und liefern eine Winkelanzeige für die Drehwinkel, um so den Benutzer darauf hinzuweisen, daß ein vorgeschriebener Winkel für ein bestimmtes Einbauelement erreicht worden ist.
  • In der konstruktiven Ausführung ist der piezoelektrische Sensor 40 ein piezoelektrischer Schwingkreiselsensor der Firma Murata Erie, wie bereits oben erwähnt, der sich eines Schwingkörpers bedient, der aus einem elektrisch anregbaren Schwingprisma besteht, das eine piezoelektrische keramische Sensorplatte an jeder seiner drei Seiten aufweist. Es wird aber in Betracht gezogen, daß jeder auf dem piezoelektrischen Prinzip arbeitende Sensor Verwendung finden kann, der ein Signal abhängig von der Winkelbewegung eines rotierenden Körpers liefert.
  • Anstelle der Summierschaltung 70 zum Addieren der Impulse des Wandlers 60 läßt sich auch ein voreinstellbarer Zähler o. ä. einsetzen. Ferner kann ein akustisches Alarmsignal erzeugt werden, um anzuzeigen, daß ein bestimmter Drehwinkel erreicht worden ist. Die Einstellung wird vom Benutzer vorgenommen.
  • In einer anderen alternativen Ausführung kann die Summierschaltung 70 (oder der einstellbare Zähler) im Rückstellzustand gehalten werden, solange beim Einbau des Befestigungselementes Drehmoment ausgeübt wird. Bei Erreichen des eingestellten Drehmoments beginnt dann der Zähler den Drehwinkel zu messen, um eine Echtzeit-Anzeige zu liefern und/oder sobald der voreingestellte Anziehwinkel erreicht ist, wird Alarm gegeben. So können das Anfangsdrehmoment und der Anziehwinkel vom Benutzer voreingestellt werden und so kann mit einer einzigen Bewegung des Schlüsels zuerst das Drehmoment und dann der Drehwinkel gemessen und angezeigt werden, mindestens bis zu den jeweiligen maximalen voreingestellten Werten.
  • 5 zeigt einen Drehmoment-Winkelschlüssel 10 in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform. Der Schlüssel 100 besteht aus mehreren Sensorsystemen zusammen mit einer gemeinsamen Anzeige/Steuer-Einheit 101 und mehreren Drehmoment-Winkeladaptern 102, 103 zur Verwendung an einer Griffstange 104. Die Adapter 102 und 103 sind für ein maximal Drehmoment von beispielsweise 138 und 345 Nm ausgelegt. Dabei sitzt in jedem Adapter 102, 103 ein piezoelektrischer Sensor 40 ”Gyrostar”, um ein elektrisches Signal entsprechend der Winkelgeschwindigkeit der Griffstange 104 zu erzeugen, um so den Anzugswinkel beim Einbau zu messen. Jeder Adapter 102, 103 besitzt eine Ausnehmung 105 zum Einstecken eines entsprechenden Vorsprungs an der Griffstange 104. An jedem Adapter 102, 103 ist auch ein Stecker 106 vorgesehen zur Verbindung mit der Einheit 101 über ein Kabel 107. In der Einheit 101 sind alle Schaltungen 30 für die Winkelintegration untergebracht, wie sie in 1 dargestellt sind, mit Ausnahme des Sensors 40, der jeweils in einem Adapter 102, 103 untergebracht ist. Ein Anzeigefenster 108 und Tasten 109 und 110 sind in der bereits beschriebenen Weise für die Einheit 101 vorgesehen.
  • Bei Einsatz eines piezoelektrischen Sensor 40 zur Messung der Winkeldrehung geraten die bisher bei Drehmoment-Winkelschlüssel erforderlichen Referenzbänder usw. in Wegfall.
  • Ferner wird der mit bekannten Kreiseln verbundene Aufwand vermieden.
  • Anstelle der Logikschaltung 30 zur Winkelintegration können auch entsprechend programmierte Mikroprozessoren Verwendung finden.
  • Anstelle der Energieversorgung über eine Batterie kann das Gerät natürlich auch an eine externe Stromversorgung angeschlossen sein.

Claims (8)

  1. Handbetätigter Drehmomentschlüssel (10) mit einem Handgriff (12) zum Ausüben von einem Drehmoment um einen Anzugswinkel bei einer bestimmten Drehwinkelgeschwindigkeit, gekennzeichnet durch einen piezoelektrischen Kreiselsensor (40), der einen auf die Drehung des Handgriffs (12) ansprechenden Schwingkörper aufweist, um ein die Drehwinkelgeschwindigkeit darstellendes elektrisches Signal zu erzeugen, und eine Integrierschaltung (30) zum Umwandeln des elektrischen Signals in ein den Drehwinkel des Handgriffs (12) darstellendes Ausgangssignal, wobei die Integrierschaltung (30) aufweist: einen Spannungs/Frequenz-Wandler (60), der das elektrische Signal in ein digitales Impulssignal konvertiert, eine Summierschaltung (70), die basierend auf dem digitalen Impulssignal das Ausgangssignal erzeugt, und Mittel (S1) zum Voreinstellen des Schlüssels auf einen bestimmten Drehmomentwert in der Integrierschaltung (30).
  2. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Integrierschaltung (30) eine an die Summierschaltung (70) angeschlossene Anzeige (80) aufweist, der das Ausgangssignal zugeführt wird, um den Drehwinkel des Handgriffs anzuzeigen.
  3. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (12), die Integrierschaltung (30) und der Kreiselsensor (40) alle im Schlüssel eingebaut sind.
  4. Drehmomentschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingkörper ein elektrisch erregbares Schwingprisma mit jeweils auf einer der drei Seiten angeordneten piezoelektrischen keramischen Sensorplatte ist.
  5. Drehmomentschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Voreinstellen des Anzugswinkels auf einen bestimmten Wert vorgesehen sind.
  6. Drehmomentschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal des Kreiselsensors (40) in einen Impulszug umgewandelt wird und Mittel zum Zählen der Impulse und zur Abgabe eines Alarmsignals vorgesehen sind, wenn eine bestimmte Impulszahl ansteht.
  7. Drehmomentschlüssel (100) mit einem Handgriff zum Ausüben von einem Drehmoment um einen bestimmten Anzugswinkel bei einer bestimmten Drehwinkelgeschwindigkeit, bei dem das Griffteil mit mehreren Adaptereinheiten (102, 103) zum Ausüben von einem Drehmoment verwendbar ist und jede Adaptereinheit (102, 103) mit einem piezoelektrischen Kreiselsensor (40) versehen ist, der nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgebildet ist.
  8. Drehmomentschlüssel (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeige/Steuereinheit (101) an jede Adaptereinheit (102, 103) anschließbar ist.
DE19581468T 1994-12-01 1995-11-29 Drehmomentwinkelschlüssel Expired - Lifetime DE19581468B4 (de)

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