DE1957552A1 - Fadenfuehrungseinrichtung fuer Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen - Google Patents

Fadenfuehrungseinrichtung fuer Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen

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DE1957552A1
DE1957552A1 DE19691957552 DE1957552A DE1957552A1 DE 1957552 A1 DE1957552 A1 DE 1957552A1 DE 19691957552 DE19691957552 DE 19691957552 DE 1957552 A DE1957552 A DE 1957552A DE 1957552 A1 DE1957552 A1 DE 1957552A1
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DE
Germany
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ring
traveler
ear
height
hook
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Application number
DE19691957552
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English (en)
Inventor
Stefan Fuerst
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Reiners & Fuerst
Original Assignee
Reiners & Fuerst
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Publication date
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Priority to GB4915470A priority patent/GB1325896A/en
Priority to CH1531270A priority patent/CH511299A/de
Priority to US00081773A priority patent/US3777468A/en
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
    • D01H7/60Rings or travellers; Manufacture thereof not otherwise provided for ; Cleaning means for rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Fadenführungseinrichtung für Ringspirin- und Ringzwirnmaschinen Zusatz zu Patent (Anmeldung P 19 52 570.) -RF57-) Im Hauptpatent ist eine Fadenführungseinrichtung für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen ohne Zusatzschmierung beschrieben, welche sich durch die Verwendung eines Ringes mit ohrförmigen Ringläufer auszeichnet, wobei Ring und Ringläufer derart bemessen sind, daß während des Laufes der Ringläufer den Ring lediglich an dessen innerer und unterer Seite berührt. Dieser Erfindung nach dem Hauptpatent lag die Aufgabe zugrunde, eine vorzugsweise für das Spinnen und Feinzwirnen geeignete Fadenführungseinrichtung mit Ringen und Ringläufern ohne Zusatzschmierung zu schaffen, welche eine beträchtliche Geschwindigkeitserhöhung ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine vorteilhafte Weiterbildung der im Hauptpatent beschriebenen Fadenführung einrichtung für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen, bestehend aus einem Ring mit ohrförmigem Ringläuf er, wobei Ring und Ringläufer derart bemessen sind, daß während des LauRea der Ringläufer den Ring lediglich an dessen innerer und unterer Seite berührt. Gemäß vorliegender Erfindung ist die von dem Läufer berührte Fläche des Ringes in an sich bekannter Weise mit einer Schmiermittelzuführungsvorrichtung verbunden. Während sich also die Erfindung nach dem Hauptpatent auf eine Fadenführungseinrichtung für Ringspinn-und Ringzwirnmaschinen ohne Zusatzschmierung bezog, wird die gefundene Lösungsform nunmehr auf alle Fadenführungs einrichtungen ausgedehnt, unabhänig davon, ob sie mit oder ohne Zusatzschmierung arbeiten. Während die Erfindung nach dem Hauptpatent im wesentlichen auf diejenigen Anwendungsgebiete beschränkt war, die den bisherigen C-förmigen Läufern vorbehalten waren, gibt die vorliegende Erfindung nunmehr die Möglichkeit, die Erfindung nach dem Hauptpatent auch auf die klassischen Anwendungsgebiete der ohrförmigen Läufer auszudehnen. Gegenüber den bekannten Ringen mit ohrförmigen Ringläufern, die den Ring nicht nur an dessen innerer und unterer Seite, sondern auch an dessen oberer Seite berühren und ebenfalls mit Zusatzschmierung versehen sind, weist die FadenfUhrungseinrichtung nach vorliegender Erfindung den erheblichen Vorteil auf, daß der Läufer auf dem Ring praktisch nicht mehr vereckt, seine Lebensdauer erheblich vergrößert ist und anfallender Faserflug zwischen dem Ringläufer und der Ringoberseite nach außen abgeführt werden kann. Auf diese Weise sind für del-i nerkdmmlichen Ring mit ohrförmigea Ringläufer unter Anwendung vorliegender Erfindung Vorteile erzielt worden, die bisher mit den verschiedensten Spezialformen in ihrer Gesamtheit nur schwer oder gar nicht erreicht werden konnten.
  • Um die vom Läufer berührte Fläche des Ringes mit einer Schmiermittelzuführungsvorrichtung zu verbinden, kann beispielsweise der Ring in bekannter Weise mit Schmiermittelzuführungsleitungen und Nuten versehen sein. Auch ist es möglich, den Ring selbst aus einem porösen Material herzustellen, welches sich besonders bei der Verwendung von Ringläufern bewährt hat, die an der Lauffläche aus Kunststoff bestehen.
  • Um zu vermeiden, daß der Ringläufer während des Laufes den Ring an dessen Oberseite berührt, kann es gemäß vorliegender Erfindung wie bei der Erfindung nach dem Hauptpatent vorteilhaft sein, wenn die Ringläuferinnenhöhe mindestens 15% größer ist als die Ringhöhe. Auch kann es bei vorliegender Erfindung zur Herabsetzung der Anpreßkraft an der Unterseite des Ringes vorteilhaft sein, wenn die vom Ringläufer berührte Innenfläche des Ringes außer der üblichen Balligkeit eine Neigung im Sinne einer Durchmesservergrößerung nach unten aufweist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn diese Neigung Je nach den gegebenen Reibungs- und Kräfteverhältnissen der Zentrifugalkraft und der Fadenzugkraft eine Neigung von 40 bis 120, vorzugsweise 80 aufweist.
  • Um sicherzustellen, daß ein in einer FadenfUhrungseinrichtung nach der Erfindung verwendeter Ring für ohrförmige Ringläufer auch unter ungtinstigsten Bedingungen eine sichere Führung des den Ring an seiner Oberseite nicht berührenden ohrförmigen Ringläufers ermöglicht, ist es vorteilhaft, wenn auch bei vorliegender Erfindung wie bei derjenigen nach dem Hauptpatent die Höhe der Ringhalterung kleiner ist als ein Drittel der Ringhöhe. Dabei soll auch hier unter Ringhalterung jedes Mittel verstanden sein, welches zwischen den beiden Läuferenden zur Halterung des Ringes dient, also außer dem bekannten Ringsteg auch beispielsweise die Ringbank, wenn der Ring unmittelbar in die Ringbank eingesetzt ist.
  • Ein zur Verwendung in einer Fadenführungseinrichtung nach der Erfindung geeigneter ohrförmiger Ringläufer mit einem oberen großen und einem unteren kleinen, den Ring umgreifenden Haken kann sich gemäß vorliegender Erfindung wie gemäß dem Hauptpatent dadurch auszeichnen, daß die Länge des großen Hakens etwa doppelt so groß ist wie die Länge des kleinen Hakens. Darüber hinaus ist es auch hier wie beim Hauptpatent vorteilhaft, wenn die innere Weite des großen Hakens mindestens das 1,2-Fache derjenigen des kleinen Hakens beträgt. Schließlich ist es auch hier wie beim Hauptpatent vorteilhaft, wenn bei dem ohrförmigen Ringläufer der Abstand der Läuferenden etwa der Hälfte der Läuferinnenhöhe entspricht.
  • Wie bereits erwähnt, sammeln sich bei den bisher bekannt gewordenen ohrförmigen Ringläufern Fasern und Staubteilchen im Bereich der Fadendurchlaufzone, da die Berührung zwischen Ring und Ringläufer an der Oberseite des Ringes ein Entweichen nach außen verhindert. Nachdem infolge fehlender Berührung zwischen Ringläufer und Ring an der Oberseite des Ringes die Faser- und Staubteilchen nach außen entweichen können, ist zur weiteren Erleichterung der Abfuhr auch bei vorliegender Erfindung wie bei der Erfindung nach dem Hauptpatent mindestens das große Hakenende des ohrförmigen Ringläufers nach außen gerichtet.
  • Anhand des in der Figur dargestellten Ausfühnmgsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert.
  • Der Ring 1 ist in an sich bekannter Weise in dem Ringhalter 2 bzw. der Ringbank befestigt. Auf dem Ring 1 rotiert der ohrförmige Ringläufer 3, welcher zur Führung des Fadens F zu dem nicht dargestellten Spinnkops dient. Ring 1 und ohrförmiger Ringläufer 5 sind derart bemessen, daß während des Laufes der Ringläufer 5 den Ring 1 lediglich an dessen innerer Seite la und an dessen unterer Seite lb, nicht aber, wie bisher üblich, an dessen oberer Seite lc berührt, so daß zwischen der Oberseite 1c des Ringen und dem ohrförmigen Ringläufer 3 hinreichend Platz für den Fadendurchgang bleibt. Gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach dem Hauptpatent unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel nach vorliegender Erfindung dadurch, daß der Ring 1 aus porösem Material, zum Beispiel Sinterstahl, besteht und die Zuführung des Schmiermittels durch eine Schmiermittelzuführungsleitung 8 sowie den Schmiermittelspeicher 9 erfolgt. Außerdem besteht bei dem hier dargestellten ohrförmigen Ringläufer die Anlagefläche am Ring aus Kunststoff 5c.
  • Der Stahlteil ist lediglich im Bereich des unteren LäuSerbogens 3a vollständig von dem Kunststoff umgeben. Dadurch kann der Stahlteil im langen Bereich ausweichen und erhält so eine größere eIastische Verformbarkeit. Diese höhere elastische Verformbarkeit ist aber gerade bei einem Ringläufer nach vorliegender Erfindung von besonderer Bedeutung für ein leichtes Einsetzen des Ringläufers auf den Ring.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist deutlich zu erkennen, daß die Läuferinnenhöhe )1 erheblich größer ist als die Ringhöhe 11. Da jedoch die Oberseite lc des Ringes 1 ohne Änderung der vorliegender Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis auch anders ausgebildet sein kann, beispielsweise entsprechend der gestrichelten Linie, können sich k :r?re Differenzen zwischen der LäuferSfi enhöhe 51 und der :jnghöhe lla ergeben. In gleicher WtX s. ann dieses Verhältnis dadurch verändert werden, daß dem oberen großen Läuferhaken 3b eine andere Form, beispielsweise entsprechend der gestrichelten Linie, gegeben wird, so daß sich die Läuferinnenhöhe 31a ergibt. Wesentlich für das Verhältnis der Läuferinnenhöhe 31 zur Ringhöhe 11 ist die Erkenntnis, daß die Läuferinnenhöhe im allgemeinen mindestens 15% größer als die Ringhöhe sein soll, um anfallendem Faserflug und Staub auch noch bei der üblichen Läuferschräglage einen freien Durchgang nach außen zu ermöglichen, so daß keine Verstopfungen auftreten können.
  • Durch die Neigung der vom Ringläufer berührten Innenfläche la des Ringes um den Winkel a im Sinn einer Durchmesservergrößerung nach unten, kann wie beim Hauptpatent ein Teil der den Läufer nach oben ziehenden Fadenzugkomponente durch die den Läufer 3 an die Ringinnenfläche la anpressende Zentrifugalkraft kompensiert werden. Wird ür den Neigungswinkel a eine Neigung von 40bis 120, vorzugsweise 80 gewählt, so ergeben sich besonders günstige Reibungsverhältnisse des Ringläufers 3 am Ring 1, da der kleinere untere Haken 3a des Ringläufers 7 nur noch leicht an der Unterseite lb des Ringes anliegt. Infolgedessen wird auch der Verschleiß an dieser Stelle ganz erheblich herabgesetzt.
  • Ein Merkmal des neuen Ringes besteht wie bei dem Hauptpatent darin, daß die Höhe 12 des als Ringhalterung dienenden Ringsteges 1d kleiner ist als ein Drittel der Ringhöhe 11. Durch dieses Merkmal wird sichergestellt, daß auch bei einem unvorteilhaften Zusammentreffen mehrerer Grenzbedingungen eine sichere Führung des den Ring an seiner Oberseite nicht berührenden ohrförmigen Ringläufers 1 sowohl während der Anlaufphase als auch während des Laufes gewährleistet ist. Handelt es sich um einen Ring, der anstelle eines Steges ld mit einer anderen Halterung versehen ist, beispielsweise unmittelbar in die Ringbank eingesetzt ist, so gelten auch hier die angegebenen Verhältnisse, soweit es sich um den von den Enden des Ringläufers 3 bestrichenen Bereich handelt.
  • Der im Ausführungsbeispiel dargestellte neuartige ohrförmige Ringläufer zur Verwendung in einer FadenfUhrungseinrichtung nach der Erfindung besitzt in bekannter Weise einen oberen großen Haken 3b und einen kleinen unteren Haken 3a. Die Länge 36 des großen Hakens 3b ist etwa doppelt so groß wie die Länge 32 des kleinen Hakens 3a.
  • Das Verhältnis dieser beiden Hakenlängen kann naturgemäß je nach Ausgestaltung von Ring und Ringläufer um etwa t 10% von dem gegebenen Wert abweichen.
  • Um unter den unterschiedlichsten Bedingungen ein einwandfreies Arbeiten des Ringläufers in einer Fadenführungseinrichtung nach der Erfindung zu erreichen, ist es vonbesonderer Bedeutung, daß die innere Weite 55 des großen Hakens mindestens das 1,2Fache der inneren Weite 34 des kleinen Hakens 3a beträgt. Außerdem ist es vorteillast, wenn der Abstand 55 der Läuferenden etwa der Hälfte der Läuferinnenhöhe 31 entspricht. Schließlich ist an dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch noch deutlich zu erkennen, daß sowohl das große Hakenende 5b als auch das kleine Hakenende 3a nach außen gerichtet sind, so daß anfallender Faserflug, Staub und dergleichen leicht abgeschleudert wird.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird diejenige nach dem Hauptpatent auf alle Fadenführungseinrichtungen für Ringspinn-und Ringzwirnmaschinen mit ohrförmigen Ringläufern ausgedehnt, unabhängig davon, ob sie mit oder ohne Zusatzschmierung betrieben werden. Dabei sind die vorteilhaften Wirkungen der Erfindung nicht auf besondere Materialien für den Ring oder den Ringläufer beschränkt. Es ist möglich, sowohl den Ring als auch den Ringläufer aus Stahl oder aus Kunststoff oder aus Stahl und Kunststoff herzustellen, beispielsweise die Laufflächen des Ringläufers auf üem wird aus Kunststoff wi@ @ylon oder dergleichen und die Fadendurchgangszone aus Stahl

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. FadenfUhrungseinrichtung für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen, bestehend aus einem Ring mit ohrförmigem Ringläufer, wobei Ring und Ringläufer derart bemessen sind, daß während des Laufes der Ringläufer den Ring lediglich an dessen innerer und unterer Seite berührt, nach Patent (Anmeldung P 19 52 570.5 -RF 57), dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Ringläufer ()) berührte Fläche (ia, 1b) des Ringes (1) in an sich bekannter Weise mit einer Schmiermittelzuführungsvorrichtung verbunden ist.
  2. 2. Fadenführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Läuferinnenhöhe (31) mindestens 15 % größer als die Ringhöhe (11) ist.
  3. 3. Fadenführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Ringläufer berührte Innenfläche (ks) des Ringes (1) außer der üblichen Balligkeit eine Nedgung (a) von 40 bis 120, vorzugsweise 8°, im Sinne inner Durchmesservergrößerung nach unter rufweist.
  4. 4. Ring für ohrförmige Läufer zur Verwendung in einer Fadenführngseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Ringhalterung (tod) kleiner ist als ein Drittel der Ringhöhe (11).
  5. 5. Ohrförmiger Ringläufer zur Verwendung in einer Fadenführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem oberen großen und einem unteren kleinen, den Ring umgreifenden Haken, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (56) des großen Hakens (3b) etwa doppelt so groß ist wie die Länge (52) des kleinen Hakens (ja),
  6. 6. Ohrförmiger Ringläufer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Weite (35) des großen Hakens ()b) mindestens das 1,2-Fache der inneren Weite (34) des kleinen Hakens (Da) beträgt.
  7. 7. Ohrförmiger Ringläufer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand ()5) der Läuferenden etwa der Hälfte der Läuferinnenhöhe ()1) entspricht.
  8. 8. Ohrförmiger Ringläufer nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das große Hakenende ()b) nach außen gerichtet ist.
    Leerseite
DE19691957552 1969-10-18 1969-11-15 Fadenfuehrungseinrichtung fuer Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen Pending DE1957552A1 (de)

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ES70384561A ES384561A1 (es) 1969-10-18 1970-10-15 Dispositivo guiahilos para maquinas hiladoras y maquinas retorcedoras de anillos.
GB4915470A GB1325896A (en) 1969-10-18 1970-10-15 Ring and traveller
CH1531270A CH511299A (de) 1969-10-18 1970-10-16 Fadenführungseinrichtung für eine Ringspinn- und Ringzwirnmaschine
US00081773A US3777468A (en) 1969-10-18 1970-10-19 Ring and traveler

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105063823A (zh) * 2015-07-17 2015-11-18 吴江新劲纺织有限公司 一种一体式纺织纲领圈

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