DE1957217B2 - Dampfkraftanlage - Google Patents

Dampfkraftanlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dampfkraftanlage, deren Speisewasser durch mindestens zwei Turbinenkondensatmengen unterschiedlichen Druckes und unterschiedlicher Temperatur gebildet wird, insbesondere mit luftgekühlten, vom Kühlluftstrom in Hintereinanderschaltung beaufschlagten Kondensatoren für gesonderte Abdampfteilmengen.
Eine derartige Anordnung ist beispielsweise in der FR-PS 14 27 340 beschrieben. Hierbei wird der Kühlluftstrom durch zwei oder mehr hintereinandergeschaltete, voneinander druckmäßig abgetrennte Wärmetauschersysteme geführt, so daß die Kühlluft sich dabei stufenweise aufwärmt. In den einzelnen Wärmetauschern entstehen auf diese Weise unterschiedliche Kondensationsdrücke in jedem System und damit einhergehend auch verschiedene Kondensationstemperaturen, in dem System, das von der Kühlluft zuerst beaufschlagt ist, stellt sich die niedrigste Temperatur und der niedrigste Druck für das Kondensat ein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, auf einfache und wirtschaftliche Weise die mit unterschiedlichem Druck und unterschiedlicher Temperatur aus den Luftkondensationselementen austretenden Kondensatströme miteinander zu vereinigen. Dabei soll der Gegenstand der Erfindung ohne eine besondere Pumpenausrüstung auskommen, die beispielsweise dann erforderlich ist, wenn man das Kondensat mit dem niedrigen Druck auf den Druck des übrigen Kondensats bringen will.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß in gegenüber der Kondensa'oranordnung niedrigerer 1 löhcnlage ein Behälter angebracht ist, in den eine Leitung für das zufließende Kondensat niedrigeren Druckes und niedrigerer Temperatur einmündet, und in dem eine Aufwärmung des Kondensats durch kondensierenden Turbinenabdampf höheren Druckes und/oder durch Entnahmedampf erfolgt.
Der erfindungsgemäße Behälter kann vorteilhafterweise als Einspritzkühler für die zugeführten Dampfmengen ausgebildet sein. Hier wird die Aufwärmung des Kondensats mit niedrigerer Temperatur und damit der Temperaturausgleich zwischen den unterschiedlichen Kondensatmengen durch Kondensation des zugeführten Dampfes erreicht. Die Leitung, über die das Kondensat zufließt, kann vor der Einmündung in den Behälter mil einer Schleife verschen sein. Durch die unterschiedliche geodätische Höhe des Behälters gegenüber dem Kondensator kann der erforderliche Druckausgleich vorgenommen werden. Am Ende der in das Innere des Behälters führenden Zulaufleitung für das Kondensat kann eine Verteilvorrichtung angeschlossen sein. Damit faßt sich das Kondensat fein versprühen und mit dem kondensierenden Dampfstrom aus der beispielsweise oberhalb dieser Einspritzdüsen befindlichen Dampfzuführung benetzen.
Der Behälter kann weiterhin eine Leitung zum Zufluß von Kondensat höheren Druckes und höherer Temperatur enthalten, wobei diese Leitung zweckmäßig im unteren Bereich des Behälters einmündet. Eine Ablaufregelung mit einer Kondensatpumpe kann dabei der Aufrechterhaltung eines Wasserstandes im Behälter dienen. Auf diese Weise kommt man mit einem außerordentlich geringen technischen Aufwand aus, denn dem Behälter ist dann lediglich eine einzige, für die gesamte Kondensatmenge bemessene Pumpenausstattung nachgeschaltet, wobei lediglich für den Ablauf eine Regelung als einzige Regeleinrichtung benötigt wird. Druckerhöhung und Vorwärmung des Kondensats erfolgen dabei selbsttätig. Überdies stellt der Vorwärmer noch einen Teil des Kondensators insofern dar, als Abdampf höheren Druckes in diesem Behälter niedergeschlagen wird und die entsprechende Dampfmenge den eigentlichen Kondensator entlastet.
An Hand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden. Die Figur zeigt das Ausführungsbeispiel in seinen für die Erfindung wesentlichen Teilen in stark vereinfachter, schematischer Darstellung.
Von der Dampfturbine der Dampfkraftanlage sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich zwei Niederdruckfluten 1 und 2 veranschaulicht, die von dem über die Leitung 3 einströmenden Dampf durchsetzt werden. Von den Abdampfleitungen 4 und 5 ist jede an einen gesonderten Luftkondensator mit den Wärmetauschern 6 und 7 angeschlossen. Die Kühlluft strömt in Richtung des Pfeiles 20 und durchsetzt hintereinander erst den Wärmetauscher 6 und dann den Wärmetauscher 7 der Luftkondensationsanlage.
im vom Kühlluftstrom zuerst angeströmten Wärmetauscher 6 fällt Kondensat niedriger Temperatur und niedrigeren Druckes an, das über die Leitung 8 mit der Rohrschleife 19 in den Behälter 10 eingeleitet wird, wo mit Hilfe der Verteilereinrichtung 11 eine Kondensatversprühung zustande kommt. Dieses Kondensat kann jetzt mit Hilfe des kondensierenden Dampfes höheren Druckes, der durch die Leitung 12 dem Behälter 10 zugeführt wird, aufgewärmt werden.
Die Abdampfleitung 4 mit höherem Abdampfdruck
und höherer Abdampftemperatur ist mil dem Wärmetauscher 7 verbunden, der durch die bereits im Wärmetauscher 6 in einem gewissen Maß aufgewärmte Kühlluft in Pfeilrichtung 20 beaufschlagt wird. Das sich bildende Kondensat höherer Temperatur fließt durch die Leitung 9 über das Rohrstück äSdem Behälter 10 zu. Im Behälter 10 wird ein Wasserstand 13 durch eine Ablaufregelung 14, beispielsweise mit einem Regelventil 14a und einem Wasserstandssignal 15, aufrecht erhalten, so daß die Pumpe 16 die gesamte Kondensatmenge in Richtung des Pfeiles 17 dem weiteren Kreislauf zuzuführen vermag.
Wie bereits oben erwähnt, wird durch Abzweigen der über die Leitung 12 führenden Teildampfmenge, die zur Kondensatvorwärmung im Behälter 10 niedergeschla- ,s gen wird, die im Wärmetauscher 7 zu kondensierende Dampfmenge verringert und damit der Wirkungsgrad der Anlage verbessert. Der Behälter 10 wirkt ähnlich einer Vorwürmsiufe im untersten Bereich für den Kondensatorstrom der Leitung 8, ohne daß dazu eine Heizfläche oder eine besondere Pumpe erforderlich wäre. Die Anordnung und Regelung nur einer Pumpe gegenüber mehreren Pumpen hat neben der Kostenersparnis auch insofern noch große betriebliche Vorteile, als damii vermieden wird, daß hintcreinandergesehalteie, getrennt geregelte Pumpen sich gegenseitig beeinflussen, wodurch Pendeltingen, Kavitation und ähnliche Schwierigkeiten auftreten können. Die Erfindung ermöglicht weiterhin, ohne große Wirkiingsgradeinbuße im naehgeschalteten Wärmetauscher 7 weit höhere Kondensationsdrücke und Temperaturen anzuwenden, als dies bisher tunlich erschien. Dadurch ist die Erfindung besonders für luftgekühlte Slufenkondensationsanlagcn hervorragend geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Dampfkraftanlage, deren Speisewasser durch mindestens zwei Turbinenkoiidensatmengen unterschiedlichen Druckes und unterschiedlicher Tempi:- s ratur gebildet wird, insbesondere mit luftgekühlten, vom Kühlluftstrom in Hintereinanderschaltung beaufschlagten Kondensatoren für gesonderte Abdampfteilmcngcn, dadurch gekennzeichnet, daß in gegenüber der Kondensatoranordnung (6, 7) niedriger Höhenlage ein Behälter (10) angebracht ist, in den eine Leitung (8) für das zufließende Kondensat niedrigeren Druckes und niedrigerer Temperatur einmündet, und in dem eine Aufwärmung des Kondensats durch kondensieren- is den Turbinenabdampf höheren Druckes und/oder durch Entnahmedampf erfolgt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (8) für den Kondensatzufluß vor ihrer Einmündung in den Behälter (10) mit einer Schleife (19) versehen ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verteilvorrichtung (11) am Ende der Leitung (8) für den Kondensatzufluß im Innern des Behälters (10) vorgesehen ist.
4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) einen Anschluß (18) für eine Leitung (9) zum Zufluß von Kondensat höheren Druckes und höherer Temperatur enthält.
5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Ablaufregelung (14, 14a 15) mit einer Kondensatpumpe (16) zur Aufrechterhaltung eines Wasserstandes (13) im Behälter (10).
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FR7040752A FR2069388A5 (de) 1969-11-14 1970-11-13
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DE1957217A1 DE1957217A1 (de) 1971-05-19
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CH517247A (de) 1971-12-31
GB1259230A (de) 1972-01-05
DE1957217A1 (de) 1971-05-19
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