DE1956931U - Fussbodenbelag. - Google Patents

Description

Wolfgdnä-Schönhetf ; _; V ^W^XW.^· ¹ * ^U

"T- R I E R, Ghrisfophsirv 23 , / r ; ^

,'- >. vv /-. vvv ν ν;. v;Vv ■- : y:y-..... ^;::⁼-;";/{ßr-±ea*v- den'- Τ2,

'-A.G-v.f-

"' '": ν V '■"■' : -"" """ v" V-:-: Vf V "V "F	ußffö&de^elag V "V :....·■■ V- : V .-.. .:	j^böäenlDeläge; Jüekannt j:. die; aus einer gewebten '	eßii'ch Naturfasern verwandte, werden πetzt - -.-■-- . - .; . ■ ■ . " vvv . - _ ν _ „-" ' ■- . - « ■ . .
■ . Die Erf indtiing li'egt;; auf	- ... ι - > - ..---.ζ..-----.,*--. _ - - - .-- - - deÄ:Vö-el)iet^ "der SußtodenlDeläge und betrifft	. damitv^erfundeaen llorscMoht vüntersehiedMEr	;V;ä' auch. lepp'iGhf' aus-;s^nt]i^ , . · .V--- :'■-'--'' - -<·■'■■"-.-"-..■"■■ .ν":--'." ■■""-■ ".-: .-■:".:-: '" '.-: "- :V,V":'-·"'""■ ■ ,-'■ - : - .-'■'.-" - " - - ■■■:.":"-:" .-■"' ■ ■- v: -'" "■■■ '■-- ■■-- ■'- ■■.'- - -■'"" >ΐ -V; v: ■-.- ,..-,;-.^;1:.---v ...,-.-- - .--..- .... . . .,: ■ .. - - V-V:-:: V-V-;/ -V-:'":"-" : -:; :V V'vv v-VV: "V-V-" V -: V'"":.-· ν V: -: ν ■ ""---: .-" . ;■' " ,.-■' -
; '-.,-" ■; insbesondere ;einen/tepp	ioii— ν iznd' lauf er artigen," "bzw.. als Auslegeware	·.-'■ -■ - /-,-- ■■■■■■:■■- '^'-' "'..--V""' ■-;■ -V- V - ..;.."; :v;;;::- .....^v -_.,·.: -:v;-. ^ .;..--- :; ■.. . , ■■■-.- ..--■ Hoiie; und;Dio]aMvlJestehen; \l;^r^^ solcher
- ■" . Terwendfearen.vEiJß'TDöde'nTse	lag ■'fflijlrV'texi?!!em .Gliarals;ter, der" aus meMreren	■^jj. ' Ji tilS'DOuθXiDθJ-Slρζ&. Si*LiSSOxXJLIL -^ ~~~- ■■_ · -V ■' - .--"""" -_„■"" " ' - --" ■" . .: -..-. -;"
/ ire rs cfil edenartigen Sclaielaijen ^zusammengesetzt. 1st'* . -■·■''.- .- .." ,■"'' . - '■'" "■.-'-.;.. ; '" - - -. ','"-- V .V . - .0 V-: ν- ',■'"- ■-.-.-■ - " ■ -.-■-'' .-- "_ - " "-'■':' '-. ■■"'. ■■' ".'■·"■ .-.· - "V"--■-■ ■" . -. ' -\---:"- .- .. ■ ■-'" V- -.-.- _.-". " ■""-. -■' -ι.-.-" . - -· ■;■■-■ ■■■-■ ■-■' ...... , .
: EsVsind^terkommllclie^u . . ■ - - -" "- . -..".■: : "■." --" ■ -.».-- ■-.-■-
■"■ V IrlgersOiiiöiit;: imd .einer

Die ErfiHÄüiig: hat:.sioh^nun zur Aufgabe-gestellt; ^ einen billigen . VQllsjnthe^tisöhen J^i3bodenbeiag_;.mi^;.optimalen. Gebrauchseingeschäften ^: zu s chaf f ^n,:; woiLeiJnacIi .dem Vor s eiilag. der Erfindung vsynthe- : ^: tisciies las ermaterial, aller ;J.rt: ver^trlDeitet wird. :... .- .. -. . . .-

Zur ijöaung:·- dieser^: Auf'gäbe; wird·. ;erfindürigsgemäß ein fußbodenbelag ; Yörgescnlagen, der _: ^rdurc]ä: eine .kurzflpr ige-.Ob erschient, eine gut ^::rücfcfedern_:de Ontersohicntirlind eine :beide S.cniohten fest verbindende¹ staub- und 'wasserundurqiiläasige _r sehr" elastisöne" Mittelsohiolit ge- .-:'-.. kennzeichnet ^;.is.fe:_;rKür= ;Beläge:/aus^ synthetischen ffasern mit samtartigem ilor oder. Schlingenfl;or" als Oberschiehti hat sich eine niedrige Plorhöhe als-besonders::_abriepDfest;;eirwiesen., ; :-.'^:-_: "■"'■ . .: Λ . ^: .

- Vorteilhaft^ b« s^eht i-üi^e;-. ^;pitft e;is ehi eilt aus;- the^cmoplas "bis; ehern' Kuns t- " stoff..¹ An ihre^r¹ einen .Seite .Siind: die: ;0b er schicht und:: an ihrer anderen Seite ^xeVtotarSO-hioAii'-vpiiiie-, YerwendTing.zusätzlicher Klebemittel an^- '", iiaschiert."; . -;...^fv _; ^;;f^:r^: _::_- ^; " ^:-. - .■: ~ - ~'-~ - _; ■■■■". . . "" ■ . .

: Es; ist zwar: bekannt^- einseitig an_ ein 5-ewebe, Gewirk. oder MIz thermo· plastischen Eunststoff;.-ahZukaoehieren^ und so .einen fußbodenbelag her- _;zustelTen,V: doch; istv e,s- ,d^ei^: notwendig, :_;denl Elpr verhältnismäßig, hoch auszubilden,: um ■ eine;-_;;aus.r ei chemie .BelaghÖhe und Eückf ederung zu erreichen. :lih; hoher Flor-. bringt^uva.._:;den Nachteil mit sich, daß der in ; bekannter :We is e_? gefeirtigte; ie ppi eh; sich s_;ehwerb erdrücken und; bei Gebrauch s chi echter einigen, lM.ßtv^r:;-: K^; . .. ^; ·. _r .. ^: :'

Die Oberschicht besteht erf indungs gemäß aus einem Gewebe oder Gewirk, während die Unterschicht aus fixiertem genadelten oder ungenadelten Pilz aus synthetischen Fasern gebildet ist. Wesentlich ist, die genadelten oder ungenadelten Filze der Unterschicht duroplastisch oder thermoplastisch zu fixieren. Es ist auch zweckmäßig, in die Unterschicht ein Trägergewebe oder -gewirk einzulegen. Diese Unterschicht kann aus synthetischem Fasermaterial aller Art bestehen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Mittelschicht zwischen Ober- und Unterschicht können für die Unterschicht Fasern ohne Eücksieht auf ihre Farbe verarbeitet werden. Da die Höhe des Schlingen- oder Samtflores durch Raunen bzw. Rauhen und Scheren von synthetischen Geweben oder Gewirken gering sein kann, können die Fußbodenbelege im Filmoder im Maschinendruckverfahren sehr gut und auch lichtecht bedruckt werden.

Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die trennende Mittelschicht staub- und wasserundurchlässig auszubilden. Somit kann von oben kein Wasser durch die Oberschicht hindurchdringen und umgekehrt von unten nur Feuchtigkeit in die Unterschicht gelangen. Dies hat den Vorteil, daß die Oberschicht-, insbesondere bei Naßreinigung, schnell trocknen kann. Ein weiterer Vorteil der Mittelschicht besteht darin, daß Staub und Schmutz nur durch die Oberschicht hindurch dringen und dann von der Mittelschicht aufgehalten wird. Hierdurch ist die Reinigung leicht möglich, zumal die Oberschicht nur eine geringe Florhöhe aufweist. Ein ganz bedeutender Vorteil aber ist die Unverrottbarkeit der vollsynthetischen Unterschicht gegenüber der an dieser Stelle üblicherweise zur Verwendung kommenden Naturfasern.

Durch, das Einkaschieren der Materialien in die Mittelschicht, insbesondere aber durch die geringe Florhöhe "bei sehr kleiner Fach- "bzw. Maschenbildung des Gewebes bzw. Gewirkes, ist der Fußbodenbelag absolut schneidsicher und kantenfest. Beim Verlegen stoßen die Einzelstücke so gut aneinander, daß sich fast unsichtbare übergänge ergeben Selbst bei stärkster Benutzung lösen sich weder die lasern, noch das Gewirk oder Gewebe an den Schnittstellen.

Aus den beispielhaften Zeichnungen bevorzugter Ausführungsformen läßt sich der Aufbau des erfindungsgemäßen Fußbodenbelages erkennen.

Fig. 1 zeigt einen Drei-Schichten-Fußbodenbelag nach der Erfindung.

Fig. 2 ist der Fußbodenbelag mit eingelegtem Trägergewebe in die Unterschicht.

Wie die Figuren erkennen lassen, besteht der Fußbodenbelag nach der Erfindung aus einer staub- und wasserundurchlässigen Mittelschicht 1, an deren Oberseite eine kurzflorige Oberschicht 2 und an deren Unterseite eine Untere-ehicht 5 ankasehiert sind. Während die Oberschicht aus einem gerauhten Gewebe oder einem Gewirk mit Samt- und Schlingenflorcharakter besteht, ist die Unterschicht aus genadeltem oder ungenadeltem, plastisch fixiertem Fasermaterial gebildet. Wie Figur 2 erkennen läßt, kann in dieses Material ein Trägergewebe oder Trägergewirk 4 eingelegt sein.

Claims (6)

'- Patentanwalt RA. O M 9 O T ^.2-*+. 1 - 6/ Wolfgang Schönherr TRIER, Christophstr. 23 Trier, den 12.5.1965 D 104 Schutzansprüche

1. Fußbodenbelag, gekennzeichnet durch eine relativ kurzflorige Oberschicht,, eine gut rückfedernde Unterschicht und eine beide; Schichten festverbindende staub- und wasserundurchlässige Mittelschicht.

2. fußbodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mit telschicht aus plastischem Kunststoff besteht und an ihrer einen
Seite die Oberschicht und an ihrer anderen Seite die Unterschicht
ohne Verwendung zusätzlicher Klebemittel ankaschiert sind.

3. Fußbodenbelag nach den; Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschicht aus einem Gewebe oder einem Gewirk besteht,
welche durch Rauhen evtl. auch Scheren einen einseitigen Schlingen- oder Samtflor erhält.

4. Fußbodenbelag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht aus plastisch fixierten genadelten oder ungenadelten synthetischen Filzen besteht.

5. Fußbodenbelag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Unterschicht ein Trägergewebe oder -gewirk eingelegt ist.

6. Fußbodenbelag nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Oberschicht auf der Florseite unifarben, melangefarben oder im Film- oder Maschinendruckverfahren mit hoher Farbqualität und auch lichtecht bedruckt ausgebildet ist.