DE1956931A1 - Mischeinrichtung - Google Patents
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
D1PL.-ING. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.WEICKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
GRGA
H. M. HOBSOU LIMITED
Africa House, Kingsway
Africa House, Kingsway
Mischeinrichtung
Die Erfindung bezieht sioh auf eine Mischeinrichtung
für Treibstoffe, insbesondere für flugzeuge, unter Verwendung von Vortex-Yentilen«
©erartige Mischeinrichtungen dienen zur richtigen Bemessung
des Treibstofflusses von verschiedenen.."!reibst off tanks zur Maschine und dadurch zur Aufrechterhaltung
eines gleichen Hüssigkeitsstandes in den Tanks» Ein typisches Anwendungsbeispiel liegt bei Flugzeugen
vor, bei denen Treibstoff aus zwei Tanks gleicher Größe entnommen wird, die Jeweils in einer Tragfläche
untergebracht sind. Die Aufgabe einer Mischeinrichtung für den Treibstoff besteht darin, die Größe der Treib-,
stoffmengen in den Leitungen zur Maschine gleieh zu
halten. Ist jedoch das Fassungsvermögen des einen Tanks
η mal größer als das des anderen, dann muß die Misch~
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_2_ 1958931
einrichtung sicherstellen, daß die abschließende Treibstoffmenge
aus dem größeren Tank η mal so groß ist als
die aus dem kleineren Tank.
Unter der verwendeten Bezeichnung Vortex-Ventile sind
Einrichtungen gemeint, die eine flache scheibenartige zylindrische Kammer aufweisen, welche eine Einlassöffnung
für eine radiale Strömung in die Kammer, eine Austrittsöffnung für eine axiale Ausströmung aus der
Kammer und einen Steuereingang für eine tangentiale
Strömung in der Kammer besitzt. Ein derartiges Ventil kann sowohl für gasförmige als auch flüssige Strömungsmittel
verwendet werden und hat die Eigenschaft, daß bei Beaufschlagung des Steuereingangs mit einem Steuerdruck,
der größer als der Eingangsdruck des Ventiles ist, in der Kammer eine turbulente Strömung entsteht,
die. zur Folge hat, daß der Druckabfall zwischen dem
Eingang und dem Ausgang bei gleicher Strömungsmenge stark ansteigt.
Das Ventil kann mehrere Haupt- und Steuereingänge :
und zwei Ausgänge an jedem Ende der Kammer aufweisen. Das Strömungsmittel kann über mehrere radial in der
äußeren Wand der Kammer vorgesehene öffnungen in die
Kammer einströmen. Anstelle von einzelnen Öffnungen kann auch eine poröse Wand verwendet werden. In Abänderung
hierzu kann die Haupteingangsöffnung auch in der Stirnwand der Kammer angeordnet sein und mit
einem Ringkanal in der Kammer in Verbindung stehen.
Beispiele für Vortex-Ventilβ sind in den Figuren 1 bis
3 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt. ·
1 zeigt lediglich sohemötisch ein Ventil, das
eine Kammer 10, eine radiale Haupteingangsöffnung 11,
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eine axiale Ausgangsöffnung 12 und einen tangentialen
Steuereingang 13 aufweist. Bei nicht vorhandenem Steuerfluss "baut sich eine Strömung auf, wie sie durch die
Pfeile in der oberen Pig. 1a dargestellt ist. Bei Vorhandensein eines positiven Steuerflusses stellt sich
eine Strömung ein, wie sie durch die Pfeile in der unteren Pig. 1b dargestellt ist. *
2 zeigt zweifach im Schnitt ein Ventil mit einer Kammer 10, zwei radialen Haupteingängen 11, 11A, zwei
axialen Ausgängen 12, 12A und zwei tangentialen Steuereingängen 13f 13A.
Pig. 3 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Pig. 2, bei
der das Ventil jedoch einen Haupteingang 111 aufweist, der in einen Ringkanal mündet.
Bei einem typischen Anwendungsbeispiel ist der Durchmesser der Kammer 15 mm, deren.Tiefe 2,5 bis 7,5 mm,
der Durchmesser jedes Haupteinganges 3,5 mm, der Durchmesser
jedes Steuereingangs 2,5 mm und der Durchmesser
jedes Ausgangs 5 mm.
Ein Vortex-Ventil ist analog der elektronischen Trioden röhre, da eine kleine Steuerströmung dazu verwendet
werden kann, eine große Strömung zu steuern. Die Strömung im Vortex—Ventil kann durch Veränderung des Steuer
drucks verstellt werden. Diese Strömung kann auch durch
Veränderung des Rückstaudruckes am Ausgang verändert werden, da eine solche Änderung den Druck in dem Haupteingang
verändert und daher auch das Verhältnis zwischen dem Eingangsdruck und dem Steuerdruck verändert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mischeinrichtung für
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Treibstoffe zu schaffen, bei der die Steuerung des Treibstoffes in den Treibstoffleitungen ohne bewegliche
Teile erfolgt, insbesondere unter Verwendung von Vortex-Ventilen.
Bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in den vom Treibstofftank kommenden Treibstoffleitungen Vortex-Ventile
geschaltet sind, daß eine Steuereinrichtung zur Erfassung der Ausgangsdrücke der Vortex-Ventile vorge-P
sehen ist, die bei Anwachsen des Druckes in der einen Treibstoffleitung das in diese Treibstoffleitung geschaltete
Vortex-Ventil Über dessen Steuereingang in
Richtung kleineren Atisgangsdruckes verstellt.
Eine AusUirungsform der Erfindung sieht vor, daß die
Steuereinrichtung eine auf Druck reagierende Vorrichtung
aufweist, die von entgegengesetzten Seiten mit
den Ausgangsdrücken der Vortex-Ventile beaufschlagt
ist und daß die Vorrichtung oit einem Steuerventil
verbunden ist, das an den Steuereingang der Vortex-Ventile
geschaltet ist. Als eine auf Druck reagierende Vorrichtung wird zweokffläSigerweise eine Membran
" verwendet.
Eine weitere Ausführungsfont der Erfindung besteht darin, daß die Steuereinrichtung miteinander verbundene,
jeweils eitler Treibstoff!eitung zugeordnete Strömungsmittel
verstärker aufweist, deren Eingang in Ströerungsrichtung
vor den Vortex-Yentilen an die Treibstoff-.
leitungen angeschlossen ist, deren Steuereingänge in Ströimingsriehtung hinttr den Vort ex-Ventil en an die
Treibstoffleitungen angeschlossen sind und deren Ausgang
an den Steuereingängen ter Vortex-Ventile liegt.
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— ς — -
Derartige Strömungsmittelverstärker sind bereits vorgeschlagen worden (deutsche Patentanmeldung P t7 72 77910).
Anhand von Figuren 4» 5 tand 6 der beiliegenden Zeichnungen sollen drei Ausführungsbeiepiele der ©rfindungagemäßen
Mischeinrichtung für Treibstoffe erläutert werden.
In den Figuren sind gleiche Seile mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Bei der Ausführangeform gemäS Fig» 4 wird Sreibstoff von
zwei nicht gezeigten fsnks durch zwei F&Fderpumpen 14 ι
2 12
14 entlang getrennten Treibetoffleitungen 15 % 15 über
Yortex-Yentile Y1, V« in eine gemeinsame Leitung 17 ztjr
4 Ο
Maschine gefördert, Rückschlagventile 16 > 16 in den
Treibstoffleitungen 15*, 15^ verhindern, daß die Yortex-Yentile
Y-, Y„ nur mit solchen Eintrittsdrücken des Treibstoffes
beaufschlagt werden, deren Werte PS., und PS« unterhalb
der Pumpendrücke PIL und PB« und unterhalb der
Steuerdrücke PC1 und PC2 liegen. Die Yortex-Yentile
können mit dem Steuerdruck PO- und Pög beaufschlagt
werden, um das Steuerventil f8 au äffnen* In Strömungsrichtung hinter den Vortex-Yentilen Y, und Y« angeordne-
12
te Drosseln 19 , 19 steuern die Ausg«ngsdrücke PO- und
PO2 hinter den Vortez-Yentilen Y^ und V«* Sind in den beiden
Leitungen gleiche 'StrömungsmitteXfliiese gefordert,
dann müssen die Drosseln 19 * und 19 den gleichen Durohmesser
aufweisen. Die Drosseln Hind ταάΛ einem iersohiedenen
Durchmesser au versehen, w®im äie beiden Flüsse
in den beiden Leitungen nicht glei,oli groß fein sollen«
Die beiden Ausgangsdrüoke PO^ imä EQ- be«yfschlagen
auf ©ntgegengeeetaten Seiten eine Kerafcran 20, die mit
eineia Steuerventil 18 yerburtaen ietf >
Ist die Strömung in den beiden Leitungen gleich, dann
r 001821/0014; ORIGINAL INSPECTED
■befandet sich das Ventil in neutraler Stellung, bei
der die Leitungen 21 und 21 über die Yortex-Ventile
V1 und Vp an den Versorgungsdruck änschließbar sind,
geschlossen. Steigt jedoch die Durchströmung durch das Ventil Y1 gegenüber der in dem Ventil Vp an» so bewiiiäb
der daraus reeultierende ansteigende Ausgangsdruck PO1
über die Membran 20 eine Verstellung des Ventils 18« Dadurch wird ein Steuez'druck PC1 auf das Ventil V1 ge-
1 geben, das demzufolge die Durchströraung der Leitung 15 ,
die das Ventil V^ durchströmt, vermindert. Auf diese Wei-
™ se wird wieder eine gleiche Durchströmung der beiden Lei's
P
tmigen 15 , 15 herbeigeführt. Entsprechend führt ein ansteigender Ausgangs&ruck PQp su einer Betätigung des Ventils 18 in die entgegengesetzte Stellung, so daß ein Steuerdruck PC« auf das Ventil V„ gegeben wird, um die Durehströmung durch das Ventil Y„ zu verringern.
tmigen 15 , 15 herbeigeführt. Entsprechend führt ein ansteigender Ausgangs&ruck PQp su einer Betätigung des Ventils 18 in die entgegengesetzte Stellung, so daß ein Steuerdruck PC« auf das Ventil V„ gegeben wird, um die Durehströmung durch das Ventil Y„ zu verringern.
lalls- gewünscht, kann das Vortex-Ventil 10 so ausgebildet
sein» daß ein Steuerfluss normalerweise beide Ventile
V-, Vg beaufschlagt. In diesem lall führt eine Verstellung dea Ventils iö bei einer Differenz zwischen, den Ausgangs
drücken zu einem Anstieg des Steuerflusses zu einem Vortex-Ventil und' au einei' Verringerung des Steuerflusses
zu dem anderen Ventil,
Bei der Anordnung nach Fig. 5 weist der Mechanismus zur Steuerung der Yortex-Yentile V1, V„ keine beweglichen
leile auf. Die Membran und das Steuerventil von Pig, 4
sind durch zwei proportionale Ströraungsraittelverstärker
A- und Α« ersetzt. Jeder der beiden Verstärker A1, A^
hat einen Eingang 21, zwei Kanäle 22, 23 und zwei Steueröffnungen. 24, 25| die Steueröffnungen 25 der bei-·
den Verstärker sind, wie gezeigt t miteinander verbunden.
Die Eingänge 21 der Verstärker A^, A„ sind mit Leitungen
Q0$@25/G084
■ 1 2 '
26 , 26 verbunden, die oberhalb der Vcrtex-Ventile
1 P
V-, V2 in Treibstoffleitungen 15 , 15 Minden. Die
Eingänge 21 sind daher mit dem Eintrittsdruck des Treibstoffes EEj, PB2 beaufschlagt. Der in die Verstärker
eintretende Treibstoff wird in zwei Ströme
aufgeteilt, die in je einen Kanal des Verstärkers führen* Der Treibstoff in den-Kanälen 22 ruft einen
Steuerdruck PO1 bzw. PCL· hervor, der auf die Vortex-Ventile
V1 und V2 gegeben wird. Der Trei'bstof fluss
in den Kanälen 23 geht an die Ausgänge der Vortex-,Ventile
V-, V2 zurück. Die Ausgangsdrücke PO- und PO2
der Vortex-Ventile liegen als Steuerdrücke an den Eingangsöffnungen 24 der Verstärker A- und A2 und
steuern die Verteilung, der Treibstofflüsse zwischen
den Kanälen 22 und 23. Die Anordnung ist so·lange im Gleichgewicht, als die Durchflussmenge an Treibstoff
in den Leitungen 15 , 152 gleich ist. Unter diesen Bedingungen sind die Drücke PB- und PB2,
PO- und PO2 und PO- und PO2 gleich.
Steigt der Ausgangsdruok PO- an, dann ändert sich
die Strömungsaufteilung in dem Verstärker A- und ruft einen Anstieg des Steuerdruckes PO- hervor.
Die Strömungsverteilung im Verstärker Ag wird so geändert,
daß der Steuerdruck PO2 niedriger wird* Dadurch bewirken die Vortex-Ventile V-, V„ eine Steuerung
der Drücke PO1 und POg in der Weise, ä£ sie wieder
gleiche Werte annehmen. Es tritt der umgekehrte Wirkungsablauf ein, wenn der Ausgangsdrück POg ansteigt.
In den Eingangsleitungen zu den Verstärkern A- , A„
sind zweckmäßigerweise nicht gezeigte Rückschlagventile angeordnet.
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Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Drosseln
19 » 19 äer Figuren 4 und 5 durch Venturi-Düsen 27 ,
272 ersetzt (Fig. 6). Andere wie in Fig. 4 wird die
Membran von Brücken beaufschlagt>
die von den DÜsen-
1 2
halsen der Venturi-Düsen 27, 27 abge£sweigt sind.
Im Fall von Fig. 5 würden die S-fcrömungsmitteiverstärker
A,, A„ mit diesem Druck beaufschlagt. Die Yenturi-Düsen
rufen ein größeres Fehlersignal als Drosselöffnungen hervor, bo daß die Abmessungen der Membran
verkleinert werden können. Im anderen Fall wird durch den geringeren Druckabfall in den Treibstoffleitungen
eine beösere Genauigkeit erzielt.
Zu Fig. 6 sei noch bemerkt, daß bei Verwendung von Venturi-Düsen die Verbindungsleitungen zum Steuermechanismus»
beispielsweise zur Membran oder zum Strömungsmittelverstärker umgekehrt angeschlossen
werden müssen. Die oben beschriebene Mischeinrichtung kann selbstverständlich zum Mischen von Treibstoffen
aus mehr al« gwei Treibstoffleitungen verwendet
werden«
009825/0094
Claims (1)
1958931
_ Q —
ΡΑ5ΕΗΪ AS 8ΪΗίί OES
1. -Mischeinrichtung für Treibstoffβ, insbesondere
für Flugzeuge, unter Verwendung von Yortex-Ventilen,
dadurch gekennzeichnet, daS in den vom "Treibstof ftank
kommenden Treibstoff leitungen (15** 152) Yortex-Ventile
(V1, V„) gesohaltet sind, daß eine Steuereinrichtung
zur Erfassung der Aasgangsdrücke der Vortex-Ventile' (V^, ?„) Yov$m&hen ist, die "oei Anwachsen des Druckes (PB1) In'der einen Treibstoffleitung
(151) das in-diese Treibstoffleitung (151)
geschaltete Vortex-Ventil (T-) über dessen Steuereingang
in Richtung kleineren Ausgangsdruokes (PO-)
verstellt. . "- . · -
2. Einrichtung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine auf Druck reagierende
Vorrichtung (20) aufweist, die vpn entgegengesetzten Seiten wit den AusgangadrÜoken der Vortex-Ventile
(V1, V2) beaufschlagt ist und daß die Vorrichtung
(20) mit einem Steuerventil (18) verbunden
ist, das an den St eti er eingang der Vortöx-Ventile
(V1, V2) geschaltet ist*
5. Einrichtung nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet,
daß die auf Druck reagierende Vorrichtung eine Membran ist,
4. Einrichtung naoh Anspruch lf tod-uroH gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung miteinander verbundene, jeweils einer Treibstoffleitung angeordnete Strömungsmittel
verstärker (Aj, Ag) aufwtiit, deren Eingang in
Strammgerichtung vor den Vorttx-Ventilen (V-, V„)
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- ίο -
an die Treibstoffleitungen (15 ,15 ) angeschlossen ist, deren Steuereingang in Strömungsriehtung, hinter
den Tortex-Ventilen (V., VgJ'andie Treibstoffleitungen
angeschlossen ist und deren Ausgang an den Steuereingangen der Vortex-Ventile (V-, V?) liegt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daduroh
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zwischen den Ausgängen der Vortex-Ventile (V- , V„) und
in die Treibstoffleitungen geschaltete Drosseln (19 , 19 ) an die !Treibstoffleitungen angeschlossen
und mit deren Druck (H)-, POg) beaufschlagt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung an den Düsenhais von in die Treibstoffleitungen in
Strömungsriohtung hinter den Vortex-Ventilen (V-,
V2) geschalteten Venturi-Düaen (271, 272) und mit
dea darin herrschenden Druck beaufschlagt ist.
Vorrichtung naoih einem der Ansprüche 1 bis 6, da-'durch
gekennzeiohnet, daß in Ströraungsriehtimg vor
den Vortex-Ventilen (V^, V„) Rückschlagventile
(161 ? 162) in die iDreibstoffleitungen (151, 152)
geschaltet sind.
009825/0094
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