DE1956906A1 - Rauchartikel - Google Patents

Rauchartikel

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smoking
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Green Sydney James
Hughes Ivor Wallace
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British American Tobacco Investments Ltd
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British American Tobacco Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/12Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials
    • D21H5/14Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials of cellulose fibres only
    • D21H5/16Tobacco or cigarette paper

Description

DIPL.-INQ. H. STEHMANN es Nürnberg 2 E88ENWEIN8TRAS8E 4-ί
DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER 195690 6m, kanzle,Mm» privat:
T _ TELEGRAMM-ADRESSE: STEHPATENT
iB TELEX Oi-23135
BANKKONTEN: DEUTSCHE BANK AG. NÜRNBERG NR. J41U4 POSTSCHECKKONTO: NORNBERG 67 MI
Nürnberg, den 12.11.69 !δ/45
BRITISH-AMERICAN TOBACCO COMPANY LIMITED, Westminster House, J, Millbank, London, S.W.I, England
11 Rauchartikel "
Die Erfindung betrifft Rauchartikel mit einer Umhüllung, insbesondere Zigaretten.
Es ist bereits bekannt. Zigaretten mit permeablen oder perforierten Umhüllungen zu versehen, um einen Zufluß von Fremdluft zu den von dem brennenden Tabak erzeugten Rauch zu ermöglichen, um so ein weniger konzentriertes Rauchaerosol zur Inhalierung durch den Raucher zu erzeugen. Diese Zigaretten erzeugen beim Abbrennen Rauch von ähnlicher Zusammensetzung wie herkömmliche Zigaretten, wobei die Wirkung der vergrößerten Porösität der Umhüllung darin liegt, daß der Rauch mit einem mehr oder weniger großen Anteil von Fremdluft verdünnt wird. Ein Nachteil dieser Zigaretten liegt darin, daß die Beziehung zwischen der Glut und der Lage und dem Volumen der Fremdluft veränderlich ist und nicht auf einem vorbestimmten im wesentlichen konstanten Wert gehalten werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, durch eine einfache Behandlung der das Rauchmaterial einschließenden Umhüllung einen Rauchartikel derart auszugestalten,/die Abbrennbedingungen oder die Abbrenncharakteristik des Rauchmaterials während des Rauchens verändert wird.
-2-
009824/1800
Für das Auftragsverhältnis gilt dta Gebührenordnung der Deutschen Patentanwsllskammer.-Gerichlsstand (Ur Leistung und Zahlung: NUrnberg. GetprHche am Fernsprecher haben keine rechtsverbindliche Wirkung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberfläche der Umhüllung ungleichförmig mit Natrium- oder Kaliumchlorat od.dgl. als zur Beschleunigung des Abbrennens während des Rauchens dienende Substanz behandelt ist.
Hierdurch wird eine unterschiedliche Abbrennrate für behandelte und unbehandelte Bereiche erhalten. Durch eine derartige Behandlung ist es möglich, in der unmittelbaren Nachbarschaft der Glut Umhüllungsabschnitte zu erhalten, die in einem vorbestimmten, der Glut benachbarten Bereich abbrennen und hierdurch öffnungen erzeugen, die dazu dienen, Luft in vorgegebener Menge und in vorgegebenem Abstand von der Glut in den Stab aus/· Rauchmaterial einzulassen, das von der Glut noch nicht beeinträchtigt ist. Der durch diese Abschnitte während des Ziehens eingezogene Luftstrom tritt unmittelbar hinter der Glut in die Verbrennungszone des Stabes. Hierdurch kann erreicht werden, daß ein etwa konstantes Luftvolumen in den Rauchstrom in vorgegebenem Abstand von der Glut eintritt. Durch eine derartige "Veränderung der Abbrennbedingungen während des Rauchens kann die Zusammensetzung des während des "Verbrennungsvorganges erzeugten Rauches merklich verändert werden. .
Vorteilhafterweise umfaßt die Behandlung die Aufbringung einer Substanz auf die Umhüllung, die ein rasches Verkohlen unter .dem Einfluß veränderlicher Hitze bewirkt. Bei dieser Substanz, kann es sich vorteilhaft erweise um eine oxydierende Substanz, b,.e*i.-<· spielsweise ein Alkalimetallsalz des Scheidewassers oder der Chlorsäure, oder um Kaliumpermanganat handeln, das vorzugsweise in einem geeigneten flüchtigen Lösungsmittel, wie z.B. Wasser, gelöst angewendet wird. Es kann weiterhin vorteilhaft sein, wenn fein verteiltes Metall, wie z.B. Aluminiumpuder oder eine Nickel? legierung, oder eine Mischung dieser Stoffe mit einem Alkalimetallsalz verwendet wird. Ein solches Material kann vorteilhafterweise als Suspension in einem flüssigen Lösungsmittel, wie z.B. Wasser oder Alkohol, verwendet werden.
009824/1800
Die Substanz kann mittels verschiedener Verfahren aufgetragen werden, wie sie zur Behandlung von Papier oder zum Drucken, beispielsweise durch ein Druck- oder Prägeverfahren, bekannt sind, wobei die Aufbringung in den Herstellungsprozess des Rauchartikels als zusätzlicher Arbeitsschritt während der Eingabe des fortlaufenden Umhüllungsstreifens in die Stabformstationen einer kontinuierlich arbeitenden Stabherstellungsmaschine/. Die Aufbringung kann mit einem weiteren Bedrucken des Zigarettenumhüllungspapiers während der Herstellung der Zigaretten verbun- · den werden. Die Behandlungssubstanz kann dann mit Farbstoff, Tinte oder Bronzepuder, wie sie bei derartigen Drucken verwendet werden, gemischt werden.
Vorteilhafterweise ist die Substanz in Form von sich lang hinerstreckenden oder kurzen sich überlappenden Streifen aufgebracht. Die Streifen können veränderlich Breite oder Länge aufweisen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform nimmt die Länge oder Breite der Streifen zu dem dem angezündeten Ende entgegengesetzten Ende hin, also zu dem dem Mund des Rauchers benachbarten Ende hin, zu, wobei die Streifen kurz vor diesem Ende enden. Indessen können auch andere Verteilungen in vorteilhafter Weise angewendet werden, beispielsweise in Form von Punkten oder Zufallslinienmustern, vorausgesetzt, daß kein durchlaufendes Umfangsband von behandeltem Material und kein durchgehender Längsstreifen auf dem fertigen Stab auftritt, da dies zu einer Zerstörung des Stabes führen würde. Die Gesamtfläche solcher behandelten Streifen, Punkte oder anderer Formationen liegt vorteilhafterweise zwischen zehn und achtzig Prozent der Gesamtfläche der Umhüllung.
Die oxydierende Substanz kann der Umhüllung in Mengen bis zu Io mg/cm , vorteilhafterweise aber in Mengen zwischen o,1 und 5,ο mg/cm zugesetzt werden.
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009824/1800
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
Beispiel 1
Eine 80 g/loo ml Natriumchlorat enthaltende wässrige Lösung wurde auf eine Zigarettenumhüllung derart aufgebracht, daß zwei Streifen von 4o mm Länge und 5 mm Breite entstanden. Die Streifen wurden so angeordnet, daß unterschiedliche Bereiche von behandeltem und nicht behandeltem Papier längs der Zigarette entstanden, wobei die anzuzündende Spitze der Zigarette unbehandelt ge- , lassen wurde. Der behandelte Bereich des Papieres wies o,7 mg/cm Natriumchlorat auf.
Beispiel 2
Die Behandlung war die gleiche wie bei Beispiel 1, mit der Ausnahme, daß Kaliumchlorat anstelle von Natriumchlorat verwendet wurde, wobei die Lösung 7 g/loo ml Kaliumchlorat enthielt. Der behandelte Bereich des Papieres enthielt o,1 mg/cm Kaliumchlorat .
Aus den nachfolgenden Tabellen a) und b) ergeben sich die Ergebnisse der Rauchtests bei mit Filter versehenen und filterlosen Zigaretten, für die das derart behandelte Papier verwendet wurde.
-5-
009824/1800
a) Filterzigaretten
Festteilchen ins
gesamt (FT)
34.4 mg Papier mit Natrium-
chlorat behandelt
Abnahme 23.I mg 33 % ! Papier mit
Kaliumchlorat
behandelt
Io %
Nikotinalkaloide 2.09 mg Menge 1.61 mg 23 % Menge Abnahme
Unbehandelte
Kontrollprobe
Verhältnis FT /
Nikotin
16.5 14.3 3I.0 mg
Menge pH-Wert des Rauch« JS 5.7 6.0 I.95 mg
15.9
5.9
b) Filterlose Zigaretten
Unbehandelte Kontrollprobe
Papier mit Natriumchlorat behandelt
Festteilchen insgesamt (FT)
Nikotinalkaloide
Phenole
Verhältnis FT /
Nikotin
Menge
28,9 mg 2.o2 mg
14.3
Menge.
18.0 mg
1.42 mg
looy&g
12.7
Abnahme
38 37
0 0 9 8 2 A / 1 8 0
-6-
Wie sich aus diesen Untersuchungsergebnissen ergibt, weisen mit derart behandeltem Papier hergestellte Zigaretten merklich geringere Anteile der weniger wünschenswerten Rauchanteile auf.
Es ist möglich, eine abgestufte Verringerung an Rauchkondensat dadurch zu erhalten, daß die Konzentration der aufgebrachten . Substanz und/oder das Muster oder der proportionale Bereich der behandelten Teile geändert werden. Hierdurch kann die Gesamtabgabe an Pestteilchen und phenolischen Materialien reduziert werden, ohne daß die Nikotinabgabe, die nicht unerwünscht ist, wesentlich beeinträchtigt wird. Eine abgestufte Änderung des Verhältnisses von den gesamten Pestteilchen zu Nikotinalkaloiden kann erhalten werden. Die obigen Ergebnisse zeigen auch an, daß der pH-Wert des Rauches durch die erfindungsgemäße Behandlung vergrößert werden kann, wodurch die Verträglichkeit des Rauches verbessert wird, wie mit subjektiven Rauchuntersuchungen ermittelt wurde.
- Ansprüche 009824/ 1 800

Claims (2)

Ansprüche
1. Rauchartikel mit einer Umhüllung, dadurch gekennzeichnet -, daß die Oberfläche der Umhüllung ungleichförmig mit Natrium- oder Kaliumchlorat od.dgl. als zur Beschleunigung des Abbrennens während des Rauchens dienender Substanz behandelt ist.
2· Rauohartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz in Form von sich lang hin erstreckenden oder kurzen sich überlappenden Streifen aufgebracht ist.
2. Rauohartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz in Form von Streifen aufgebracht ist, deren Länge oder Breite zu dem dem angezündeten Ende entgegengesetzten Ende hin zunimmt.
DE19691956906 1968-11-16 1969-11-12 Zigarettenpapier Granted DE1956906B2 (de)

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NL6916946A (de) 1970-05-20
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CH505571A (fr) 1971-04-15
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