DE1956771U - Als stabfoermige federwaage ausgebildete briefwaage. - Google Patents

Als stabfoermige federwaage ausgebildete briefwaage.

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DE1956771U
DE1956771U DE1966F0031156 DEF0031156U DE1956771U DE 1956771 U DE1956771 U DE 1956771U DE 1966F0031156 DE1966F0031156 DE 1966F0031156 DE F0031156 U DEF0031156 U DE F0031156U DE 1956771 U DE1956771 U DE 1956771U
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DE1966F0031156
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Edwin L Fischer
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Description

Als stabförmige -Federwaage ausgebildete Briefwaag®
Die Erfindung betrifft eine als stabförmige -.Federwaage aus= gebildet© Briefwaage χ, die zvm Wiegeis von Postgut wie Brief ens
Bekannte Brief waagen dieser Art -halben den H&chteil* ©lass die Befestigung des. "Wiegegutes nur· sehr schwer ■ möglieh ist» In der Reg©!'muss das Wiegegut alt einen Faden* ■einer.Schnur oder dgl*- vsrnlekelt sein5. in welche dann-ein an deai Meßstab d©r B'©d©H«aage vorgesehener lak©a oder dgl.:" eingehängt . werden. kann* Dies© Art der Ferp^ackyngs-bei welcher ©ine-Selmuz» verwendet «fird ist swar bei Päckchen* Paketen odei5 dgl» üfolicSif,' ni-eh-t Jedoch bei M®fea, so-äass-se Wiegen von Briefen'Hält den'bekannten Briefwaagen ein sehr vm»
Nachteil "bei den ■ bekannten eine Justierung' few«,.-Eichung Dehnt sieh · di© Feder '.mit der '■%
;®n liegt darin 9 dass-'' nicht .möglich ist«' B so zeigt die- Feder«
Der Erfindung liegt al® Aufgabe zngpwxd® eine Briefwaage der eingangs beschriebenen Art .-zu-schaffen.-,, die auch sm Wiegen von flächigem Wiegegut wie beispielsweise Brief en. g ist« Ferner soll sich Sie Briefwaage leicht* aueh
Weis© aufbswMahrt■werden können^ einfach im Aufbau und billig in der Herstellung, sein» -
Bei einer als stabförmige- -Federwaage ausgebildeten Briefwaage weist erflatitagsigeialtss eine von der Federwaage ab= netabare Kappe eine Klemme- sur. Befestigung, .von-flächigem Wiegegut msd mindestens ein Anschlussteil, sur lösbaren Verbindung, mit dem M@ßstaiS""-<ä©r Feöentaag© auf« Daäurslii ist es 'iSglircfe-fläehlgfs Wiegegut- wi© Brief© an der an der Kappe vorgesehenen..Klemme au befestigen, die iiirereeits an ά<&Μ Meßstato befestigt wirds so dass dieses flächig® Gut- ■ "
werden» so wird äies-es^unifflittelbar an- einem Haken; oder dgl« des Meßstabes', befestigt..'.. Mi^d^r- die Kleissme'-aufweisenden' '■'■' Kapp© kann, die -Federwaage auf-der Seite aufwelches? der .' MeSstab austritt verschlossen. w@rdena -so dasa "einerseitsdie Klemise -aufbewahrt" ist «ad andererseits -ein© B des Meßstabes vermieden, ist*■ -" " · :
line besonders* einfache Äusfühnmgsf ora de©
einen Clip der
.einerseits xiaeh spielsweise an
andererseits dieser flächigem*'Wie
Nach ©inesa «eiteren Merkmal •teil an der geschlossenen wodurch eine/raumsparende
Stirnseite der Kappe Bauweise sichergestellt ist·
wobei al® läppe als tosehlussteil" eine Öse aufweist
In weitere Ausbildung der Erfindung weist die Hüls® der waag© an ihrem, einen; End© @i3
gßgßnstanü<s& ist .dädureh: gekejmzeieMnet.» dass, das d©ffl-Be«=
in Längsrichtung verstellbar an dem Meßstab befestigt 1st» Somit ist es möglich,- ö@a Meßstab. auch nachträglich su Justieren^"was" Insbesondere.deshalb erforderlich ISt1, weil das Gebrächt öler an dem Meßstab anzuhängenden Kappe berücksichtigt werden muss. Die Justierung der Federwaage lässt sich einfach vorne!iiB©ns wenn das dem Meilskaleiiteil züge«= wandt© Ende der Zugfeder an.einem Zwischenstück befestigt ist, in dem.der" Melstato ®it'einem sich in. Feäer erstreckenden Gewinaeteil verstellbar geführt--wird« massig ist dabei--das Gewindeteil, aiit" einer- ia.äera Zwischenstüssk-gelagerten"Klemraschraub© feststellbar»- .
sowohl bei Verwendung der. Kapp® mimi Wiegen- ¥iegegiat als auch 'bei direkt an dem MeBstab angeordnetem Wiegegut den absoluten bzw» wahren Meßwert- au Meßstab äb< lesen zu können* weist dies©sxMeBstab swei -voneinander g
die Nullmarke der einen JSeßsk-ala im" Bereieh -einer.-ent "sprechenden Gegenmarke'ä©r Hüls® liegte -wHhread di© marke der anderen Meßskala bei nicht angehängtem Beekel
Die -erfindungsgeaiäBse .Federwaage kann in vorteilhafter Weis© weitergebildet" werden^-"'wenn .sie in einen-.Ständer'©in«=
©In© Federwaage einen leBberelefe bis 100 g* die zweite ®in©n
Die ErfIndwig wipd im: folg
anhand des?1 la näher
» 1 eine erfimiungsgesiässe Briefx«faag© in Ansicht in
Wiegen ¥on fläehigera ¥i@g©gut,
einSfeände»1 für
in
Braiefi«aag©ii
Wie die Fig«. 1 rad-2 »eigen weist ©ine eine su"ihrer.Längssiltte Mo leicht
1 mit s iss; der eine Zugfeder Meßstab/ 3- angeordnet sind.- B:
Ztigfe&er S ist am
einen in die Hüls© 1 ragenden Bund-5 -aufweist 9 der-sait": eieaesi dor Schraubenfeder S exitspreefeenden nut β. versehen istp ant-.--die1 ist. "■'-■■"
"""* P.A. 1U 7 8 0 -1.3. fi? j
N, Menzolsiraße 40 /
P 31 156/42f Gbm
Edwin L. Fischer
Der Deckel 4 ist in die Stirnseite der Hülse mit einem ent- · sprechenden Gewindeabschnitt 7 eingeschraubt.
An dem dem Deckel 4 abgewandten Ende der Zugfeder 2 ist ein Zwischenstück 8 befestigt, das einen der Zugfeder 2 zugewandten Bund 9 mit einer Wendelnut aufweist, auf welcher dieses Ende der Zugfeder 2 befestigt ist. Das Zwischenstück weist eine durchgehende^ parallel zur Längsrichtung der Zugfeder 2 liegende Gewindeäusnehmung 10 auf, in der ein Gewindezapfen 11- des Meßstabes 3 geführt ist. Der Gewindezapfen 11 ist mit einer in dem Zwischenstück 8 gelagerten Klemmschraube 12 gegenüber dem Zwischenstück 8 feststellbar. Je nach dem,wie weit der/mit dem Zwischenstück 8 zweckmässig einstückig ausgebildetejBund 9 in'die"Zugfeder 2 eingeschraubt wird, hat diese Zugfeder 2 eine mehr oder weniger große wirksame Länge, die vom'Ende des-Bundes 9 bis zu dem diesem zugewandten Ende des Bundes 5 des"Deckels 4 zu messen ist. Durch entsprechend weites Einschrauben des Bundes 9 des Zwischenstückes 8 kann somit die wirksame Federlänge und damit deren Kennlinie eingestellt werden. Durch mehr oder weniger weites Einschrauben des^Gewindezapfens 11 des Meßstabes 3 kann dieser dann so- eingestellt, werden, daß eine Nullmarke 24 bzw. 25 seiner Skala 22 bzw.- 23 in entlastetem Zustand der Federwaage im Bereich-einer Festmarke 16 liegt. Auf der dem"
6a
- 6a -
Meßstab 3 zugewandten Seite ist der Gewindezapfen 11 mit einem Stift IJ. versehen, der in einer entsprechenden Ausnehmung des sich koaxial zur Zugfeder 2 erstreckenden Meßstabes.3 beispielsweise durch Gewinde, Pressung, Klebung oder dgl. befestigt ist.
An dem aus der Hülse 1 ragenden Ende 14 des Meßstabes J> ist ein im Grundriß zweckmässig flachrechteckiger Haken I5 vorgesehen, an welchem mit einem Faden oder dgl. versehenes
ch
Wiegegut., wie ein Packten -angehängt werden kann.
Auf der Seite 16 der Hülse 1, aus welcher dei? Meßstab j5 austritt, ist eine Kappe 17 aufsteckbar, die beispielsweise durch ein Gewinde, eine Rasterung oder durch
Klessrong auf der Hülse In der in Fig« 1 dargestellten Lage gehalten, sein kann·· Die Kappe 17 weist naeh Art eier Kappe eines Füllfederschrelbers einen Clip I8 auf· Ferner 1st an. der verschlossenen Stirnseite .19 eier Kappe IT ein© ψοϊ>*· ■ stehende öse 20 vorgesehen,*· alt der die Kappe 17 an den-
Wi® -Fig. 2 -zeigtρ kann syrischen den:Clip l8 isasd die Kappe flächiges Wiegegmt wie beispielsweise, ©ia in FIg? 2.strichpunktiert. * angedeuteter Brief 21 eingeklessitt unü dann gewogen
Der Meßstab 3 weist zwei. Meßskalen 22> 23 auf ^ wobei die IVullmarke 24 der ©iaen Mefiskalft 22 ioi Bereich' der offenen Stirnseite 1.6 der Hülse 1 liegt» wesm l@äiglieh die Kappe 17 aa depi MeSstab 3. aageMngfe ist».-so dass ßaeb Befestigen d©s Wiegegutes. 21' aa der läppe 17 das-" wahre-Gewicht dieses Wlegegufces an der Skala 22 des Meßstabes -"$ abgelesen weräen kaim» Bie luliraarke 25'der anderen .Meßskala 23 liegt im ■Bereich .der Stiraseite^Tö-dfr Hülse-l:i-wena-die-.Kappe 17 nicht' an "dem Meistato 3" angÄing't·—ists "-so- dass beira Wiegen-
Mi© B'ig«, 3 steigt können .drei Briefwaagen 26 - 28 den Fig· 1 ""Uiad 2 aa elsiem Stlnder-^ lösbar angeordnet sein,, wobei die.Briefwaagen. 26'- » 28 unterschiedliche Meßbereich©-λ
«·■■ ο ■·=>
Mi© Fig* 3 femar seigt^ ist es äab@i sweotelsslgj, werni lediglich eine Briefwaage 27 eise Kapp© 1? asafi?eista öi® auch ass d©sa Hak©a der Meßstäbe der anderem Brl@i%aa.gea 26 28 aagehängt !«-erden kassa· B®isi dargestellten feelspi©! sinä la fei Stänä@s° ;29 öffnimgea 30 welche die Briefwaagen 26 .» -S8 @lBgest@Ät sind

Claims (1)

  1. RA.0B1119*-2.2.67
    A 29. 45β -. s
    8ra τ» Ii ρ lh JyJ A. IA »>- AA
    Als stabförmige "Federwaage ausgebildete--Briefwaage ^ "da-= drarch gekennzeichnet,;, dass eine ~ψοά ά®τ Federwaage abnehiabare Kappe (IJ) ein® Kleüste (l8) sitr Befestigimg flächigem Wiegegut (21) wid mindestens ein Abschlussteil (20) zur lösbaren Ves?bindu!ig mit dem MeBstab (3) äer Feder«
    Briefwaage, n&eli- Anspruch 1, dad^reh gekernizeichaetj,.. dass die KXesnte. durch'-el&en Clip (18) der Kapp© (17) gebildet ist.. ■■■■■■■■■ ".'■■. .- - ' ■"."■-■■ ..■■'■ .... . ■
    Federwaage■ nach Asäspraeh 1 "und-den ^Sprüchen ! und 2S dadurch gekesmsei.chiaet^^da^a öas Änselatasstell (20) &n der gesöhlosBenem Stirnseite (l'9) der Kappe (17)
    Briefwaage naeb. eisea der ^prhergehesadea' Äiasprüehe^ dadurch gekemizeichoet'j," dass aaisi Meßstab (3) ein Haken
    vorgesehenist iMd dass dia..Kapp©.-(175 als Abschlussteil.
    5* Briefwaage nach "einem ä@r .vorhergehenden. te.eprlehee da«
    (22 a. 25) aufweis ti "derart^ dass die Mullsiark© (24)-der einen Skala (22). bei an d©si Meßstab' (3) angeaSngter/ Kappe (IT) la Höhe der-vorzugsweise durch:die Stirnseite
    die lulJjsas?ke.-. (25) ά®τ> anderem Meßskala" (S3) bei nieht angehängter ICappe (17) in "Höh© d©r -Gegsmaark© (16) der Hüls© (l) liegt«. -
    6» Briefwaage nach einesi der .vorhersehenden- Ansp'ruch©# <äa-Surch gekennseichnet, dass die Hülse (1) der "Federwaage an Ihrem einen Ende einen.vorzugsweise eingeschraubten Schli©0äe.ökel ■(#). aufweist'-, an aeiw die Zugfeäer (2) be» festigt 'ist.. <-.-■ ..' ''.■■■ : ;
    7« Briefwaage ;nä'öh: Anspruch'-'oj, dadurch g@k@iuisei©te©ts dass
    die Zugfeder» (2) auf ",-.einen-'Vorzugsweise ©in '©ntspre"ehend©s • ©ewi-hde :ta. eine -Wendelnut (6) "äuf>feisend@n."."Bund.;-(5);des . Beckeis "(Λ)· geschra.iiiiföt-.'is;fce...." ,.'"".-,ν'.---.: :: .
    der Hülse (l) abgmaMte EMe derZugfeder (2) la Längs=
    befestigt ist».
    9« BPiefteraage nach Ansprach 8*. dacMrelt gekernte!etaefes dass
    Gewiade teil (ll) feststellbar geführt ist..
    (ll) mit einer quer zu ihm in ä©m Zwischen·= stück (8) angeordneten - Kleeaschraube (12) feststellbar- ist.
    11 β Briefwaage'nach einem der wrtoergohenden Ansprücne* da
    ■ dass die Bi^iefwaag@ - la einen
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