DE1956771U - Als stabfoermige federwaage ausgebildete briefwaage. - Google Patents
Als stabfoermige federwaage ausgebildete briefwaage.Info
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- DE1956771U DE1956771U DE1966F0031156 DEF0031156U DE1956771U DE 1956771 U DE1956771 U DE 1956771U DE 1966F0031156 DE1966F0031156 DE 1966F0031156 DE F0031156 U DEF0031156 U DE F0031156U DE 1956771 U DE1956771 U DE 1956771U
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Description
Als stabförmige -Federwaage ausgebildete Briefwaag®
Die Erfindung betrifft eine als stabförmige -.Federwaage aus=
gebildet© Briefwaage χ, die zvm Wiegeis von Postgut wie Brief ens
Bekannte Brief waagen dieser Art -halben den H&chteil* ©lass die
Befestigung des. "Wiegegutes nur· sehr schwer ■ möglieh ist»
In der Reg©!'muss das Wiegegut alt einen Faden* ■einer.Schnur
oder dgl*- vsrnlekelt sein5. in welche dann-ein an deai Meßstab
d©r B'©d©H«aage vorgesehener lak©a oder dgl.:" eingehängt .
werden. kann* Dies© Art der Ferp^ackyngs-bei welcher ©ine-Selmuz»
verwendet «fird ist swar bei Päckchen* Paketen odei5
dgl» üfolicSif,' ni-eh-t Jedoch bei M®fea, so-äass-se Wiegen
von Briefen'Hält den'bekannten Briefwaagen ein sehr vm»
Nachteil "bei den ■ bekannten
eine Justierung' few«,.-Eichung
Dehnt sieh · di© Feder '.mit der '■%
;®n liegt darin 9 dass-''
nicht .möglich ist«' B so zeigt die- Feder«
Der Erfindung liegt al® Aufgabe zngpwxd® eine Briefwaage der
eingangs beschriebenen Art .-zu-schaffen.-,, die auch sm Wiegen
von flächigem Wiegegut wie beispielsweise Brief en. g
ist« Ferner soll sich Sie Briefwaage leicht* aueh
Weis© aufbswMahrt■werden können^ einfach im Aufbau und
billig in der Herstellung, sein» -
Bei einer als stabförmige- -Federwaage ausgebildeten Briefwaage weist erflatitagsigeialtss eine von der Federwaage ab=
netabare Kappe eine Klemme- sur. Befestigung, .von-flächigem
Wiegegut msd mindestens ein Anschlussteil, sur lösbaren
Verbindung, mit dem M@ßstaiS""-<ä©r Feöentaag© auf« Daäurslii ist
es 'iSglircfe-fläehlgfs Wiegegut- wi© Brief© an der an der
Kappe vorgesehenen..Klemme au befestigen, die iiirereeits an
ά<&Μ Meßstato befestigt wirds so dass dieses flächig® Gut- ■ "
werden» so wird äies-es^unifflittelbar an- einem Haken; oder dgl«
des Meßstabes', befestigt..'.. Mi^d^r- die Kleissme'-aufweisenden' '■'■'
Kapp© kann, die -Federwaage auf-der Seite aufwelches? der .'
MeSstab austritt verschlossen. w@rdena -so dasa "einerseitsdie
Klemise -aufbewahrt" ist «ad andererseits -ein© B
des Meßstabes vermieden, ist*■ -" " · :
line besonders* einfache Äusfühnmgsf ora de©
einen Clip der
.einerseits xiaeh spielsweise an
andererseits dieser flächigem*'Wie
andererseits dieser flächigem*'Wie
Nach ©inesa «eiteren Merkmal •teil an der geschlossenen
wodurch eine/raumsparende
Stirnseite der Kappe
Bauweise sichergestellt ist·
wobei al® läppe als tosehlussteil" eine Öse aufweist
In weitere Ausbildung der Erfindung weist die Hüls® der
waag© an ihrem, einen; End© @i3
gßgßnstanü<s& ist .dädureh: gekejmzeieMnet.» dass, das d©ffl-Be«=
in Längsrichtung verstellbar an dem Meßstab befestigt 1st»
Somit ist es möglich,- ö@a Meßstab. auch nachträglich su
Justieren^"was" Insbesondere.deshalb erforderlich ISt1, weil
das Gebrächt öler an dem Meßstab anzuhängenden Kappe berücksichtigt
werden muss. Die Justierung der Federwaage lässt sich einfach vorne!iiB©ns wenn das dem Meilskaleiiteil züge«=
wandt© Ende der Zugfeder an.einem Zwischenstück befestigt
ist, in dem.der" Melstato ®it'einem sich in. Feäer
erstreckenden Gewinaeteil verstellbar geführt--wird«
massig ist dabei--das Gewindeteil, aiit" einer- ia.äera Zwischenstüssk-gelagerten"Klemraschraub©
feststellbar»- .
sowohl bei Verwendung der. Kapp® mimi Wiegen-
¥iegegiat als auch 'bei direkt an dem MeBstab angeordnetem
Wiegegut den absoluten bzw» wahren Meßwert- au Meßstab äb<
lesen zu können* weist dies©sxMeBstab swei -voneinander g
die Nullmarke der einen JSeßsk-ala im" Bereieh -einer.-ent
"sprechenden Gegenmarke'ä©r Hüls® liegte -wHhread di©
marke der anderen Meßskala bei nicht angehängtem Beekel
Die -erfindungsgeaiäBse .Federwaage kann in vorteilhafter
Weis© weitergebildet" werden^-"'wenn .sie in einen-.Ständer'©in«=
©In© Federwaage einen leBberelefe bis 100 g* die zweite ®in©n
Die ErfIndwig wipd im: folg
anhand des?1 la
näher
» 1 eine erfimiungsgesiässe Briefx«faag© in Ansicht in
Wiegen ¥on fläehigera ¥i@g©gut,
einSfeände»1 für
in
Braiefi«aag©ii
Wie die Fig«. 1 rad-2 »eigen weist ©ine
eine su"ihrer.Längssiltte Mo leicht
1 mit s iss; der eine Zugfeder
Meßstab/ 3- angeordnet sind.- B:
Ztigfe&er S ist am
einen in die Hüls© 1 ragenden Bund-5 -aufweist 9 der-sait": eieaesi
dor Schraubenfeder S exitspreefeenden
nut β. versehen istp ant-.--die1
ist. "■'-■■"
"""* P.A. 1U 7 8 0 -1.3. fi? j
P 31 156/42f Gbm
Edwin L. Fischer
Edwin L. Fischer
Der Deckel 4 ist in die Stirnseite der Hülse mit einem ent- · sprechenden Gewindeabschnitt 7 eingeschraubt.
An dem dem Deckel 4 abgewandten Ende der Zugfeder 2 ist ein
Zwischenstück 8 befestigt, das einen der Zugfeder 2 zugewandten Bund 9 mit einer Wendelnut aufweist, auf welcher
dieses Ende der Zugfeder 2 befestigt ist. Das Zwischenstück weist eine durchgehende^ parallel zur Längsrichtung der Zugfeder
2 liegende Gewindeäusnehmung 10 auf, in der ein Gewindezapfen
11- des Meßstabes 3 geführt ist. Der Gewindezapfen 11 ist mit einer in dem Zwischenstück 8 gelagerten
Klemmschraube 12 gegenüber dem Zwischenstück 8 feststellbar. Je nach dem,wie weit der/mit dem Zwischenstück 8 zweckmässig
einstückig ausgebildetejBund 9 in'die"Zugfeder 2 eingeschraubt
wird, hat diese Zugfeder 2 eine mehr oder weniger große wirksame Länge, die vom'Ende des-Bundes 9 bis zu dem diesem zugewandten
Ende des Bundes 5 des"Deckels 4 zu messen ist. Durch
entsprechend weites Einschrauben des Bundes 9 des Zwischenstückes 8 kann somit die wirksame Federlänge und damit deren
Kennlinie eingestellt werden. Durch mehr oder weniger weites Einschrauben des^Gewindezapfens 11 des Meßstabes 3 kann
dieser dann so- eingestellt, werden, daß eine Nullmarke 24 bzw.
25 seiner Skala 22 bzw.- 23 in entlastetem Zustand der Federwaage im Bereich-einer Festmarke 16 liegt. Auf der dem"
6a
- 6a -
Meßstab 3 zugewandten Seite ist der Gewindezapfen 11 mit
einem Stift IJ. versehen, der in einer entsprechenden Ausnehmung
des sich koaxial zur Zugfeder 2 erstreckenden Meßstabes.3 beispielsweise durch Gewinde, Pressung, Klebung
oder dgl. befestigt ist.
An dem aus der Hülse 1 ragenden Ende 14 des Meßstabes J>
ist ein im Grundriß zweckmässig flachrechteckiger Haken I5 vorgesehen,
an welchem mit einem Faden oder dgl. versehenes
ch
Wiegegut., wie ein Packten -angehängt werden kann.
Wiegegut., wie ein Packten -angehängt werden kann.
Auf der Seite 16 der Hülse 1, aus welcher dei? Meßstab j5
austritt, ist eine Kappe 17 aufsteckbar, die beispielsweise durch ein Gewinde, eine Rasterung oder durch
Klessrong auf der Hülse In der in Fig« 1 dargestellten Lage
gehalten, sein kann·· Die Kappe 17 weist naeh Art eier Kappe
eines Füllfederschrelbers einen Clip I8 auf· Ferner 1st an.
der verschlossenen Stirnseite .19 eier Kappe IT ein© ψοϊ>*·
■ stehende öse 20 vorgesehen,*· alt der die Kappe 17 an den-
Wi® -Fig. 2 -zeigtρ kann syrischen den:Clip l8 isasd die Kappe
flächiges Wiegegmt wie beispielsweise, ©ia in FIg? 2.strichpunktiert.
* angedeuteter Brief 21 eingeklessitt unü dann gewogen
Der Meßstab 3 weist zwei. Meßskalen 22>
23 auf ^ wobei die IVullmarke 24 der ©iaen Mefiskalft 22 ioi Bereich' der offenen
Stirnseite 1.6 der Hülse 1 liegt» wesm l@äiglieh die Kappe
17 aa depi MeSstab 3. aageMngfe ist».-so dass ßaeb Befestigen
d©s Wiegegutes. 21' aa der läppe 17 das-" wahre-Gewicht dieses
Wlegegufces an der Skala 22 des Meßstabes -"$ abgelesen weräen
kaim» Bie luliraarke 25'der anderen .Meßskala 23 liegt im
■Bereich .der Stiraseite^Tö-dfr Hülse-l:i-wena-die-.Kappe 17
nicht' an "dem Meistato 3" angÄing't·—ists "-so- dass beira Wiegen-
Mi© B'ig«, 3 steigt können .drei Briefwaagen 26 - 28
den Fig· 1 ""Uiad 2 aa elsiem Stlnder-^ lösbar angeordnet sein,,
wobei die.Briefwaagen. 26'- » 28 unterschiedliche Meßbereich©-λ
«·■■ ο ■·=>
Mi© Fig* 3 femar seigt^ ist es äab@i sweotelsslgj, werni
lediglich eine Briefwaage 27 eise Kapp© 1? asafi?eista öi®
auch ass d©sa Hak©a der Meßstäbe der anderem Brl@i%aa.gea 26
28 aagehängt !«-erden kassa· B®isi dargestellten
feelspi©! sinä la fei Stänä@s° ;29 öffnimgea 30
welche die Briefwaagen 26 .» -S8 @lBgest@Ät sind
Claims (1)
- RA.0B1119*-2.2.67A 29. 45β -. s8ra τ» Ii ρ lh JyJ A. IA »>- AAAls stabförmige "Federwaage ausgebildete--Briefwaage ^ "da-= drarch gekennzeichnet,;, dass eine ~ψοά ά®τ Federwaage abnehiabare Kappe (IJ) ein® Kleüste (l8) sitr Befestigimg flächigem Wiegegut (21) wid mindestens ein Abschlussteil (20) zur lösbaren Ves?bindu!ig mit dem MeBstab (3) äer Feder«Briefwaage, n&eli- Anspruch 1, dad^reh gekernizeichaetj,.. dass die KXesnte. durch'-el&en Clip (18) der Kapp© (17) gebildet ist.. ■■■■■■■■■ ".'■■. .- - ' ■"."■-■■ ..■■'■ .... . ■Federwaage■ nach Asäspraeh 1 "und-den ^Sprüchen ! und 2S dadurch gekesmsei.chiaet^^da^a öas Änselatasstell (20) &n der gesöhlosBenem Stirnseite (l'9) der Kappe (17)Briefwaage naeb. eisea der ^prhergehesadea' Äiasprüehe^ dadurch gekemizeichoet'j," dass aaisi Meßstab (3) ein Hakenvorgesehenist iMd dass dia..Kapp©.-(175 als Abschlussteil.5* Briefwaage nach "einem ä@r .vorhergehenden. te.eprlehee da«(22 a. 25) aufweis ti "derart^ dass die Mullsiark© (24)-der einen Skala (22). bei an d©si Meßstab' (3) angeaSngter/ Kappe (IT) la Höhe der-vorzugsweise durch:die Stirnseitedie lulJjsas?ke.-. (25) ά®τ> anderem Meßskala" (S3) bei nieht angehängter ICappe (17) in "Höh© d©r -Gegsmaark© (16) der Hüls© (l) liegt«. -6» Briefwaage nach einesi der .vorhersehenden- Ansp'ruch©# <äa-Surch gekennseichnet, dass die Hülse (1) der "Federwaage an Ihrem einen Ende einen.vorzugsweise eingeschraubten Schli©0äe.ökel ■(#). aufweist'-, an aeiw die Zugfeäer (2) be» festigt 'ist.. <-.-■ ..' ''.■■■ : ;7« Briefwaage ;nä'öh: Anspruch'-'oj, dadurch g@k@iuisei©te©ts dassdie Zugfeder» (2) auf ",-.einen-'Vorzugsweise ©in '©ntspre"ehend©s • ©ewi-hde :ta. eine -Wendelnut (6) "äuf>feisend@n."."Bund.;-(5);des . Beckeis "(Λ)· geschra.iiiiföt-.'is;fce...." ,.'"".-,ν'.---.: :: .der Hülse (l) abgmaMte EMe derZugfeder (2) la Längs=befestigt ist».9« BPiefteraage nach Ansprach 8*. dacMrelt gekernte!etaefes dassGewiade teil (ll) feststellbar geführt ist..(ll) mit einer quer zu ihm in ä©m Zwischen·= stück (8) angeordneten - Kleeaschraube (12) feststellbar- ist.11 β Briefwaage'nach einem der wrtoergohenden Ansprücne* da■ dass die Bi^iefwaag@ - la einen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966F0031156 DE1956771U (de) | 1966-11-25 | 1966-11-25 | Als stabfoermige federwaage ausgebildete briefwaage. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966F0031156 DE1956771U (de) | 1966-11-25 | 1966-11-25 | Als stabfoermige federwaage ausgebildete briefwaage. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1956771U true DE1956771U (de) | 1967-03-09 |
Family
ID=33334844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966F0031156 Expired DE1956771U (de) | 1966-11-25 | 1966-11-25 | Als stabfoermige federwaage ausgebildete briefwaage. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1956771U (de) |
-
1966
- 1966-11-25 DE DE1966F0031156 patent/DE1956771U/de not_active Expired
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