DE1956487A1 - Arbeitsverfahren und Vorrichtung zum Anheben und Fortbewegen schwerer Lasten - Google Patents
Arbeitsverfahren und Vorrichtung zum Anheben und Fortbewegen schwerer LastenInfo
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- B65G7/00—Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
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Description
München, den ι w>
ί\ΟΊ, ;§8
ϊϊί. : i^v/ait R 21&/W.SS.
T*J.E3£12S 19904 O /
R.F.D. Company Limited in Godalming, Surrey, Großbritannien
Arbeitsverfahren und Vorrichtung zum Anheben und Fortbewegen
schwerer Lasten
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren und die zu seiner Ausführung benötigten Vorrichtungen zum Anheben und Portbewegen
von schweren Lasten, insbesondere von beim Landen beschädigten
Großflugzeugen.
Werden Plugzeuge beim Landen in einem Plughafen beschädigt,
insbesondere durch Ausfall des Fahrgestells, so muö das Hindernis
schnellmöglich von der Start- und Landebahn fortgeschafft werden,»
Häufig geschieht dies dadurch, daß das beschädigte Flugzeug einfach auf dem Boden durch Schleppfahrzeuge fortgeschleift wird.
Gewöhnlich treten dabei aber erhebliche zusätzliche Beschädigungen am Rumpf, an den Flügeln oder am Leitwerk auf. Zum Abschleppen
werden besonders kräftige Fahrzeuge benötigt, da die schwere
Last einen beträchtlichen Schleppwiderstand am Boden hat. In
manchen Fällen hat man auch schon vorgesehen, beschädigte Flugzeuge zunächst mit einem Kran anzuheben und auf Raumfahrzeuge
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niederzusetzen, doch wird hierfür bei Großflugzeugen ein be- ';
trächtlicher Zeitaufwand benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsverfahren und eine zu seiner Ausführung 'benötigte Vorrichtung zu
schaffen, die es gestattet, schwere Lasten, insbesondere beschädigte
Großflugzeuge, rasch und auf einfache Weise anzuheben und fortzubewegen, und -zwar ohne wesentliche Gefahr von zusätzlichen
Beschädigungen. J
Erfindungsgemäß soll hierbei so verfahren werden, daß ein aufblasbarer Stützkörper aus mindestens teilweise biegsamem Werkstoff
in entleertem Zustand an erreichbarer Stelle unter der
anzuhebenden Last angeordnet und dann mit einem Druckmittel, z. B. Druckluft, Druckgas oder Druckflüssigkeit gefüllt und aufgeblasen
bzw. gedehnt wird, bis die Last von ihrer Abstützung am Boden freikommt. Als Druckflüssigkeit kann auch Plüssigseife
oder selbethärtender, flüssiger Kunststoff verwendet werden, der
sich nach dem Einleiten in den aufblasbaren bzw. zu dehnenden
Stützkörper verfestigt.
Zur Ausführung dieses Arbeitsverfahrens verwendet man einen
oder mehrere Stützkörper, die mindestens teilweise aus besonders
reißfestem, biegsamem Werkstoff bestehen und sich durch Aufblasen dehnen und auf ein vergrößertes Volumen verformen lassen. Solche
Stützkörper können zugleich auch fahrbar sein und entweder auf Rädern oder Stützrollen sitzen oder als aufblasbare Stützrollen
ausgebildet oder zusätzlich mit solchen Stützrollen versehen sein.
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In aufgeblasenem bzw. gedehntem Zustand kann ein solcher
Stützkörper auch ein Fahrgestell mit endlosen Bändern oder Gleisketten bilden, die auf aufblasbaren Rollen sitzen, gegebenenfalls
auch selbst aufblasbar 'sein können.
Die aufblasbaren bzw. d-ehnbaren Stutzkörper, Rollen oder
Gleisketten sind zweckmäßig aus "Verbundstoff" hergestellt, worunter man ein bekanntes Material versteht, das wenigstens zwei
übereinander liegende Schichten aufweist," die durch rechtwinklig dazu angeordnete Verankerungsfäden oder Trennwände in Abstand
gehalten und gegen unbestimmte Verformung beim Aufblasen gesichert
sind. Werden aufblasbare bzw. radial dehnbare Rollen benutzt, so werden sie vorzugsweise auf? undurchlässigem Stoff, insbesondere
Gewebe, hergestellt und mit starren oder biegsamen EndiTappen zum Anbringen von Lenkern oder Rahmenstangen versehen,
die von Rolle zu Rolle reichen und einen starren oder gelenkigen nahmer· bilden, der nicht nur zur Aufrechterhaltung eines bestimmten
Abstandes zwischen den Rollen dient, sondern bei Bedarf auch
zur Herstellung einer Verbindung mit der anzuhebenden Last oder zur Kupplung mit den Schleppfahrzeugen benutzt werden kann. Eine
.Ähnliche Rollenhalterung kann auch verwendet werden, wenn die
Rollen nicht aufblasbar bzw. dehnbar sind.
Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung der Vorrichtung
nach der Erfindung, und zwar aeigen Pig. 1 die Seitenansicht eines aufblasbaren Stützrollenge stein*·
Pig. 2a - 2d unterschiedliche Arbeitsstufen beim Abschleppen eines Großflugzeuges mit solchen Stützrollengestellen
nach einer Bauchlandung,
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BAD ORIGINAL
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Pig. 3 eine abgewandelte Ausführung des Stützrollengestells und seine Anbringung unter der Tragfläche eines notgelandeten
Großflugzeuges,
Fig. ^ und 5 abgewandelte Ausführungen einzelner Stützrollen
in der Seitenansicht und der ihnen zugeordneten, aufblasbaren Gleisbänder im Querschnitt und
Fig. 6 ein weiterhin abgewandeltes Abschleppgerät nach der Erfindung, das auf dem Ende der Tragfläche eines notgelandeten
Flugzeuges sitzt.
In Fig. 1 ist ein Stützrollengestell 1 dargestellt, das aus
einem endlosen,/"dehnbaren Gleisband 2 und einem darin befindlichen
Stützrollensatz 3 besteht. Das Gleisband 2 besteht aus
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dem zuvor erwähnten Verbundstoff/ist an seiner Außenfläche mit
einer Auflage k versehen, die einen hohen Abnutzungswiderstand
aufweist» Die Stützrollen sind mit starren Endkappen versehen, die in Fig. k- und 5 mit der Zahl 5 kenntlich gemacht und gemäß
Fig. 1 paarweise durch Lenker 6 verbunden sind. Auf der Endkappe der vorderen Stützrolle, die sich am linken Ende des Gestells
befindet, sitzt ein Kupplungslenker 7.
Um das in Fig. 2a nach einer Bauchlandung ffohematlsch dargestellte
Flugzeug von der Landebahn fortzuschaffen, wird das Stützrollengestell nach Fig. 1 in nicht aufgeblasenem Zustand
unter einem Teil des Flugzeugkörpers angeordnet, in vorliegendem
Falle unter eine-. Übrigens sollen auoh die Stützrollen 3
aufblasbar sein. Sie werden zunächst in nicht aufgeblasenem Zustand an den Verwendungsort unter die Tragfläche gebracht, wie
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ORIGINAL INSPECTED
dies in Fig. 2a dargestellt ist. Alsdann werden das Gleisband 2 und die Stützrollen 3 durch nicht dargestellte Ventile mit
einem Druckmittel aufgeblasen, und zwar solange, bis der Flugzeugrumpf von der Bodenberührung freikommt
<> Das Stützgestell wirkt dann wie ein Hubzylinder und hebt das Flugzeug vom Boden
ab, wie dies in Fig. 2b dargestellt ist.
Das Stützgestell 1 wird dann in der in Fig.2b, 2a und 2d
kenntlich gemachten Richtung von einem Schlepper od.dergl. am Kupplungslenker 7 nach vorn gezogen. Da der untere Teil des mit
dem Flugzeuggewicht belasteten Gleisbandes wegen der starken Bodenreibung am Boden liegenbleibt, das angehobene Flugzeug zu- f
sammen mit dem oberen Teil des Gleisbandes aber nach vorn wandern kann, wird beim Ziehen des Gestells der obere Teil des
Gleisbandes zunehmend von hinten nach vorn nachgeliefert. Durch die Reibungsmitnahme des oberen Teiles des Gleisbandes werden
die Stützrollen 3 angetrieben, die auf dem am Erdboden anliegenden Teil des Gleisbandes abrollen. Relativ zum Erdboden wandern
das Stützgestell und das dem oberen Teil des Gleisbandes ruhende Flugzeug nach vorn. Relativ zu dem nach vorn wandernden Flugzeug
verlagert sich das Stützrollengestell 1 jedoch nach hinten, so ι
daß man es beim Weiterschleppen des Flugzeuges zunächst gemäß Fig.2c durch ein vorn vorgesetztes Stützrollengestell la, anschließend
gemäß 2d durch ein zusätzlich vorn vorgesetztes Stützrollengsstell
Ib ergänzen muß, damit die Tragfläche des Flugzeuges
ihre Abstützung an den Stützrollengestellen nicht verliert. In der Abschleppstufe nach Fig.2d ist das Flugzeug von dem
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zuerst verwendeten Stützrollengestell 1 freigekommen, so daß
dieses Gestell wieder naoh vorn gebracht und für den weiteren Abschleppvorgang benutzt werden kann. Das Vorsetzen und Umsetzen
der Stützrollengestelle- bereitet keine Schwierigkeiten, weil
man das vorgesetzte oder umgesetzte Gestell jeweils bei nicht
voll aufgeblasenem Zustand seines Gleisbandes oder seiner Stützrollen,
weit genug unter die Tragfläche bringen kann, um dem Plugzeug nach dem Aufblasen dieses Gestells eine verläßliche Abstützung
zu bieten, während man zugleich in der Lage ist, durch Ablassen von Druckmittel aus dem nach hinten gelangten .Stützgestell
die Belastung des vorderen Stützgestells zu erhöhen, um die Mitnahme des Plugzeuges durch dieses Gestell zu sichern. Bei
diesem Wechselvorgang können dann auch die Zugmittel vom hinteren
Stützrollengestell abgenommen und am vorderen Stützrollengestell angebracht werden. '·
Natürlich kann das Vorsetzen und Umsetzen von Stützrollengestellen
auch vermieden werden, wenn man von vornherein ein wesentlich längeres Stützrollengestell oder eine Mehrzahl von gekuppelten
Stützrollengestellen benutzt, deren Gesamtlänge ausreicht, um ein bei der Landung beschädigtes Plugzeug durch Abschleppen aus
der Gefahrenzone für anschließend startend© oder landende Flugzeuge zu bringen.
Bei Bedarf können derartige Stützrollengastelle natürlich
unter beiden Tragflächen eines duroh Bauchlandung beschädigten Plugzeuges angeordnet werden.
Bei der Ausführung nach Flg. 3 1st eine Verlagerung zwischen
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der Last bzw. der Tragfläche 14- eines Flugzeuges uniJi.' dem
darunter befindlichen Stützrollengestell*dadurch vermieden,
daß das Stützrollengestell eine Stützwanne 11 aufweist, die gegen relative Bewegung zum oberen Trum des Gleisbandes 2 gesichert
ist und sich auf dem Gleisband mit einer Vielzahl von Kugeln, Rollen oder sonstigen Wälzkörpern 12 abstützt. Die Stützwanne
11 enthält eine verformbare Packung 13, die durch ein aufblasbares Stützkissen, durch Polster aus Gummi oder elastischem
Kunststoff oder auch durch Sandsäcke gebildet sein kann, damit sie sich der Unterseite der Tragfläche I^ gut anschmiegt.
Die Verlagerung der Tragfläche 14- relativ zum Stützgestell ist f
durch/spannungen 15 verhindert, die zwischen den Achsen einzelner
Stützrollen 3 und zugeordneten Befestigungsstellen der Stutζwanne 11 angeordnet und in der dargestellten Ausführung
mit Schraubenfedern ausgerüstet sind.
Auch in dieser Ausführung wird das Stützgestell zunächst in nicht aufgeblasenem Zustand unter die Tragfläche I^ gebracht,
worauf das Gleisband 2 und die Stützrollen 3 aufgeblasen werden bis die Packung 13 an der Tragfläche I^ zur Anlage kommt und
der Plugzeugrumpf vom Erdboden abgehoben wird. Wird dann die Zugstange 7 mit dem Schlepper verbunden und das Stützgestell
geschleppt, to bewegt/'s ich o . zusammen mit der
Last als Ganzes mit der Sohleppgeschwlndfekeit des Stützgestells,
da die Stützwanne 11 durch .,ihre Verspannungen 15 keine Relativbewegung
zu den Achsen der Stützrollen 3 ausführen kann.
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Bei beiden zuvor beschriebenen Ausführungen der Stützgestelle
nach Fig. 1 und 3 wird durch die angehobene Last ein beträchtlicher Druck auf die Stützrollen 3 ausgeübt. Um seitliche
Verlagerungen zwischen dem Gleisband 2 und den Stützrollen 3 unter Wirkung dieser erheblichen Drücke zu verhindern, können
die Stützrollen und das Gleis band die in Fig. ^ und 5 dargestellten
Ausführungen aufweisen. Bei der Ausführung nach Fig. 1I-weist
das aufblasbare Gleiaband 2 an seiner den Stützrollen zugekehrten Anlagefläche einen Belag lö auf, der mit in Längsrichtung
des Gleisbandes verlaufenden Rippen oder Stollen versehen ist. Die Stützrollen 3 sind mit Umfangsrippen 17 versehen,
die in die Längsnuten des Belages 16 passen. Hierdurch sind Verzahnungen gebildet, die die zusammenliegenden Teile gegen seitliche
Verlagerungen verläßlich sichern.
In der abgewandelten Ausführung nach Fig. 5 sind die aufblasbaren
Stützrollen 3 so ausgebildet, daß sie von der Mitte
aus"mit kegligen Verjüngen 16 in die mit den Endkappen 5 versehenen
Enden übergehen. Das aufblasbare Gleisband 2 weist an seiner den Stützrollen zugekehrten Innenfläche entsprechende
beidseitige Neigungen auf, die die zusammenliegenden Teile gleichfalls gegen seitliche Verlagerungen sichern. Aus Fig. ^
und 5 ist auch zu entnehmen, daß die Gleisbänder 2 aus dem eingangs erwähnten Verbundstoff hergestellt sind, dessen üu3ere
und innere Stofflagen durch querliegend angeordnete Fäden oder Trennwände 19 gegen ungewünschte Dehnung und Verformung beim
Aufblasen oder Dehnen mit einem flüssigen Druckmittel gesichert s ind.
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Bei der weiterhin abgewandelten Ausführung des aufblasbaren
Stützgestells nach Pig. 6 ist das Stützgestell so ausgebildet, daß es sich mit einem nach Art eines endlosen Bandes ausgebildeten
Stützrollenträger auf das Ende einer Tragfläche 14 aufschieben läßt. Der Stützrollenkörper weist eine Stützwanne 21
auf, die mit einem elastischen Belag gepolstert ist. Das Aufschieben auf das Tragflächenende erfolgt vor dem Aufblasen des
Gleisbandes 2 und der Stützrollen 3. Beim Aufblasen der Teile
wird der Plugzeugrumpf angehoben, wobei sich die unteren Stützrollen
3 an die Unterfläche der Stützwanne 21 und die oberen
Stützrollen 3 voft oben her an die Tragfläche 14 anlegen.
An ihrem vorderen Ende ist die Stützwanne 21 mit seitlichen Ansätzen versehen, an denen die Kupplungslenker 7 angreifen.
Der Schleppzug wird daher unmittelbar auf die Stützwanne 21
übertragen. Beim Schleppen, laufen das Gleisband/ttnd das Stützrollenband
6 wie die Gleisketten eines entsprechenden Gleiskettenfahrzeuges um, wobei das Stützrollengestell mit der Trag-,
fläche ständig in Verbindung bleibt, so daß die Notwendigkeit
eines Umsetzens und Vorsetzen*zusätzlicher Gestelle entfällt.
Für Großflugzeuge oder andere Schwerlastan können natürlich
mehrere derartige Stützrollensätze mit zugeordneten Gleisbändern nebeneinander angeordnet warden. Die Stützrollensätze kernen
mit fahrbaren Kranen oder Greifern zugeführt und angebracht oder bei Bedarf umgesetzt werden. Die aufgeblasenen Gleisbänder
und Stützrollen wirken wie eine Bereifung und können daher auch außerhalb von Start- oder Landebahnen auf unebenem Gelände
gut fortbewegt werden.
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BAD
Claims (1)
- Patentansprüche:( 1. Krbeitsverfahren zum Fortbewegen von schweren Lasten, insbesondere von beschädigten Großflugzeugen, bei dem die Last zunächst angehoben und dann im Schleppzug fortgeschafft wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein aufblasbarer bzw. dehnbarer Stützkörper aus biegsam-elastischem Werkstoff in entleertem bzw. entspanntem Zustand an erreichbarer Stelle unter der anzuhebenden Last angeordnet, dann mit einem Druckmittel, z.B. Druckluft, Druckgas oder Druckflüssigkeit, gefüllt und aufgeblasen oder gedehnt wird, bis die Last von ihrer Abstützung am Boden freikommt, und daß die Last dann durch Schleppen des aufgeblasenen Stützkörpers von ihrem Standort fortbewegt wird.2ο Vorrichtung zur Ausführung des Arbeitsverfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare. Stützkörper aus einem fahrbaren Stützrollengestell (1,1a,Ib) besteht, dessen Stützrollen (3) in einem sie umschließenden, endlosen Gleisband (2) angeordnet sind.3. Vorrichtung naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, d&J8 des öl#lsbänd (2) aufblasbar ausgebildet ist.*K Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (3) durch Einleiten von Druckmittel aufblasbar und radial dehnbar sind.5. Vorrichtung nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (3) und das ihnen zugeordnete Gleisband (2)009825/1257BAD QRtäfNALan ihren Anlageflächen eine die Axialverschiebung erschwerende Ausführung (16,17 bzw.18) aufweisen.6. Vorrichtung nach Anspruch 3> ^ oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem aufblasbaren Gleisband (2) und mit aufblasbaren Stützrollen (3) versehene, fahrbare Stützgestell eine über die ganze Länge des Gestells ragende Stützwanne (11) aufweist, die mit Wälzkörpern (12) auf dem Gleisband ruht und am Stützgestell durch Verspannungen (lS) gegen relative Verlagerungen gesichert·ist.7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbaren Stützrollen (3) zu einem endlosen Stützrollenband vereinigt sind, das um eine die anzuhebende Last (1^) aufnehmende Stützwanne (21) umläuft.009825/125 7eers
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- 1969-11-15 FR FR6939371A patent/FR2023524B1/fr not_active Expired
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