DE1956193A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffbelaegen mit terrazzoartiger Oberflaechenstruktur - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffbelaegen mit terrazzoartiger OberflaechenstrukturInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C1/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
- B44C1/28—Uniting ornamental elements on a support, e.g. mosaics
Landscapes
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
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i>r: ·1Ν<·, Wivi KRAM BlJNTF
München, 31.JuIi 1969
M/9592 Lo
Dynamit Nobel Aktiengesellschaft 521 Troisdorf
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffbelägen mit terrazzoartiger
Oberflächenstruktur
Die Herstellung von Kunststoffbelägen mit terrazzoartigen Effekten,
die unter Verwendung scharf begrenzter unregelmäßig oder* auch regelmäßig geformter Chips erzielt werden, ist bis jetzt
noch aufwendig und umständlich.
Bekanntlich werden dabei Chips über eine Dosiervorrichtung auf
ein Transportband aufgebracht, mit einer Glattwalze geglättet und dann auf ein Substrat weitergeführt. Es müssen Jedoch zur
besseren Verteilung ein oder mehrere Vibratoren eingesetzt wer- i den, deren Wirkung aber unvollkommen ist, wenn das Substrat mit
einem Haftvermittler versehen wird. Nach einer anderen Ärbeits- :
werden Chips mit sehr geringem Durchmesser in eine Paste und danach mit einer liakelvorriehtung aufgetragen» i
1Ö 9 8 21 / O S 5 9 original INSPECTED
Durch das Abrakeln bilden sich leichte Streifen, die umso intensiver
auftreten, je größer die Chips sind. Derartige Verfahren stellen hinsichtlich Ergebnis und Aufwand nur unbefriedigende
Lösungen dar. . , :: ,, . ■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile
zu vermeiden und ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der
genannten Art anzugeben, womit in einfacher Weise die Herstellung von Kunststoffbelägen mit terrazzoartiger Oberflächenstruktur möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß thermoplastische,
gegebenenfalls eirigefärbte und/oder gefüllte Chips auf einen über eine schiefe Ebene nach oben ablaufenden bandförmigen,
mit einem Haftstrich versehenen Träger aus einer Dosiervorrichtung aufgebracht und die Chips dann mit dem Träger
einer Warne- und Druckbehandlung unterworfen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein von einer Abwickelvorrichtung durch ein Anpflatschwerk
geführter bandförmiger Träger über eine schiefe Ebene läuft, an einer Dosiervorrichtung für die Chips vorbeigeht und dann nach
Durchgang durch einen Heizkanal und ein Druckwalzenpaar nach
Kühlen auf Kühlwalzen auf eine Aufwickelvorrichtung aufgespult
wird.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 4 und 6 bis 11.
Nachstehend ist die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnun_g beispielsweise
näher beschrieben.
Der Träger, auf dem die Deckschicht, bestehend aus Chips, aufgebracht
wird, kann aus den unterschiedlichsten Materialien, wie Glasgewebe, Jutefilz, vollsynthetischer Nadelfilz, Vliesen
od.dgl. bestehen. Es ist auch ein nachträgliches Kaschieren der Rückseite des fertigen Belages bei Glasgewebe-Untergrund,
z.B. mit Schaumstoffen, möglich.
Für die aufzubringenden Chips können Polyvinylchloride, PVC-Mischpolymerisate
oder auch andere Thermoplaste verwendet werden. Nachfolgend ist ein Beispiel für eine Materialkombination
für die Herstellung von weichmacherhaltigen PVC-Chips angeführt:
87 TIe. PVC-PuIver, K-Wert 70
13 " Dioctylphthalat
13 " Dioctylphthalat
2 " Zinn-Schwefel-Stabilisator 0,3" OP-Wachs
und gegebenenfalls Farbe.
Diese Komponenten werden in einem Hensehe1-Miseher bei bis zu
125°C gemischt und abgekühlt. Das Agglomerat kann nun entweder über einen Extruder mit Breitschlitzdüse oder auf einem Kalan-
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der zu einem Pell der gewünschten Dicke von z.B. 1 mm verarbeitet
werden. Die anfallenden Pelle werden in Schneidmühlen mit eingelegten Schneidplatten zerkleinert. Man erhält auf diese Art
scharfkantige, unregelmäßig geformte Chips, deren Größe von den
in den Schneidplatten vorgelegten Durchbohrungen bestimmt wird, wobei vorteilhaft Bohrungen bis zu 10 mm Durchmesser oder auch
darüber verwendet werden können.
Die Chips können in beliebiger Einfärbung hergestellt werden,
wobei auch marmorierte Effekte erzielbar sind. Letztere kann man erreichen, indem man verschieden eingefärbte Agglomerate beispielsweise
über einen Extruder zunächst zu Granulaten verarbeitet, diese in bestimmten Verhältnissen miteinander mischt und
dann wie oben angeführt zu Pellen weiterverarbeitet.
Die so hergestellten Chips lassen sich ebenfalls noch mit Chips anderer Farbtönungen abmischen, so daß hierbei unbegrenzte Farbkombinationen
möglich sind.
Die Herstellung der terrazzoartigen Oberflächenstruktur nach der
Erfindung ist aus folgenden Beispielen ersichtlich:
Ein schon vorher mit einem ausgelierten PVC-Grundstrich, bestehend
aus
70 TIe. Pasten-PVC, K-Wert 70
20 " Butylbenzylphthalat
10 " Dioctylphthalat .._■.■■ - :
. · ^ -., . 109821/085 9
1,5 Tie Zinn-Schwefel-Stabilisator, und Farbstoff
mittels v/alzenrakel beschichtetes, schieb„jefest ausgerüstetes
Glasgewebe mit einem GexcLcht von 18O g/m läuft von einer Abwickelvorrichtung
1 über ein Anpflatschwerk 2, bestehend aus einer
Schöpfwalze 3 mit einem Rakelmesser 4 und einer Andruckwalze 5 sowie einem Behälter t>, Hier wird auf die Unterseite des Grundrriaterialo
ein transparent eingestellter PVC-Haftstrich von ca. 0,1 mm Stärke mit beispielsweise folgender Zusammensetzung aufgebracht:
65 TIe. Pasten-PVC, K-Wert 70
35 " Dioctylphthalat 1 " Zinn-Schwefel-Stabilisator.
Dieser Haftstrich wird in bekannter V/eise über .'lischer und YJaI-zenstuhl
hergestellt.
Das mit dem noch nicht gelierten Haftstrich versehene Glasgewebe
7 wird um eine Umlenkwalze P- gelenkt und über eine verstellbare
schiefe Ebene 9 geführt. Oberhalb der schiefen Ebene ist eine wcnurre 10 angebracht, die im unteren Teil eine Dosierwalze 11
mit in bestimmtem Abstand eingelassenen Längsnuten 12 besitzt, und aus der eine gleichmäßige Dosierung der Chips 13 auf den noch
friucaen liaftstrich erfolgt. Die Dosierwalze 11 ist exzentrisch
vorstellbar und inre Umdrehungsgeschwindigkeit kann über ein PΓV-Gotrieh'i geregelt werden» Am unteren Ende der Schurre 10 befindet
sich ein Ablenkblech l'l, das durch Verstellung Korrektu-
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ren der Fallrichtung und Lageorientierung der Chips erlaubt.
Nach der schiefen Ebene 9 ist nochmals eine Umlenkrolle 15 angeordnet .
Die Wirkungsweise der schiefen Ebene 9 beruht auf der Erkenntnis, daß die Chips 13 je nach Größe und Form unterschiedlich
auf dem Substrat haften. Die kleineren Chips bedecken bei Beginn der Dosierung zunächst größtenteils die darunter liegende
™ Fläche, während die größeren Chips abfallen, um weiter unterhalb
der Schurre auf der schiefen Ebene 9 ebenfalls zur Haftung zu gelangen«, Die dazwischen liegenden freien Flächen werden
spätestens beim Vorbeilaufen unter der Schurre IO wieder von kleineren Chips bedeckt, so daß eine gleichmäßige Verteilung
erzielt wird. Eine überlagerung der Chips wird auf diese Art vermieden und man erhält trotzdem die gewünschte Packungsdichte.
Die Gelierung des Haftstriches und Plastifizierung der Chips zur Abrundung der scharfkantigen Strukturen erfolgen in einem
Heizkanal 16 bei 180 - 2000C. Die Andrückwalzen 17 und 18 gestatten,
daß die noch plastischen Chips nach dem Verlassen des Heizkanals 16 verformt v/erden können.
Nach dem Abkühlen, das über Kühlwalzen 19 erfolgt, wird der fertige
Kunststoffbelag auf eine Aufwickelvorrichtung 20 aufgewickelt. Vor dem Aufwickeln kann noch ein Arbeitsgang eingeschaltet
werden, in dem ein transparenter PVC-Deckstrich aufgetragen wird.
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Claims (11)
- Patentansprüche^ Verfahren zur Herstellung von Kunststoffbelägen mit terrazzoartiger Oberflächenstruktur, dadurch gekennzeichnet, daß thermoplastische, gegebenenfalls eingefärbte und/oder gefüllte Chips auf einen über eine schiefe Ebene nach oben ablaufenden bandförmigen, mit einem Haftstrich.versehenen Träger aus einer Dosiervorrichtung aufgebracht und die Chips dann mit dem Träger einer Wärme- und Druckbehandlung unterworfen werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Chips oberhalb der schiefen Ebene aufgebracht werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Träger aufgebrachten Chips mit demselben zuerst durch einen Heizkanal und dann durch ein Paar Druckwalzen geführt werden.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Pilz, Vlies oder Gewebe ist.
- 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein von el-* ner Abwickelvorrichtung (1) durch ein Anpflatschwerk (2) geführter bandförmiger Träger über eine schiefe Ebene (9) läuft, an einer Dosiervorrichtung für die Chips vorbeigeht und dann10982 1/0859nach Durchgang durch einen Heizkanal (16) und ein Druckwalzenpaar (17,13) nach Kühlen auf Kühlwalzen (19) auf eine Aufwickelvorrichtung (20) aufgespult wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpflatschwerk (2) aus einen Behälter (6), einer Schöpfwalze
(3), einem Rakelmesser (4) und einer Andrückwalze (5) besteht.W - 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßzwischen-dem Anpflatschwerk (2) und der schiefen Ebene (9) eine Umlenkvjalze (8) angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung oberhalb der schiefen Ebene (9) angeordnet ist.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und .8, dadurch gekennzeichnet, daß die Doslervorrichtung aus einer Schurre (10) besteht,ink der eine mit Längsnuten (12) versehene Dosierxfalze (11) angeordnet ist, und die am unteren Ende ein verstellbares Ablenkblech
(14) aufweist. - 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierwalze (11) exzentrisch verstellbar ist und ihr Antriebüber ein drehzahlregelbares Getriebe erfolgt.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schiefe Ebene (9) entsprechend den zu verarbeitenden Materialien höhen- und winkelversteilbar ist.109821/0859
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691956193 DE1956193A1 (de) | 1969-11-07 | 1969-11-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffbelaegen mit terrazzoartiger Oberflaechenstruktur |
FR7040051A FR2082958A5 (en) | 1969-11-07 | 1970-11-06 | Mottled thermoplastic floor coverings - of eg pvc with granite finish |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691956193 DE1956193A1 (de) | 1969-11-07 | 1969-11-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffbelaegen mit terrazzoartiger Oberflaechenstruktur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1956193A1 true DE1956193A1 (de) | 1971-05-19 |
Family
ID=5750482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691956193 Pending DE1956193A1 (de) | 1969-11-07 | 1969-11-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffbelaegen mit terrazzoartiger Oberflaechenstruktur |
Country Status (2)
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---|---|
DE (1) | DE1956193A1 (de) |
FR (1) | FR2082958A5 (de) |
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1969
- 1969-11-07 DE DE19691956193 patent/DE1956193A1/de active Pending
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1970
- 1970-11-06 FR FR7040051A patent/FR2082958A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2082958A5 (en) | 1971-12-10 |
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