DE1956175C - Gurtfuhrung fur die Gurteinlaßoffnung in Rolladenkasten - Google Patents

Gurtfuhrung fur die Gurteinlaßoffnung in Rolladenkasten

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DE1956175C
DE1956175C DE1956175C DE 1956175 C DE1956175 C DE 1956175C DE 1956175 C DE1956175 C DE 1956175C
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Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Weichseibaum, Ernst, 8431 Sulzburg
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Description

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Die Erfindung bezieht sieh auf eine Gurtflllming wegung nach unten erfahren und deshalb insbesondere
für die Ourteinlaßöffnung in RolladenkUsten mit am Ende des Aufwickelvorgttngs die vom Gurt auf
einem in oder an einer Öffnung des Rolladenkastens das FUhrungsteil ausgeübten Krllfte ein Lüsen der
anbringbaren Halteten und einem in dieses einschieb- formGchlUssigen Verbindung zwischen Halte- und
baren, eine Abdeckplatte aufweisenden Fllhrungstcil, S FUhrungsteil bewirken.
wobei sowohl das Haltoteil als auch das FUhrungsteil Aufgabe der Erfindung ist es, eine GurtfUhrungdcr
Verbindungsorgane aufweisen, die miteinander in eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß Eingriff kommen und mittels derer das Fllhrungsteil sich das FUhrungsteil mit senkrecht stehender Ab-
in mehreren Stellungen gegenüber dem Halteteil fest- deckplatte jeweils relativ leicht gegenüber dem Halte-
legbar ist, jo teil verschieben und mit dicht am Putz anliegender
Bekannt ist es, bei Gurtführungen der eingangs Abdeckplatte verriegeln laßt und daß sieh sowohl das
genannten Art das Halteteil als Schrügschacht aus- Halteteil als auch das FUhrungsteil funktionsgcrecht
zubilden und von innen her, etwa in Höhe der Welle und wirtschaftlich als Spritzgußteile in Sericn-
des Rolladens, in eine Ausnehmung des Rolladen- fertigung herstellen lassen.
kastens einzusetzen und mittels Endflanschc innen »5 Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
im Rollenkasten zu befestigen. Im oberen Teil der gelöst, daß die Verbindungsorgane des Fiihrungsteils
beiden Seitenwände des Schachtes ist je ein nach und des Halteteils Riffelungsflüchen an einander zu-
innen vorstehender Zapfen vorgesehen, der nach gewandten Flächen des Halteteils und des FUhrungs-
außen hin abgerundet und nach unten zu scharf- teils sind.
kantig zuläuft. Diese Zapfen bilden mit einer säge- a° Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird artigen Verzahnung in zwei seitlichen Schlitzen eines zwischen dem Halteteil und dem Führungsteil in in den Schrägschacht des Halteteiles einschiebbaren einem relativ großflächigen Bereich durch das Inein-Schachtes des Führungsteiles eine stufenweise selbst- andergreifen der Riffelungsflächen ein besonders tätig verriegelnde Verbindung zwischen Halte- und guter und intensiver, jedoch durch Krafteinwirkung Führungsteil. Dabei rasten die scharten unteren Kan- as in Richtung des Gurtes lösbarer gegenseitiger Formten der Zapfen jeweils in einen Sägezahn am unteren Schluß des Halteteils des Führungsteils bewirkt. Rand der seitlichen Schlitze des in dem Schacht ver- Dabei werden einerseits die GurtfUhrungsteile, wenn stellbaren Führungstcils ein. das Führungsteil relativ zum Halteteil einmal einge-
Das FUhrungsteil ist somit lediglich durch zwei stellt ist, jeweils in ihrer gegenseitigen Zuordnung relativ schwache Zapfen in jeweils zwei relativ noch 30 festgehalten, ohne daß Gefahr besteht, daß sich die schwächer ausgebildeten Zähnen gehalten, die zudem Zuordnung der Gurtführungsteils bei Betätigung des ein Einschieben des Führungsteils in den Schacht des Gurtes ändert. Andererseits läßt sich aber das Halteteils, das heißt ein Verändern des Abstandes der Führungsteil gegenüber dem Halteteil relativ leicht Abdeckplatte des Führungsteils gegenüber dem Halte- verschieben, so daß nicht nur eine einmalige Anteil, nur gestatten, wenn das Fühiungsteil aus seiner 35 passung an die Putzstärke, sondern darüber hinaus Normallage stark geneigt wird, so daß der Kanal des auch ein wiederholtes Abziehen und Wiederein-Führungsteils etwa horizontal verläuft und somit die schieben des Führungsteils gegenüber dem Halteteil, Abdeckplatte nicht mehr vertikal, sondern zur Wand ζ. B. für die Durchführung von Maler- und Tapezierstark geneigt angestellt ist. arbeiten od. dgl., gewährleistet ist. Dabei braucht das
Durch die Notwendigkeit, das Führungsteil so 40 Führungsteil gegenüber dem Halteteil nipht geneigt kippen zu müssen, bevor überhaupt ein Verschieben zu werden, so daß auch Beschädigungen des Putzes des Führungsteils entlang der Zapfen des Halteteils durch einseitigen Kantenaufsatz einer Abdeckplatte möglich ist, läßt sich die Abdeckplatte nicht nach des Führungsteils von vornherein ausgeschaltet sind. Einputzen der Halteplatte gegenüber dem Verputz Das FUhrungsteil läßt sich vielmehr jeweils mit vertidicht zur Anlage bringen, ohne daß der Verputz und/ 45 kai angestellter Abdeckplatte in das Halteteil ein- oder die Zähne bzw. die Zapfen beschädigt werden. schieben und aus dem Halteteil herausziehen. Das Führungsteil läßt sich nämlich nur so weit in ab- Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Ergekippter Lage in das Halteteil einschieben, bis dar findung ist vorgesehen, daß die Riffelungsflächen so obere Rand der Abdeckplatte am Putz ansteht, angeordnet sind, daß bei Belastung der Umlenkstelle während der untere Rand der Abdeckplatte noch weit 50 des Führungsteils durch den Gurt die Rifflungsfläche von der Wand entfernt ist. Ein weiteres Einschieben oder die Riffelungsflächen des Führungsteils an die des Führungsteils in das Halteteil ist nur unter Ge- Riffelungsfläche bzw. an die Riffelungsflächen des wallanwendung möglich, wobei zwangläufig die Halteteils angepreßt wird bzw. werden. Auf diese Zähne bzw. die Zapfen beschädigt werden. Weise wird eine besonders sichere gegenseitige Ver-
F.ine Anpassung der bekannten Gurtführung an die 55 riegelung der GurtfUhrungsteile erzielt, ohne daß da-
jeweilige Putzstärke ist somit nur vor Aufbringen des durch die leichte Verschiebbarkeit des Führungsteils
Verputzes möglich. Nach Aufbringen des Verputzes gegenüber dem Halteteil in unbelastetem Zustand
läßt sich aber das FUhrungsteil nicht mehr ohne beeinträchtigt wird.
Beschädigung für die Durchführung von Maler- und Vorteilhafterweise ist nach der Erfindung vorge-
Tapezierarbeiten abnehmen bzw. wieder anbringen. 60 seilen, daß die Höhen der Erhebungen der Riffelungs-
Selbst wenn die Zähne und die Zapfen aus einem ' flächen in der Größenordnung der elastischen Aus-
Matcrial mit relativ großer Eigenelastizität hergestellt Weitung der Wände des Führungsteils und des
würden, was einen wirtschaftlich nicht zu vertretenden Halteteils beim Einschieben des Führungstcils in den
Aufwand bedingen würde, wäre die Funktionsfähig- Halteteil liegen, so daß auch bei häufigem Abnehmen
keil der bekannten Giirtflihrung dennoch nicht ge- 65 und Aufsetzen des Führungsteils weder an dessen
wiilirleistet, da bei einer Zugbelastung des Führtings- Riffclimgsflächen noch an den Riffelungsfluchen des
teiles nach unten jeweils auch die Zähne gegenüber Halteteils wesentliche AbnüUungseischeinungen oder
den darüber befindlichen Zapfen eine Aiisweichbe- gar Beschädigungen auftreten können.
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Zweckmäßig ist es auch, die RiffelungsflUchen zu- RiffelungsflUchen des Filhrungstcils oder des HuHcmindest im oberen, rUckwllrtigcn Bereich des Halte- teils siigezahnartlg ausgebildet ist, Ein sUgezahnurtigu teils und des Fllhrungsteils vorzusehen, weil dann Ausbildung bietet gegenüber dem Verschieben des durch das Drehmoment infolge exzentrischer Führungsteils in dem Hulteicil einen erhöhten AnBelastung des Führtingstcils un seinem vorderen S fangswiderstnnd, der so abgestimmt werden kann, unteren Ende durch den Gurt dlo RiffelungsflUchen daß sich das FUhrungstei! gegebenenfalls nur durch im oberen rückwärtigen Bereich des Halt'Jteils und Ansetzen eines Schraubenziehers oder eines Spezialdes Fühningsteils besonders fest gegeneinander ge- Werkzeuges aus dem HaUeteil abziehen lUßt. Eine preßt wwden, derartige Ausführungsform der erfindungsgemUßen
Ein ahnlich sicheres gegenseitiges Eingreifen der io Gurtführungen ist dann vorzuziehen, wenn die
RiffelungsflUchen wird in Weiterbildung der Erfin- Führungsteile jeweils gegen unbefugtes Abziehen zii-
dung dadurch erzielt, daß die RiffelungsflUchen zu- sUtzlich gesichert werden sollen. Durch entsprechende
mindest im unteren, vorderen Bereich des Hulteteils Kombination einer RiffelungsflUche mit wellenförmig
und des Fllhrungsteils vorgesehen sind. Diese An- ausgebildeten ZUhnen um! einer Riffelun«sflUche mit
Ordnung der RiffelungsflUchen eignet sich besonders »5 sägczahnartiger Ausbildung, gegebenenfalls mit leicht
gut für GurtfUhrungen, die nur eine relativ geringe abgerundeten Zahnspitzen, kann einerseits die HUrte
Einbautiefe aufweisen dürfen. Hierfür können die der Eingriffsverriegelung und andererseits die
RiffelungsflUchen jeweils sowohl im unteren als auch GUngigkelt der Verstcllbarkeit der GurtfUhrungstcile
im oberen Bereich des Halteteils und des Führungs- in einem weiten Bereich variiert werden,
teils vorgesehen sein. ao Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfin-
Zusätzlich, aber auch ausschließlich, können für dung ist vorgesehen, daß eine der Riffelungsflächen
Sonderfälle der erfindungsgemUßen Gurtführung, des FühnngsteUs oder des Halteteils eine quer zur
z. B. wenn das Führungsteil mit einer seitlichen Gurt- Gurtführung verlaufende Wölbung aufweist. Neben
umlenkung versehen ist, die Riffelungsflächen in einem toleranzunabhängigen gegenseitigen Eingriff
seitlichen Bereichen des Halteteils und des FUhrungs- as der RiffelungsflUchen wird dadurch auch eine gewisse
teils angeordnet sein. Selbstzentrierung des FUhrungsteils im Halteteil er-
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Er- reicht, so daß derartige Gurtführungen auch für
findung ist vorgesehen, daß mindestens eine der wechselnde Bedienungsrichtungen eingesetzt werden
RiffelungsflUchen des Halteteils oder des Führungs- können.
teils längs der Gurtführung einen erhabenen Verlauf 30 Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung aufweist. Dabei können zwei jeweils erhabene geht das Führungsteil im Uereich der Mündung der Riffelungsflächen ineinander eingreifen; es kann je- Gurtführung in eine glatte Abdeckplatte über. Diese doch auch eine aus einer Ebene gewölbt hervor- Abdeckplatte ist, wie auch der Führungskanal, relativ tretende Riffelungsfläche mit einer eben verlaufen- klein und zieriich gehalten und läßt durch die glatte den anderen Riffelungsfläche zusammenwirken. 35 Ausführung und einen abgerundeten Übergang in die Durch einen doppelten oder einfachen erhabenen Mündung der Gurtflihrung eine wahlweise Umlen-Eingriff der Riffelungsflächen läßt sich der gegen- kung des Gurtes in mehrere Bedienungsrichtungen zu. scitigc Formschluß zwischen dem Führungsteil und Umlenkrollen erübrigen sich hierfür,
dem Halteteil praktisch unabhängig von sonstigen Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu Herstellungstoleranzen gewährleisten, weil beispiels- 40 sehen, daß die dem Rolladenkasten abgewandte öffweise auch bei einem Verkanten des Führungsteils nung des Halteteils von einer ausbrechbaren Putzgegenüber dem Halteteil der flächenhafte Eingriff der wand verschlossen ist. Das Halteteil kann somit gleich erhaben angeordneten Zähne der einen Riffelungs- werksseitig am Rolladenkasten angebracht und beim flache gegenüber der anderen Rjftelungsfläche prak- Verputzen weder beschädigt noch verstopft werden, tisch nicht verändert wird, so daß auch ein Austausch 45 Die Putzwand läßt sich leicht mit einem Schraubenvon Führungsteilen aus unterschiedlichen Herstel- zieher ausbrechen, wobei sich ein etwa stehenbleilungsserien mit dementsprechend unterschiedlichen bender Grat leicht mit einem Schraubenzieher besei-Toleranzbereichen weder die Funktionsfähigkeit der tigen läßt. Das zugehörige Führungsteil kann im erfindungsgemäßen Gurtführung, insbesondere auch Anlieferungszustand von rückwärts in das Halteteil nicht die Sicherheit der gegenseitigen Verbindung 50 eingeschoben und in diesem gesichert sein oder aber zwischen den Führungsteilen und den Halteteilen, in einer Plastikverpackung der jeweiligen Lieferung beeinträchtigen kann. beigegeben werden.
Die Verstellbarkeit der Gurtführungsteile läßt sich Das Haiteieil weist in Weiterbildung der Erfindung
nach der Erfindung dadurch beeinflussen, daß einen Befestigungsflanscn auf, der sowohl eine Vcr-
mindestens eine der Riffelungsflächen des Halteteils 55 bindung durch Schrauben, Nägel oder eine Ver-
oder des Führungsteils wellenförmig ausgebildete klebung mit dem Rolladenkasten zuläßt. Außerdem
Erhebungen aufweist. Dadurch wird ein besonders ist es vorteilhaft, daß das Halteteil an den dem Putz
weicher gegenseitiger Eingriff der RiffelungsflUchen zugewandten Seiten relativ rauh ausgebildet ist und/
erzielt, so daß sich die Gurtführungsteile sehr leicht oder eine Anzahl von Putzstollen aufweist, so daß
und auch beliebig oft ohne Abnutzungsersclicinungcn 60 der Verputz eine besonders innige Verbindung mit
an den Riffelungsflächen gegenseitig feststellen lassen. dem an sich relativ glatten Kunststoffteil eingeht und
Derartige GurtfUhrungen sind somit besonders für sich auch im Laufe der Zeit nicht von seihst lösen
Ausstellungsräume geeignet, wo mit einem häufigen kann. Eine allseitige und sichere Anlage der Abdeek-
Wechsel der Tapeten oder sonstiger Wandbcspan- platte gegenüber dem Putz läßt sich nach der Er-
nungen zu rechnen ist. 65 findung dadurch erzielen, daß zumindest der äußere
Bei relativ großer elastischer Ausweitung der Rand der Abdeckplatte des Führungsteils leicht ge-
Wände des Führungsteils und/oder des Halteteils wölbt und elastisch-federnd ausgebildet ist.
kann es zweckmäßig sein, wenn mindestens eine der Die funktionsgerechte Ausbildung der crfindungs-
gemäßen Gurtführung ermöglicht es, daß sowohl das entspricht eine Riffelungsfläche 15 in einem Füh-Haltctcil als auch das Führungsteil jeweils in einem rungsteil 16, das sich in Richtung der in den Fig. 4 Arbeitsgang im Spritzgußverfahren aus Kunststoff und 6 strichpunktiert dargestellten Linie 17 in den herstellbar sind. kanalartigen Durchlaß 6 des Haltetcils 1 einschieben
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der 5 und durch gegenseitigen Eingriff der Riffelungsnachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Aus- flächen 13 und 15 in beliebigen Stellungen gegenüber führungsbeispiel an Hand der Zeichnungen hervor. dem Halteteil verriegeln läßt. Es zeigt Wie aus den F i g. 6 und 9 ersichtlich, weist das
F i g. 1 eine Ansicht von vorn auf ein Halteteil, Führungsteil 16 einen kastenförmigen Hohlquer-
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Halteteil nach io schnitt auf, dessen Innenwandungen eine Führung 18 Fig. 1, für einen in der Zeichnung nicht dargestellten Gurt
Fig. 3 eine Ansicht des Haltcteils nach Fig. 1 eines ebenfalls nicht gezeichneten Rolladens bilden, von rückwärts. Die Avismaße dieser Führung entsprechen im wesent-
F i g. 4 einen Längsschnitt durch das Halteteil nach liehen den Querschnittsabmessungen üblicher RoI-Fi g. 1 gemäß der Linie 1-1, »5 ladengurte. Die Führung 18 geht an ihrem einen
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Aus- Ende im Bereich einer sich erweiterenden Mündung Schnitts aus einer Riffelungsflächc des Haltetcils nach 19 in eine Abdeckplatte 20 über, deren Außenfläche Fig .4 gemäß Position 11, vollkommen glatt ausgebildet ist und einen zurück-
F i g. 6 einen Längsschnitt durch ein Führungsteil springenden äußeren Rand 21 aufweist, der beim in einsatzgcrcchtcr Zuordnung gegenüber dem Halte- so Ausführungsbeispiel leicht nach innen gewölbt und teil nach F i g. 4, elastisch-federnd ausgebildet ist, damit auch bei un-
F i g. 7 einen Ausschnitt einer sägezahnartig aus- ebenen Putz oder verkantetem Einbau des Rolladengebildeten Riffclungsfläche des Führungsteils nach kastens oder der Gurtführung ein gleichmäßiges Fig. 6 gemäß Position 111 in vergrößerter Dar- Anliegen der Abdeckplatte 20 an dem in der Zeichstellung, »5 nung nicht dargestellten Verputz des Halteteils 1 ge-
Fig. 8 eine Vorderansicht auf das Führungsteil sichert ist. nach F ig. 6 und Die Abdeckplatte 20 des Führungsteils 16 ist
Fig. 9 einen Querschnitt durch das Führungsteil gegenüber der Führung 18 um denselben Winkel gi'-nach F i g. 6 gemäß der Linie 1V-IV. neigt, wie die Wandung 8 im Bereich des Rahmens 4
Ein Halteteil 1 besteht im wesentlichen, wie aus 30 gegenüber der Ebene des Bcfestigungsflansches 3 de? den Fi g. 1 bis 4 ersichtlich ist, aus einem kastenartig Haltetcils 1 angestellt ist. Mit der gleichen Schrägung aufgebauten Grundkörper 2, der an seiner Rückseite ist das rückwärtige Ende des Führungsteils 16, in in einen Bcfestigungsflansch 3 übergeht und an seiner welchem die Innenwände der Führung 18 abgerundet Vorderseite, parallel zum Befestigungsflansch, einen auslaufen, begrenzt. Beim Ausführungsbeispiel sind Rahmen 4 trägt, der seitlich durch Verstärkungs- 35 drei Außenseiten des kastenförmigen Qucrschnittprustegc 5 begrenzt ist, die sich nach oben verjüngend fils des Führungsteils 16 glatt ausgebildet, während die auslaufen. Die Verstiirkungsstcge 5 bilden Seilen- obere Außenseite des Führungstcils 16 die Riffelungswände eines kanalartigen Durchlasses 6, dessen rück- fläche 15 trägt, die sägezahnartig ausgebildete Zahnt wärtige Begrenzung über die Auflagefläche des Be- 22 mit abgerundeten Zahnköpfen 23 aufweist. Wie fcstipungsflanschcs 3 hinausragt und zum Einsetzen 40 aus Fig. 9 ersichtlich ist, ist der Verlauf 24 der Zähne in eine in der Zeichnung nicht dargestellte Öffnung 22 der Riffclungsfläche 15 des Fiihrungsteils 16 ei ein-'s Rolladenkastens dient. Von dem oberen Quer- haben. Aus F i g. 8 ergibt sich, daß die Riffelungv steg des Rahmens 4 verläuft zwischen den Verstür- fläche 15 des Führungsteils eine quer zur GurtfUhrunp. kiingsstegen 5 eine Wandung 8, die zumindest vom verlaufende Wölbung 25 aufweist. In einer A'-s-Rahmen 4 bis in die Ebene des Befestigungsflansches 3 45 Schnittsvergrößerung ist in F i g. 7 der Verlauf der schräg gegenüber diesem verläuft, im Bereich des Znhnköpfe 23 der sägezahnförmigen Zähne 22 dci Schnittpunkts mit der Ebene des Befestigunpsflan- Riffclungsfläche 15 nach F i g. 6 gemäß Position Ui sehes eine Abbiegung 9 aufweist und von dort mit schematisch angedeutet.
einem relativ spitzen Winkel in der rückwärtigen Die Herstellung und Funktion der erfindungs
Begrenzung 7 des Durchlasses 6 ausläuft. Nach unten 50 gemäßen Vorrichtung ist wie folgt: ist der Durchlaß 6 durch zwei von den Verstärkungs- Das Halteteil 1 und das Führungsteil 16 werden
stcgcn 5 seitlich einspringende Qucrwandstegc 10 be- jeweils in einer besonderen Form in einem Arbeit* grenzt, die etwa ab dem Schnittpunkt mit der Ebene gang im Spritzgußvorfahren aus Kunststoff, insbcdcs Befestigungsflansches 3 im wesentlichen senkrecht sordere aus schlagfestem Polystyrol hergestellt Dkauf die rückwärtige Begrenzung 7 des Durchlasses 6 55 erfindungsgemäßc Ausbildung dieser Teile ermöglicht verlaufen. Im Anlicferungszustand ist der Durchlaß 6 die Verwendung einfacher Formen. So verläuft beim zumindest im Bereich des Rahmens 4 von einer aus- Halteten die Trennkarte an den Innenflächen der scitbrcchbarcn Putzwand 11 abgedeckt. Aus der nach liehen Vcrstarkungsstegc 5 und der Innenseite der außen gerichteten Vorderseite der Wandung 8 treten Wandung 8 bis zur Innenkante des Rahmens 4 eine Anzahl von PutzMollcn 12 hervor, die als im 60 springt von di.rt über die mit den Qucrwandstcßcn wesentlichen ovale Erhebungen ausgebildet sind. oder einer diesen entsprechenden durchoehenden
Die nach innen und unten gewandte Wandung 8 Wand zusammenfallende obere und ttußere Kante des Durchlasses 6 ist zumindest in ihrem oberen Be- des Grundkörpers 2 zurück uuf die Ebene des Bereich in der Mitte mit einer Riffclungsfläche 13 ver- fcstigungsflnnschcs 3, lauft von dort von rückwärts in seilen, die beim Aiisführimgsbcispiel wellenförmig 65 den kastenartigen Grundkörper 2 ein und endet ausgebildete Erhebungen 14 aufweist, vergleiche schließlich im der rückwärtigen Untcrkunle des Be-Ng. 5 als Ausschniltsvcrgrülkrung von Position II festigtingsflansches 3. Beim Fülmingslcil 16 verlaufen muh I"ig. 4. Der Riffelungsf lache 13 im Halteteil 1 die Trennkonten entlang dem Umfang des äußeren

Claims (1)

  1. nc
    Randes 21 der Abdeckplatte 20 sowie innerhalb der Riffelungsfläche 15 des Führungsteils 16 wellenförmig Führunii 18. Die äußere Trennkantc der Form kann ausgebildet sind. Meist wird jedoch gefordert, daß dabei der Symmetrieachse des Führungsteils ent- sich das Führungsteil nicht allzu leicht von dem sprechen. ' Halteteil abnehmen läßt. Dieser Forderung kommt
    Die Trennkanten können natürlich auch einen 5 die im Ausführungsbeispiel dargestellte Ausführungsanderen Verlauf aufweisen, wenn beispielsweise die form nach, weil sich durch die sägezahnförmige AusAnordnung und Ausbildung der erfindungsgemäßen bildung der Zähne 22 in Verbindung mit abgerun-Riffelungsflächen 13 und 15 dies erforderlich macht deten Erhebungen 14 ein erhöhter Anfangswiderstand oder günstiger erscheinen läßt. Im übrigen kann die beim Verschieben des Führungsteils im Halteteil Herstellung der erfindungsgemäßen Gurtführung auch io ergibt, sich jedoch das Führungsteil nach Übcrwinnach sonstigen Gesichtspunkten der bekannten Spritz- dung dieses Anfangswiderstandes weder relativ leicht gußtechnik erfolgen. Weitere, insbesondere lohn- gegenüber dem Halteteil verschieben läßt, intensive zusätzliche Arbeitsgänge sind bei der Her- Für die Gängigkeit der Verschiebbarkeit des
    Stellung der erfindungsgemäßen Gurtführungen nicht Führungsteils im Halteteil ist es wiederum nur von erforderlich. Eine Serienfertigung ist dementspre- 15 untergeordnetem Einfluß, in welchem Bereich des chend einfach und billig. Durchlasses 6 dessen Riffelungsfläche oder Riffe-
    Der Einbau der erfindungsgemäßen Gurtführungen lungsflächen 13 mit der Riffelungsfläche oder den erfolgt am einfachsten durch Einsetzen des Halte- Riffelungsflächen 15 des Führungsteils zusammenteils 1 mit seiner nach rückwärts über die Ebene des wirken. So kann ein besonders intensiver Eingriff dei Befestigungsflansches 3 hinausragenden Begrenzung 7 20 Riffelungsflächen im vorderen und unteren Bereich in eine Öffnung eines Rolladenkastens oder einer des Durchlasses 6 bei Belastung des Führungsteils -schürze. Die Ausbildung der erfindungsgemäßen erzielt werden, weil dann durch die Belastung des Gurtführung ermöglicht aber auch eine sichere Be- Führungsteils dessen Zähne 22 zwischen die Erhebunfestigung auf einer relativ schmalen Leiste oder auf gen 14 des Halteteils gedrückt werden und auf diese Mauerwerk, wenn beispielsweise die Verkleidung des 25 Weise eine toleranzunabhängige Eingriffsverstärkung Rolladenkastens Icdielich aus einer Ziegelschürze bewirkt wird. Natürlich lassen sich auch sowohl im besteht. Als Befestigung genügen zwei Schrauben oder oberen rückwärtigen Bereich als auch im unteren Nägel. Der Befestigungsflansch 3 gewährleistet über vorderen Bereich des Durchlasses 6 Riffelungsflächen den kastenartigen Grundkörper 2 eine sehr stabile 13 anordnen, die mit entsprechend angeordneten und sichere Befestigung des Halteteils. 3° Riffelungsflächen 15 des Führungsteils 16 jeweils in
    Das Haltetcil kann vor der Montage des Rolladen- Eingriff kommen. Auch in seitlichen Bereichen des gurtes eingeputzt werden, so daß das lästige Ab- Halteteils und des Führungsteils können Riffelungsstimmen voneinander abhängiger handwerklicher flächen vorgesehen sein, insbesondere wenn die Be-Arbeiten entfällt und zudem durch eine ausbrechbare lastung des Führungsteils durch den Gurt infolge Pulzwand 11, die den Rahmen 4 an seiner Vorder- 35 wechselnder Zugrichtungen unterschiedlich auftreten seite im Bereich der Trennkanie abschließt, eine Ver- kann.
    schmutzung oder Beschädigung des Halteteils bis zu Darüber hinaus läßt sich bereits mit einer gewölb-
    seinem Gebrauch ausgeschlossen ist. Vor Einführen ten Riffelungsfläche, herstellungstechnisch besonders des Gurts wird dann diese Putzwand durchstoßen, einfach an der Ober- und/oder Unterfläche des der Gurt in den Durchlaß 6 eingelegt, über das Gurt- 40 Führungsteils 16, sowohl die Gängigkeit der Verende auch das Führungsteil 16 auf den Gurt aufge- schiebbarkeit als auch die gegenseitige Verriegelung fädelt und dieses in Richtung des Gurtverlaufs mit des Führungsteils im Halteteil von möglichen Herschräg angestelltem Querschnittsprofil und senkrecht, stellungstolcranzen praktisch unabhängig gestalten, das heißt parallel zum Befestigungsflansch 3 stehender weil dann bei einer Verdrehung oder Verkantung des Abdeckplatte 20 in den Durchlaß 6 des Halteteils 1 45 Führungsieiis gegenüber dem Halteteil jeweils das in eingeschoben. Eingriff befindliche Zahnsegment gleich groß bleibt
    Beim Einschieben des Führungsteils 16 in das und dabei auch die vorerwähnten Vorteile in vollem Haltetcil 1 kommen die Riffelungsflächen 13 und 15 Umfange ausgenützt werden können. Die Funktionsmiteinander in Eingriff. Die Riffelungsflächen 13 und sicherheit der erfindungsgemäßen Gurtführung ist 15 sind jeweils an zwei einander zugewandten Flächen 50 somit auf der Grundlage von einfachen und billig des Halteteils 1 und des Führungsteils 16 vorgesehen. herstellbaren Massenteilen in einem bisher nicht für Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine möglich gehaltenen weiten Anwendungsbereich gc-SelbstveiStärkung des gegenseitigen Eingriffs unter geben.
    Belastung des Führungsteils durch den Gurt unter
    Ausnutzung einer Momentenbildung zwischen der 55 Patentansprüche:
    durch den Gurt nach unten gedrückten unteren Kante
    der Mündung 19 und dem dieser Kante diagonal am 1. Gurtführung für die Gurteinlaßöffnung in
    anderen Ende der Führung 18 an der AußcnflHche Rolladenkästen mit einem in oder an der Öffnung
    des Führungsteils 16 und nn der InncnflHche des des Rolladenkastens anbringbaren Hultcteil und
    oberen Bereichs der Wandung 8 unterhalb der 60 einem in dieses cinschiebharen. eine Abdeckplatte Kante 9 emelt Die Wirkung einer derartigen Mo- aufweisenden Führungsteil, wobei sowohl das
    mentenvcrslärkung wird durch eine unterschiedliche Halteteil als auch das FUhrungsteil Verbindungs-
    Aushildung der Erhebungen 14 und 22 nicht wesenl- organe aufweisen, die miteinander in Eingriff
    lieh beeinflußt, wohl aber die Gangigkeil der Verstell- kommen und mittels derer das FUlmingsieil in
    baikeit des FUhrungslciW gegenüber dem Halteteil. 63 mehreren Stellungen gegenüber dem Hnlleleil So HiUt sich ein relativ weicher Eingriff cn eichen. fcstlegbar isi. dadurch gekennzeichnet,
    wenn sowohl die Erhebungen der RilTelungsfliichi· 15 daß die Vcrbmdungsorgnnc des Fiilmmgsieils (U.)
    des liiilicirilsl als auch dk· l-rhebungen 22 der und des Halteteils (1) RifMungsflllelien (15 lvw.
    13) an einander zugewandten Flächen des Halteteils und des Führungsteils sind.
    2. Gurtführung nach Anspruch 1,-dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelungsflächen (13 und IS) so angeordnet sind, daß bei Belastung der Umlenkstelle des Führur>;jsteils (16) durch den Gurt die Riffelungsftäehe (15) oder die Riffelungsflächen des Führungsteils (16) an die Riffelungsfläche (13) bzw. an die Riffelungsflächen des Halteteils (1) angepreßt wird bzw. werden.
    3. Gurtführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, xlaß die Höhen der Erhebungen (14 und 22) der Riffelungsflächen (13 bzw. IS) in der Größenordnung der elastischen Ausweitung der Wände des Führungsteils (16) und des Halteteils (1) beim Einschieben des Führungsteils in das Halteteil liegen.
    4. Gurtführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelungsflächen (13 und" 15) zumindest im oberen, rück- ao wärtigen Bereich des Halteteils (1) und des Führungsteils (16) vorgesehen sind.
    5. Gurtführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelungsflächen (13 und 15) zumindest im unteren, vorderen Bereich des Halteteils (1) und des Führungsteils (16) vorgesehen sind.
    6. Gurtführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diie Riffelungsflächen (13 und 15) in seitlichen Bereichen des Halteteils (1) und des Führungsteils (16) vorgesehen sind.
    7. Gurtführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Riffelungsflächen (13 oder 15) längs der Gurtführung einen erhabenen Verlauf (24) aufweist.
    8. Gurtführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Riffelungsflächen (13 oder 15) wellenförmig ausgebildete Erhebungen (14) aufweist.
    9. Gurtführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Riffelungsflächen (13 oder 15) sägezahnartig ausgebildete Erhebungen (22) aufweist.
    10. Gurtführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Riffelungsflächen (13 oder 15) eine quer zur Gurtführung verlaufende Wölbung (25) aufweist.
    11. Gurtfühning nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (16) im Bereich der Mündung (19) der Gurtführung in eine glatte Abdeckplatte (20) übergeht.
    12. Gurtführung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der äußere Rand (21) der Abdeckplatte (20) des Führungsteils (16) leicht gewölbt und elastisch federnd ausgebildet ist.
    13. Gurtiührung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rolladenkasten abgewandte Öffnung des Halteteils (1) von einer ausbrechbaren Putewand (11) verschlossen ist.
    14. Gurtführung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (1) einen Befestigungsflansch (3) aufweist.
    15. Gurtführung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteü (1) an den dem Putz zugewandten Seiten relativ rauh ausgebildet ist und/oder eine Anzahl von Putzstollen (12) aufweist.
    16. Gurtführung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Halteteil (1) als auch das Führungsteil (16) jeweils in einem Arbeitsgang im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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