DE1956011A1 - Verfahren zur Herstellung hochohmiger Siliziumkarbid-Dioden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hochohmiger Siliziumkarbid-Dioden

Info

Publication number
DE1956011A1
DE1956011A1 DE19691956011 DE1956011A DE1956011A1 DE 1956011 A1 DE1956011 A1 DE 1956011A1 DE 19691956011 DE19691956011 DE 19691956011 DE 1956011 A DE1956011 A DE 1956011A DE 1956011 A1 DE1956011 A1 DE 1956011A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
epitaxial layer
substrate
sic
epitaxial
crystal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691956011
Other languages
English (en)
Inventor
Maximilian Dipl-Phys Koeniger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Publication of DE1956011A1 publication Critical patent/DE1956011A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L29/00Semiconductor devices adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching, or capacitors or resistors with at least one potential-jump barrier or surface barrier, e.g. PN junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof  ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/66Types of semiconductor device ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/66007Multistep manufacturing processes
    • H01L29/66053Multistep manufacturing processes of devices having a semiconductor body comprising crystalline silicon carbide
    • H01L29/6606Multistep manufacturing processes of devices having a semiconductor body comprising crystalline silicon carbide the devices being controllable only by variation of the electric current supplied or the electric potential applied, to one or more of the electrodes carrying the current to be rectified, amplified, oscillated or switched, e.g. two-terminal devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • H01L21/02Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof
    • H01L21/04Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having at least one potential-jump barrier or surface barrier, e.g. PN junction, depletion layer or carrier concentration layer
    • H01L21/0445Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof the devices having at least one potential-jump barrier or surface barrier, e.g. PN junction, depletion layer or carrier concentration layer the devices having semiconductor bodies comprising crystalline silicon carbide
    • H01L21/0455Making n or p doped regions or layers, e.g. using diffusion

Description

Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Verfahren zur Herstellung hochohmiger Siliziumkarbid-Dioden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung hochohmiger SiC-Dioden.
In der Silizium-Transistor-Technologie ist es bekannt, dünne einkristalline, hochohmige Schichten auf einem dicken niederohmigen Substrat aufzubringen. Das Verfahren wird als "Epitaxie-Technik" bezeichnet. Man kombiniert durch diese Struktur den Vorteil eines hochohmigen mit dem eines niederohmigen Kollektormaterials. Hochohmige n- oder p-KiIstalle werden jedoch schwierig keitslos z.B. durch Zonenziehen hergestellt.
Bei der Herstellung von SiC-Dioden ist es bisher nur bekannt, p-n Uebergänge durch Legierung oder Diffusion, beispielsweise Diffusion von Al in n-SiC, zu erzeugen. Auch sogenannte gewachsene p-n Uebergänge, die durch Umdotierung während der bei SiC üblichen KiJstallzucht (Verfahren nach LeIy) (Berichte der Deutschen Keramischen Gesellschaft 32, Heft 8, S. 229-231, 1955) erzeugt werden, sind bekannt.
109816/1294
- 2 - ' ' 84/69
SiC-Dioden sind deshalb von grosser Bedeutung, weil sie infolge der grossen Bandlücke bei Temperaturen bis zu 50O0C betrieben werden können. Nichts-desto-weniger lassen alle bisher bekannten Dioden bezüglich ihrer Kennlinie sowohl in Vorwärts- als auch in Sperrichtung noch viel zu wünschen übrig: um hohe Sperrspannungen zu erreichen, müssen für die Herstellung sehr reine Ausgangsmaterialien verwendet werden, was einen grossen Aufwand bedingt; die Vorwärtskennlinien aber sind insbesondere deshalb schlecht, weil die Diffusionslänge der Minoritätsladungsträger in den bisher bekannten SiC-Krlstallen sehr gering ist, die Di icke des Kristalls jedoch aus technologischen Gründen über 100 /U liegen muss.
Die relativ grosse Leitfähigkeit des durch übliche Zuchtverfahren hergestellten SiC rührt im wesentlichen von der schlechten Entfernbarkeit des Stickstoffes aus der Kristallzuchtapparatur her. Stickstoff wirkt aber als Donator-und erzeugt somit n-Leitfähigkeit. Stickstoff kann etwa in den Graphitbauteilen des Zuchtofens gegettert sein und während der Kristallzucht allmählich desorbieren und in die wachsenden Kristalle eingebaut werden. Um die Stickstoffkonzentration in der Zuchtapparatur soweit wie möglich herabzusetzen, müssen demgemäss vor der Zucht sehr lange Ausheizzeiten aufgewendet werden. Trotzdem haben die reinsten der mit dieser Zuchtmethode hergestellten Kristalle noch Donatorkonzentrationen von 10 -10 cm~ .
109816/1294
BAD ORIGINAL
- 3 - 84/69
Es besteht daher ein grosses Bedürfnis, auf einfache und wirtschaftliche Weise hochohmige SiC-Dioden mit sehr viel besseren Kennlinien als bisher herzustellen. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass auf ein durch übliche Zuchtmethoden gewonnenes SiC-Substrat relativ hoher Dotierung durch Epitaxie aus der Gasphase eine hochohmige einkristalline Schicht abgeschieden wird.
Die Epitaxieschicht kann bei relativ niedrigen Temperaturen, etwa zwischen I5OO und l800°C, sehr einfach und damit wirtschaftlich, mit hohem spezifischem Widerstand und gewünschter Dicke , hergestellt werden. Dadurch können hohe Sperrspannungen erreicht werden.
In Durchlassrichtung wirkt das hochdotierte Substrat wie ein Kontakt, der bis zum p-n Uebergang reicht. Es muss deshalb nur die dünne Epitaxieschicht von oben und unter her mit Ladungs- ' | trägem überschwemmt werden, was zu einer erheblich verbesserten I/U-Kennlinie in Vorwärtsrichtung führt.
Der Grund für das vorteilhafte Ergebnis des erfindungsgemassen Verfahrens liegt darin, dass epitaktisch abgeschiedenes SiC sehr viel stickstoffarmer gezüchtet werden kann, als das konventionell gezüchtete Substrat, an welches bezüglich der Reinheit keine hohen Anforderungen gestellt werden müssen, das also etwa sehr stark η -leitend sein kann, und nur strukturell gut
109816/1294
195W
ausgebildet, d.h. ein einheitlicher Polytyp mit wenig Kristallbaufehlern, sein muss. Im Fall der epitaktischen Zucht von SiC hingegen kann der Stickstoff in kurzer Zeit aus dem Reaktionsraum fast vollständig eliminiert werden, indem - wenn etwa als Epitaxieprozess die Wasserstoffreduktion eines Silans und eines Kohlenwasserstoffs (z.B. SiCIu und Cz-H12,) verwendet wird - der Wasserstoff, beispielsweise durch Palladium-Diffusion, gereinigt, die flüssigen Verbindungen (Siliziumtetrachlorid und Hexan) entgast, und die Leitungen gut gasdicht gehalten werden.
Auf diese Weise ist es möglich, epitaktisch einkristalline SiC-Schichten zu züchten, die nur etwa 10 Donatoren/cm enthalten.
Das erfindungsgemässe Verfahren gibt zum ersten Mal die Möglichkeit und stellt wohl den einz-igen wirtschaftlichen Weg dar, preiswerte hochohmige SiC-Dioden zu erzeugen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den nachstehend anhand von Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispielen. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Kristall mit einer Epitaxieschicht von gegenüber dem Substrat entgegengesetztem Leitfähigkeitstypus,
Fig. 2 einen Kristall mit einer Epitaxieschicht von gegenüber dem Substrat gleichem Leitfähigkeitstypus, .
109816/1294
ORIGINAL
- 5 - 84/69
Fig. 3 einen Kristall mit zwei Epitaxieschichten entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps, und
Fig. 4 einen Kristall mit einer Epitaxieschicht gleichen Leitfähigkeitstyps wie das Substrat, deren vom Substrat abgewandte Seite durch Dotierung einen entgegengesetzten. Leitfähigkeitstyp aufweist.
In Fig. 1 ist ein SiC-Kristall dargestellt, bei welchem auf das hochdotierte, ρ - oder η -leitende Substrat 2 eine Epitaxieschicht 1 entgegengesetzten Leitfähigkeitstpys, aber erheblich schwächerer Dotierung, also n- oder p-leitend, aufgebracht ist. Dies kann z.B. durch folgende Massnahmen erreicht werden: Das SiC-Substrat wird auf einer Graphitunterlage in einem Quarzrohr mittels einer ausserhalb des Quarzrohres befindlichen Spule durch Hochfrequenzwärmung auf eine Temperatur von 1500 - l800°C gebracht. Die Apparatur wird dann zur Säuberung zunächst evakuiert, g anschliessend mit reinem H2 gespültj und schliesslich wird dann ein Gemisch aus SiCl^, CgH12,, H2 eingeleitet, aus welchem sich die epitaktische Schicht abscheidet. Dabei wird beim Abscheiden einer hochohmigen η-leitenden SiC-Schlcht peinlichst darauf geachtet, dass keine ungewollten Dotierungen in den Epitaxieraum gelangen können. Restspuren von Np, die sich entweder noch im Silan oder in den Gaszuführungsleitungen befinden, bewirken, dass die entstehende Schicht leicht η-leitend, mit einer Donatorkonzentration von ca.10 /cm , wird.Soll eine hochohmige p-leitende Schicht erzeugt werden, so muss zum Gasgemisch SiCl^,
109816/1294
- 6 - 84/69
CgH1^, H2 noch zusätzlich eine kleine Gasströmung von z.B. BCl ,B2 Hg oder (CgH5) Al hinzugefügt werden, um die vom N im SiC herrührenden Donatoren leicht überzukompensieren.
Der Kristall wird zweckmässigerweise anschliessend angeschliffen, wobei die Verjüngung vom Substrat zur Epitaxie verläuft.
Dadurch wird die Oberflächenfeldstärke am p-n Uebergang günstig. beeinflusst, so dass bei Polung der Diodenstruktur in Sperrichtung ein Vlumendurchbruch möglich ist (R.L.Daves, and P.I. Gentry, I.E.E.E. Transactions on Electron Devices 313, I965).
Mit 5 und 4 sind in bekannter Weise z.B. durch Legierung aufgebrachte ohmische Kontakte bezeichnet. Der Winkel c*, der Verjüngung der Struktur vom Substrat zur Epitaxieschicht kann gross gewählt werden, wodurch sich ein grosser Gewinn an aktiver Fläche ergibt.
In Fig. 2 ist eine schwach, z.B. η-leitende, Epitaxieschicht 1 auf einem hochdotierten, gleichartig, etwa η -leitenden SiC-Substrat 2 dargestellt. Zur Erzeugung eines p-n Ueberganges ergeben sich hier zwei Möglichkeiten:
Entweder es wird unmittelbar anschliessend an die epitaktische Abscheidung der n-Schicht 1 auf dem η -Substrat etwa in der vorstehend beeohriebenen Weise.epitaktisch eine weitere, p- oder D+-SoMoht als Schioht 5 auf Schicht 1 abgeschieden, wobei der
109816/1294
Kristall in der Epitaxie-Apparatur verbleiben kann. Die entstehende Kristallstiuktur ist in Fig. 3 dargestellt. Die Abscheidung der Schicht 5 kann dadurch geschehen, dass zu den Gasströmen (z.B. SiCl^, cgHi4> H2) geeiSnete Dotiergase (z.B. B2Hg oder (C2H5KAl) hinzugefügt werden.
Oder der p-n Uebergang wird durch Diffusion von geeigneten Dotierungen, insbesondere also Akzeptoren, etwa Al oder B, erzeugt. Die Diffusion wird dabei zweckmässigerweise auf allen Seiten ™ des Kristalls zugelassen; die nicht erwünschten p-Schichten, also alle Seiten des Kristalls bis auf die Oberfläche der Epitaxie, werden dann abschliessend abgeläppt. Es ergibt sich dann die in Fig. 4 dargestellte Kristallstruktur, wobei 2 das η -Substrat, 1 die η-Epitaxieschicht, und I1 die durch Einbau der Dotierungen p+-leitend gewordene Oberfläche der Epitaxieschicht bezeichnet.
109816/1294 ORIGINAL INSPECTED

Claims (10)

- 8 - 8V69 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung hoohohmiger SiC-Dioden, dadurch gekennzeichnet, dass auf ein durch übliche Zuchtmethoden gewonnenes SiC-Substrat relativ hoher Dotierung durch Epitaxie aus der Gasphase eine hochohmige einkristalline Schicht abgeschieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Epitaxieschicht bei Temperaturen zwischen 1500 und l800°C hergestellt wird. ·
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat p+ - oder n+-leitend, und die Epitaxieschicht n- oder p- leitend ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat und die Epitaxieschicht zwar unterschiedliche Dotierung, jedoch gleichen Leitfähigkeitstypus aufweisen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Epitaxieprozess die Wasserstoffreduktion eines Silans und eines Kohlwasserstoffs verwendet wird, wobei vorher der Wasserstoff, etwa durch"Palladium-Diffusion, gereinigt, und die flüssigen Verbindungen entgast werden.
109816/1294
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein p-n Uebergang durch Abscheidung einer zweiten Epitaxieschicht auf der ersten mit entgegengesetztem Leitfähigkeitstypus er- · zeugt wird.
7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass den die erste Epitaxie-Schicht erzeugenden Gasströme zur Erzeugung der zweiten geeignete Dotierungen beigeben werden.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein p-n Uebergang durch Eindiffusion geeigneter Dotierungen in die Epitaxieschicht erzeugt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der bereits mit der Epitaxieschicht versehene Kristall allseitig der Diffusion unterworfen wird, und anschliessend die Seite ohne die Epitaxieschicht und der Rand bis zur Entfernung der dotierten Schichten abgeläppt werden. '
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Epitaxieschicht versehene Kristall konisch verjüngt wird, wobei die Verjüngung vom Substrat zur Epitaxieschicht hin verläuft. ■ · ;
(10. SiC-Diode, die nach einem der'vorstehend gekennzeichneten Verfahren hergestellt 1st).
ORIGINAL INSPECTED 10 9 8 16/1294 Aktiengesellschaft w/rmair·" , Brown, Boverl & Cie.
Leerseite
DE19691956011 1969-10-01 1969-11-07 Verfahren zur Herstellung hochohmiger Siliziumkarbid-Dioden Pending DE1956011A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1477369A CH510328A (de) 1969-10-01 1969-10-01 Verfahren zur Herstellung hochohmiger Siliziumkarbid-Dioden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1956011A1 true DE1956011A1 (de) 1971-04-15

Family

ID=4403709

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691956011 Pending DE1956011A1 (de) 1969-10-01 1969-11-07 Verfahren zur Herstellung hochohmiger Siliziumkarbid-Dioden

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH510328A (de)
DE (1) DE1956011A1 (de)
FR (1) FR2064080A7 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4947218A (en) * 1987-11-03 1990-08-07 North Carolina State University P-N junction diodes in silicon carbide
DE4325804A1 (de) * 1993-07-31 1995-02-02 Daimler Benz Ag Verfahren zum Herstellen von hochohmigem Siliziumkarbid
US5750434A (en) * 1993-03-22 1998-05-12 Fuji Electric Co. Ltd. Surface polishing of silicon carbide electronic device substrate using CEO2

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4947218A (en) * 1987-11-03 1990-08-07 North Carolina State University P-N junction diodes in silicon carbide
US5750434A (en) * 1993-03-22 1998-05-12 Fuji Electric Co. Ltd. Surface polishing of silicon carbide electronic device substrate using CEO2
DE4325804A1 (de) * 1993-07-31 1995-02-02 Daimler Benz Ag Verfahren zum Herstellen von hochohmigem Siliziumkarbid
US5856231A (en) * 1993-07-31 1999-01-05 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Process for producing high-resistance silicon carbide
DE4325804C3 (de) * 1993-07-31 2001-08-09 Daimler Chrysler Ag Verfahren zum Herstellen von hochohmigem Siliziumkarbid

Also Published As

Publication number Publication date
FR2064080B3 (de) 1973-06-08
FR2064080A7 (en) 1971-07-16
CH510328A (de) 1971-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60033829T2 (de) SiC-HALBLEITERSCHEIBE, SiC-HALBLEITERBAUELEMENT SOWIE HERSTELLUNGSVERFAHREN FÜR EINE SiC-HALBLEITERSCHEIBE
DE60101069T2 (de) Siliziumkarbid und Verfahren zu seiner Herstellung
DE112010000953B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Siliziumkarbid-Halbleitervorrichtung
DE4325804C3 (de) Verfahren zum Herstellen von hochohmigem Siliziumkarbid
US5229625A (en) Schottky barrier gate type field effect transistor
DE112016004194T5 (de) Epitaxiales substrat aus siliciumcarbid und siliciumcarbid-halbleitereinrichtung
DE10392313T5 (de) Auf Galliumnitrid basierende Vorrichtungen und Herstellungsverfahren
DE2225824A1 (de) Halbleiterbauelement mit einem isolierenden substrat und einer monokristallinen halbleiterschicht und verfahren zur herstellung eines solchen halbleiterbauelements
DE102008037357A1 (de) Halbleitersubstrat aus Siliziumkarbid und Halbleiterelement mit einem solchen Substrat
DE1439935A1 (de) Halbleitereinrichtung und Verfahren zu deren Herstellung
DE3446956C2 (de)
DE112007002162T5 (de) Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterepitaxialkristallsubstrats
DE2030805A1 (de) Verfahren zur Ausbildung epitaxialer Kristalle oder Plattchen in ausgewählten Bereichen von Substraten
DE1163981B (de) Verfahren zur Herstellung von Halbleiteranordnungen mit pn-UEbergang und einer epitaktischen Schicht auf dem Halbleiterkoerper
DE4009837A1 (de) Verfahren zur herstellung einer halbleitereinrichtung
DE2704413A1 (de) Verfahren zur herstellung von halbleiteranordnungen, bei dem eine dotierungsverunreinigung aus einer polykristallinen halbleiterschicht in ein unterliegendes einkristallines halbleitermaterial eindiffundiert wird
DE1521396B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines halbleiter bauelementes mit einer schottky sperrschicht
DE1194062C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Halbleiterkoerpern fuer Halbleiterbauelemente, insbesondere von Halbleiterkoerpern mit abgestufter Verunreinigungsverteilung
DE2419142B2 (de) Verfahren zur Ausbildung einer Halbleiterschicht mit einer niedrigen Störstellendichte auf einem Halbleitersubstrat mit einer hohen Störstellendichte
DE2832153C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Halbleitervorrichtungen
DE4209161A1 (de) Diamant-heterodiode
EP1701386B1 (de) Verfahren zur Integration von zwei Bipolartransistoren in einem Halbleiterkörper, Halbleiteranordnung in einem Halbleiterkörper und Kaskodenschaltung
DE1956011A1 (de) Verfahren zur Herstellung hochohmiger Siliziumkarbid-Dioden
EP0005744A1 (de) Verfahren zum Aufwachsen von Epitaxieschichten auf selektiv hochdotierten Siliciumsubstraten
DE2154386A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer epitaktischen Schicht auf einem Halbleitersubstrat, bei dem das Selbstdotieren beim Aufwachsen der Schicht auf ein Mindestmaß verringert wird