DE19549424A1 - Verfahren zur Erwärmung von wasserhaltiger oder mit Wasser angereicherter Materie - Google Patents
Verfahren zur Erwärmung von wasserhaltiger oder mit Wasser angereicherter MaterieInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/80—Apparatus for specific applications
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erwärmung von
wasserhaltiger oder mit Wasser angereicherter Materie.
Aus der EP 0 476 004 B1 ist eine Vorrichtung der be
treffenden Art bekannt, die einen dicht verschließbaren in
neren Behälter zur Aufnahme der zu erwärmenden Materie auf
weist, der für Mikrowellen durchlässig ist und einen Einlaß
für Wasser oder Wasserdampf aufweist. Der innere Behälter ist
von einem als Hohlraumresonator ausgebildeten äußeren Behäl
ter umgeben, wobei sich der innere Behälter an der In
nenwandung des äußeren Behälters abstützt und als Verkleidung
der Innenwandung des äußeren Behälters ausgebildet ist.
Bei Betrieb der bekannten Vorrichtung befindet sich zu
erwärmende Materie im Innenraum des inneren Behälters. Über
den Einlaß wird Wasser oder Wasserdampf in den inneren Be
hälter eingeleitet, und es werden zur Erwärmung der zu er
wärmenden Materie und des zugesetzten Wassers oder Wasser
dampfes Mikrowellen in den inneren Behälter eingestrahlt.
Dadurch, daß der innere Behälter als Auskleidung des
äußeren Behälters ausgebildet ist, ist an der Innenwandung
des inneren Behälters anliegende Materie entfernt von der
durch die Innenwandung des äußeren Behälters gebildeten Wan
dung des Hohlraumresonators und damit entfernt von der Grenz
fläche, an der die elektrische Feldstärke des Mikrowel
lenfeldes gleich Null ist, angeordnet. Auf diese Weise ist
vermieden, daß Teile der zu erwärmenden Materie nicht oder
nicht ausreichend erwärmt werden.
Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin,
daß in erheblichem Maße Wärme über den inneren Behälter zum
äußeren Behälter und von diesem nach außen abgeleitet wird,
so daß hohe Wärmeverluste auftreten. Dies verschlechtert den
Wirkungsgrad der Vorrichtung und erhöht ihre Betriebskosten.
Durch die DE 44 33 214 ist ein Mikrowellengerät mit ei
nem durch einen Deckel gasdicht verschließbaren Stahlbehälter
als Hohlraumresonator bekannt, welcher von einem an sich
nicht druckfesten Innenbehälter ausgekleidet ist. Um ein ein
faches Austauschen des Innenbehälters vor Ort zu ermöglichen,
ist eine den Raum zwischen dem Stahlbehälter und dem Innenbe
hälter teilweise ausfüllende mehrteilige Stützauskleidung zur
Aufnahme von Druckkräften vorgesehen. Der Stahlbehälter ver
fügt über zumindest einen Anschluß, über welchen der Raum
zwischen Stahlbehälter und dem Innenbehälter evakuierbar ist.
Auch bei dieser bekannten Vorrichtung besteht die Gefahr, daß
in erheblichem Maße Wärme über den inneren Behälter zum äuße
ren Behälter und von diesem nach außen abgeleitet wird, so
daß beachtenswerte Wärmeverluste auftreten. Dies verschlech
tert den Wirkungsgrad des Mikrowellengerätes und erhöht seine
Betriebskosten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine
gleichmäßige Erwärmung der zu erwärmenden Materie gewährlei
stet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1
gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen dieser Er
findung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Grundgedanke dieser Lehre besteht darin, zunächst in
dem Behälter, in dem sich die zu erwärmende Materie befindet,
einen vorgebbaren Druck aufzubauen, der höher ist als ein
vorgebbarer, für den Betrieb der Vorrichtung erwünschter
Solldruck und beim Erreichen dieses vorgebbaren Druckes
Mikrowellen in den Innenraum des Behälters einstrahlen.
Auf diese Weise ist ein durch Kondensatbildung an zu
Beginn des Verfahrensablaufes noch nicht erwärmter Materie
hervorgerufener, unerwünschter Abfall des Druckes verringert,
so daß die Mikrowelleneindringzeit und die Gefahr einer Bil
dung von sogenannten hot spots und von Bereichen, in denen
die zu erwärmende Materie nicht oder nicht ausreichend er
wärmt wird, verringert ist.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten
Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung in geschnittener Seitenansicht
zur Erwärmung von wasserhaltiger oder mit Wasser
angereicherter Materie und
Fig. 2 ein schematisches Diagramm des Druckverlaufs in
dem inneren Behälter der Vorrichtung nach Fig. 1
bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 2 dargestellt, die einen
zylindrischen und einseitig offenen inneren Behälter 4 zur
Aufnahme von in der Zeichnung nicht dargestellter zu erwär
mender Materie aufweist. Der innere Behälter 4 ist druckfest
ausgebildet und mittels eines in der Zeichnung nicht darge
stellten Deckels in bekannter Weise dicht verschließbar. Um
eine Einstrahlung von Mikrowellen in den Innenraum des inne
ren Behälters 4 zu ermöglichen, ist dieser für Mikrowellen
durchlässig ausgebildet und besteht bei diesem Ausführungs
beispiel aus Silikonharz-Glasgewebe, das eine hohe Steifig
keit, eine hohe Temperaturbeständigkeit sowie eine geringe
Längenausdehnung und eine geringe Dampfdurchlässigkeit auf
weist. Der innere Behälter 4 kann auch aus einem anderen ge
eigneten Material, beispielsweise Polypropylen, bestehen.
Der innere Behälter 4 ist von einem zylindrischen äuße
ren Behälter 6 umgeben, wobei die Außenwandung 8 des inneren
Behälters 4 im Bereich seines Umfanges mit Abstand zu der
Innenwandung 10 des äußeren Behälters angeordnet ist. Im Be
reich seines Bodens 12 ist der innere Behälter 4 über eine
aus Silikonkautschuk bestehende Isolation 14 mit dem Boden 16
des äußeren Behälters 6 verbunden. Der äußere Behälter 6
weist an seinem dem Boden 16 abgewandten Ende einen Flansch
18 auf, der sich radial nach innen zu dem inneren Behälter 4
erstreckt und mit diesem über eine umlaufende Dichtung 20
dicht verbunden ist.
Zwischen dem inneren Behälter 4 und dem äußeren Behälter
6 ist somit ein bei diesem Ausführungsbeispiel ringförmiger
Raum 22 gebildet, der eine dicht verschließbare Be- und Ent
lüftungsöffnung 24 aufweist, an die eine in der Zeichnung
nicht dargestellte Vakuumpumpe anschließbar ist. Auf diese
Weise ist der Raum 22 evakuierbar ausgebildet.
Im Boden 12 des Behälters ist eine Be- und Entlüftungs
öffnung 26 gebildet, an die eine in der Zeichnung nicht dar
gestellte Vakuumpumpe zum Evakuieren des Innenraumes des in
neren Behälters 4 anschließbar ist. Ferner ist im Boden des
inneren Behälters 4 ein Einlaß 28 gebildet, durch den Wasser
oder Wasserdampf in den Innenraum des inneren Behälters 4
einleitbar ist.
Die Vorrichtung ist in bekannter Weise mit Mikrowellen
generatoren zur Einstrahlung von Mikrowellen in den Innenraum
des inneren Behälters 4 verbunden, von denen zwei Mikrowel
lengeneratoren in Fig. 1 schematisch angedeutet und mit den
Bezugszeichen 30, 32 versehen sind. Die Mikrowellengenerato
ren strahlen in in Umfangsrichtung und Axialrichtung des in
neren Behälters 4 zueinander versetzt angeordnete Bereiche
Mikrowellen in den Innenraum des inneren Behälters 4 ein.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
wie folgt:
Bei Betrieb der Vorrichtung 2 befindet sich die zu er wärmende Materie im Innenraum des inneren Behälters 4, der mit dem in der Zeichnung nicht dargestellten Deckel dicht verschlossen ist. Der Innenraum des inneren Behälters 4 und der zwischen dem inneren Behälter 4 und dem äußeren Behälter 6 gebildete Raum 22 sind evakuiert.
Bei Betrieb der Vorrichtung 2 befindet sich die zu er wärmende Materie im Innenraum des inneren Behälters 4, der mit dem in der Zeichnung nicht dargestellten Deckel dicht verschlossen ist. Der Innenraum des inneren Behälters 4 und der zwischen dem inneren Behälter 4 und dem äußeren Behälter 6 gebildete Raum 22 sind evakuiert.
Über den Einlaß 28 wird in Abhängigkeit vom Wassergehalt
der zu erwärmenden Materie Wasserdampf in den Innenraum des
inneren Behälters 4 eingeleitet. Gleichzeitig mit dem Ein
leiten des Wasserdampfes oder zeitlich danach werden von den
Mikrowellengeneratoren 30, 32 erzeugte Mikrowellen in den
Innenraum des inneren Behälters 4 eingestrahlt.
Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Regelungsein
richtung regelt das Einleiten von Wasserdampf und/oder die
Einstrahlung von Mikrowellen, so daß im Innenraum des inneren
Behälters 4 eine gewünschte Temperatur bzw. ein gewünschter
Druck erreicht und aufrechterhalten wird.
Falls durch Kondensation an der zu erwärmenden Materie
Kondensat entsteht, so sammelt sich dieses am Boden 12 des
inneren Behälters 4. Dadurch, daß der Einlaß 28 im Boden 12
des inneren Behälters 4 gebildet ist, wird das Kondensat
durch den in den Innenraum des inneren Behälters 4 eingelei
teten Wasserdampf erwärmt. Auf diese Weise werden ggf. in dem
Kondensat enthaltene Keime zuverlässig abgetötet. Nach Be
trieb der Vorrichtung 2 kann das Kondensat über den Einlaß 28
aus der Vorrichtung 2 abgelassen werden.
Dadurch, daß der zwischen dem inneren Behälter 4 und dem
äußeren Behälter 6 gebildete Raum 22 evakuiert ist, ist die
Wärmeleitung von dem inneren Behälter 4 zu dem äußeren Be
hälter 6 gering, so daß nur geringe Wärmeverluste auftreten.
Auf diese Weise sind die Betriebskosten der Vorrichtung 2 und
die erforderliche Verweildauer von zu erwärmender Materie in
der Vorrichtung 2 verringert.
Außerdem ist verhindert, daß an der Innenwandung des
inneren Behälters 4 anliegende Materie nicht oder nicht aus
reichend erwärmt wird. Insgesamt ist somit eine gleichmäßige
Erwärmung der zu erwärmenden Materie gewährleistet.
Ein anderes, in der Zeichnung nicht dargestelltes Aus
führungsbeispiel sieht vor, daß sich in dem Raum 22 ein wär
meisolierendes Material befindet, das den Raum 22 vorzugs
weise ausfüllt.
Fig. 2 zeigt ein Zeitdiagramm des Druckverlaufes im In
nenraum des inneren Behälters 4 gemäß Fig. 1 bei Durchführung
eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
In einer ersten Phase 34 wird die zu erwärmende Materie
in den Innenraum des inneren Behälters 4 eingebracht, der
innere Behälter 4 dicht verschlossen und der zwischen dem
inneren Behälter 4 und dem äußeren Behälter 6 gebildete Raum
22 evakuiert.
In einer zweiten Phase 36 wird der Innenraum des inneren
Behälters 4 evakuiert, bis sich ein vorgebbarer Druck ein
stellt.
Dieser Druck wird in einer dritten Phase 38 im wesentli
chen konstant gehalten.
Daran anschließend wird in einer vierten Phase 40 Was
serdampf in den Innenraum des inneren Behälters 4 einge
leitet, bis der Druck einen vorgebbaren Wert erreicht.
Dann wird der Innenraum des inneren Behälters 4 in einer
fünften Phase 42 bis auf einen vorgebbaren Druck evakuiert,
so daß die Restluft im Innenraum des inneren Behälters 4 ver
ringert und die Qualität des Wasserdampfes erhöht wird.
In einer sich daran anschließenden sechsten Phase 44
wird erneut Wasserdampf in den Innenraum des inneren Behäl
ters 4 bis zum Erreichen eines vorgebbaren Druckes einge
leitet, der höher als ein vorgebbarer Solldruck ist, bei
spielsweise um 200 mbar. Bei Erreichen des vorgebbaren
Druckes wird das Einleiten von Wasserdampf beendet.
In einer sich daran anschließenden siebten Phase 46 wer
den Mikrowellen in den Innenraum des inneren Behälters 4 ein
gestrahlt, wobei die Mikrowelleneinstrahlung so geregelt
wird, daß der Solldruck erreicht und in einer achten Phase 48
über eine vorgebbare Zeit im wesentlichen konstant gehalten
wird.
Dadurch, daß in der sechsten Phase 44 der Druck im In
nenraum des inneren Behälters 4 über den Solldruck angehoben
wird, ist die Gefahr einer Kondensatbildung an noch nicht
erwärmter Materie verringert, so daß die Mikrowellenein
dringzeit und die Gefahr einer Bildung von sogenannten hot
spots und von Bereichen, in denen die zu erwärmende Materie
nicht oder nicht ausreichend erwärmt wird, verringert ist.
Sollte der Druck vor Beendigung des Erhitzungsvorganges unter
den vorgebbaren Druck von beispielsweise 1,2 bar absinken,
wird bis zum Wiedererreichen dieses Druckes erneut Was
serdampf eingeleitet und die Mikrowelleneinstrahlung unter
brochen.
Nach Beendigung beispielsweise des Desinfektions- oder
Sterilisationsvorganges kann der Innenraum des inneren Behäl
ters 4 belüftet und die Materie entnommen werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Erwärmung von wasserhaltiger oder mit Wasser
angereicherter Materie mit folgenden Verfahrensschritten
- a) Einbringen der zu erwärmenden Materie in einen gas dichten, für Mikrowellen wenigstens teilweise durch lässigen Behälter,
- b) Evakuieren des gasdichten Behälters,
- c) Zusetzen von Wasser oder Wasserdampf in Abhängigkeit vom Wassergehalt der zu erwärmenden Materie, wobei der Druck im Innenraum des Behälters gemessen wird und das Zusetzen von Wasser oder Wasserdampf bei Erreichen eines vorgebbaren Druckes, der höher ist als ein vorgebbarer Solldruck, beendet wird,
- d) Einstrahlen von Mikrowellen in den Innenraum des Behälters,
- e) Messen des Druckes im Innenraum des Behälters,
- f) Regeln der Mikrowelleneinstrahlung und Wasserdampf zugabe zur Erreichung und Konstanthaltung des Soll druckes für einen vorgebbaren Zeitraum, indem bei Abfall des Druckes unter den vorgebbaren Druck wie der Wasserdampf zugegeben wird und die Mikrowellen einstrahlung unterbrochen wird und bei Erreichen oder Überschreiten des vorgebbaren Druckes die Dampfzufuhr wieder unterbrochen wird und Mikrowellen wieder eingestrahlt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verfahrensschritte b) und c) vor dem Einstrahlen der
Mikrowellen wenigstens einmal wiederholt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorgebbare Druck 1,2 bar be
trägt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19549424A DE19549424A1 (de) | 1995-09-01 | 1995-09-01 | Verfahren zur Erwärmung von wasserhaltiger oder mit Wasser angereicherter Materie |
DE1995132282 DE19532282A1 (de) | 1995-09-01 | 1995-09-01 | Vorrichtung und Verfahren zur Erwärmung von wasserhaltiger oder mit Wasser angereicherter Materie |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19549424A DE19549424A1 (de) | 1995-09-01 | 1995-09-01 | Verfahren zur Erwärmung von wasserhaltiger oder mit Wasser angereicherter Materie |
DE1995132282 DE19532282A1 (de) | 1995-09-01 | 1995-09-01 | Vorrichtung und Verfahren zur Erwärmung von wasserhaltiger oder mit Wasser angereicherter Materie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19549424A1 true DE19549424A1 (de) | 1997-03-06 |
Family
ID=7771006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19549424A Withdrawn DE19549424A1 (de) | 1995-09-01 | 1995-09-01 | Verfahren zur Erwärmung von wasserhaltiger oder mit Wasser angereicherter Materie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19549424A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0476004B1 (de) * | 1989-06-07 | 1993-05-26 | MOSHAMMER, Wolfgang, Dipl.-Ing. | Verfahren und vorrichtung zur einstrahlung von mikrowellenenergie in wasserhaltige oder mit wasser versetzte materie |
DE4433214A1 (de) * | 1993-09-22 | 1995-03-23 | Moshammer Wolfgang | Mikrowellengerät |
-
1995
- 1995-09-01 DE DE19549424A patent/DE19549424A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0476004B1 (de) * | 1989-06-07 | 1993-05-26 | MOSHAMMER, Wolfgang, Dipl.-Ing. | Verfahren und vorrichtung zur einstrahlung von mikrowellenenergie in wasserhaltige oder mit wasser versetzte materie |
DE4433214A1 (de) * | 1993-09-22 | 1995-03-23 | Moshammer Wolfgang | Mikrowellengerät |
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