DE19549374A1 - Fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie - Google Patents

Fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie

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DE19549374A1
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Bernd Dipl Chem Dr Schmidt
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Avery Dennison Corp
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Jackstaedt 42103 Wuppertal De GmbH
Jackstaedt GmbH
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/20Illuminated signs; Luminous advertising with luminescent surfaces or parts

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Description

Die Erfindung betrifft eine fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie, mit einer fluores­ zierende Bestandteile enthaltenden Fluoreszenzschicht und mit einer UV-Licht ab­ sorbierende Bestandteile enthaltenden UV-Filterschicht.
Eine fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie der zuvor beschriebenen Art ist bei­ spielsweise aus der WO-A-93/01.581 bekannt. Die bekannte fluoreszierende, licht­ durchlässige Folie, deren Einsatzgebiet im wesentlichen im Bereich der Werbung liegt, weist eine fluoreszierende Bestandteile enthaltende Fluoreszenzschicht, eine UV-Licht absorbierende Bestandteile enthaltende UV-Filterschicht und eine der Be­ festigung der Folie, beispielsweise an einer Glas- oder Plexiglasscheibe, dienende Klebschicht auf.
Die bekannten fluoreszierenden, lichtdurchlässigen Folien werden, wie bereits ange­ sprochen, vorzugsweise im Bereich der Werbung eingesetzt. Im einfachsten Fall wird die fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie mittels der Klebschicht an der Innenseite beispielsweise einer Schaufensterscheibe befestigt. Da die hier verwendeten fluores­ zierenden Bestandteile im allgemeinen in der Farbe fluoreszieren, die ihrer normalen Tageslichtfarbe entspricht, erscheint die Folie bei Tageslicht als einfache farbige Folie. Um zu verhindern, daß das im Tageslicht vorhandene UV-Licht die für UV-Licht emp­ findlichen fluoreszierenden Bestandteile zerstört, ist zwischen der Fluoreszenzschicht und der Glas- oder Plexiglasscheibe die UV-Filterschicht angeordnet. Bei Dunkelheit wird nun der gewünschte, einer Neonlicht-Reklame ähnliche Werbeeffekt dadurch erzielt, daß die fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie auf ihrer Rückseite, d. h. bei­ spielsweise aus dem Inneren eines Geschäftsraumes, mit UV-Licht einer UV-Licht- Lampe - auch Schwarzlicht-Lampe genannt - bestrahlt wird.
Wie ebenfalls aus der WO-A-93/01.581 bekannt ist, lassen sich besonders attraktive optische Effekte dadurch erzielen, daß aufeinander abgestimmte fluoreszierende, lichtdurchlässige Folien auf zwei Seiten einer Glas- oder Plexiglasscheibe angeordnet sind. Diese beiden fluoreszierenden, lichtdurchlässigen Folien können dann wech­ selweise oder gleichzeitig von auf beiden Seiten der Glas- oder Plexiglasscheibe an­ geordneten UV-Licht-Lampen angestrahlt werden. Durch diese Maßnahmen ergibt sich ein attraktiver sogenannter "Blinking"-Effekt. Bei einer solchen Anordnung dient die UV-Filterschicht dazu, daß die jeweils auf der gegenüberliegenden Seite der Glas- oder Plexiglasscheibe liegende UV-Licht-Lampe die Fluoreszenzschicht nicht zum Leuchten anregt.
Bei der bekannten fluoreszierenden, lichtdurchlässigen Folie ist problematisch, daß die UV-Filterschicht nicht das die fluoreszierenden Bestandteile der Fluoreszenz­ schicht ebenfalls schädigende, in der Regel kurzwellige, sichtbare Licht filtert. Auch durch sichtbares Licht wird nämlich die Lebensdauer der fluoreszierenden Bestand­ teile deutlich reduziert.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine fluoreszierende, lichtdurchläs­ sige Folie zur Verfügung zu stellen, bei der die fluoreszierenden Bestandteile vor der Einwirkung des schädigenden Lichts geschützt sind.
Die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe ist gemäß der Lehre der Erfindung dadurch gelöst, daß eine von fluoreszierenden Bestandteilen im wesentlichen freie, einen geringen Anteil lichtstabiler Farbpigmente enthaltende Filterschicht für sichtba­ res Licht vorgesehen ist. Durch diese mit bekannten, lichtstabilen Farbpigmenten schwach pigmentierte Filterschicht für sichtbares Licht und eine ebenfalls vorgese­ henen UV-Filterschicht sind die fluoreszierenden Bestandteile der Fluoreszenzschicht nicht nur vor UV-Licht, sondern auch vor die fluoreszierenden Bestandteile schädi­ gendem sichtbaren Licht geschützt.
Eine erste besonders vorteilhafte Ausgestaltung erfährt die fluoreszierende, licht­ durchlässige Folie nach der Lehre der Erfindung dadurch, daß das Transmissionsver­ halten der Filterschicht für sichtbares Licht zumindest im wesentlichen dem Trans­ missionsverhalten der Fluoreszenzschicht entspricht. Durch diese Maßnahme ist ge­ währleistet, daß bei Anregung der Fluoreszenz der Fluoreszenzschicht durch Bestrah­ lung mit UV-Licht die Leucht- bzw. Farbintensität verstärkt ist.
Eine zweite besonders vorteilhafte Ausgestaltung erfährt die fluoreszierende, licht­ durchlässige Folie nach der Lehre der Erfindung dadurch, daß die Filterschicht für sichtbares Licht zumindest überwiegend kurzwelliges - blaues und/oder blau-grünes - Licht filtert. Dies ist vorteilhaft, da insbesondere kurzwelliges - also energiereiches - sichtbares Licht die fluoreszierenden Bestandteile der Fluoreszenzschicht schädigt.
Die zusätzliche Filterschicht für sichtbares Licht verkompliziert zunächst den Aufbau der fluoreszierenden, lichtdurchlässigen Folie. Eine weitere vorteilhafte Ausgestal­ tung erfährt die fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie gemäß der Lehre der Erfin­ dung dadurch, daß eine - üblicherweise notwendige - der Befestigung dienende Klebschicht vorgesehen ist und die Klebschicht die Filterschicht für sichtbares Licht bildet. Durch diese Maßnahme ist ein verbesserter Schutz der fluoreszierenden Be­ standteile der Fluoreszenzschicht bei gleichzeitig einfachem Aufbau der fluoreszie­ renden, lichtdurchlässigen Folie gewährleistet.
Bildet die Klebschicht die UV-Filterschicht, so ist durch diese Maßnahme gewährlei­ stet, daß die erfindungsgemäße fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie bei gleicher Schutzwirkung für die Fluoreszenzschicht einen wesentlich einfacheren Aufbau aufweist.
Besonders vorteilhaft ist die kummulative Verwirklichung der beiden zuletzt geschil­ derten Ausgestaltungen der Lehre der Erfindung, durch die ein zweischichtiger Auf­ bau der fluoreszierenden, lichtdurchlässigen Folie bei gleichzeitigem Schutz der fluo­ reszierenden Bestandteile der Fluoreszenzschicht vor UV-Licht und vor schädigen­ dem sichtbaren Licht gewährleistet ist.
Die fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie gemäß der letzten Ausgestaltung ist da­ durch besonders bevorzugt ausgestaltet, daß die Klebschicht organische, UV-Licht absorbierende Bestandteile enthält. Organische, UV-Licht absorbierende Bestandteile lassen sich ohne weiteres in den Haftklebstoff der Klebschicht integrieren.
Im einzelnen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße fluores­ zierende, lichtdurchlässige Folie auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird ver­ wiesen einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Ver­ bindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur ein Ausfüh­ rungsbeispiel einer auf eine Plexiglasscheibe aufgeklebten erfindungsgemäßen fluo­ reszierenden, lichtdurchlässigen Folie in einer perspektivischen, teilweise geschnitte­ nen Ansicht.
Die einzige Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen fluoreszie­ renden, lichtdurchlässigen Folie 1, mit einer fluoreszierende Bestandteile enthaltenden Fluoreszenzschicht 2, mit einer UV-Licht absorbierende Bestandteile 3 enthaltenden UV-Filterschicht, mit einer die UV-Filterschicht bildenden, der Befestigung der Folie 1 dienenden Klebschicht 4 und mit einer, von fluoreszierenden Bestandteilen im we­ sentlichen freien, einen geringen Anteil stabiler Farbpigmente enthaltenden Filter­ schicht 5 für sichtbares Licht. Die Ausschnittsvergrößerung in der einzigen Figur verdeutlicht noch einmal den Aufbau des Ausführungsbeispiels einer fluoreszieren­ den, lichtdurchlässigen Folie 1, bei dem sowohl die Merkmale des Patentanspruches 1 als auch des Patentanspruches 5 verwirklicht sind.
In der einzigen Figur ist die fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie 1 auf eine Plexi­ glasscheibe 6 mittels der Klebschicht 4 aufgeklebt. Die Fluoreszenzschicht 2 der fluo­ reszierenden, lichtdurchlässigen Folie 1 wird mittels einer UV-Licht-Lampe 7 ange­ strahlt, die auf der vom Betrachter 8 der Folie 1 abgewandten Seite der Plexiglas­ scheibe 6 angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist bei dem in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsbeispiel die Fluoreszenzschicht 2 der fluoreszierenden, lichtdurchlässigen Folie 1 bei Tages­ licht vor dem von der Beobachterseite aus einfallenden UV-Licht und dem Anteil des sichtbaren Lichts, welches zu einer Schädigung der fluoreszierenden Bestandteile führen würde, geschützt. Bei Dunkelheit wird die UV-Licht-Lampe 7 eingeschaltet, so daß der Beobachter 8 die fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie 1 als Leuchtre­ klame wahrnimmt. Da die Filterschicht 5 für sichtbares Licht nur schwach pigmentiert ist, ist der Leuchteffekt gegenüber bekannten fluoreszierenden, lichtdurchlässigen Folien nur unwesentlich reduziert.

Claims (6)

1. Fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie (1) mit einer fluoreszierende Bestandteile enthaltenden Fluoreszenzschicht (2) und mit einer UV-Licht absorbierende Bestand­ teile (3) enthaltenden UV-Filterschicht, dadurch gekennzeichnet, daß eine von fluo­ reszierenden Bestandteilen im wesentliche freie, einen geringen Anteil lichtstabiler Farbpigmente enthaltende Filterschicht (5) für sichtbares Licht vorgesehen ist.
2. Fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Transmissionsverhalten der Filterschicht (5) für sichtbares Licht zumindest im wesentlichen dem Transmissionsverhalten der Fluoreszenzschicht (2) entspricht.
3. Fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Filterschicht (5) für sichtbares Licht zumindest überwiegend kurz­ welliges - blaues und/oder blau-grünes - Licht filtert.
4. Fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß eine der Befestigung dienende Klebschicht (4) vorgese­ hen ist und die Klebschicht (4) die Filterschicht für sichtbares Licht bildet.
5. Fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß eine der Befestigung dienende Klebschicht (4) vorgese­ hen ist und daß die Klebschicht (4) die UV-Filterschicht bildet.
6. Fluoreszierende, lichtdurchlässige Folie (1) nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klebschicht (4) organische, UV-Licht absorbierende Bestandteile (3) enthält.
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