DE19549353A1 - Mikromechanischer Aktor - Google Patents
Mikromechanischer AktorInfo
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Classifications
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Landscapes
- General Electrical Machinery Utilizing Piezoelectricity, Electrostriction Or Magnetostriction (AREA)
- Micromachines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen piezoelektischen Aktor gemäß dem
ersten und zweiten Patentanspruch.
Einen Überblick über piezoelektische Aktoren gibt ein Vor
tragsmanuskript von D. J. Jendritza: "Piezoelektrische Akto
ren" in "Technischer Einsatz von neuen Aktoren - Grundlagen,
Werkstoffe und Anwendungen" der Technischen Akademie Esslin
gen, Weiterbildungszentrum, 10. und 11. Februar 1994 in Ost
fildern. In diesem Manuskript werden im Abschnitt "3 Design
von piezoelektrischen Aktoren" verschiedene Standard-Bauformen
beschrieben. Eine der Standard-Bauformen stellt einen Biege
wandler dar, bei dem sich ein einseitig fixierter Biegearm aus
einem piezoelektrischen Material unter Spannung in der Art ei
nes Biegemetallstreifens verformt. Eine weitere Standard-Bau
form betrifft eine Biegescheibe aus einem piezoelektrischen
Material, die mit ihren Rändern fixiert ist und sich unter
Spannung wölbt. Als Beispiel eines wegvergrößernden Systems
ist ein Piezowandler dargestellt, der durch seine Ausdehnung
einen einseitig gelagerten Hebel bewegt. Bei einem weiteren
wegvergrößernden System wird ein Stapel von Piezokeramikplat
ten eingesetzt, wobei die Kraft-Weg-Transformation hydraulisch
durch eine Flüssigkeit erfolgt. Die dargestellten wegver
größernden Systeme sind aus verhältnismäßig vielen Teilen zu
sammengesetzt, die montiert werden müssen. Sie lassen sich da
her praktisch nicht miniaturisieren.
Aus der DE 38 41 557 A1 ist ein mikromechanischer Manipulator
bekannt, der aus einem Silicium-Substrat, Heizelementen und
einem Manipulatorarm besteht. Der Manipulatorarm besteht aus
einer T-förmigen Platte, deren langgestreckter Bereich teil
weise mit einer Schicht überzogen ist, die einen höheren Aus
dehnungskoeffizienten aufweist. Der Manipulatorarm ist an sei
nem Querstück über eine Zwischenschicht mit dem Substrat ver
bunden und in geringem Abstand parallel zur Oberfläche des
Substrats angebracht. Das andere Ende des Manipulatorarms ist
lose. Bei einer Temperaturerhöhung mit Hilfe der Heizelemente
wölbt sich infolge der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizi
enten der mit der Schicht überzogene Bereich des Manipula
torarms auf, so daß das lose Ende eine Bewegung parallel zur
Substratoberfläche ausführt. Das lose Ende wird zum Antrieb
anderer Komponenten wie z. B. eines Zahnrades verwendet. Der
Stellweg in Relation zur Länge des Manipulatorarms ist bei
diesem mikromechanischen Manipulator verhältnismäßig gering.
Nach jeder Bewegung muß die Abkühlung abgewartet werden.
Aus der Veröffentlichung "Magnetostrictive thin film actuators"
von E. Quandt, B. Gerlach, T. Gerst und K. Seemann, in Procee
dings Actuator 94 Bremen (June 15-17, 1994), Herausg.: Axon
Technology Consult GmbH. Bremen, Seiten 229 bis 231, ist es
bekannt, Aktoren in der Art eines freitragenden Kragarms aus
einem dünnen, einseitig fixierten Siliciumplättchen und einer
darauf aufgetragenen Schicht eines Materials mit magnetostrik
tiven Eigenschaften herzustellen. Weil sich die magnetostrik
tive Schicht unter dem Einfluß eines Magnetfelds ausdehnt,
biegt sich der Kragarm. Weiterhin werden Mikropumpen und Mi
kroventile mit Membranen aus einem magnetostriktiven Material
beschrieben.
Solche Komponenten werden außerdem in der DE 42 20 226 A1 be
schrieben.
Aus der DE 38 25 587 A1 ist ein piezoelektrischer Linearmotor
bekannt. Ein Teil dieses Linearmotors besteht aus einem Sub
strat aus einem piezoelektrischen Material mit einer freien
Oberfläche, auf der zwei starr mit der freien Oberfläche ver
bundene und zueinander in einem Abstand stehende Ankerblöcke
vorgesehen sind. Die Ankerblöcke liegen auf einer Parallelen
zur Richtung des piezoelektrischen Effekts. Der Linearmotor
weist außerdem Klemmteile auf, die freitragend auf den Anker
blöcken angebracht sind und sich beim Anlegen einer Spannung
an das Substrat in ihrer Form verändern.
Eine piezoelektrische Mikro-Positioniereinrichtung wird in der
DE 38 33 091 A1 beschrieben. Diese Einrichtung besteht aus ei
nem piezoelektrischen Positionierelement, das sich zwar auf
mindestens einen Abstandshalter stützt, ansonsten jedoch in
Abstand zu dem Substrat steht, das den Abstandshalter trägt.
Aus der DE 36 03 022 geht ein piezoelektrisches Relais hervor,
bei dem zwei parallel in einen Grundkörper eingespannte, pie
zoelektrische Längswandler vorgesehen sind. Wird nur ein
Längswandler an Spannung gelegt, so biegen sich beide Längs
wandler. Diese Biegung wird über einen Betätigungshebel an
eine Knickfeder übertragen.
Aufgabe der Erfindung ist, einen mikromechanischen Aktor vor
zuschlagen, der durch wenige mikrosystemtechnische Verfahrens
schritte herstellbar ist. Er soll eine große Stellkraft und
gleichzeitig einen großen Stellweg aufweisen, ohne daß sepa
rate wegvergrößernde Komponenten erforderlich sind.
Die Aufgabe wird durch den im ersten und zweiten Pa
tentanspruch beschriebenen mikromechanischen Aktor gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Tatsache, daß bereits eine kleine
Verkürzung des Abstandes der Ankerblöcke ausreicht, um eine
deutliche Änderung in der Form des Betätigungselements möglich
zu machen. Eine kleine Abstandsverminderung bewirkt eine große
Formveränderung des Betätigungselements. Mit dem erfindungsge
mäßen Aktor können daher unmittelbar und ohne Montageaufwand
große Stellwege realisiert werden, ohne daß separate wegver
größernde Systeme eingesetzt werden müssen.
Der erfindungsgemäße Aktor besteht aus einem Substrat aus ei
ner Piezokeramik, einem elektro- oder einem magnetostriktiven
Material. Diese Substrate haben die Eigenschaft, daß sie sich
unter der Einwirkung einer elektrischen Spannung, einem elek
trischen oder einem magnetischen Feld entlang einer Richtung
entweder verkürzen oder ausdehnen. Als Piezokeramik eignen
sich die bekannten Materialien wie z. B. Quarz, Polymere oder
Keramiken, z. B. eine PZT-Keramik. Ein elektrostriktives Mate
rial ist z. B. ein Kochsalzkristall. Magnetostriktive Eigen
schaften besitzt z. B. Terphenol-D (TbxDy1-xFey).
Auf einer freien Oberfläche des Substrats sind zwei zueinander
in einem Abstand stehende Ankerblöcke vorgesehen, die auf ei
ner Parallelen zu der Richtung liegen, in der die Verkürzung
oder Ausdehnung erfolgt. Diese Anordnung der Ankerblöcke ge
währleistet, daß die Größe des Abstands davon abhängt, ob eine
elektrische Spannung, eine elektrisches oder ein magnetisches
Feld auf das Substrat einwirkt oder nicht. Entsprechend stehen
die Ankerblöcke in einem größeren oder einem kleineren Ab
stand, je nach dem, ob diese Einwirkung vorliegt oder nicht.
Als Betätigungseinrichtung des Aktors dient ein zumindest
teilweise flexibles Betätigungselement, das ausschließlich an
den Ankerblöcken befestigt ist, die freie Oberfläche des Sub
strats jedoch nicht berührt. Stehen die Ankerblöcke in dem
größeren Abstand zueinander, ist das Betätigungselement im we
sentlichen frei von Kräften, die über die Ankerblöcke einwir
ken. Werden die Ankerblöcke dagegen in einen kleineren Abstand
zueinander gebracht, geht das Betätigungselement in einen ge
spannten Zustand mit geänderter Form über.
Das Material und die Form der Ankerblöcke ist im wesentlichen
beliebig. Geeignet sind z. B. Metalle oder harte Kunststoffe.
Wesentlich ist ausschließlich, daß die Ankerblöcke starr mit
dem Substrat verbunden und die auftretenden Kräfte ohne Ver
formung aufzunehmen in der Lage sind. Der Abstand, in dem die
Ankerblöcke auf dem Substrat angebracht werden, hängt im we
sentlichen vom gewünschten Stellweg und von den Materialeigen
schaften des sie verbindenden streifenförmigen Betätigungsele
ments ab.
Auch für das Betätigungselement bestehen hinsichtlich der Wahl
des Materials prinzipiell keine Einschränkungen. Es muß jedoch
zumindest teilweise ausreichend flexibel sein, damit es in die
geänderte Form übergehen kann. Die Flexibilität kann durch die
Wahl eines geeigneten Materials, z. B. eines Kunststoffs oder
eines Metalls, sichergestellt werden. Vorzugsweise bestehen
jedoch die Ankerblöcke und das Betätigungselement aus demsel
ben Material, wobei die Materialstärke des Betätigungselements
im Verhältnis zur Materialstärke der Ankerblöcke vermindert
wird, so daß die erforderliche Flexibilität gewährleistet
wird. Ein solcher Aktor läßt sich mit mikrostrukturtechnischen
Methoden besonders einfach herstellen.
Die beiden Aktoren gemäß Anspruch 1 und 2 unterscheiden sich
nur in der Art der Betätigung. Die zweite Stellung, bei der
das Betätigungselement in einen gespannten Zustand mit gegen
über der ersten Stellung geänderter Form übergeht, wird beim
Aktor gemäß Anspruch 1 unter der Einwirkung der angelegten
Spannung, des elektrischen oder des magnetischen Feldes auf
das Substrat erreicht, beim Aktor gemäß Anspruch 2 dagegen
ohne diese Einwirkung. Die umgekehrten Verhältnisse liegen
hinsichtlich der ersten Stellung vor.
Beim erfindungsgemäßen Aktor stellt das Betätigungselement
einen streifenförmigen, dünnen Quader dar; es hat damit die
Form eines Bandes. Stehen die Ankerblöcke in dem größeren Ab
stand zueinander, können die breiten Seitenflächen des band
artigen Betätigungselements im wesentlichen parallel oder
senkrecht zur Oberfläche des Substrats verlaufen. Diese Stel
lung des Aktors wird als erste Stellung bezeichnet. In dieser
Stellung befindet sich das Band im wesentlichen auf der
Verbindungslinie zwischen den beiden Ankerblöcken.
Wird der Abstand zwischen den Ankerblöcken verringert, wölbt
sich das Betätigungselement auf. Die Stellung, die der Aktor
hierbei einnimmt, wird als zweite Stellung bezeichnet. Die
Richtung, in der sich die Wölbung vollzieht, liegt parallel
zur Oberfläche des Substrats, wenn die breiten Seitenflächen
des Betätigungselements senkrecht zur Oberfläche des Substrats
verlaufen. Da sich das Betätigungselement hierbei über die
Oberfläche des Substrats bewegt, ist sicherzustellen, daß die
Oberfläche frei ist und die Wölbung des Betätigungselements
nicht behindert. Liegen die Seitenflächen parallel zur Ober
fläche des Substrats, wölbt sich das Betätigungselement hierzu
senkrecht. Mit dem Scheitel der Wölbung lassen sich weitere
Komponenten wie z. B. Betätigungselemente oder Betätigungshe
bel bewegen.
Liegt das streifenförmige Betätigungselement exakt auf einer
Ebene, hängt die Seite, auf die es sich beim Anlegen einer
Spannung bogenförmig aufwölbt, vom Zufall ab. Ein solcher Ak
tor ist technisch nicht sinnvoll einsetzbar. Es muß daher
sichergestellt werden, daß die Seite der Wölbung vorherbe
stimmbar ist.
Im einfachsten Fall wird dies dadurch erreicht, daß das Betä
tigungselement auch bei dem kleinen Abstand der Ankerblöcke
minimal gewölbt ist. Eine minimale Wölbung läßt sich bei der
Herstellung mit mikrostrukturtechnischen Verfahren auf einfa
che Weise vorsehen; sie stellt sicher, daß das Betätigungsele
ment ausschließlich zwei definierte Stellungen einnimmt. Al
ternativ hierzu kann das Betätigungselement etwa durch La
serablation in der Mitte oder an seinen den Ankerblöcken be
nachbarten Enden mit solchen Einkerbungen versehen werden, die
eine Auslenkung in eine einzige vorherbestimmte Richtung be
wirken.
Andererseits gibt es Anwendungsmöglichkeiten für einen Aktor,
dessen Stellweg parallel zur Substratoberfläche verläuft und
der in vorherbestimmbarer Weise in beide Richtungen wirkt. Ein
solcher Aktor ist in der Lage, zwei Betätigungselemente zu
betätigen. Zu diesem Zweck kann der Aktor beispielsweise mit
einem bandförmigen Betätigungselement versehen werden, das
exakt in einer Ebene senkrecht zur Substratoberfläche ausge
richtet ist und aus einem ferromagnetischen Material besteht,
wobei gegenüber der Mitte des Betätigungselements zwei elek
trische Spulen auf dem Substrat angeordnet sind. Wird eine der
beiden Spulen von Strom durchflossen, bewirkt sie eine mini
male Auslenkung des streifenförmigen Betätigungselements auf
die entsprechende Seite, so daß auch die Richtung seiner Wöl
bung vorgegeben ist, wenn der Abstand zwischen den Anker
blöcken verkürzt wird.
Die Herstellung des mikromechanischen Aktors kann mit Hilfe
der bekannten mikrostrukturtechnischen Methoden erfolgen. Bei
spielsweise wird die freie Oberfläche eines piezoelektrischen
Substrats zuerst mit einer elektrisch leitenden Schicht verse
hen, die in bekannter Weise photolithographisch strukturiert
wird und auf die anschließend eine weitere Schicht eines Me
talls wie Titan, die ebenfalls strukturiert wird, aufgebracht
wird. Das so vorbereitete Substrat wird mit einer Schicht ei
nes strahlenempfindlichen Kunststoffs wie Polymethacrylat
(PMMA) überzogen. Über eine Maske, die als offenen Bereich die
die Form der Querschnitte von Ankerblöcken und streifenförmi
gem Betätigungselement parallel zur Substratoberfläche auf
weist, wird die Schicht des Kunststoffs mit Licht bestrahlt.
Die bestrahlten Bereiche des Kunststoffs werden durch
Entwickeln entfernt. Anschließend wird der entwickelte Bereich
galvanisch mit einem beim folgenden Verfahrensschritt nicht
ätzbaren Metall ausgefüllt, wobei die teilweise freigelegte,
darunterliegenden elektrisch leitenden Schichten als Elektro
den und die verbleibende Kunststoffschicht als Form dienen.
Nach Entfernen der verbleibenden Kunststoffschicht kann die
selektiv ätzbare Metallschicht ohne einen Angriff der elek
trisch leitenden Schicht und des galvanisierten Metalls ent
fernt werden. Hierdurch wird das Betätigungselement auf dem
Substrat beweglich.
Es ist außerdem möglich, mit denselben Verfahrensschritten
durch Parallelfertigung eine Vielzahl von Aktoren zu gleicher
Zeit herzustellen, wenn ein entsprechend großes Substrat und
eine Maske mit entsprechend vielen offenen Bereichen einge
setzt werden. Die fertigen Aktoren brauchen in diesem Fall nur
noch vereinzelt und z. B. durch Drahtbonden elektrisch kontak
tiert werden. Ebenso ist es möglich, mit lithographischen und
galvanischen Methoden auf diesem Substrat zugleich oder an
schließend die durch den Aktor zu bewegenden Elemente wie
z. B. Schaltkontakte oder Gewindezahnstangen herzustellen.
Claims (2)
1. Mikromechanischer Aktor mit:
- a) einem eine freie Oberfläche (2) aufweisenden Substrat (1) aus einer Piezokeramik, einem elektro- oder einem magnetostriktiven Material, das sich unter Einwirkung einer angelegten Spannung, eines elektrischen oder eines magnetischen Feldes in einer Richtung (3) verkürzt,
- b) zwei auf der freien Oberfläche (2) des Substrats (1) angebrachten und mit dem Substrat (1) starr verbundenen, zueinander in einem Abstand stehende Ankerblöcken (4), die auf einer Parallelen zu der Richtung (3) liegen,
- c) einem mindestens teilweise flexiblen Betätigungselement
(5), das an den Ankerblöcken (4) angebracht ist und
diese verbindet, jedoch nicht mit der freien Oberfläche
(2) des Substrats (1) in Kontakt steht, wobei das Betä
tigungselement (5)
- - die Form eines Bandes aufweist,
- - in einer ersten Stellung, die ohne Einwirkung der an gelegten Spannung, des elektrischen oder des magneti schen Feldes auf das Substrat (1) erreicht wird, im wesentlichen frei von über die Ankerblöcke (4) ein wirkenden Kräften ist und im wesentlichen auf der Verbindungslinie zwischen den Ankerblöcken liegt,
- - in einer zweiten Stellung, die bei Einwirkung der an gelegten Spannung, des elektrischen oder des magneti schen Feldes auf das Substrat (1) erreicht wird, in einen gespannten Zustand übergeht und eine bogenför mige Gestalt annimmt.
2. Mikromechanischer Aktor mit:
- a) einem eine freie Oberfläche (2) aufweisenden Substrat (1) aus einer Piezokeramik, einem elektro- oder einem magnetostriktiven Material, das sich unter Einwirkung einer angelegten Spannung, eines elektrischen oder eines magnetischen Feldes in einer Richtung ausdehnt,
- b) zwei auf der freien Oberfläche (2) des Substrats (1) an gebrachte und mit dem Substrat (1) starr verbundene, zu einander in einem Abstand stehende Ankerblöcke (4), die auf einer Parallelen zu der Richtung liegen,
- c) einem mindestens teilweise flexiblen Betätigungselement
(5), das an den Ankerblöcken (4) angebracht ist und
diese verbindet, jedoch nicht mit der freien Oberfläche
(2) des Substrats (1) in Kontakt steht, wobei das Betä
tigungselement (5)
- - die Form eines Bandes aufweist,
- - in einer ersten Stellung, die unter Einwirkung der angelegten Spannung, des elektrischen oder des magne tischen Feldes auf das Substrat (1) erreicht wird, im wesentlichen frei von über die Ankerblöcke (4) ein wirkenden Kräften ist und im wesentlichen auf der Verbindungslinie zwischen den Ankerblöcken liegt,
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