DE1954914A1 - Einrichtung zur Konservierung verderblicher Waren in der kontrollierten Atmosphaere einer Kaeltekammer - Google Patents

Einrichtung zur Konservierung verderblicher Waren in der kontrollierten Atmosphaere einer Kaeltekammer

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Description

Einrichtung zur Konservierung verderblicher Waren in der kontrollierten Atmosphäre einer
Kältekammer
Bekanntlich kann die Konservierungsdauer von Früchten and Gemüsen beträchtlich verlängert werden, wenn man sie bei niedriger Temperatur in einer kontrollierten Atmosphäre lagert, deren Gehalt an Sauerstoff, Kohlendioxid und Wasserdampf auf entsprechend der Art der zu konservierenden Prttchte-eder Gemüse bestimmten Werten gehalten werden. Die zur Erzielung einer optimalen Kenservierung zu erfüllenden Bedingungen sine4 im allgemeinen: eine Temperatur zwischen 0 und 5°C, eine relative Luftfeuchtigkeit von ungefähr 90% und Sauerstoff- und Kohlendioxidgehalte zwischen 3 und 10 Gew.%, wobei der Sest hauptsächlich aus Stickstoff besteht.
Vm eine die Konservierung in eimer Kältekammer begünstigende, kontrollierte Atmesphäre zu erhalten, hat man ein Terfahren vorgesehlagen, ias iarin bestellt,
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in diese Kammer ein Gasgemisch einzuführen das durch Verbrennung eines Kohlenwasserstoffs gewonnen und mit Wasser abgekühlt wird« Die Kältekammer wird durch eine Kälteerzeugungsanlage unabhängig von dem Erzeugungssystem für diese Atmosphäre auf der gewünschten Temperatur gehalten. Eine solche Verwendung externer Mittel zum Erzeugen der Atmosphäre in der Kältekammer ist von grossem Interesse, denn sie erlaubt es schnell die gewünschte, kontrollierte Atmosphäre zu erstellen und sie aufrechtzuerhalten. Infolgedessen spielt die Dichtheit der Kammer keine überwiegende Rolle, was die mehr oder weniger häufige Öffnung der Türen der Kammer gestattet, ohne dabei die darin herrschende Atmosphäre zu beeinflussen. Dies ist offensichtlich sehr vorteilhaft, da es so möglich wird, mehr oder weniger ungehindert verderbliche aufzubewahrende Waren einzubringen oder zu entnehmen, ohne ihre Konservierung spürbar zu beeinflussen. Im übrigen ist die Verschiedenartigkeit der Früchte und Gemüse, die in einer solchen künstlich duroh externe Mittel geschaffenen Atmosphäre gelagert werden können, sehr gross, denn diese Atmosphäre hängt nur wenig vom Stoffwechsel der gelagerten Waren ab.
Der erhebliche Nachteil dieses bekannten Verfahrens ist indessen der hohe Energieverbrauch und die Kosten der Apparatur, die dieses Verfahren zur Erzeugung des Gasgemisches für die Bildung der kontrollierten Atmosphäre erforderlich maoht, zu welchen Kosten die der Kälteerzeugungsanlage hinzukommen. Da ferner die Konservierung in kontrollierter Atmosphäre im allgemeinen nur während begrenzter Zeiträume erforderlich ist, die in der Grössenordnung von einigen Monaten im Lauf Jedes Jahres liegen, ist die Amertisierung dieser Apparatur verhältnismäßig schlecht. Ebenso erhöht die
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Wasserkühlung des Verbrennungsgases die Betriebskosten und eignet sich nicht für ortamabhängige Anlagen, wie z.B. Kühlfahrzeuge·
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Konservierung verderblicher Waren in der kontrollierten Atmosphäre einer Kältekammer mit einer Kälteanlage zur Kühlung dieser Kammer und einer Apparatur zu Erzeugung eines Gasgeeiscb.es bestimmter Zusammensetzung zur Schaffung einer gewünschten Atmosphäre in der Kammer. Diese Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kälteanlage so ausgebildet ist, dass sie mit der durch die Verbrennung eines gasförmigen oder flüssigen Brennstoffs gelieferten Energie betreibbar ist und dass die Apparatur in der Veise ausgebildet ist, dass sie das Gasgemisch ausgehend von den bei der genannten Verbrennung erzeugten Gasen bildet und dieses Gemisch bei einer gewünschten Temperatur mit Hilfe eines Verdampfers der Kälteanlage abkühlt.
Die einzige Figur der Zeichnung veranschaulicht sohematisch beispielsweise eine Ausführungsform der Konservierungseinrichtung nach der Erfindung.
Die Einrichtung umfasst eine Absorptionskälteanlage, die mit einer Kältekammer 1 verbunden ist. Sie dient gleichzeitig zum Kühlen der Kältekammer 1 und zur Bildung einer gewünschten, kontrollierten Atmosphäre darin, die die Konservierung z.B. von Früchten oder Gemüsen darin begünstigt. Es handelt sich in diesem Fall um eine Absorptionskälteanlage bekannter Art mit natürlichem Umlauf. Sie umfasst einen von einem Gasbrenner 3 geheizten Kooher, einen luftgekühlten Absorber 4, der über dem Kocher angeordnet ist, einen luftge-
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gekühlten Kondensator 5 und zwei Verdampfer 6 und 7, die ausserhalb bzw* innerhalb der Kältekammer 1 angeordnet sind·
Die in dem Absorber 4 angereicherte Lösung des Kältemittels strömt durch eine vertikale Leitung 8 in einen Behälter 9 des Kochers 2, wo sie durch die von dem Brenner 3 herrührenden Verbrennungsgase beheizt wird. Diese Beheizung erzeugt Dampfblasen, die in einer vertikal2U Leitung 10 aufsteigen und dabei die in einem Tren. r Ii, in dem der Dampf und die Flüssigkeit voneinander getrennt werden, entgaste Lösung mitnehmen. Die entgaste Lösung wird dann in den Absorber 4 durch eine zweite aufsteigende Leitung 12 zurückgeführt, die so den Lösungskreislauf durch Thermosiphonwlrkung vervollständigt.
Der Kühlmitteldampf aus dem Trenner 11 strömt durch eine Leitung 13 in den Kondensator 5» vro er kondensiert wird, und das flüssige Kältemittel wird dann den Verdampfern 6 und 7 durch die Leitung 14 und die Leitungen 15 und l6 zugeführt, die jeweils mit einem Drosselventil 17 und 18 versehen sind, welches zum Regeln des Druckes und folglich der Verdampfungstemperatur in den Verdampfern 6 bzw. 7 dient. Das aus diesen kommende verdampfte Kältemittel wird in den Absorber 4 über die Rückleitungen 19» 20 und 21 zurückgeführt, indem so der Kältemittelkreislauf vervollständigt wird.
Der Brenner 3 des Kochers 2 wird mit komprimiertem Propan ausgehend von einem Behälter 22 über eine Zuführleitung 23 gespeist, die mit einem Unterbreohungsventil 24 und einem Injektor 25 für Primärluft versehen ist, während eine Leitung 26, die mit einem Ventil
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versehen ist, zum Zuführen von Sekundärluft zu diesem Brenner dient. Die aus ihn körnenden Verbrennungsgase durchströmen eine Katalytmasse 28, die zur Vollendung der Verbrennung durch umwandlung des grössten Teils des in diesen Gasen vorhandenen CO und CO2 vor seinen Übergang in den oberen Teil des Kochers dient· Wie aus der Figur ersichtlich teilt eine vertikale Wand 29 den oberen Teil des Kochers 2 in zwei nebeneinanderliegende Kammern 30 und 31» und eine Klappe 32, die am unteren Ende dieser Wand 29 angebracht ist, erlaubt es, wahlweise einen mehr oder weniger grossen Teil der Verbrennungsgase durch die Kammer 31» die den Behälter 9 des Kochers enthält und die Kammer 30, die einen Abzweigungsdurchlass bildet, strömen zu lassen.
Die aus dem Kocher 2 kommenden Verbrennungsgase dienen wie bereits erwähnt, zur Bildung der kontrollierten Atmosphäre, die in der Kältekammer 1 gewünscht wird. So wird der Gehalt dieser Gase an Sauerstoff mit Hilfe des Sekundärluft-Ventils 27 auf einen gewünschten Wert (3 bis lOGew.% z.B.) geregelt. Diese Gase werden durch ein Gebläse 33» das in einer Leitung 34 angebracht ist, aus dem Kocher abgesaugt, wobei ein Teil der Gase nach auβsen zurückgeführt wird, und zwar, wenn erforderlich, durch eine Abiährleitung 35, die mit einem Ventil 38 versehen ist, während der restliche Teil über eine mit einem Ventil 38 versehene Leitung 37 in den Verdampfer 6 strömt, wo die Verbrennungsgase durch ein in das flüssige Kältemittel eintauchendes Wärmetauscherelement 39 abgekühlt werden. Die Verbrennungsgas· werden so auf eine gewünschte Temperatur von z.B. etwa 2 bis 5°C in dem Verdampfer abgekühlt und strömen dann durch •Ine Leitung 40 in «ine Absorptionsvorrichtung kl für Kohlendioxid, die eine Verminderung des COg-Gahalts der Verbrennungsanlage auf einen gewünschten Wert
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(3 bis iOGew.% z.B.) erlaubt. In vorliegenden Fall ist die Absorptionsvorrichtung 4i von der eine absorbierende Masse aus Kaliumoxid enthaltenden Art. Eine Umgehungsleitung 42 verbindet den Eingang der Absorptionsvorrichtung 41 mit ihrem Ausgang, um mit Hilfe eines Dreiwegeventils 43 einen mehr oder weniger grossen Teil der Verbrennungsgase durch diese Vorrichtung zu leiten.
Die gekühlten Verbrennungsgase, die einen bestimmten Prozentgehalt an CO2 und Sauerstoff aufweisen, strömen dann durch eine Leitung 44 in einen Befeuchter 45, der zum Regeln ihrer relativen Feuchtigkeit auf einen gewünschten Wert in der Grössenordnung von 90# dient.
Das Verbrennungsgasgemisch, dessen Zusammensetzung und Temperatur wie beschrieben geregelt sind, wird dann durch eine Leitung 46 in die Kältekammer 1 eingeführt, um dort die gewünschte, kontrollierte Atmosphäre zu bilden. Im übrigen dient der Verdampfer 7 dazu, diese Kammer auf der gewünschten Konservierungstemperatur zu halten.
Die Kältekammer ist ferner mit einer Ausgangsöffnung 47 versehen, die mit einer Leitung 48 verbunden ist, die ein in festgelegter Weise belastetes Ventil 49 enthält, welches das Abführen des Gases nach aussen unter einem schwachen Überdruck gegenüber dem atmosphärischen Druck gestattet. Um ferner die Atmosphäre in der Kältekammer 1 zu kontrollieren, ist diese mit den folgenden Messelementen versehen: ein Thermometer T, ein Hygrometer H, ein Manometer P und eine Analysatorvorriohtung zur Bestimmung des Gehalts der Atmosphäre an Sauerstoff und Kohlendioxid»
Wie aus den strichpunktierten Linien in der Zeichnung
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hervorgeht, dient das Thermometer T einerseits zum Steuern des Ventils 24 für die Brennstoffzufuhr, um die Ein— und Ausschaltung der Kälteanlage zu erlauben; andererseits dient das Thermoseter zum Steuern der Klappe 32, um die Kälteleistung dieser Anlage zu regeln, und zwar indes die die Kammer 31, die den Behälter 9 des Kochers 2 enthält, durchströmende Verbrennungsgasmenge geregelt wird. Ferner dient das Hygrometer H zum Steuern des Befeuchters 45 in der Weise, dass der Wasserdampfgehalt der in die Kältekammer 1 eingeführten Gase auf dem gewünschten, für die Konservierung günstigen Wert gehalten werden kann. Die Analysatorvorriohtung A wirkt auf das Ventil 24 für die Brennstoffzufuhr ein, um das Ein- und Ausschalten der Kälteanlage zu gestatten« Ferner dient diese Analysatorvorrichtung zum Steuern einerseits des Ventils 27 für die Sekundärluftzufuhr, um den Sauerstoffgehalt der Verbrennungsgase zu verändern, und andererseits des Ventils 43» um ihren Gehalt an Kohlendioxid zu regeln, indem ein mehr oder weniger grosser Teil dieser Gase durch die Absorptionsvorrichtung 41 geleitet wird.
Die vorstehend beschriebene Anlage gestattet es also, ebenco gut die für die Konservierung bei niedriger Temperatur erforderliche Kälte zu erzeugen wie auch das zur Bildung einer kontrollierten Atmosphäre dienend· Gas, und zwar mit einem Geringstmass an Aufwand. Dank der Kombination einer Absorptionskälteanlage, deren Kocher von einem Brenner beheizt wird, mit einer zur Regelung der Zusammensetzung der aus diesem Kooher stammenden Verbrennungegase geeigneten Apparatur wird es möglich, in einer gleichzeitig sehr einfachen und wirtschaftlichen Weise In der Kältekammer eine kontrollierte Atmosphäre zu erzeugen.
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Selbstverständlich kann die Einrichtung nach der Erfindung hinsichtlich der oben beschriebenen Ausführungsfora abgeändert werden, wobei die gleichen Ergebniese erzielt werden. So kann z.B. die Absorptionskälteanlage von irgendeinen anderen als dem oben beschriebenen Typ sein. Sie kann z.B. eine oder mehrere Stufen aufweisen und natürlichen oder Zwangsumlauf haben. Ihr Kocher kann unter Verwendung jedes geeigneten Brennstoffs, der sich für die Bildung der kontrollierten AtflioSphäre anbietet, beheizt werden. Obwohl nan nach Bedarf verschieden; gasförmige oder flüssige Brennstoffe verwenden Ir* an, bietet Propan wichtige Vorteile, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit, der hohen Wärmeleistung, der Aufbewahrung bei niedrigem Druck und der Reinheit der Ver— brennungsprodukte. Die Absorption des Kohlendioxids kann duroh verschiedene feste oder flüssige Stoffe bewirkt werden. Ausser dem Kaliumoxid kann man z.B. CaI-ciumhydrat oder Äthanolamine verwenden.
Die Benutzung einer Absorptionskälteanlage gestattet, die Kälte zu erzeugen und die kontrollierte Atmosphäre in einer Weise zu bilden, die gleichzeitig einfach und wirtschaftlich ist. Es kann aber auch in gewissen Fällen interessant sein, wenn es sich darum handelt, eine schon vorhandene Kompressionskälteanlage im Hinblick auf die Erzeugung einer kontrollierten Atmosphäre abzuwandeln, eine Kompressorkälteanlage zu verwenden, die von einem Motor angetrieben wird, der als Energiequelle einen sioh zur Bildung der gewünschten Atmosphäre eignenden Brennstoff verwendet. Gegebenenfalls lässt sioh zu diesem Zweck eine Brennkraftmaschine benutzen.
Im Gegensatz zu den üblichen Anlagen, bei denen die
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kontrollierte Atmosphäre unabhängig von der mit der Kältekammer verbundenen Kälteanlage erhalten wird, erlaubt die Einrichtung nach der Erfindung eine bemerkenswerte Verminderung der Anlage- und der Betriebskosten. In der Tat wird die Verbrennungsenergie der zur Bildung der kontrollierten Atmosphäre bestimmten Gase gleichzeitig für die Kühlung dieser Gase und der Kältekammer ausgenutzt, und diese Energie geht nicht verloren, wie dies bei den erwähnten, konventionellen Anlagen der Fall ist. Ferner schaltet dies die bisher benutzten,kostspieligen Einrichtungen für die unabhängige, insbesondere mit Wasser, durchgeführte Kühlung der Verbrennungsgase au 8.
Die kombinierte Anlage nach der Erfindung bietet im übrigen die Möglichkeit des autonomen (ortsunabhängigen) Betriebs, der nur eine einzige Energiequelle erfordert, was beträchtliche Vorteile, namentlich für die Konservierung in ortsbeweglichen Kühlkammern mit sich bringt. Es kann in der Tat ein unter Druck aufbewahrtes Brenngas, das zum Betrieb der Kälteanlage und zur Bildung der kontrollierten Atmosphäre dient, gleichzeitig als Antriebsmittel zur Beschleunigung des Umlaufs der verschiedenen Gase oder Flüssigkeiten in der Anlage, wie der Verbrennungsgase und/oder der Kühlluft des Absorbers und des Kondensators, benutzt werden. So kann z.B. das Gebläse 33 der in der Zeichnung veransohauliohten Anlage ebenso wie jedes andere ümwälzantriebsmittel, das eventuell In der Anlage benutzt wird, mit einem Motor verbunden werden, der die Entspannung des Verbrennungsgases in mechanische Energie umsetzt. Ebenso kann das komprimierte Brenngas als Antriebemedium zur Betätigung der Regelorgane der Anlage benutzt werden· Um die letztere völlig
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autonom zu machen, d.h. unabhängig von jeder anderen Energiequelle als dem Brenngas, kann man ausserdem die feste oder flüssige, zum Absorbieren des Kohlendioxids benutzte Substanz regenerieren, und zwar indem man eine Beheizung mittels des Brenngases durchführt.
Wie ersichtlich, ist die Amortisierung einer solchen kombinierten Anlage viel besser als die der konventionellen, oben erwähnten Anlagen. Tatsächlich sind die Kosten der Hilf sapparatür, die zum Regeln der Verbrennung sgaszusammensetzung dient, verhältnismässig gering. Ebenso kann die Kältekammer selbst die Aufgabe der klassischen Kälteerzeugungskammer erfüllen, wenn die Konservierung in kontrollierter Atmosphäre nicht notwendig ist, die Erhöhung der Amortisationskosten, die für diese ausser Betrieb gesetzte Hilfsapparatur erforderlich sind, ist nur sehr gering.
Infolge der oben aufgezählten Vorteile eignet sich die Einrichtung naoh der Erfindung für einen grossen Anwendungsbereich, der vom Speicher sehr grosser Abmessungen bis zum Kühlschrank von 1000 Litern, wie er z.B. im Lebensmitteleinzelhandel verwendbar ist, und bis zu Transportbehältern für Früchte und Gemüse reicht.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    / i.^Einrichtung zur Konservierung verderblicher Waren —"in der kontrollierten Atmosphäre einer Kältekammer mit einer zum Kühlen derselben dienenden Kälteanlage und einer Apparatur zur Bildung eines Gasgemisches bestimmter Zusammensetzung, das zur Schaffung der gewünschten Atmosphäre in der Kältekammer dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Kälteanlage in der Weise ausgebildet ist, dass sie mit der durch die Verbrennung eines gasförmigen oder flüssigen Brennstoffs gelieferten Energie betreibbar ist, und dass die Apparatur in der Weise ausgebildet ist, dass sie das Gasgemisch ausgehend von den bei der genannten Verbrennung erzeugten Gasen bildet und dieses Gemisch bei einer gewünschten Temperatur mit Hilfe eines Verdampfers (6) der Kälteanlage abkühlt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kälteanlage eine Absorptionskälteanlage ist, die einen Absorber (4), einen von einem Brenner (3) dessen Verbrennungsgase zur Bildung des Gasgemisches dienen, beheizten Kocher (2), einen Kondensator (5) und mindestens einen, nämlich den Verdampfer (6) zum Kühlen des Gasgemisch·« aufweist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Apparatur Mittel (32) zur Regelung
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    der Konzentration mindestens einer der folgenden drei Bestandteile der Gasmischung.: Sauerstoff, Kohlendioxid und Wasserdampf enthält.
    k. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Apparatur eine Absorptionsvorrichtung (hl) für kohlenstoffhaltiges Gas enthält, die die Konzentratin des in der Gasmischung enthaltenen kohlenstoffhaltigen Gases auf einen gewünschten Wert zv regeln vermag.
    5. Einrichtung, nacL Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Apparatur Mittel (27) zur Einführung von Luft enthält, die die Konzentration des in dem Gasgemisch enthaltenen Sauerstoffs auf einen gewünschten Wert zu regeln gestatten.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Apparatur einen Befeuchter (45) sn&iält, durch den die Konzentration des in dem Gasgemisch enthaltenen Wasserdampfs auf einen gewünschten Wert steigerbar ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1 und k, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorptionsvorrichtung (kl) eine regenerierbare, zur Absorption von Kohlendioxid befähigte Substanz umfasst.
    8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, k und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Apparatur Mittel zur Regenerierung der zur Absorption des Kohlendioxids dienenden Substanz umfasst, die unter Verwendung der in den aus der Verbrennung stammenden Gasen enthaltenen Wärme arbeiten.
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    9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Hilfsverbrennungsvorriehtung enthält t die eine zur wesentlichen Verringerung der Konzentration des in den aus der Verbrennung hervorgehenden Gasen enthaltenen Kohlenmonoxids befähigte Katalytmasse enthält.
    10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Apparatur Mittel (38) enthält, durch die die Menge der zur Bildung der Gasmischung dienenden Verbrennungsgase regelbar ist.
    11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kälteanlage ausser dem Verdampfer (6) zum Kühlen des Gasgemisches mindestens einen in der Kältekammer (l) angeordneten Verdampfer (?) aufweist.
    12. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Regelung der Konzentration der Bestandteile der Gasmischung eine Vorrichtung zur Analyse der Zusammensetzung der Atmosphäre in der Kältekammer (l) enthalten.
    13. Einrichtung nach Anspruch 1, 5 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Analysenvorrichtung mit einem Regelorgan (2?) für die Regelung der dem Brenner (3) zugeführfcen Verbrennungsluft in der Veise, dass hierdurch eine Konzentration des in dem aus der Verbrennung hervorgehenden Gas enthaltenen Sauerstoffs auf einen gewünschten Weri geregelt wird.
    14. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, Ί und H9 dadurch gekennzeichnet, dass die Analyseiivorrioht'mg in
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    der Weise ausgebildet ist, dass sie die Absorptionsvorrichtung (41) für das Kohlendloxid in der Weise steuert, dass hierdurch die Konzentration des in dem Gasgemisch enthaltenen Kohlendioxids auf einen bestimmten Wert regelbar ist.
    15» Einrichtung nach Anspruch i, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, das die Regelmittel ein Hygrometer (H) umfassen, das zur Messung des Wassergehalts der Atmosphäre in der Kältekammer (l) und zur Steuerung des Befeuchters (45) dient.
    l6„ Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein zur Messung der Temperatur in der Kältekammer (l) und zur Steuerung des Betriebes der age dienendes Thermometer (T) enthält.
    17« Einrichtung nach Anspruch 1 und l6$ dadurch gekennzeichnet, dass sie ein durch das Thermometer (T) gesteuertes Organ (24) zur Regelung der Kälteleistung der Kälteanlage enthält.
    18. Einrichtimg nach den Ansprüchen 1,2,16 und 17, dadurch gekennzeichnet, das das Organ (24) so ausgebildet ist, dass dadurch die Menge der zur Beheizung des Kochers (2) dienenden Brenngase veränderbar ist,
    19. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Betrieb der Kälteanlage dienende Energie durch die Verbrennung eines komprimierten, gasförmigen Brennstoffs geliefert wird.
    20. Einrichtung nach Anspruch 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass dor Brennstoff Propan ist.
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    21. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Regelmittel mittels eines Druckmittels betätigbar sind.
    22. Einrichtung nach Anspruch 1, 19 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittel der komprimiert aufbewahrte gasförmige Brennstoff ist, dessen Verbrennung die zum Betrieb der Kälteanlage dienende Energie liefert.
    23· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gebläse (33) für die Bewirkung des Umlaufs der aus der Verbrennung hervorgehenden Gase enthält.
    24, Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 19 und 23» dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (33) so ausgebildet ist, dass es durch die Entspannung des gasförmigen Brennstoffs mechanisch antreibbar ist.
    Wb/si - 22 100
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    Le e rs ei te
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