DE19548984A1 - Schmelz- bzw. Sicherungssystem - Google Patents
Schmelz- bzw. SicherungssystemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schmelz- bzw.
Sicherungssystem (fusing system), welches in einer inte
grierten Schaltung verwendet wird. Insbesondere bezieht
sich die vorliegende Erfindung auf ein Schmelz- bzw. Siche
rungssystem, welches zum Schmelzen bzw. Sichern aller zu
schmelzenden bzw. zu sichernden Punkte in einem Schmelz-
bzw. Sicherungsverbindungsstück selektiv unter Verwendung
lediglich dreier Anschlußstifte auf einem Halbleiterbauteil
und nicht auf dem Wafer geeignet ist.
Bei einem Verfahren zum Herstellen einer integrierten
Schaltung (IC, integrated curcuit) ist es üblich, daß bei
der Herstellung von vielen Schaltungen bzw. Vielfachschal
tungen eine Veränderung der elektrischen Charakteristik er
zeugt wird. Das liegt daran, daß das Herstellungsverfahren
für die IC′s viele komplizierte Schritte enthält und es
schwierig ist, während aller Schritte dieselben Bedingungen
beizubehalten.
Infolge der Komplexität der Herstellungsoperation kann
die elektrische Charakteristik bei einem fertiggestellten
IC von erwarteten Werten abweichen. Bei einigen Erzeugnis
sen ist es jedoch wichtig, daß eine gleichförmige elektri
sche Charakteristik beibehalten wird.
Beispielsweise ist bei dem NTSC-Modus, welcher bei ei
nem Videobandaufnahmegerät (VTR, video tape recorder) eines
VHS-Typs (VHS, video home system) verwendet wird, eine Fre
quenz der FM-Trägerwelle bezüglich des Synchronbodens (Sync
Tip) auf 3,4 ± 0,1 MHz bestimmt. Dementsprechend müssen die
bezeichneten elektrischen Werte gleichförmig beibehalten
werden, um das VTR zu erzeugen. Es kommt jedoch vor, daß
der IC infolge einer Abweichung der elektrischen Charakte
ristik nicht verwendbar ist, sogar wenn dessen Herstellung
sorgfältig überwacht, entworfen und durchgeführt wurde.
Zur Überwindung der oben dargestellten Schwierigkeiten
wurden verschiedene Verfahren vorgeschlagen. Ein Verfahren
enthält ein Schmelz- bzw. Sicherungssystem, welches zur
Steuerung der elektrischen Charakteristik und zur Beibehal
tung der vorbestimmten Werte durch Einstellung des Wider
standswerts, des Stromwerts oder des Spannungspegels des
abgesicherten IC′s verwendet wird.
Es sind herkömmliche Schmelz- bzw. Sicherungssysteme
allgemein bekannt, bei welchen an beiden Enden der zu
schmelzenden bzw. zu sichernden Elemente auf dem Wafer vor
dem Zusammensetzen des IC′s Kontaktstellen gebildet werden
und nötigenfalls eine Spannung und ein Strom an beiden En
den der Kontaktstellen angelegt wird.
Die elektrische Charakteristik eines IC′s unter Verwen
dung des Schmelz- bzw. Sicherungssystems auf der Wafer un
terscheidet sich von derjenigen unter Anwendung eines
Schmelzens bzw. unter Verwendung einer Absicherung auf dem
Bauteil, da die elektrische Charakteristik leicht von der
Temperatur, von Licht und dem Zusammenschluß der Leistung
bei dem Schmelzen bzw. der Absicherung auf dem Wafer beein
flußt wird. Es ist daher wünschenswert, Punkte auf dem Bau
teil zu schmelzen bzw. zu sichern, um eine gleichförmigere
elektrische Charakteristik zu erzielen.
Ein derartiges herkömmliches Schmelz- bzw. Sicherungs
system besitzt jedoch den Nachteil, daß die Anzahl von An
schlußstiften auf dem Bauteil wegen der Größe des Bauteils
begrenzt ist. Wenn viele Punkte zu schmelzen bzw. zu si
chern sind, muß die Größe des Bauteil ebenso proportional
zu dem Erhöhen der Anzahl von Anschlußstiften erhöht wer
den. Der durch das oben dargestellte Verfahren gebildete
resultierende IC ist größer und daher aufwendiger als ande
re IC′s mit derselben Funktion bei denselben Kosten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schmelz-
bzw. Sicherungssystem bereitzustellen, welches zum Schmel
zen bzw. Absichern einer Mehrzahl von Punkten unter Verwen
dung von lediglich drei Anschlußstiften geeignet ist, und
dadurch eine Reduzierung der Herstellungskosten zu erzie
len.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruchs 1. Demgemäß enthält ein Schmelz- bzw. Sicherungs
system eine Schnittstellenschaltung zum Empfangen von Lei
stungseingangssignalen, welche eine Mehrzahl von äußeren
Anschlußstiften aufweist, eine Logikschaltung zum Erfassen
der von der Schnittstellenschaltung empfangenen Leistungs
eingangssignale und eine Schmelz- bzw. Sicherungsschaltung
zum Schmelzen bzw. Absichern der Schmelz- bzw. Sicherungs
verbindungsstücke in dem IC im Ansprechen auf ein von der
Logikschaltung erzeugtes Ausgangssignal.
Die vorliegende Erfindung wird in der nachfolgenden Be
schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm des Schmelz- bzw. Siche
rungssystems der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt ein detailliertes Blockdiagramm einer Lo
gikschaltung, welche für das Schmelz- bzw. Sicherungssystem
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm von seriellen Daten,
welche von der in Fig. 2 dargestellten Logikschaltung emp
fangen und verarbeitet werden; und
Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm einer Einheit der in
Fig. 3 dargestellten seriellen Daten.
Wie in Fig. 1 dargestellt enthält das Schmelz- bzw. Si
cherungssystem der vorliegenden Erfindung: eine Schnitt
stellenschaltung 1 zum Empfang von Leistung von einem Setz
anschluß SET, zum Empfang eines Signals von einem Taktan
schluß CK und zum Empfang von Daten von einem Datenanschluß
D; eine Logikschaltung 2 zum Empfang des Signals von der
Schnittstellenschaltung 1; und eine Schmelz- bzw. Siche
rungsschaltung 3 zum Empfang des Signals von der Logik
schaltung 2.
Entsprechend Fig. 2 enthält die Logikschaltung 2: einen
ersten Seriendatenblock 10 zum Empfang des Seriendatensi
gnals D und des Taktsignals CK; einen zweiten Seriendaten
block 20 zum Empfang der Signale von dem ersten Serienda
tenblock 10 der Reihe nach; einen Ende-Marken-Dekodierblock
30, welcher mit dem ersten Seriendatenblock 10 verbunden
ist, zum Dekodieren der Ende-Marken; einen Serien-Parallel-
Umsetzer 40, welcher mit dem zweiten Seriendatenblock 20
und dem Ende-Marken-Dekodierblock 30 verbunden ist; eine
Adreßdekodierschaltung 50, welche mit dem Serien-Parallel-
Umsetzer 40 verbunden ist; einen ersten Haltespeicher
schaltkreis 60, welcher mit der Adreßdekodierschaltung 50
und dem Serien-Parallel-Umsetzer 40 verbunden ist; eine
zweite Haltspeicherschaltung 70, welche mit der Adreßdeko
dierschaltung 50 und der ersten Haltespeicherschaltung 60
verbunden ist, und einen Wähler 80, welchem das Eingangssi
gnal zu der ersten Haltespeicherschaltung 60 zugeführt
wird.
Bei der oben dargestellten Ausführungsform sind die Se
riendaten D aus einer Mehrzahl von Schmelz- bzw. Siche
rungsstopblöcken FUSE STOP, einer Mehrzahl von aktuellen
Datenblöcken ADJ1 bis ADJn und einer Mehrzahl von Schmelz
bzw. Sicherungsstartblöcken FUSE START wie in Fig. 3 darge
stellt zusammengesetzt.
Ein in Fig. 3 dargestellter Rahmen ist detailliert in
Fig. 4 erläutert.
Das Schmelz- bzw. Sicherungssystem der vorliegenden Er
findung wird hiernach unter Verwendung der bevorzugten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Das Schmelz- bzw. Sicherungssystem der vorliegenden Er
findung kann entweder in einem Einstellungsmodus oder einem
Schmelz- bzw. Sicherungsmodus in Abhängigkeit davon arbei
ten, wie die Seriendaten gebildet sind. In dem Einstel
lungsmodus bestimmt der IC unter Verwendung des Schmelz-
bzw. Sicherungssystems, welcher Punkt geschmolzen bzw. ge
sichert werden sollte, um den geeignetsten Satz von elek
trischen Charakteristiken zu erzielen.
Wie in Fig. 4 dargestellt besitzt der IC im Einstel
lungsmodus 2 n Informationspunkte, welche durch n Bits vorge
sehen sind. Der IC bestimmt darauf die für jede Adresse ge
eignetste Information und verwendet die gewählte Informa
tion als Datenpunkt in dem Schmelz- bzw. Sicherungsmodus.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm der Seriendaten, bei
welchen die nächsten Daten nach dem Schmelz- bzw. Siche
rungsstartsignal der Schmelz- bzw. Sicherungsschaltung 3
übertragen werden, während die nächsten Daten nach dem
Schmelz- bzw. Sicherungsstopsignal direkt ausgegeben wer
den.
Wie in Fig. 1 dargestellt, werden die einmal angelegten
Seriendaten D zusammen mit dem Taktsignal CK und der Lei
stung von der Logikschaltung 2 über die Schnittstellen
schaltung 1 empfangen. Danach beginnt das Sicherungssystem
der vorliegenden Erfindung mit dem Betrieb.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 empfängt ein erster Serien
datenblock 10 die Seriendaten D durch einen Anschluß, wobei
der erste Seriendatenblock mit einem zweiten Seriendaten
block 20 derart verbunden ist, so daß die Daten sequentiell
dem Block 20 eingegeben werden. Als nächstes wird die Ende-
Marke der Seriendaten, welche dem ersten Seriendatenblock
10 eingegeben wurden, einer Ende-Marken-Dekodierschaltung
30 eingegeben, und die Ende-Marken-Dekordierschaltung 30
fragt den einen Rahmen von eingegebenen Daten ab. Der in
Fig. 2 dargestellte erste Seriendatenblock 10 besitzt die
Ende-Marke, während der ebenso in Fig. 2 dargestellte Seri
endatenblock 20 die Adresse und die Daten aufweist.
Danach empfängt ein Serien-Parallel-Umsetzer 40 die Se
riendaten D von dem zweiten Seriendatenblock 20, und die
Ende-Marken-Dekodierschaltung 30 wandelt sie in ein Paral
lelformat um und gibt das umgewandelte Signal einer Adreß
dekodierschaltung 50 ein.
Die Adreßdekodierschaltung 50 fragt die Adresse ab,
bestimmt, ob der Einstellungsmodus oder der Schmelz- bzw.
Sicherungsmodus verwendet wird, und sendet die Daten der
geeigneten Adresse entsprechend der obigen Bestimmung. Im
Einstellungsmodus überträgt die Adreßdekodierschaltung 50
die Daten einem Wähler 80 über die erste Haltspeicherschal
tung 60, wohingegen in einem Schmelz- bzw. Sicherungsmodus
die Adreßdekodierschaltung 50 die Daten CADJ1 bis CADJn
der Schmelz- bzw. Sicherungsschaltung 3 über die erste Hal
tespeicherschaltung 60 und die zweite Haltespeicherschal
tung 70 überträgt.
Als nächstes sichert die Schmelz- bzw. Sicherungsschal
tung 3 die Eingangsdaten als die am meisten geeignete In
formation und überträgt danach die Schmelz- bzw. Siche
rungsdaten FADJ1 bis FADJn dem Wähler 80 der Logikschaltung
2.
Nachdem das Schmelzen bzw. die Sicherung beendet ist,
wird der Setzanschluß SET an Masse angeschlossen, wodurch
er in einen niederen logischen Zustand versetzt wird, so
daß der IC ohne Schwierigkeit als elektronisches Erzeugnis
betrieben werden kann.
Das oben dargestellte Schmelz- bzw. Sicherungssystem
kann verwendet werden, um eine Einstellung der elektrischen
Charakteristik des IC′s während des Schmelz- bzw. Siche
rungsverfahrens zu verhindern. Das Schmelz- bzw. Siche
rungssystem bestimmt den am meisten geeigneten Schmelz
bzw. Sicherungspunkt für den IC und führt die Schritte des
Schmelz- bzw. Sicherungsverfahrens auf der Grundlage des
bestimmten Schmelz- bzw. Sicherungspunktes durch, um die
bevorzugte gleichförmige elektrische Charakteristik zu er
zielen.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann
ein IC bei niedrigen Kosten hergestellt werden, wobei die
elektrische Charakteristik bezüglich des Bauteils verbes
sert wird.
Obenstehend wurde ein Schmelz- bzw. Sicherungssystem
offenbart, welches zum effektiven Schmelzen bzw. Sichern
unter Verwendung von lediglich drei Anschlußstiften auf dem
Bauteil geeignet ist, wobei das System eine Schnittstellen
schaltung, eine Logikschaltung und eine Schmelz- bzw. Si
cherungsschaltung aufweist.
Claims (6)
1. System zum Schmelzen- bzw. Sichern von Schmelz- bzw. Si
cherungsverbindungsstücken in einer integrierten Schal
tung mit:
einer Schnittstellenschaltung zum Empfang eines Lei stungseingangssignal, wobei die Schnittstellenschaltung eine Mehrzahl äußerer Anschlußstifte aufweist;
einer Logikschaltung zum Erfassen des von der Schnitt stellenschaltung empfangenen Leistungseingangssignals und zum Ausgeben eines ersten Signals, wenn die Schmelz bzw. Sicherungsverbindungsstücke in dem IC nicht zu schmelzen bzw. zu sichern sind, und zum Ausgeben eines zweiten Signals, wenn die Schmelz- bzw. Sicherungsver bindungsstücke in dem IC zu schmelzen bzw. zu sichern sind; und
einer Schmelz- bzw. Sicherungsschaltung zum Schmelzen bzw. Sichern der Schmelz- bzw. Sicherungsverbindungs stücke in dem IC im Ansprechen auf das von der Logik schaltung erzeugte zweite Ausgangssignal.
einer Schnittstellenschaltung zum Empfang eines Lei stungseingangssignal, wobei die Schnittstellenschaltung eine Mehrzahl äußerer Anschlußstifte aufweist;
einer Logikschaltung zum Erfassen des von der Schnitt stellenschaltung empfangenen Leistungseingangssignals und zum Ausgeben eines ersten Signals, wenn die Schmelz bzw. Sicherungsverbindungsstücke in dem IC nicht zu schmelzen bzw. zu sichern sind, und zum Ausgeben eines zweiten Signals, wenn die Schmelz- bzw. Sicherungsver bindungsstücke in dem IC zu schmelzen bzw. zu sichern sind; und
einer Schmelz- bzw. Sicherungsschaltung zum Schmelzen bzw. Sichern der Schmelz- bzw. Sicherungsverbindungs stücke in dem IC im Ansprechen auf das von der Logik schaltung erzeugte zweite Ausgangssignal.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnittstellenschaltung ein Taktsignal, ein Datensignal
und ein Leistungssignal über drei getrennte Anschluß
stifte empfängt.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Logikschaltung:
einen ersten Seriendatenblock zum Empfang eines Serien datensignals und eines Taktsignals;
einen zweiten Seriendatenblock zum sequentiellen Empfan gen des Seriendatensignals von dem ersten Seriendaten block;
einen Ende-Marken-Dekodierblock, welcher elektrisch mit dem ersten Seriendatenblock verbunden ist, zum Dekodie ren einer Mehrzahl von Ende-Marken;
einen Serien-Parallel-Umsetzer, welcher mit dem zweiten Seriendatenblock und dem Ende-Marken-Dekodierblock ver bunden ist;
eine Adreßdekodierschaltung, welche mit dem Serien-Par allel-Umsezter verbunden ist;
eine Mehrzahl von Haltespeicherschaltungen einschließ lich:
einer ersten Haltespeicherschaltung zum Empfang von Eingangssignalen von der ersten Adreßdekodierschaltung und dem Serien-Parallel-Umsetzer und zum Erzeugen eines Haltespeicherausgangssignals; und
einer zweiten Haltespeicherschaltung zum Empfang von Signalen von der Adreßdekodierschaltung und des ersten Haltespeicherausgangssignals von der ersten Haltespei cherschaltung; und
einen Wähler zum Empfang des ersten Haltespeicheraus gangssignals von der ersten Haltespeicherschaltung auf weist.
einen ersten Seriendatenblock zum Empfang eines Serien datensignals und eines Taktsignals;
einen zweiten Seriendatenblock zum sequentiellen Empfan gen des Seriendatensignals von dem ersten Seriendaten block;
einen Ende-Marken-Dekodierblock, welcher elektrisch mit dem ersten Seriendatenblock verbunden ist, zum Dekodie ren einer Mehrzahl von Ende-Marken;
einen Serien-Parallel-Umsetzer, welcher mit dem zweiten Seriendatenblock und dem Ende-Marken-Dekodierblock ver bunden ist;
eine Adreßdekodierschaltung, welche mit dem Serien-Par allel-Umsezter verbunden ist;
eine Mehrzahl von Haltespeicherschaltungen einschließ lich:
einer ersten Haltespeicherschaltung zum Empfang von Eingangssignalen von der ersten Adreßdekodierschaltung und dem Serien-Parallel-Umsetzer und zum Erzeugen eines Haltespeicherausgangssignals; und
einer zweiten Haltespeicherschaltung zum Empfang von Signalen von der Adreßdekodierschaltung und des ersten Haltespeicherausgangssignals von der ersten Haltespei cherschaltung; und
einen Wähler zum Empfang des ersten Haltespeicheraus gangssignals von der ersten Haltespeicherschaltung auf weist.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Seriendatensignal eine Information bezüglich bestimmter
Parameter enthält, welche beim Schmelzen bzw. Sichern
der Schmelz- bzw. Sicherungsverbindungsstücke verwendet
werden.
5. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Seriendatensignal eine Mehrzahl von Schmelz- bzw. Siche
rungsstopsignalen zum Stoppen des Schmelzens bzw. der
Sicherung der Schmelz- bzw. Sicherungsverbindungsstücke,
aktuelle Signale, welche Informationen bezüglich der bei
dem Schmelzen bzw. Sichern der Schmelz- bzw. Sicherungs
verbindungsstücke verwendeten bestimmten Parameter ent
hält, und Schmelz- bzw. Sicherungsstartsignale zum Star
ten des Schmelzens bzw. der Sicherung der Schmelz- bzw.
Sicherungsverbindungsstücke enthält.
6. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Seriendatensignal eine Mehrzahl von Schmelz- bzw. Siche
rungsstopsignalen zum Stoppen des Schmelzens bzw. der
Sicherung der Schmelz- bzw. Sicherungsverbindungsstücke,
aktuelle Signale, welche Informationen bezüglich der be
stimmten Parameter enthalten, welche beim Schmelzen bzw.
Sichern der Schmelz- bzw. Sicherungsverbindungsstücke
verwendet werden, und Schmelz- bzw. Sicherungsstartsi
gnale zum Starten des Schmelzens bzw. der Sicherung der
Schmelz- bzw. Sicherungsverbindungsstücke enthält.
Applications Claiming Priority (1)
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1995
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