DE1954876C3 - Farbfernsehwiedergabeschaltungfür ein trizeilensequentieUes Farbsignal - Google Patents

Farbfernsehwiedergabeschaltungfür ein trizeilensequentieUes Farbsignal

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DE1954876C3
DE1954876C3 DE19691954876 DE1954876A DE1954876C3 DE 1954876 C3 DE1954876 C3 DE 1954876C3 DE 19691954876 DE19691954876 DE 19691954876 DE 1954876 A DE1954876 A DE 1954876A DE 1954876 C3 DE1954876 C3 DE 1954876C3
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lines
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/06Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
    • H04N11/20Conversion of the manner in which the individual colour picture signal components are combined, e.g. conversion of colour television standards
    • H04N11/22Conversion of the manner in which the individual colour picture signal components are combined, e.g. conversion of colour television standards in which simultaneous signals are converted into sequential signals or vice versa

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Color Television Systems (AREA)

Description

IS enthaltendes Leuchtdichtesignai aufzuzeichnen. Aus diesem Leuchtdichtesignal und den drei simultan verfü gemachten Farbsignalen kann dann ein FBAS-
n° J des Vertikalsynchronsignals,
durch die beiden Zeilenverzögertngs:
™tungen una E ist bekaimt) das Synchronsignal vor werde° kann n *^edergabeschaitung vom Signll abzu- ^gesamten W^ g Wiedergabeschaltung
^"^zufügen. Diese Schaltung arbeitet zwa? wieaer luuiiu. 6 „llfvi,.nHio ,„mal Hie Hin™
einwandfre\1t]eAS^^Ph und demS"
1 dadurch ge-
kennzeihn t daßein ScEer (11) voigeSehen S der den Ausgang (10) der Wiedergabeschaltung an sich mit dem Ausgang einer das Leuchtdichtesignal (Y M) liefernden Addierstufe (8), jedoch während der Dauer des Vcnikalsynchronsignals (Fig. 2) über einen Verstärker (12) mit dem Anfang, Mittelpunkt oder Ende der mit dem sequentiellen Signal gespeisten Reihenschaltung der beiden Verzögerungsleitungen (3, 4) verbm(jet
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das direkte, das um eine Zeile und das um zwei Zeilen verzögerte sequentielle Signal an drei Eingängen (17, 18, 19) einer das Leuchtdichtesignal (YM) liefernden Addierstufe (8) angelegt und die Signale an zwei (17, 18) der drei Eingänge während der Dauer des Vertikal-Synchronsignals mit einem Schalter (16) abgeschaltet sind (F i g. 3).
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Addierstufe (8) ein Addierverstärker ist, dessen Verstärkungsgrad mit dem Schalter (16) während der Dauer des Vertikal-Synchronsignals (F i g. 2) auf den dreifachen Wert erhöht ist (F i g. 3).
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Addierverstärker (8) eine Gegenkopplung (20, 22) aufweist, von der ein Teil (20) während der Dauer des Vertikalsynchronsignals mit dem Schalter (16) abgeschaltet ist.
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchschaltung des Vertikalsynchronsignals, zur Umschaltung der Ver-Stärkung und zur Steuerung der Schaltphase der zeilenfrequenten Schalter (5) derselbe Impuls (V) dient (Fig. 3).
Um eine Farbfernsehaufzeichnung mit einem schmalbandigen Aufzeichnungsgerät zu ermöglichen, ist es bekannt (DT-AS 12 56 686), die drei Färbsignale R, G, B trizeilensequentiell aufzuzeichnen und bei der Wiedergabe mit zwei Zeilenverzögerungsleitungen und drei zeilenfrequenten Schaltern simultan verfügbar zu machen. Dabei ist es bekannt, außerdem in jeder Zeile ein die hohen Videofrequenzen von den zeilenirequenien ociiaiiern aas sequSlle Signal auf den^usgang der Wiedergabe-,o schaltung durchzuschalten. Dadurch w.rd eine einwandfreie übertragung des Vert.kalsynchrons.gnals
erreicht. „„mTnciowM
Es vurde auch vorgeschlagen (DT-OS 9 36 594),
in der Wiedergabeschaltung fur das trajlensequen-
üelle Signal em Leuchtdichtesignal durch Addition des direkten, des um eine Zeile und des um zwei Zeilen verzögerten sequentiellen Signals zu gewinnen und dieses beispielsweise zur Bildung des FBAS-Signals zu verwenden. Hierbei ist in dem genannten
Leuchtdichiesignal das Synchronsignal enthalten, vorzugsweise ist das Leuchtdichtes.gnal wahrend der Dauer des Vertikal-Synchronsignals unterdruckt. Es hat sich aber gezeigt, daß dieses Vertikalsynchronsignal nicht einwandfrei ist und zu Störungen der
Vertikalsynchronisation des Empfängers führen kann. Da jedoch gerade bei der Wiedergabe eines trizeilensequentiellen Signals ein guter Zellensprung im Empfänger wichtig ist, treten dadurch Nachteile auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die letztgenannte Schaltung so weiterzubilden, daß das
Vertikalsynchronsignal einwandfrei übertragen wird.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen
gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Schaltung werden die an sich auftretenden Störungen im Vertikalsynchronsignal vermieden. Der schaltungstechnische Aufwand ist dabei gering, weil im wesentlichen nur ein Schalter aus einer Schaltdiode erforderlich ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der Erfindung, F i g. 2 Impulse zur Erläuterung der Wirkungsweise und
Fig. 3 ein Schaltungsbeispiel für die erfindungsgemäße Umschaltung.
In F i g. 1 steht an einer Klemme 1 das videofrequente trizeilensequentielle Signal R, G, B. Dieses wird in einem Modulator 2 einem Farbträger aufmoduliert (AM), der an die Reihenschaltung von zwei Zeilenverzögerungsleitungen 3, 4 angelegt ist. Die farbträgerfrequenten Signale vom Eingang, Mittelpunkt und Ende dieser Reihenschaltung werden
6S einem Schalter 5 zugeführt, der an seinen drei Ausgangen simultan farbträgerfrequente Signale FR, F0, F8 liefert. Diese werden in einer Matrix 6 zu einem PAL-Farbträger der Form FUtiV umgeformt, der
einer Addierstufe 7 zugeführt wird. Dui ch Addition der farbträgerfrequenten Signale vom Eingang, Mittelpunkt und Ende der Reihenschaltung 3,4 in einer Addierstufe 8 wird ein farbt.rägerfrequentes Leuchtdichtesignal FyM gewonnen, das in einem Demodulator 9 demoduliert und als Leuchtdichtesignal YM über eine Leitung 13 der Addierstufe 7 zur Bildung des FBAS-Signals an der Klemme 10 zugeführt wird. Die soweit beschriebene Schaltung ist durch die DT-AS 12 56 686 bekannt bzw. in der älteren Anmeldung DT-OS 19 36 594 vorgeschlagen.
Das Signal an der Klemme 1 enthält ein normgerechtes Synchronsignal S gemäß F i g. 2 a. Bei der bisher beschriebenen Schaltung nach Fig. 1, bei der der Ausgang der Addierstufe 8 ständig nit dem Eingang des Demodulators 9 verbunden ist, würde auf Grund der Mittelung über drei Zeilen in der Stufe 8 an der Klemme 10 ein Vertikalsynchronsignal gemäß F i g. 2 b stehen. Es ist ersichtlich, daß dieses Vertikalsynchronsignal gestört ist und zu Störungen in der Vertikalsynchronisation des an die Klemme 10 angeschlossenen Empfängers führen kann.
Gemäß der Erfindung sind ein Schalter 11 und ein Verstärker 12 vorgesehen. Durch einen Impuls V gemäß F i g. 2 d ist der Schalter 11 während der Dauer *5 des Vertikalsynchronsignals in die gestrichelte Stellung umgelegt und verbindet jetzt den Eingang des Demodulators 9 über den Verstärker 12, der eine Verstärkung ν = 3 bewirkt, mit dem Ausgang der Verzögerungsleitung 4. Da jetzt das Vertikalsynchronsignal nicht mehr durch Mittelung über drei Zeilen entsteht, erhält der Demodulator 9 und damit die Klemme 10 ein störungsfreies Vertikalsynchronsignal gemäß F i g. 2 c. Der Eingang des Verstärkers 12 kann auch an den Eingang der Verzögerungsleitung 4 angeschlossen werden. Grundsätzlich ist auch eine Verwendung des Signals am Eingang der Verzögerungsleitung 3 möglich. Die Verwendung des verzögerten sequentiellen Signals für die Durchschaltung des Vertikalsynchronsignals hat jedoch den Vorteil, daß ein V-Impuls mit der gewünschten zeitlichen Lage zur Betätigung des Schalters 11 gewonnen verden kann, weil das durchzuschaltende Signal verzögert gegenüber dem Vertikalsynchronsignal des direkten sequentiellen Signals erscheint. Der Verstärker 12 sorgt dafür, daß an der Klemme 10 das Leuchtdichtesignal YM von der Addierstufe 8 und das Vertikaisynchronsignal dieselbe Amplitude haben. Der Beginn des aus dem unverzögerten Signal (Fig. 2a) abgeleiteten F-Impulses liegt etwa '/3 Zeilendauer nach der Vor-
derflanke des ersten Vertikaisynchronimpulses 23. Dadurch gelangt ein Teil des ersten Vertikaisynchronimpulses von der Stufe 8 (Fig. 2b) mit V3 der Amplitude in das Ausgangssignal, wie in F i g. 2 c dargestellt ist. Erst zwei Zeilen später erscheint der vollständige Vertikalsynchronimpuls 24 mit voller Amplitude. Durch diese kleine, mit 14 bezeichnete Störung entstand jedoch kein Fehler bei der Wiedergabe. Der F-Impuls muß mindestens 3,5 bzw. 4,5 Zeilen lang sein, damit der um ein bzw. zwei Zeilen verzögerte Vertikalsynchronimpuls vollständig im Ausgangssignal erscheint. Als K-Impuls für den Schalter Il kann der zur Steuerung der Schaltphase des Schalters 5 dienende Impuls (ältere Anmeldung DT-OS 19 35 211) verwendet werden. Dabei hat der Impuls von Halbbild zu Halbbild verschiedene Dauer, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet.
F i g. 3 zeigt eine praktische Ausführung für den Schalter 11 und den Verstärker 12. Die Addierstufe 8 wird durch einen Transistor 15 gebildet, der als Addierverstärker mit Gegenkopplung über Widerstände 20, 22 ausgebildet ist. Normalerweise, d. h. außerhalb des Vertikalsynchronsignals, ist die als Schalter 11 dienende Diode 16 durch den F-Impuls durchlässig gesteuert, so daß die farbträgerfrequenten Signale vom Eingang, Mittelpunkt und Ende der Reihenschaltung 3, 4 (Fig. 1) über die Widerstände 17, 18, 19 auf die Basis des Transistors 15 gelangen und im Ausgangskreis addiert erscheinen. Während der Dauer des Vertikalsynchronsignals ist die Diode 16 durch den F-Impuls gesperrt. Dadurch sind die Signale, die über die Widerstände 17, 18 kommen, abgeschaltet und nur das Signal FGBR durchgeschaltet, so daß nun wie in F i g. 1 nur das um zwei Zeilen verzögerte sequentielle Signal zur Lieferung des Vertikaisynchronimpulses auf den Demodulator 9 geschaltet ist. Mit der Diode 16 ist gleichzeitig der Gegenkopplungswiderstand 20 abgeschaltet. Dadurch wird die Gegenkopplung um einen solchen Betrag verringert, daß die Verstärkung der Transistorstufe 15 auf den dreifachen Wert erhöht ist. Der Widerstand 20 ermöglicht hierbei einen genauen Amplitudenabgleich ohne Beeinflussung der genauen Bildung des Signals YM. Dieses hat bekanntlich die Form
yM = Vs (R 4- G 4- 5).
Mit der Induktivität 21 kann zusätzlich eine Phasenkorrektur durchgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentanspruche:
1. Farbfemseh-Wiedergabeschaltung für em trizeilensequentielles Farbsignal, bei der mittels 5 zweier Zeilenverzögerungsleitungen und dreier zeilenfrequenter Schaker drei sunultane Färbsignale und durch Addition des direkten, ues um eine Zeile und des um zwei Zeilen verzögerten sequentiellen S.gnals^ein das] Synchronsignal ent- xo haltendes Leuchtdichtes.gnal gewonnen werden, dadurch gekennzeichnet, daß wahrend der Dauer des Vertikalsynchronsignals (Fig. 2)
DE19691954876 1969-10-31 1969-10-31 Farbfernsehwiedergabeschaltungfür ein trizeilensequentieUes Farbsignal Expired DE1954876C3 (de)

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DE1954876A1 DE1954876A1 (de) 1971-05-06
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