DE19548673A1 - Wickeldorn-Doffverfahren - Google Patents
Wickeldorn-DoffverfahrenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/74—Cup or like arrangements
- D01H7/84—Spindles or yarn carriers for co-operation with rotary cups
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H9/00—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
- D01H9/02—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
- D01H9/04—Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines
- D01H9/06—Removing yarn from centrifugal cups on to yarn carriers
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- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entnahme des
Spinngutes aus einer Zentrifuge einer Zentrifugenspinnmaschine
oder Vakuumspinnmaschine mit einem Doffer.
Neben den zwei grundsätzlich verschiedenen Spinnverfahren des
Ringspinnens und des Rotorspinnens ist zum Beispiel aus der DE
9 17 562 oder aus der DE 29 37 016 das Zentrifugenspinnverfahren
bekannt, das die Vorteile der beiden anderen Spinnverfahren in
sich vereint. Das Ringspinnen ist ein relativ langsames
Verfahren, das aber besonders feines und gleichmäßiges Garn
liefert. Demgegenüber arbeitet das Rotorspinnen mit bis zu 4-
facher Geschwindigkeit, liefert aber Garn in einer geringeren
Qualität.
Mit dem Zentrifugenspinnverfahren lassen sich Garne aus Wolle,
Baumwolle, synthetischen Fasern oder Mischungen hiervon,
insbesondere im feineren Garnbereich, spinnen. Dabei werden die
Fasern in einer sich schnell drehenden Zentrifuge, in die sie
aus einem Streckwerk als sogenanntes Faserbändchen zugeführt
werden, durch Verdrehen zu Garn gesponnen. Dem Streckwerk
werden die Fasern aus einer Kanne als Streckenband zugeführt.
Die Zentrifuge ist ein Spinntopf, in den das Faserbändchen über
ein sich hin- und herbewegendes (changierendes) Rohr zugeführt
wird und sich aufgrund der Fliehkraft an der Zentrifugenwandung
anlegt.
Mit dem Zentrifugenspinnverfahren lassen sich bei hoher
Garnqualität hohe Spindeldrehzahlen und damit eine hohe
Ausbringung erreichen. Um die Leistung weiter zu optimieren,
ist es erforderlich, die Zentrifugendrehzahlen weiter zu
erhöhen, was jedoch einen sehr hohen Energie- und
Kapitaleinsatz verlangt. Zur Verringerung des Energieeinsatzes
und zur Sicherstellung einer hohen Wirtschaftlichkeit sind
verschiedene Verfahren getestet worden, von denen jedoch nur
das Vakuum-Spinnverfahren zu zufriedenstellenden Ergebnissen
führte.
Das Prinzip des Vakuum-Spinnverfahrens wird in der
internationalen Patentanmeldung PCT/EP94/01415 beschrieben.
Ferner wird in dieser Anmeldung eine Vorrichtung hierzu
beschrieben, bei der die Zentrifuge innerhalb eines
Zentrifugengehäuses drehbar angeordnet ist und der Innenraum
zwischen der Zentrifuge und dem Gehäuse mit Unterdruck,
vorzugsweise mit Vakuum, beaufschlagbar ist. Innerhalb der
Zentrifuge, in die bei sehr hohen Drehzahlen eingesponnen wird,
herrscht normaler Luftdruck.
Sobald das gewünschte Garnvolumen in die Zentrifuge eingebracht
worden ist, wird der Spinnvorgang unterbrochen und das Garn aus
der Zentrifuge entnommen. Dazu greift ein sogenannter Doffer
mit einer drehbar gelagerten Doffspindel in die rotierende
Zentrifuge ein. Sodann wird die Drehzahl der Zentrifuge auf 0
oder bis auf eine geringe Drehzahl reduziert, bei der die
Garnwicklung auf die Doffspindel oder eine darauf befindliche
Hülse aufschrumpft, so daß sie zusammen mit dem Doffer
entnommen werden kann.
Eine andere Möglichkeit zur Entnahme des Garns aus der
Zentrifuge besteht darin, daß die Zentrifuge durch Umspulen des
Garns geleert wird, wodurch dem Garn zusätzliche Drehungen
erteilt werden. So ist aus der DE 32 39 386 zum Beispiel bekannt,
daß das Garn bei weiterlaufender Zentrifuge umgespult werden
kann.
Auch aus der PCT/EP94/01415 ist es bekannt, beim sogenannten
Stufenspinnverfahren das Garn nach Füllung der Zentrifuge unter
fortgesetzter Drehungserteilung aus der Zentrifuge
herauszuziehen und auf eine Spule aufzuwickeln, die außerhalb
der Zentrifuge gelagert ist.
Bei einem derartigen Umspulvorgang werden dem Garn stets
weitere Drehungen erteilt und der Grundaufbau der beim
Einspinnen in die Zentrifuge gewählten Fadenablage geht durch
das Umspulen verloren.
Ferner ist es aus der PCT/EP94/01415 bekannt, einen Dorn in die
noch rotierende Zentrifuge einzuführen, wobei es zu einem
Umspulvorgang kommt, so daß sich am Ende der Operation das Garn
auf dem Dorn befindet.
Dabei ist es erforderlich, das Garn anschließend erneut vom
Doffdorn auf eine Spule umzuspulen. Während der für diesen
weiteren Umspulvorgang benötigten Zeit kann der Doffer keine
weiteren Doffvorgänge an anderen Spinnstellen ausführen. Daher
kann dieses Doffverfahren lediglich bei einer Spinnmaschine mit
nur wenigen Spinnstellen eingesetzt werden oder es muß an jeder
einzelnen Spinnstelle ein eigener Doffer angeordnet sein, was
sehr viel höhere Kosten verursacht.
Sowohl beim Umspulen des Garns auf einen in der Zentrifuge
befindlichen Dorn als auch beim Umspulen des Garns auf eine
außerhalb der Zentrifuge gelagerte Spule bereitet ein möglicher
Fadenbruch große Probleme, da dann das freie Garnende in der
rotierenden Zentrifuge gesucht werden muß, was nur mit
erheblichem Aufwand zu lösen ist.
Demgegenüber ergibt das Aufschrumpfen des Spinngutes auf die
Doffspindel oder eine darauf befindliche Hülse durch
Reduzierung der Zentrifugendrehzahl einen relativ lockeren
Garnkops, der nur relativ niedrige Geschwindigkeiten beim
anschließenden Umspulen ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß die Zentrifuge auf einfache
Weise ohne zusätzliche Drehungserteilung auf das Garn und unter
Beibehaltung des Grundprinzips der beim Einspinnen gewählten
Fadenablage geleert wird, wobei die vollständige Entnahme des
Spinnguts aus der Zentrifuge auch nach einem Fadenbruch
problemlos möglich ist und ein fester Kops entsteht, der hohe
Umspulgeschwindigkeiten ermöglicht. Dabei soll der Doffer
schnellstmöglich wieder für einen weiteren Doffvorgang einsetz
bar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
gesponnene Faden aus der sich drehenden Zentrifuge auf eine auf
dem Doffdorn gehaltene Hülse gewickelt wird.
Dadurch entsteht auf einfache Weise ein fester Kops, der ein
Umspulen bei höheren Geschwindigkeiten (bis zu 1.500 m/min)
ermöglicht. Dabei wird dem Garn keine zusätzliche Drehung
erteilt, und das Grundprinzip der zuvor gewählten Fadenablage
in der Zentrifuge bleibt erhalten. Die Fadenspannung bei dem
Wickelvorgang kann durch die Zentrifugendrehzahl unter
Beachtung der Durchmesserverhältnisse und der Luftströmungen
beeinflußt werden. Nach dem Doffvorgang kann die Hülse zum
nachfolgenden Umspulen vom Doffdorn entfernt werden, so daß der
Doffer direkt für weitere Doffvorgänge einsetzbar ist.
Da der gesponnene Faden auf eine auf dem Doffdorn gehaltene
Hülse gewickelt wird, kann die Zentrifuge auch nach einem
möglichen Fadenbruch problemlos geleert werden. In diesem Fall
wird die Drehzahl der Zentrifuge vorzeitig bis zum Stillstand
reduziert, so daß das Spinngut auf die auf dem Doffdorn
gehaltene Hülse aufschrumpft und anschließend als
aufgeschrumpfter Körper mit dem Doffer aus der Zentrifuge
entnommen werden kann. Somit gewährleistet dieses
Verfahrensprinzip den Fortgang der Spinngutentnahme auch im
Störungsfall.
Auf besonders einfache Weise kann mit dem Umspulen des Fadens
auf den Doffdorn dadurch begonnen werden, daß der Doffdorn nach
der Beendigung des Spinnvorganges koaxial zur Zentrifugenachse
in die sich drehende Zentrifuge verfahren wird und das freie
Fadenende des Spinngutes, das durch eine Sehnenbildung bei
Beendigung des Spinnvorganges entstanden ist, vom Doffdorn
erfaßt wird.
Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens weist einen Doffer auf, der einen
drehfesten Doffdorn hat, auf dem eine Hülse abnehmbar befestigt
ist. Es ist jedoch auch möglich, daß sich der Doffdorn mit
einer Geschwindigkeit dreht, die niedriger oder höher als die
Zentrifugendrehzahl ist. Die für den Umspulvorgang benötigte
Zeit ergibt sich aus der Differenz zwischen Zentrifugen
geschwindigkeit und Drehgeschwindigkeit des Doffdorns.
Auf besonders einfache Weise kann die Hülse auf dem Doffdorn
dadurch gehalten werden, daß mindestens eine elastische
Manschette, vorzugsweise aus Gummi, auf dem Doffdorn vorgesehen
ist, die mit Druckluft beaufschlagt werden kann. Dadurch ist
die Hülse zum Doffdorn zentriert und kann auf einfache Weise
durch Abstellen der Druckluftzufuhr vom Doffdorn freigegeben
werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung und dem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig. 1 Querschnitt durch eine auf einem Doffer gehaltene
Hülse,
Fig. 2 Alternative Ausführungsform eines Doffdorns,
Fig. 3 Ansicht der in einer Zentrifuge nach Beendigung des
Spinnvorganges ausgebildeten Fadensehne.
Das Wickeldorn-Doffverfahren kommt bei einer nicht näher
dargestellten Vakuumspinnmaschine zum Einsatz, die in
Längsbauweise ausgeführt ist. Dabei können bis zu 100 oder mehr
Spinnstellen an einer Längsseite der Maschine in einem
Spinnstellenabstand t (Teilung) nebeneinander angeordnet sein.
Unterhalb der Spinnstellen befinden sich die Kannen, aus denen
den einzelnen Spinnstellen das Streckenband über ein Streckwerk
von unten zugeführt wird.
An jeder Spinnstelle befindet sich eine in einem Gehäuse um
eine senkrechte Achse 7 rotierende Zentrifuge 9, innerhalb der
der eigentliche Spinnvorgang stattfindet. Das aus dem
Streckwerk einer Spinnstelle aus tretende Faserbändchen wird der
Zentrifuge 9 von unten her über ein sich hin- und herbewegendes
(changierendes) Spinnrohr 12 zugeführt. Die Zentrifugen 9
rotieren in den Zentrifugengehäusen unter Unterdruck
(idealerweise Vakuum), wobei Drehzahlen bis zu 72.000 U/min
möglich sind.
Der in Fig. 1 dargestellte Doffer 1 weist einen drehfesten
Doffdorn 2 auf, der mit dem Doffer 1 koaxial zur Zentrifugen
achse verfahren werden kann. Am Doffdorn 2 sind zwei Gummi
manschetten 3 vorgesehen, die über eine Längsbohrung 4 und
jeweils eine Querbohrung 5 mit Druckluft beaufschlagt werden
können. Dadurch wölben sich die Gummimanschetten 3 derart nach
außen, daß eine Hülse 6 koaxial zur Längsachse 7 des Doffdorns
2 gehalten wird.
An ihrem unteren freien Ende ist die Hülse 6 mit Zacken 8
kronenförmig ausgebildet, die beim Eintauchen in die Zentrifuge
9 das freie Garnende, das als Sehne 10 in der Zentrifuge liegt,
erfassen und so den Wickelvorgang starten.
In einer alternativen Ausführungsform kann die Hülse 6 an ihrem
freien Ende auch hakenförmig oder zinnenförmig ausgebildet
sein. Ferner ist es möglich, daß der Doffdorn 2 einen Stift 11
aufweist, durch den das sehnenförmig ausgebildete freie
Fadenende 10 erfaßt wird (Fig. 2).
Der Doffer 1 kann am Gestell der Spinnmaschine oder an einem
zwischen den einzelnen Spinnstellen verfahrbaren Bedienwagen
derart befestigt sein, daß der Doffdorn 2 koaxial zur
Zentrifugenachse verfahrbar ist.
Claims (5)
1. Verfahren zur Entnahme des Spinngutes aus einer
Zentrifuge einer Zentrifugenspinnmaschine oder Vakuumspinn
maschine mit einen Doffdorn,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gesponnene Faden aus der sich drehenden Zentrifuge
(9) auf eine auf dem Doffdorn (2) gehaltene Hülse (6)
gewickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch
gekennzeichnet, daß der Doffdorn (2) nach der
Beendigung des Spinnvorganges koaxial zur Zentrifugenachse
(7) in die sich drehende Zentrifuge (9) verfahren wird und
das freie Fadenende (10) vom Doffdorn (2) oder von der
Hülse (6) erfaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentrifugendrehzahl
nach einem Fadenbruch langsam bis zum Stillstand der
Zentrifuge (9) reduziert wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Doffer (1) einen
insbesondere drehfesten Doffdorn (2) aufweist, auf dem eine
Hülse (6) abnehmbar befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Doffdorn (2) zum
Halten der Hülse (6) mindestens eine elastische Manschette
(3), vorzugsweise aus Gummi, aufweist, die mit Druckluft
beaufschlagbar ist/sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995148673 DE19548673A1 (de) | 1995-12-23 | 1995-12-23 | Wickeldorn-Doffverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995148673 DE19548673A1 (de) | 1995-12-23 | 1995-12-23 | Wickeldorn-Doffverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19548673A1 true DE19548673A1 (de) | 1997-06-26 |
Family
ID=7781372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995148673 Withdrawn DE19548673A1 (de) | 1995-12-23 | 1995-12-23 | Wickeldorn-Doffverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19548673A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3527699A1 (de) * | 2018-02-15 | 2019-08-21 | Kabushiki Kaisha Toyota Jidoshokki | Zentrifugenspinnverfahren und zentrifugenspinnmaschine |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4108929A1 (de) * | 1991-03-19 | 1992-09-24 | Schlafhorst & Co W | Topfspinnvorrichtung |
DE4324039A1 (de) * | 1993-07-17 | 1995-01-19 | Schlafhorst & Co W | Transportsystem an einer Topfspinnmaschine |
DE4426897A1 (de) * | 1994-07-29 | 1996-02-01 | Schlafhorst & Co W | Verfahren zum Umspulen eines Spinnkuchens in einer Topfspinnvorrichtung |
-
1995
- 1995-12-23 DE DE1995148673 patent/DE19548673A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4426897A1 (de) * | 1994-07-29 | 1996-02-01 | Schlafhorst & Co W | Verfahren zum Umspulen eines Spinnkuchens in einer Topfspinnvorrichtung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3527699A1 (de) * | 2018-02-15 | 2019-08-21 | Kabushiki Kaisha Toyota Jidoshokki | Zentrifugenspinnverfahren und zentrifugenspinnmaschine |
CN110158206A (zh) * | 2018-02-15 | 2019-08-23 | 株式会社丰田自动织机 | 离心式精纺方法和离心式细纱机 |
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Legal Events
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