DE19548381A1 - Verfahren zum Beschichten von Kunststoffschaum - Google Patents
Verfahren zum Beschichten von KunststoffschaumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten von Kunst
stoffschaum, insbesondere mit Mörtel, wobei zur besseren Haftung
ein Muster in die Oberfläche des Kunststoffschaumes gedrückt wird
und die Eindrücke vorzugsweise mindestens an einer Seite eine
Hinterschneidung bilden.
Kunststoffschaumplatten haben im Baubereich eine erhebliche
Bedeutung. Sie dienen vorzugsweise der Wärmedämmung. Zunehmend
erlangen Kunststoffschaumplatten auch im Sanitärbereich Bedeu
tung. Dort finden die Kunststoffschaumplatten mit einer Mörtelbe
schichtung Anwendung. In dieser Form dienen die Kunststoffschaum
platten als Träger oder Untergrund für Fliesen oder Kacheln. Der
besondere Vorteil der mörtelbeschichteten Kunststoffschaumplatten
ist ihre leichte Handhabbarkeit. Zudem lassen sich die Platten
leicht verarbeiten. Mit einer einfachen Säge können die Platten
jeder Raumform angepaßt werden.
Die Platten selbst werden mit Mörtel oder Klebern an den Gebäude
wänden oder auf dem Boden verlegt. Gelegentlich werden die
Platten zusätzlich mit Dübeln befestigt.
Für die Fliesen und Kacheln bilden die Platten einen hervorragen
den Untergrund. Der Untergrund ist gerade und definiert. Die
Mörtelbeschichtung kann auf den Fliesenkleber ausgelegt werden
und umgekehrt. Dadurch können die Fliesen und Kacheln mit
minimalem Kleberaufwand und minimalem Arbeitsaufwand auf den
Platten verklebt werden.
Die Mörtelschicht haftet auf den Kunststoffschaumplatten nicht
ohne weiteres. Zur Verbesserung der Haftung ist es bekannt, die
Oberfläche des Schaums aufzurauhen. Neuere Verfahren sehen
rautenförmige Vertiefungen an der Oberfläche der Kunststoff
schaumplatten vor. Derartige Vertiefungen werden mit einer
Profilwalze eingedrückt. Die Vertiefungen haben nur eine geringe
Tiefe, z. B. 1 mm.
Durch die nebeneinander liegenden Vertiefungen entsteht ein
Oberflächenmuster, z. B. in Form der Rauten. Die Mörtelschicht
kann sich bei ihrer Verfestigung in den Vertiefungen verkrallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Haftung des Mörtels
an der Kunststoffschaumplatte noch weiter zu verbessern. Nach der
Erfindung wird das mit einer Nadelung erreicht. Mit Hilfe der
Nadelung entstehen Löcher in der Plattenoberfläche. Die Löcher
werden gleichmäßig verteilt, vorzugsweise finden sich die Löcher
am Boden der Vertiefungen. Die Gesamtzahl der Löcher und deren
Verteilung ist so bemessen, daß sich je cm² Plattenoberfläche 0,2
bis 4 Löcher ergeben. Vorzugsweise ist jede Vertiefung mit einem
mittigen Loch versehen. Der Lochdurchmesser beträgt 0,5 bis 3 mm,
die Lochtiefe 0,1 bis 1 mm. Zum Lochen können verschiedene Nadeln
Anwendung finden. Geeignet sind zylinderische Nadeln mit kegel
förmiger Spitze und/oder Nadeln mit rautenförmigem Querschnitt
und pyramidenförmiger Spitze und/oder Nadeln mit einer Kreuzspit
ze.
Die erfindungsgemäße Nadelung bewirkt eine Öffnung der Zellen des
Kunststoffschaumes. Bei den angegebenen Lochdurchmessern ist
gewährleistet, daß zumindest Mörtelfeuchtigkeit/-flüssigkeit in
die geöffneten Zellen bzw. die Löcher eintritt und dort zu einer
wichtigen und zusätzlichen Verkrallung der Mörtelschicht führt.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt.
In Fig. 1 ist mit 1 ein extrudierter Polystyrolschaum bezeich
net. Der Polystyrolschaum hat eine Dicke von 40 mm und ein
Raumgewicht von 38 kg/cbm. Der extrudierte Polystyrolschaum wird
gemäß Fig. 1 auf Rollen 5 unter eine Walze 4 bewegt. Die Walze 4
ist an der Oberfläche profiliert. Sie hat ein Waffelprofil bzw.
ein rautenförmiges Profil. Die Walze ist auf 270°C erwärmt.
Durch den Walzendruck und die Walzentemperatur entsteht eine
bleibende Eindrückung des waffelförmigen bzw. rautenförmigen
Musters, wie bei 6 dargestellt.
Fig. 2 zeigt die Abbildung des hergestellten Musters. Dabei sind
rautenförmige Vertiefungen 10 ersichtlich, zwischen denen Stege
11 angeordnet sind.
Fig. 3 läßt erkennen, daß die Stege 11 eine Hinterschneidung
besitzen. Die Hinterschneidung hat das Maß a. Im Ausführungsbei
spiel beträgt das Maß a 0,5 mm. Infolge der Hinterschneidung kann
eine Verkrallung des Mörtels in den Vertiefungen stattfinden.
In Fig. 3 ist das Maß der Eindrucktiefe mit b bezeichnet. Das
Maß beträgt 1 mm.
Im Anschluß an die Waffelbildung erfolgt eine Nadelung mit einer
Nadelwalze 16. Die Nadelwalze 16 besitzt Nadeln 17. Die Nadeln 17
sind so verteilt auf der Nadelwalze 16, daß jeweils mittig in
jede Waffel/Raute ein Loch gedrückt wird. Die Löcher sind mit 15
in Fig. 2 bezeichnet.
Zur Lochung können verschiedene Nadeln verwendet werden.
Fig. 4 zeigt zylinderische Nadeln 20 mit kegelförmiger Spitze
21, die in die Zellen 22 des Kunststoffschaumes dringen und diese
öffnen. Die Eindringtiefe ist im Ausführungsbeispiel 0,5 mm.
Nach Fig. 5 werden im Querschnitt rautenförmige Nadeln 25 mit
pyramidenförmiger Spitze 26 verwendet. Diese Nadeln wälzen sich
besonders vorteilhaft mit der Nadelwalze 16 ab.
Fig. 6 zeigt eine Nadel 30 mit kreuzförmiger Ausbildung. Der
Nadeldurchmesser beträgt in allen 3 Ausführungsbeispielen 1 mm.
Soweit die Nadeln eckige Formen haben, ist mit Nadeldurchmesser
die jeweils größte Querschnittsabmessung gemeint.
Nachfolgend ist das Ergebnis zweier vergleichender Versuche mit und ohne Nadelung
wiedergegeben:
Die Probe Nr. 2 zeigt eine deutlich verbesserte Haftzugfestigkeit nach dem erfindungsgemäßen
Nadeln.
Claims (6)
1. Verfahren zum Beschichten von Kunststoffschaum, inbesondere
mit Mörtel, wobei zur besseren Haftung ein Muster in die
Oberfläche des Kunststoffschaumes gedrückt wird und die
Eindrücke vorzugsweise mindestens an einer Seite eine Hinter
schneidung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff
schaum gleichzeitig oder anschließend genadelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
gleichmäßige Verteilung der Nadeleinstiche (15) auf der
Kunststoffschaumoberfläche.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch 0,2 bis
4 Nadeleinstiche pro cm².
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch die Verwendung von Nadeln mit einem
Durchmesser von 0,5 bis 3 mm.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine Nadelungstiefe von 0,1 bis 1 mm.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch die Verwendung von Nadeln mit zylinde
rischer Form (20) und Kegelspitze (21) und/oder Rautenform
(26) und Pyramidenspitze (25) und/oder mit Kreuzspitze (30).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19548381A DE19548381A1 (de) | 1995-10-12 | 1995-12-27 | Verfahren zum Beschichten von Kunststoffschaum |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19537976 | 1995-10-12 | ||
DE19548381A DE19548381A1 (de) | 1995-10-12 | 1995-12-27 | Verfahren zum Beschichten von Kunststoffschaum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19548381A1 true DE19548381A1 (de) | 1997-04-17 |
Family
ID=7774646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19548381A Withdrawn DE19548381A1 (de) | 1995-10-12 | 1995-12-27 | Verfahren zum Beschichten von Kunststoffschaum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19548381A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1995
- 1995-12-27 DE DE19548381A patent/DE19548381A1/de not_active Withdrawn
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