DE19548361A1 - Fadenbehandlungsdüse - Google Patents
FadenbehandlungsdüseInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/16—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
- D02G1/161—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam yarn crimping air jets
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zu öffnende und
schließende Fadenbehandlungsdüse gemäß Oberbegriff des
ersten Anspruches.
Eine solche Düse ist in unseren früheren veröffentlichten
europäischen Patentanmeldungen Nr. 0184625 A1 und 0249804 A1
sowie im US-Patent Nr. 4941242 dargestellt, wobei gleiche
Teile aus diesen Anmeldungen mit denselben Bezugszeichen
übernommen wurden. Diese Schriften bilden diesbezüglich ei
nen integrierenden Teil dieser Anmeldung.
Die Aufgabe dieser Erfindung besteht gegenüber dem genannten
Stand der Technik darin, die Verschlußkraft der Fadenbe
handlungsdüse über ihre Länge zu vergleichmäßigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale, die im
kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 aufgeführt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Aufriß einer zweiteiligen, erfindungsgemäßen
Fadentexturierdüse, teilweise im Schnitt, entspre
chend den Schnittlinien I-I von Fig. 2 dargestellt,
und
Fig. 2 einen Grundriß der Teile von Fig. 1, wobei das
linke Teil entsprechend den Schnittlinien II-II von
Fig. 1 geschnitten ist.
Die in den genannten Anmeldungen gemachten Rückbezüge im
Zusammenhang mit den grundsätzlichen Strukturen und dem Be
trieb der in den Zeichnungen gezeigten Texturierdüse gelten
auch für diese Beschreibung.
Um überflüssiges Beschreiben zu vermeiden, wird die allge
meine Konstruktion und der Betrieb der Fadentexturierdüse
hier nicht mehr beschrieben. Die verschiedenen Teile der
gezeigten Düse sollen hingegen identifiziert werden, und um
den Vergleich zu erleichtern, werden die Bezugszahlen soweit
als möglich denjenigen der europäischen Patentanmeldung Nr.
0184625 A1 entsprechen.
Dementsprechend sind die beiden Düsenteile mit den Nummern
10 und 12 gekennzeichnet. Teil 10 ist mittels Mitteln auf
einem passenden Träger (nicht gezeigt) montiert; Teile davon
wurden bereits in der vorerwähnten vorangehenden Anmeldung
offenbart. Der Einbau des Teiles 12 wird mit mehr Details
später in dieser Beschreibung beschrieben werden.
Das Teil 10 hat die Form eines langen Blockes, ist aus einem
Teil gefertigt und weist eine ebene Fläche 26 (s. Fig. 2)
auf. Das Teil 12 weist die Form eines langen plattenähnlichen
Elementes auf und hat eine ebene Fläche 28. Wenn die
Düse korrekt geschlossen ist, liegen die Flächen 26 und 28
derart aufeinander, daß eine Dichtung gegen das seitliche
Austreten von Texturierfluid aus einer später beschriebenen
Fadenpassage erzeugt wird.
Das Teil 10 hat in der Oberfläche 26 eine Nute 34, welche
sich von einem Ende des Blockes ("dem Austrittsende") er
streckt. Das Teil 12 hat in der Oberfläche 28 eine Nute 36,
welche sich von einem Ende zum anderen des Plattenelementes
erstreckt und am Eintrittsende (s. Fig. 1) leichtausgeweitet
ist. Die Erweiterung ist aber nicht für die Erfindung
wesentlich und kann weggelassen werden. Wenn die Oberflächen
26 und 28 korrekt aufeinanderliegen, sind die Nuten 34 und
36 deckungsgleich und bilden eine Passage, welche sich von
einem Ende der Düse zum andern Ende erstreckt.
Diese Passage definiert einen Fadenweg durch die Düse, wovon
verschiedene Details den vorangehenden Anmeldungen entnommen
werden können. Das Behandlungsfluid wird an einer Einmün
dungsstelle 42 (Fig. 1) eingespeist, an welcher der Faden und
das Fluid zusammengebracht werden. Das Behandlungsfluid wird
mittels einer Bohrung 52 in die Einmündungsstelle einge
speist, wobei die Bohrung 52 in eine Kammer 54 mündet, die
über ein Meßrohr 56 mit der Einmündungsstelle verbunden
ist. Die Kammer 54 ist gegen das obere Ende des Blockes of
fen und wird im Betrieb durch eine Verschlußplatte 63 ver
schlossen, welche entfernt werden kann, um Zugang zur Kammer
und zum Meßrohr 56 zu haben. Das Rohr 56 ist in der ge
wünschten Position durch eine Druckfeder 60 gehalten, welche
sich zwischen dem Verschluß 63 und dem Rohr erstreckt. Ein
Fadenführer 61, welcher am Verschluß 63 befestigt ist,
dient der korrekten Führung des Fadens in die Passage.
Eine Texturierkammer (Details nicht gezeigt) ist angrenzend
an das Austrittsende der Fadenpassage durch die Formation
der Blöcke 10 und der Platte 12 gebildet, wie dies in einer
europäischen Anmeldung Nr. 108205 gezeigt ist. Das Behand
lungsfluid verläßt die Texturierkammer quer zum Fadenweg
und geht durch eine Ausflußöffnung 72 (in Block 10), welche
in der dargestellten Ausführung eine Durchflußsteuerdrossel
76 beinhaltet. Die Drossel 76 kann weggelassen werden.
Das Plattenelement 12 ist auf einer Platteneinbaustruktur
montiert, welche generell mit der Nummer 120 gekennzeichnet
ist. Diese Struktur beinhaltet einen behälterähnlichen
Träger- und Gehäuseteil 122. Wie aus dem Schnitt von Fig. 2
ersichtlich, weist der Teil 122 eine Öffnung auf, deren
Funktion später beschrieben wird und welche gegen den Block
10 gerichtet ist, wobei das Plattenelement 12 so angeordnet
ist, daß die Öffnung des Teiles 122 überdeckt ist. Das
Element 12 ist relativ zum Teil 122 durch vier an den ent
sprechenden Ecken vorgesehenen Rückhaltevorrichtungen 124
(in Fig. 1 nur eine gezeigt) zurückgehalten. Jede Rückhalte
vorrichtung beinhaltet eine Buchse 126 mit einem Innenge
winde und einem Schraubenpaar, welches in die Buchse vom
anderen Ende her eingebracht wird. Aus später klarwerdenden
Gründen erlaubt der Rückhalteeffekt der Vorrichtung 124 eine
gewisse Bewegung zwischen dem Element 12 und dem Teil 122.
Aus diesem Grunde ist zwischen dem Element 12 und der Buchse
126 jeder Rückhaltevorrichtung 124 ein Spiel vorhanden, und
eine Druckfeder 128 ist jeweils zwischen dem Kopf einer
Schraube und einer Anschlagfläche des Teiles 122 vorgesehen.
Innerhalb des behälterähnlichen Teiles 122 ist ein mit einem
Druckmedium beaufschlagbarer Zylinderraum 200 mit Wänden 206
und einem Zylinderraumboden 209 sowie ein diesen Zylinderraum
200 im wesentlichen ausfüllender, als Kolben wirkender, sich
gegen die Platte 12 bewegender Steg 201 vorgesehen, wobei
sich der Steg 201 aus einem gegen den Zylinderraum 200 ge
richteten Stegrücken 202 und aus einer vorgegebenen Anzahl
auf der Platte 12 anliegender Stegstützen 203 zusammensetzt.
Dabei ist der Steg 201 frei beweglich an den Wänden 206 ge
führt.
Weiter ist im Zylinderraum 200 eine topfförmige, an den
Wänden 206 des Zylinderraumes 200 und am Stegrücken 202 an
liegende, den Zylinderraum nach außen abdichtende Dichtung
204 vorgesehen.
Ein Druckmediumeinlaß 205 ermöglicht, den Zylinderraum 200
mit einem Druckmedium unter Druck zu setzen, um mittels des
Steges 201 bzw. der dazugehörigen Stegstützen 203 einen im
wesentlichen gleichmäßig verteilten Druck auf und über die
Länge der Platte 12 auszuüben.
Um zu verhindern, daß das Druckmedium den Zylinderraum
verlassen kann, sind die an den Wänden 206 des Zylinder
raumes 200 anliegenden Wände der topfförmigen Dichtung 204
als Lippendichtungswände 207 ausgebildet, welche vom Druck
medium gegen die Wände 206 gedrückt werden und dadurch einen
Durchlaß des Druckmediums nach außen verhindern. Die
Dichtungswände 207 schließen dabei als integrierender Be
standteil an einen Dichtungsboden 208 an, welcher die gegen
den Zylinderraum gerichtete Fläche des Stegrückens 202 ab
deckt.
Als Variante kann der Dichtungsboden 208 rahmenartig geöff
net sein (nicht gezeigt), wobei dann die Rahmenbalken (nicht
gezeigt) ebenfalls in der gleichen wirkungsweise wie die
Lippendichtungswände 207 als Lippendichtungen vorgesehen
werden.
Es ist aus den Figuren ersichtlich, daß die allgemein
äußeren Dimensionen der Kombination von Platte 12 und ihrem
Träger 120 sehr nahe dem Block 10 entsprechen. Dies ermög
licht es, die Kombination 12 und 120 in einem Einbausystem
(nicht gezeigt) einzubauen, welches dazu konstruiert wurde,
um ein Paar blockartige Düsenteile aufzunehmen.
Welches Einbausystem für den Block 10 und die Kombination 12
und 120 auch immer verwendet wird, so werden diese Teile im
Betrieb einem Düsensehließsystem zugeordnet. Dieses könnte
beispielsweise von derjenigen Art sein, welche in einer eu
ropäischen Patentanmeldung Nr. 110359 gezeigt ist und eine
"scherenartige" Verbindung mit dem Block 10 und der Kombi
nation 12 und 120 aufweist und welche auf entsprechenden
Armen einer Scherenverbindung montiert ist, wobei diese Arme
durch einen passenden Antriebsmechanismus geöffnet und ge
schlossen werden können, beispielsweise durch eine Druck
kolben- und Zylindereinheit, welche in der europäischen Pa
tentanmeldung Nr. 110359 gezeigt ist. Während die Scheren
verbindung die Düsenteile zusammenführt, vermeiden die
schrägen Elemente 156 (s. insbesondere Fig. 2) jedes
schlechte Anliegen, so daß der Fixierbolzen 158 der Platte
12 in eine Positionieröffnung 160 in Block 10 einfährt, um
die verlangte Ausrichtung der Nuten 34 und 36 zu gewährlei
sten, um dadurch die Fadenpassage zu bilden. In Fig. 1 ist
der Bolzen 158 hinter dem Element 156 der Platte 12 ver
steckt.
Das Material und die Dimensionen der Platte 12 sind in Re
lation zur Schließkraft des Schließsystems derart gewählt,
daß die Platte unter der Kraft deformierbar ist, wenn die
Oberfläche 28 gegen die Oberfläche 26 gepreßt wird.
Die Anordnung der Stegstützen 203 ist derart, daß jede
Stegstütze 203 einen vorgegebenen Kontaktbereich mit der
Platte 12 erreicht, und daß die Schließkräfte zwischen
diesen Kontaktbereichen gleichmäßig verteilt sind. Wie aus
Fig. 2 ersichtlich, überdeckt jeder Kontaktbereich den Fa
denweg, mit Blick senkrecht zum Kontaktbereich gesehen.
Dementsprechend sind die Schließkräfte in denjenigen Regi
onen angewendet, welche unmittelbar an die Nuten 34 und 36
angrenzen, und dies in einer Mehrzahl von Intervallen,
welche über die Länge des Fadenweges verteilt sind.
Es sei angenommen, daß die Oberfläche 28 als erstes in ei
ner lokalisierten Zone und in irgendwelchen willkürlichen
Positionen die Oberfläche 26 berührt. Da die Schließkräfte
entlang der Düsenlänge verteilt sind, besteht ein vernetztes
Schließmoment, welches die Tendenz hat, die Platte 12 über
die Region der ersten Berührung mit Block 10 hinaus derart
anzudrücken, daß die anderen Regionen der Oberflächen 28
und 26 aufeinander liegen. Da die Platte 12 wie vorerwähnt
elastisch deformierbar ist, kann diese entsprechend dem
vernetzten Moment sich derart flexibel verhalten, daß der
Flächenkontakt der beiden Oberflächen mindestens im Bereich
der zentralen Zone jeder Oberfläche 26 und 28k (dh. den Zo
nen auf beiden Seiten der Nuten 34 und 36) und entlang der
vollen Länge des Fadenweges gewährleistet ist.
In der vorerwähnten Beschreibung hat sich die Aufmerksamkeit
auf die Flexibilität der Platte 12 konzentriert, welche einen
dichtenden Kontakt gewährleistet, unabhängig von unvermeidlichen
Ungenauigkeiten in der Fabrikation und Montage.
Hingegen erlaubt die Anpassung mittels des Drucksystems in
nerhalb des Gehäuses 122 gewisse Anpassungen der Platte 12
relativ zum Block 10 während der Schließbewegung, selbst
ohne flexible Anpassung der Platte. Eine solche Anpassung
wurde bereits in der europäischen Patentanmeldung Nr. 110359
erwähnt, und die genannte Anmeldung zeigt ein Montagesystem
für die Blöcke (wie beispielsweise Block 10 und eine Kombi
nation 12, 120), um das Montieren des Systems derart zu er
möglichen, daß Herstellungs- und Montageungenauigkeiten
aufgenommen werden. Es kann angepaßt sein, das Montagesy
stem derart vorzusehen, daß dieses grobe Ungenauigkeiten
aufnimmt, und in der Platte 12 eine Flexibilität vorzusehen,
welche genügt, um feine Anpassungen im Dichtungskontakt zu
ermöglichen.
Die Platte 12 ist vorzugsweise aus Metall, und aus später
erwähnten Gründen hat sie vorzugsweise eine gute Wärmeleit
fähigkeit. Um die Platte mit der maximalmöglichen Flexibi
lität vorzusehen, ist sie vorzugsweise so dünn wie möglich
hergestellt, ohne dabei die notwendige Festigkeit zu
verlieren, um die Schließkräfte absorbieren zu können, auch
nachdem die Nute 36 vorgesehen wurde. Die Wärmeflußeigenschaften
der Kombination 12, 120 sind ziemlich klar ver
schieden von denjenigen des in der europäischen Patentan
meldung 108205 gezeigten Blockes 12. Besonders bei der Ver
wendung einer Heizeinrichtung für die Düse ist es deshalb
wichtig, die vorerwähnte gute Wärmeleitfähigkeit vorzusehen.
Wenn keine Heizeinrichtung vorhanden ist, kann man bezüglich
Wärmeleitfähigkeit Kompromisse eingehen. Die Platte 12 ist
ein Verschleißteil und muß gelegentlich ersetzt werden.
Der Steg 201 ist aber kein Verschleißteil und kann beim
Ersetzen der Platte 12 behalten werden. Die Platte 12 kann
auch durch eine Platte mit einer anderen Form ersetzt wer
den, um die Düse an verschiedene Anwendungen anzupassen.
Die Erfindung wurde mit Bezug auf eine Texturierdüse be
schrieben, und zwar im besonderen in Übereinstimmung mit
einer früheren Patentanmeldung. Die Erfindung ist trotzdem
nicht auf eine solche Verwendung eingeschränkt. Sie kann in
irgendeiner Fadeneinführdüse verwendet werden, beispiels
weise in einer Düse für das Erzeugen eines Fadendralles oder
für das Erzeugen von sogenannten "Verschlaufungen", (einer
"Verwirbelungs"-Düse) oder selbst für eine gewöhnliche Düse
für den Fadentransport. Hingegen hat die Erfindung die beste
Anwendung in Texturierdüsen, wo ansehnliche Drücke des
Texturiermediums (beispielsweise Luft oder Dampf) angewendet
werden.
Claims (9)
1. Fadenbehandlungsdüse, bestehend aus einer Mehrzahl von
Teilen (10, 12) die einen Fadenbehandlungsdurchgang be
grenzen und im Verhältnis zueinander zum Öffnen und
Schließen des Durchganges für das Einsetzen eines Fa
dens bewegbar sind, wobei zumindest einer der Teile als
elastische Platte (12) ausgebildet und ein Mittel zur
Ausübung einer Verschlußkraft auf eine Fläche der
Platte (12) gegenüber des Durchganges (34, 36) und im
wesentlichen mit diesem ausgerichtet vorgesehen ist,
wobei das Material und die Abmessungen der Platte (12)
in bezug auf die ausgeübte Verschlußkraft gewählt wer
den, so daß die Platte (12) unter der ausgeübten Verschlußkraft
elastisch verformbar ist, so daß eine
Einstellung der Platte (12) unter der Kraft möglich ist,
um mit einem anderen Teil (10) oder Teilen der Düse in
dichten flächenanliegenden Kontakt zu kommen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel zur Ausübung der Verschlußkraft ein mit
einem Druckmedium beaufschlagbarer Zylinderraum (200)
eines behälterähnlichen Träger- und Gehäuseteiles (122)
ist und ein diesen Zylinderraum (200) im wesentlichen
ausfüllender, als kolbenwirkender, sich gegen die
Platte (12) bewegender Steg (201) vorgesehen ist, wobei
sich der Steg aus einem gegen den Zylinderraum (200)
gerichteten Stegrücken (202) und aus einer vorgegebenen
Anzahl an der Platte (12) anliegender Stegstützen (203)
zusammensetzt, und daß eine topfförmige an Führungs
wänden (206) des Zylinderraumes (200) und am Stegrücken
(202) anliegende den Zylinderraum abdichtende Dichtung
(204) sowie ein Druckmediumeinlaß (205) für den Zylin
derraum (200) vorgesehen ist.
2. Fadenbehandlungsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Platte (12) auf einer Plattenbefe
stigungskonstruktion (120) angebracht ist.
3. Fadenbehandlungsdüse nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Platte (12) und die Plattenbefesti
gungskonstruktion (120) gemeinsam zu dem anderen Teil
(10) hin- und von diesem wegbewegbar sind.
4. Fadenbehandlungsdüse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Halterungsmittel (124) zur
Halterung der Platte (12) auf der Konstruktion (120)
vorgesehen ist, so daß eine Relativbewegung zwischen
diesen möglich ist.
5. Fadenbehandlungsdüse nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plattenbefestigungskonstruktion
(120) einen kastenähnlichen Träger- und Gehäuseteil
(122) umfaßt, der an seiner dem anderen Teil (10) ge
genüberliegenden Seite offen ist, wobei die Platte (12)
so angeordnet ist, daß sie diese offene Seite des
Träger- und Gehäuseteils (122) bedeckt.
6. Fadenbehandlungsdüse nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gesamten äußeren Abmessungen der
Kombination von Platte (12) und ihrer Trägerkonstruktion
(120) jenen des anderen Teils (10) annähernd entspre
chen.
7. Fadenbehandlungsdüse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Mittel zum Ausüben der Verschlußkraft
in dem Träger- und Gehäuseteil (122) vor
gesehen ist und zwischen dem Teil (122) und der Platte
(12) wirkt.
8. Fadenbehandlungsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtung (204) einen Dichtungsboden
(208) und sich daraus erstreckende Lippendichtungswände
(207) aufweist, wobei der Dichtungsboden (208) auf dem
Stegrücken (203) aufliegt, während die Lippendichtungs
wände an Führungswänden (206) des Gehäuseteiles (122)
anliegen und die Führungswände (206) gemeinsam mit einer
Bodenfläche (209) des Gehäuseteiles (122) begrenzen.
9. Fadenbehandlungsdüse nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dichtungsboden (208) als Rahmen aus
gebildet ist und die daraus entstehenden Rahmenbalken
ebenfalls als Lippendichtung ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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CH44395 | 1995-02-16 |
Publications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |