DE19547513C1 - Verstellvorrichtung für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Verstellvorrichtung für Kraftfahrzeugsitze

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Rainer Hoehne
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Faurecia Autositze GmbH
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Bertrand Faure Sitztechnik GmbH and Co KG
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für Kraft­ fahrzeugsitze nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Verstellvorrichtungen sind in den unterschied­ lichsten Ausführungen bekannt. Sie dienen beispielsweise zur Neigungsverstellung der Rückenlehne oder zur Höhenver­ stellung bzw. Neigungsverstellung des gesamten Sitzes.
Bei einer Verstellvorrichtung gemäß Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 (DE 36 16 164 C2) ist der durch Pumpbewegungen eines Betätigungshebels verstellbare Drehgelenkbeschlag nur schrittweise winkelverstellbar. Aus Festigkeitsgründen kann die Schrittweite nicht beliebig eng gewählt werden.
Am weitesten verbreitet sind Verstellvorrichtungen, die stufenlos verstellbar sind, und zwar mittels eines drehba­ ren Handrades, und die ein sogenanntes Taumelgetriebe auf­ weisen. Derartige, über drehbare Handräder betätigte Ver­ stellvorrichtungen sind auch bereits so ausgebildet worden, daß zur Verbesserung der Zugänglichkeit das Antriebsrad über ein Zwischengetriebe in eine griffgünstige Position verlagert ist (DE 40 23 824 A1).
Es sind auch bereits motorisch angetriebene Sitzverstellun­ gen bekannt (DE 35 19 058 A1), deren kontinuierliche An­ triebsdrehbewegung stufenlos in die Verstellbewegung über­ führt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine von Hand be­ tätigbare Verstellvorrichtung der als bekannt vorausgesetz­ ten Art so auszubilden, daß mit ihr eine stufenlose Ver­ stellung möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Verstellvorrichtung der eingangs erwähnten Art mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Patentanspruch 1.
Die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung wird mit großem Vorteil zum Antrieb einer Höhenverstellvorrichtung verwen­ det, mit der der Fahrzeugsitz angehoben wird. Für den Benut­ zer ist es sehr einfach, sich selbst hochzupumpen, während ein Hochdrehen praktisch nur im entlasteten Zustand, also bei angehobenem Körper, möglich ist.
Zweckmäßig ist aber auch die Verwendung der Verstellvor­ richtung anstelle bekannter Taumelgetriebelösungen zur Ver­ stellung der Neigung einer Rückenlehne.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen 2 bis 5 beschrieben.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Explosions­ darstellung der Verstellvorrichtung,
Fig. 2 die wesentlichen Teile der Verstellvorrichtung gemäß Fig. 1 im Zusammenbauzustand,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Verstellvorrichtung ge­ mäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Gesamtansicht der Verstellvorrichtung in einem Gehäuse.
Ein Betätigungshebel 1 ist in Fig. 1 im Griffbereich ab­ weichend dargestellt von der Darstellung in Fig. 2 bis 4. Wesentlich ist lediglich, daß der Griffbereich fest mit einem eine gekrümmte Verzahnung 1b aufweisenden Bereich 1a verbunden ist.
Der Betätigungshebel 1 ist um eine Schwenkachse 20 ver­ schwenkbar an einer Grundplatte 2 gelagert. Die gekrümmte Verzahnung 1b ist an einem einteilig an den Betätigungshe­ bel 1 angeformten Bereich 1a vorgesehen. Die gekrümmte Ver­ zahnung 1b steht in der Mittelstellung oder Neutralstellung des Betätigungshebels 1 gleichzeitig im Eingriff mit zwei achsparallel angeordneten Zahnrädern 12 und 13. Die Zahnrä­ der 12 und 13 sind über gegensinnig orientierte Freiläufe 10 und 11 auf zentralen Bunden 8a und 9a von weiteren Zahn­ rädern 8 und 9 gelagert. Eine gemeinsame Lagerung der Zahn­ räder 12 und 8 erfolgt auf der Welle 17. Eine gemeinsame Lagerung der Zahnräder 13 und 9 erfolgt auf der Welle 18. Die Wellen 17 und 18 sind einerseits an der Grundplatte 2 und andererseits an einer gegenüberliegenden Grundplatte 16 achsparallel fixiert.
Die von den Zahnrädern 12 und 13 mitgedrehten Zahnräder 8 und 9 liegen mit ihren Verzahnungsbereichen neben der Ver­ zahnung 1b. Die Drehbewegung wird je nach Schwenkrichtung des Betätigungshebels 1 von jeweils einem der Zahnräder 8 oder 9 auf ein gemeinsames Abtriebsrad 14 übertragen und von dort auf ein Zwischenrad 15. Das Abtriebsrad 14 ist auf einer Welle 19 gelagert, die einerseits in der Grundplatte 2 und andererseits in einer Zwischenplatte 7 fixiert ist.
Auf der dem Betätigungshebel 1 benachbarten Grundplatte 2 sind zwei Ansätze 3 und 4 befestigt, welche als kreiszylin­ drische Stücke ausgebildet sind und quer verlaufende Nuten 3a bzw. 4a besitzen. Diese Ansätze 3 und 4 werden von den Windungsbereichen zweier gegensinnig wirkenden Schwenkfe­ dern 5 und 6 umgriffen, wobei der zentrale Endbereich der Feder 5 in der Nut 3a fixiert ist und der zentrale Endbe­ reich der Feder 6 in der Nut 4a. Die freien Enden der Fe­ dern 5 und 6 liegen von unterschiedlichen Seiten an dem Be­ tätigungshebel 1 an, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Federn 5 und 6 bilden eine Federvorrichtung, welche da­ für sorgt, daß der Betätigungshebel 1 stets in seine zen­ trale Lage zurückverschwenkt wird, in der die Verzahnung 1b gleichzeitig im Eingriff steht sowohl mit dem Zahnrad 13 als auch mit dem Zahnrad 12.
Die Zwischenplatte 7 besitzt Ausnehmungen mit Querstegen, die im montierten Zustand in die Nuten 3a und 4a eintauchen und die Federn 5 und 6 in ihrer vorgesehenen Position hal­ ten.
Auf der der Grundplatte 2 gegenüberliegenden Seite der Vor­ richtung ist eine Grundplatte 16 vorgesehen.
Die Wirkung der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Bei einem Verschwenken des Betätigungshebels 1 aus der dar­ gestellten Mittellage in Richtung des Pfeils 21 (vgl. Fig. 2) wird das Zahnrad 13 gedreht. In dieser Drehrichtung ver­ bindet der Freilauf 11 das Zahnrad 13 mit dem Zahnrad 9 und überträgt die Drehbewegung auf das Zahnrad 9. Von dort wird die Drehbewegung auf das Abtriebsrad 14 übertragen, das gleichzeitig im ständigen Eingriff mit dem Zahnrad 8 steht. Das Zahnrad 8 kann frei drehen, weil der Freilauf 10 das Zahnrad 8 in dieser Drehrichtung freigibt.
Beim Verschwenken des Betätigungshebels 1 aus der gezeich­ neten Neutrallage in die Schwenkrichtung 22 schwenkt die Verzahnung 1b außer Eingriff mit dem Zahnrad 13 und ver­ dreht das Zahnrad 12. Dessen Drehbewegung wird über den entsprechend orientierten Freilauf 10 auf das Zahnrad 8 und von dort auf das Abtriebsrad 14 übertragen. Dabei kann das Rad 9 frei drehen, da das Zahnrad 13 nicht mehr im Eingriff mit der Verzahnung steht.
Die entsprechende Drehbewegung des Abtriebsrads 14 im Uhr­ zeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn wird auf ein Zwischenrad 15 übertragen, mit dem der drehbar anzutreibende Teil des Verstellbeschlags verbunden ist. So kann beispielsweise mit dem Zwischenrad 13 über eine nicht dargestellte Welle ein weiteres Zahnrad starr verbunden sein, welches an einer Zahnstange ablaufen kann. Damit ließe sich eine Höhenver­ stellung für einen Kraftfahrzeugsitz vornehmen.
Es ist aber auch möglich, die Drehung des Zwischenrads in einen Neigungsverstellantrieb für eine Rückenlehne ein zu­ leiten, der ebenfalls nicht dargestellt ist.

Claims (5)

1. Verstellvorrichtung für Kraftfahrzeugsitze, mit einem um eine ortsfeste Achse in unterschiedliche Richtungen ver­ schwenkbaren Betätigungshebel (1), bei der eine beim Verschwenken des Betätigungshebels (1) erzeugte Drehbewegung auf ein verdrehbares Teil der Sitzverstellung übertragen wird und der Betätigungshebel (1) über eine Federvor­ richtung (5, 6) stets selbsttätig in seine Mittelstel­ lung zurückverschwenkt wird, mit einem achsparallel an­ geordneten Zahnrad (12 oder 13), dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (1) fest mit einer Verzahnung (1b) verbunden ist, die in ihrer Mittelstellung gleich­ zeitig mit zwei achsparallelen Zahnrädern (12 und 13) im Eingriff steht, welche gegensinnig orientierte Freiläufe (10, 11) aufweisen, über die sie mit fluchtenden Zahnrä­ dern (8, 9) verbunden sind, welche mit einem gemeinsamen Abtriebsrad (14) kämmen, das seine beim Verschenken des Betätigungshebels (1) erzeugte Drehbewegung unmittelbar oder mittel­ bar auf ein verdrehbares Teil der Sitzverstellung über­ trägt.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsrad (14) mit einem Zwischenrad (15) kämmt, wobei das Zwischenrad (15) mit einem verdrehbaren Teil der Sitzverstellung verbunden ist.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Betätigungshebel (1) fest verbundene Verzahnung (1b) in einer senkrecht zur Schwenkebene des Betätigungshebels angeordneten, gekrümmten Ebene ver­ läuft.
4. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (1b) in einem einteilig an den Betä­ tigungshebel (1) angeformten Bereich vorgesehen ist.
5. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung (5, 6) aus zwei gegensinnig wirkenden, gewundenen Federn (5; 6) besteht, die mit ih­ rem gewundenen Bereich an Ansätzen (3; 4) einer gemein­ samen Grundplatte (2) befestigt sind und mit ihren Fe­ derarmen von unterschiedlichen Seiten am Betätigungshe­ bel (1) anliegen.
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