DE19547156A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von weichelastischen Formteilen, insbesondere weichelastischen Dekorationsmitteln zum Einstecken von Blumen und anderen Dekorationsgegenständen, auf der Basis von Korkgranulat - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von weichelastischen Formteilen, insbesondere weichelastischen Dekorationsmitteln zum Einstecken von Blumen und anderen Dekorationsgegenständen, auf der Basis von Korkgranulat

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zur Herstellung von weichelastischen Formteilen, ins­ besondere weichelastischen Dekorationsmitteln zum Einstec­ ken von Blumen und anderen Dekorationsgegenständen, auf der Basis von Korkgranulat.
Durch die EP 411 598 ist es bekannt, Formteile, insbe­ sondere Sohlen für Schuhwerk, aus einem Korkgranulat/Po­ lyurethanpolymer-Gemisch herzustellen. Es werden dafür spezielle Formen zur Anwendung von Druck und Wärme und eine recht komplizierte Gesamtapparatur eingesetzt. Die erzeugten Formteile sind aufgrund ihrer Härte nicht als Dekorationsmittel zum Einstecken von Blumen und anderen Dekorationsgegenständen geeignet.
Durch die US 5 151 230 sind ein Verfahren und eine Vor­ richtung zur Herstellung von Gegenständen aus einer Kork­ granulat/Polyurethanbindemittel-Mischung bekannt. Die Mi­ schung wird unter hohem Druck von 25 bis 160 bar und bei einer Temperatur von 90°-120°C verpreßt und ausgehärtet. Die auf diese Weise hergestellten Gegenstände sind sehr hart und nicht als Dekorationsmittel zum Einstecken von Blumen und anderen Dekorationsmitteln geeignet. Die Vor­ richtung ist insgesamt recht aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszu­ bilden, daß weichelastische Formteile, in die beispiels­ weise Blumen, andere Dekorationsgegenstände, Nadeln etc. mühelos einsteckbar sind, auf einfachere und preiswertere Art herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im Anspruch 4 angegeben.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfin­ dungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den auf die Ansprüche 1 und 4 rückbezogenen Unteransprüchen angegeben. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeiten ohne Wärme, also auf kaltem Wege und mit keiner oder nur mit leichter Verdichtung der vorgese­ henen Korkgranulat/Polyurethanbindemittel-Mischung. Es können daher auch einfache Formen aus weicheren und preis­ werteren Materialien, wie Kunststoff und Holz, eingesetzt werden. Zum Verdichten reicht ein relativ geringer Druck aus, der vermittels eines einfachen Pfropfens und eines Belastungsgewichtes auf einfache Weise erzeugbar ist. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vor­ richtung eignen sich vorzüglich zur manuellen Herstellung der Formteile. Die erfindungsgemäß hergestellten Formteile sind weichelastisch und sehr gut geeignet z. B. als Unterlage zum Einstecken von Blumen und anderen Dekorations­ gegenständen. Das Material ist auch für Pinwände hervorra­ gend geeignet.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zur Herstellung von weichelastischen Formteilen und
Fig. 2 mehrere übereinandergestapelte Vorrichtungen nach Fig. 1.
Gleiche Bauteile in den Figuren der Zeichnung sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung 2 zur Herstellung weichelastischer Formteile, bestehend aus einer Form 4, beispielsweise aus Kunststoff, Holz oder Metall, in der ein formgebender Hohlraum 6 ausgebildet ist, und aus einem als Verdichtungsstempel wirkenden kurzen Pfropfen 8, des­ sen Umfangskontur der Hohlrauminnenkontur oder zumindest der Innenkontur des den Pfropfen aufnehmenden Teiles oder einer Einfüllöffnung 7 der Form entspricht und der mit einem Randflansch 9 versehen sein kann, wie dies in der Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet ist. Anders als darge­ stellt, kann die Form 4 auch mehrere gleiche oder unter­ schiedliche Hohlräume für herzustellende Formteile auf­ weisen.
Zur Herstellung eines weichelastischen Formteiles wird eine Korkgranulat/Polyurethanbindemittel-Mischung 10 im Verhältnis 75-98 Vol.-% Korkgranulat und 25-2 Vol.-% Polyurethanbindemittel, vorzugsweise im Verhältnis 95 Vol.-% Korkgranulat und 5 Vol.-% Polyurethanbindemit­ tel, in den Hohlraum 6 eingefüllt und bündig abgestrichen. Danach wird der Pfropfen 8 auf die Mischung 10 aufgesetzt und in die Einfüllöffnung 7 eingedrückt, bis die Oberseite des Pfropfens 8 bündig mit der Oberseite der Form ab­ schließt oder der Flansch 9 auf der Oberseite der Form aufliegt. Mit dieser relativ geringen Verdichtung des ein­ gefüllten Materials soll insbesondere bewirkt werden, daß sich die beim Einfüllen der Mischung entstehenden Hohl­ räume füllen. Die Verdichtung beträgt etwa 0-5 Vol.-%, bezogen auf den Hohlraum der Form.
Das Eindrücken des Pfropfens 8 erfolgt vorzugsweise mit Hilfe eines vorzugsweise plattenförmigen Gewichtes 12, dessen Abmessungen größer sind als die der Einfüllöffnung 7 und der sich nach einem Verdichtungsweg, der der Höhe des Pfropfens entspricht, auf die Oberseite der Form auflegt, wodurch der Verdichtungsvorgang automatisch beendet wird. Vorzugsweise befindet sich zwischen dem Gewicht 12 und der Oberfläche der Form 4 noch eine Druckplatte 14, deren Druckfläche gleich oder größer als die Oberfläche der Form 4 ist, um zu verhindern, daß sich das Gewicht im Laufe des Betriebes in die Formoberfläche eindrückt. Es kann auch eine Presse, wie Kniehobel-, Kurbel-, Spindel-, Exzenter- oder Hydraulikpresse verwendet werden.
Über die Höhe des Pfropfens 8 kann die Stärke der Ver­ dichtung eingestellt werden.
Danach erfolgt eine Aushärtezeit von 2 bis 3 Stunden, je nach Höhe der Umgebungstemperatur. Bei Temperaturen von 5 bis 10°C beträgt die Aushärtezeit etwa drei Stunden und bei 20°C etwa zwei Stunden. Die Aushärtezeit kann durch Zugabe üblicher Beschleunigungsmittel verkürzt werden.
Es können mehrere Formen 4 übereinandergestapelt wer­ den, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist, wobei die Formen gleichzeitig die Gewichte bilden und der Boden der Formen 4 als Druckfläche für die Pfropfen 8 der jeweils nächstunteren Form dient.
Es kann auf eine Verdichtung der eingefüllten Korkgra­ nulat/Polyurethanbindemittel-Mischung verzichtet werden, wenn beispielsweise sehr leichte Formkörper geschaffen werden sollen. Dann wird auf den Pfropfen verzichtet, und die Einfüllöffnung der Form braucht nur abgedeckt zu wer­ den. Bei einem Formenstapel nach Fig. 2 bildet dann der Boden der Formen 4 das Abdeckmittel für die Einfüllöffnung der jeweils nächstunteren Form.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung von weichelastischen Formtei­ len mit folgenden Verfahrensschritten:
  • - Herstellen einer Mischung aus 75 bis 98 Vol.-% Korkgra­ nulat und 25 bis 2 Vol.-% Polyurethanbindemittel,
  • - Einfüllen der Mischung in eine Form,
  • - Verschließen der Form und
  • - Aushärtenlassen der Mischung,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Mischung als lose Schüttung im Überschuß in die Form eingefüllt wird,
  • - überstehende Mischungsteile abgestrichen werden und
  • - die Mischung in der Form nach dem Verschließen der Füllöffnung der Form über eine Zeit von 1,5 bis 3,5 Stunden bei Umgebungstemperatur ausgehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingefüllte Mischung vor dem Aushärtenlassen um 0 bis 5 Vol.-% verdichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Mischungsverhältnis 95 Vol-% Korkgranulat und 5 Vol.-% Polyurethanbindemittel ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zwecks Herstellung von weichelasti­ schen Formteilen mit einer Form, die wenigstens einen formgebenden Hohlraum zum Einfüllen einer Korkgranulat/ Polyurethanbindemittel-Mischung aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Abstreichmittel zum Abstreichen des Überschusses von im Überschuß eingeführter Korkgranulat/ Polyurethanbindemittel-Mischung sowie ein Abdeckmittel für eine Einfüllöffnung (7) der Form (4) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Verdichtungsstempel wirkender, in die Einfüll­ öffnung (7) der Form (4) einführbarer Pfropfen (8) mit vorgebbarer Pfropfenhöhe vorgesehen ist, dessen Außenkon­ tur komplementär zur Innenkontur der Einfüllöffnung ausge­ bildet ist und der von einem Druck ausübenden Mittel der­ art belastbar ist, daß die Höhe des Pfropfens den Verdich­ tungsweg und damit die Verdichtungsstärke bestimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (8) einen Randflansch (9) zur Auflage auf die Oberseite der Form (4) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche eines Gewichtes (12) des Druck aus­ übenden Mittels größer ist als die Einfüllöffnung (7) der Form (4).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gewicht (12) und der Form (4) eine Druck­ platte (14) vorgesehen ist, deren Druckfläche wenigstens gleich der Fläche der Oberseite der Form (4) ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Formen (4) übereinanderstapel­ bar ausgebildet sind, wobei der Boden der Formen (4) als Abdeckmittel für die Einfüllöffnung (7) der jeweils nächstunteren Form oder als Druckfläche für den Pfropfen (8) der jeweils nächstunteren Form ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Form (4) aus Kunststoff, Holz oder Metall oder einer Kombination dieser Materialien besteht.
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