DE19547085A1 - Poliermaschine - Google Patents
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- B24B37/07—Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool
- B24B37/08—Lapping machines or devices; Accessories designed for working plane surfaces characterised by the movement of the work or lapping tool for double side lapping
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Poliermaschine nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei derartigen Maschinen wird in aller Regel ein flüssiges
bzw. fließfähiges Arbeitsmittel, zum Beispiel Poliermittel,
verwendet. Aus technischen und Umweltgründen wird ange
strebt, das Arbeitsmittel wiederzuverwenden. Es ist be
reits bekannt, einer derartigen Maschine eine Auffangwanne
zuzuordnen, die unterhalb der unteren Arbeitsscheibe ange
ordnet ist und in die das seitlich austretende Arbeitsmit
tel hineinläuft. Diese Auffangvorkehrung ist jedoch in
mehrfacher Hinsicht nachteilig.
Wie erwähnt, tritt das Arbeitsmittel radial nach innen und
nach außen seitlich aus. Werden keine Vorkehrungen getrof
fen, läuft das Arbeitsmittel an der Innen- und Außenseite
herunter und verschmutzt entsprechende Teile der Maschine.
Es wird im übrigen durch verschmutzte Flächen der Maschine
seinerseits verschmutzt, was die Wiederverwendung beein
trächtigt. Nachteilig ist ferner, daß die Zeit, die das
Mittel vom Austreten bis zum Eintritt in die Wanne benö
tigt, relativ lang ist. Auf dem Weg zur Auffangwanne neigt
das Mittel zum Kristallisieren, wonach es nicht mehr re
cyclingfähig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Läpp- oder
Poliermaschine zu schaffen, bei der das Arbeitsmittel
schnell und ohne Berührung mit Metallteilen einem Re
cyclingbehälter zuführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine sind an der Außen- und
Innenseite der Arbeitsscheiben Abfangmittel angeordnet,
die seitlich austretendes Arbeitsmittel in mindestens
einen ringförmigen Sammelkanal unterhalb der unteren Ar
beitsscheibe lenken. Dem Kanal ist eine Weiche zugeordnet,
die wahlweise das aus dem Kanal austretende Arbeitsmittel
einem Recyclingbehälter oder einem Ablauf zuführt. Das Ab
fangmittel ist ein Ring oder dergleichen, vorzugsweise aus
Kunststoffmaterial, das das radial austretende Arbeitsmit
tel auffängt und nach unten lenkt. Dabei ist vorzugsweise
zwischen dem Haltering, der den Stiftkranz trägt und den
Arbeitsscheiben ein Durchgang gebildet zur Ablenkung des
Materials nach unten in einen darunter verlaufenden ring
förmigen Kanal. Bezüglich des äußeren Stiftkranzes kann
der ringförmige Kanal unmittelbar unterhalb des Durchgangs
angeordnet sein. Die Arbeitsscheiben sind darüber hinaus
von einem vorzugsweise dünnen Mantel einem harten korro
sionsresistenten Material umgeben, das von dem Arbeits
mittel nicht angegriffen wird bzw. seinerseits nicht mit
dem Arbeitsmittel reagiert. Die obere Arbeitsscheibe
braucht nur im unteren Bereich von einem Mantel umgeben zu
sein, während der Mantel für die untere Arbeitsscheibe
über die Scheibe nach unten überstehen kann, um sicherzu
stellen, daß das Arbeitsmittel in den Auffangkanal gelangt.
Bezüglich eines konzentrisch innerhalb des ersten Kanals
angeordneten zweiten Kanals, in dem das innen austretende
Arbeitsmittel geführt ist, ist eine Anordnung radial
außerhalb des inneren Stiftkranzes vorzuziehen, wobei nach
einer Ausgestaltung der Erfindung unterhalb des Spaltes
zwischen den Arbeitsscheiben eine Auffangfläche vorgesehen
ist, auf die das radial nach innen austretende Arbeitsmit
tel gelangt. Von dort kann es dann über eine Ablaufleitung
zu dem zweiten ringförmigen Kanal geführt werden.
Bei zwei ringförmigen Kanälen ist vorzugsweise der Ablauf
aus diesen so anzuordnen, daß sie nahe beieinander liegen
und zu einer Weiche ausgerichtet werden können. Dabei kann
die Weiche von einer horizontal verschiebbaren Wanne ge
bildet sein, die wahlweise mit einem Recyclingbehälter
oder einem anderen Ablauf für ein Abwassersystem ausricht
bar ist. Zur Verstellung der Weiche kann ein Pneumatikzy
linder oder dergleichen verwendet werden.
Um eine genaue Planparallelität zu erzielen, ist der Außen
stiftkranz drehend angetrieben. Daher ist eine Ausgestal
tung der Erfindung von Vorteil, wenn mit dem Außenstift
kranz ein Wischerelement gekoppelt ist, das in den außen
liegenden Sammelkanal eintaucht, um das aufgefangene Mit
tel zum Ablauf zu fördern. Ist der Außenstiftkranz höhen
verstellbar, wird auch das Wischerelement bei einem Hub
verstellt. Dementsprechend ist Sorge dafür zu tragen, daß
auch der Kanal bei einer Hubbewegung des Außenstiftkranzes
in der Höhe mitverstellt wird.
Der Abfangring wird vorzugsweise aus Kunststoff herge
stellt. Auch die Abfangwanne und ggf. ein Ablaßrohr sowie
andere Teile, die mit dem Arbeitsmittel in Berührung ge
langen, sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, da
mit eine Reaktion zwischen Arbeitsmittel und diesen Teilen
unterbunden wird.
Mit der beschriebenen Vorrichtung wird ein schnelles und
sauberes Abführen des Arbeitsmittels zu Recyclingzwecken
erreicht. Eine Kristallisation des Arbeitsmittels ist auf
ein Minimum beschränkt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt schematisch eine Vorrichtung nach
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf Fig. 1 mit teilweisen
Ausbrüchen.
Fig. 3 zeigt vergrößert den rechten Abschnitt der Vorrich
tung nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine weitere Vergrößerung des Ausschnitts
nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt vergrößert den rechten Abschnitt der Darstel
lung nach Fig. 1.
Fig. 6 zeigt vergrößert einen Abschnitt der Darstellung
nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Poliervorrichtung 10 dargestellt mit
oberer Arbeitsscheibe 12 und unterer Arbeitsscheibe 14.
Die obere Arbeitsscheibe 12 ist mit einer Halteplatte 16
verschraubt, die an der Oberseite einen Flansch 18 auf
weist zur Verbindung mit einer Vorrichtung zum Anheben und
Wegschwenken der Arbeitsscheibe 12 von der unteren Ar
beitsscheibe 14. Die untere Arbeitsscheibe 14 ist mit
einer Halteplatte 20 verbunden, die ihrerseits mit einem
Gestell 22 verschraubt ist. Die untere Arbeitsscheibe 14
ist ebenfalls angetrieben.
In Fig. 3 und 4 ist eine Läuferscheibe 22 zwischen den Ar
beitsscheiben 12 und 14 zu erkennen, die in Aussparungen
kreisförmige Werkstücke 24 bzw. 26 aufnimmt. Am Umfang ist
die Läuferscheibe 22 mit einer Zahnung 28 versehen. Ein
ringförmiges Lagerbauteil stützt sich über ein Stützteil 32
auf einer Platte 34 ab, die von einer Hubvorrichtung 36
getragen wird, die sich ihrerseits am Maschinengestell
abstützt. In Fig. 1 ist eine zweite Hubvorrichtung 36 an
gedeutet. Die Hubvorrichtung wird von einem Motor 38 betä
tigt, wobei eine Welle 40 beide Hubvorrichtungen 36 mit
einander verbindet. Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht,
ist im ringförmigen Lagerbauteil 30 eine Mehrzahl von
Laufrollen 42 gelagert, die am Umfang konisch sind. Sie
greifen in eine konische Nut 44 eines Halteringes 46 ein,
in dem die Stifte eines Außenstiftkranzes in entsprechende
Bohrungen im Preßsitz eingelassen sind, wie bei 48 in Fig.
3 bzw. 4 gezeigt. Die Lagerung der Rollen 42 erfolgt mit
Hilfe eines Wälzlagers 50, das auf einem Lagerstift 52
angeordnet ist, der am freien Ende in einer Gewindebuchse
44 sitzt, die drehbar im Lagerring 56 gelagert ist. Eine
Verdrehung des Stiftes 52 führt mithin zu einer axialen
Verstellung der Rolle 42 und eine Verdrehung der Buchse 54
zu einer radialen Verlagerung, weil die Buchse 54 exzen
trisch ausgebildet ist. Mithin läßt sich die Relativlage
des Halterings 46 bezüglich des Lagerbauteils 30 verändern.
Im Haltering 46 sind in gleichmäßigen Umfangsabständen
Spannstifte 58 eingelassen, die sich quer durch die Nut 44
erstrecken und mit denen, wie aus den Fig. 2 und 5 her
vorgeht, ein Ritzel 60 in Eingriff ist. Das Ritzel 60
steht über eine Gelenkwelle 62 mit einem Getriebemotor 64
in Verbindung, um angetrieben zu werden, damit der Halte
ring und damit der Stiftkranz in Drehung versetzt werden.
Die Gelenkwelle 62 ist teleskopisch, damit die Triebver
bindung unabhängig ist von der Höhenlage des Halterings
46, der, wie erwähnt, von der Hubvorrichtung 36 in der
Höhe verstellt werden kann. Das Ritzel 60 ist mit Hilfe
eines Wälzlagers 66 in einem Gehäuse 68 drehbar gelagert.
Wie insbesondere aus Fig. 4 erkennbar, ist auf jeden Stift
48 des Stiftkranzes eine Hülse 70 aufgesteckt, die am obe
ren Ende verschlossen ist und sich am unteren Ende auf
einem Kunststoffring 72, z. B. aus Polyamid, auf dem Halte
ring 46 abstützt. Wie erkennbar, ist die Zahnung 28 der
Läuferscheibe 22 mit der Außenseite der Hülse in Eingriff.
Ein Ring 74 aus Kunststoffmaterial ist mit dem Haltering
46 auf dessen Oberseite verschraubt und weist einen oberen
nach innen weisenden Flansch 76 auf, der sich teilweise
über die Hülse 70 erstreckt und verhindert, daß die Hülse
angehoben und abgeschoben wird. Bei einem inneren Stift
kranz, der mit der unteren Platte 20 fest verbunden ist,
ist ein Ring 78 vorgesehen, der ebenfalls wie der Ring 74
aus Kunststoff ist und die Stifte des Innenkranzes teil
weise überragt.
Auf der Platte 34 ist ringförmig umlaufend eine Rinne 80
angeordnet, die über eine Teleskopleitung 82 zur Oberseite
einer Weiche 84 führt. Die Weiche 84 ist in Fig. 2 in
Draufsicht dargestellt. Sie kann von einem Zylinder 88 be
grenzt verschoben werden, wie durch die gestrichelte Posi
tion angedeutet, in der ein Auslauf 86 wahlweise zu einem
gewünschten Ablauf ausrichtbar ist. Eine weitere statio
näre innere Rinne 90 ist über ein Teleskoprohr 92 eben
falls zur Weiche 84 ausrichtbar, wie in Fig. 2 zu erkennen
ist. An der Innenseite des Halterings 46 ist mindestens
ein Rührblatt 94 angebracht über einen Arm 96. Bei Drehung
des Stiftkranzes und damit des Halterings 46 bewegt sich
das Blatt 94 in der Rinne 80 und führt in der Rinne vor
handene Flüssigkeit zum Teleskoprohr 82 und damit zur Wei
che 84. Ein weiteres Wischerblatt 98 befindet sich im
ringförmigen Kanal 90 und wird von der Tragplatte 20 dre
hend angetrieben, um im Kanal 90 vorhandene Flüssigkeit
dem Teleskoprohr 92 und damit der Weiche 84 zuzuführen.
Insbesondere beim Bearbeiten der Werkstücke 24 durch Po
lieren fällt relativ viel Polier- und Spülflüssigkeit an.
Diese tritt entweder an der Außenseite zwischen den Ar
beitsscheiben 12, 14 aus oder an der Innenseite im Hohl
raum 100 zwischen den Arbeitsscheiben (Fig. 1). Vom Hohl
raum 100 gelangt die Flüssigkeit über ein stationäres Rohr
102 in den inneren Kanal 90. Nach außen austretende Flüs
sigkeit wird durch den Sicherungsring 74 gehindert, weiter
nach außen zu gelangen und fließt statt dessen nach unten
über Durchgänge oder Kanäle 104 zwischen Haltering 46 und
unterer Arbeitsscheibe 14 in den Kanal 80. Man erkennt
mithin, daß nahezu sämtliches Arbeitsmittel in den Kanälen
80 und 90 aufgefangen und nach Maßgabe der Stellung der
Weiche 84 entweder zu einem Recyclingtank (nicht gezeigt)
oder zu einem Abwassersystem geführt werden kann. Die ge
samte beschriebene Anordnung ist außerdem von einer Wanne
106 umgeben, in der von den Kanälen 80 und 90 nicht aufge
fangenes Material aufgefangen wird. An den Arbeitsscheiben
ist am Umfang ein dünner Mantel 130 bzw. 131 angeordnet,
der aus einem harten korrosionsresistenten Material be
steht und daher von dem Arbeitsmittel nicht angegriffen
wird. Der Mantel 131 steht nach unten über die Scheibe 14
über und dient der Lenkung des Mittels zum Kanal 80.
Zwischen dem ringförmigen Lagerbauteil 30 bzw. dem Lager
ring 56 einerseits und dem Haltering 46 andererseits ist
eine Lippendichtung 108 angeordnet, die das Eindringen von
Schmutz bzw. das Heraustreten von Flüssigkeit verhindert.
Eine weitere Lippendichtung befindet sich zwischen der Un
terseite des Halterings 46 und einem Ring 110. Die Lippen
dichtung ist mit 112 bezeichnet. Der Ring 110 ist über
Paßstifte 114 mit dem Stützbauteil 32 verbunden und hält
seinerseits den Lagerring 56.
Es ist mithin zu erkennen, daß die gesamte Arbeitsflüssig
keit aufgefangen und wieder verarbeitet werden kann. Fer
ner ist zu erkennen, daß mit Hilfe der Hubvorrichtungen 36
der Haltering 46 und damit der Stiftkranz so weit abge
senkt werden können, daß die Läuferscheiben 22 mit den
Werkstücken 24 ungehindert nach außen abgeschoben werden
können.
Claims (9)
1. Poliermaschine mit einer oberen und einer unteren Ar
beitsscheibe, von denen mindestens eine von einem An
trieb drehend angetrieben ist, wobei zwischen den Ar
beitsflächen der unteren und oberen Arbeitsscheibe meh
rere Läuferscheiben angeordnet sind, die Öffnungen zur
Aufnahme von Werkstücken aufweist sowie eine Zahnung am
Umfang und wobei die Zahnung mit einem inneren und
einem äußeren Stiftkranz in Eingriff ist zwecks Ver
drehung und Vortrieb der Läuferscheiben, wenn minde
stens ein Stiftkranz in Drehung versetzt wird, und
einer Quelle für die Zufuhr von fließfähigem Arbeits
mittel zwischen die Arbeitsflächen, gekennzeichnet
durch Abfangmittel (74, 78) an der Außen- und an der
Innenseite der Arbeitsscheiben (12, 14), die das seit
lich austretende Arbeitsmittel in mindestens einen
ringförmigen Sammelkanal (80, 90) unterhalb der unteren
Arbeitsscheibe (14) lenken und der Kanal über eine Wei
che (84) wahlweise mit einem Recyclingtank oder einem
anderweitigen Ablauf verbindbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei konzentrisch angeordnete Kanäle (80, 90) vorgese
hen sind, von denen einer der Außenseite und der andere
der Innenseite der Arbeitsscheiben (12, 14) zugeordnet
ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Innenseite der Arbeitsscheibe (12, 14) un
terhalb des Abfangmittels (78) eine stationäre Auffang
fläche (120) angeordnet ist, die über ein Rohr (102)
oder dergleichen mit dem inneren Kanal (90) in Verbin
dung steht.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kanäle (80, 90) jeweils eine Aus
laßöffnung aufweisen, die bezüglich der Arbeitsscheiben
(12, 14) annähernd radial liegen und gemeinsam zur Wei
che (84) ausgerichtet sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei drehend angetriebenem Außenstift
kranz (46, 48) mit diesem ein Wischerelement (94) ver
bunden ist, das in den zugeordneten Kanal (80) ein
taucht, und ein weiteres Wischerelement (98) mit der
unteren Arbeitsscheibe (14) gekoppelt ist und in eine
weitere stationäre Rinne (90) eintaucht.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei Höhenverstellung des Stiftkranzes
(46, 48) mittels einer Hubvorrichtung (36) auch die
Kanäle (80, 90) mit der Hubvorrichtung (36) gekoppelt
sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abfangmittel von einem ersten
Ring (74) gebildet sind, der den Außenstiftkranz (46,
48) außen umgibt und von einem zweiten Ring (78), der
den inneren Stiftkranz von innen umgibt.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringe (74, 78) einen radial nach innen bzw. nach
außen weisenden Flansch (76) haben.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Weiche (84) von einer horizontal
verschiebbaren Wanne gebildet ist, deren Auslaß (86)
wahlweise mit einem Recyclingtank oder einem anderwei
tigen Ablauf verbindbar ist.
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