DE19547074A1 - Verfahren zum kontrollierten Bedrucken von Vorderseite und Rückseite von Schlauchhüllen - Google Patents
Verfahren zum kontrollierten Bedrucken von Vorderseite und Rückseite von SchlauchhüllenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Methode zum passerkontrollierten (registergerechten oder
lagekontrollierten) Beidseitendruck von schlauchförmigen Hüllen insbesondere
z. B. Wurstdärmen auf Druckmaschinen, bei dem bei der Bedruckung einer Seite
diese eine im nicht wahrnehmbaren Lichtbereich eine Steuermarkierung erhält und
diese Steuermarkierung dann für die passerkontrollierte Positionierung des Motivs
für die Bedruckung der Rückseite dient.
In der Technik sind Verfahren zum passergerechten Druck für die einzelnen Farben
auf einer Seite einer Flachfolie und für das passergerechte Drucken von Vorder- zu
Rückseite für Flachfolien bei der Verwendung von Mehrständermaschinen bekannt.
Neben den Druckmaschinen in Mehrständerbauweise gibt es auch Druckmaschinen
in Zentralzylinderbauweise. Die einseitige Bedruckung von Folienbahnen auf
Mehrständerdruckmaschinen unterscheidet sich von den Einzylindermaschinen
dadurch, daß die zu bedruckenden Folienbahn bei der Mehrständermaschine
zwischen den Druckwerken über verschiedene Walzen unter anderem
Registerwalze geführt und damit einen nicht unerheblichen Weg mit z. T.
Längenänderung aufgrund von unterschiedlich auftretenden Bahnspannungen
zurücklegen muß. Bei der einseitigen Bedruckung auf einer Zentralzylindermaschine
besitzt die Bahnlänge zwischen den Druckwerken einen relativ kurzen Weg und es
erfolgt keine Längenänderung zwischen den Druckwerken, da die Bahn die
Geschwindigkeit des Zentralzylinders annimmt. Daher ist es bei der Bedruckung nur
einer Seite auf der Zentralzylinderdruckmaschine nicht notwendig, die Bahnlänge
zwischen den Druckwerke zu regeln. Wenn aber auf der Zentralzylindermaschine die
Vorder- und Rückseite bedruckt werden soll, so muß die Bahn nach Bedruckung der
Vorderseite den Zentralzylinder verlassen und wird über verschiedene Walzen, einer
Wendestangenanlage (Rückseite wird hier zur Vorderseite) und der Registerwalze
zum Zentralzylinder wieder zugeführt. Wie bei der Mehrständerbauweise verläßt die
Folienbahn auch bei der Zentralzylinderbauweise beim Bedrucken von Vorder- und
Rückseite den Zentralzylinder und wird anschließend über verschiedene Walzen
diesen wieder zugeführt. In diesem Vorgang (Bedruckung von Vorder- und
Rückseite auf Zentralzylindermaschine) sind die Verhältnisse (Durchlaufen von
großen Wegstrecken der Bahn zwischen den Druckwerken) zwischen Zentral
zylindermaschine und Mehrzylindermaschine gleich.
Nachdem die Bahn die Wegstrecke zurückgelegt hat, muß das folgende Druckwerk
passergerecht zum vorhergehenden drucken. Dazu ist notwendig, daß gewisse
Vorbereitungen während der Druckformherstellung beachtet werden. Die
Druckformen für die einzelnen Farben erhalten innerhalb der Druckformherstellung
Steuermarkierungen (Paßkreuze), die sich bei jedem Farbauszug an der gleichen
Stelle und außerhalb des Motivs befinden.
Diese Paßkreuze werden in der Regel beim Bedrucken in der Druckmaschine auf
einen später zu entfernenden Randstreifen also außerhalb des Druckbildes
aufgedruckt, die nach dem Durchlaufen des Druckwerks als Steuermarkierung
dienen (vgl. "Technik des Flexodrucks, Kapitel 3" Flexodruckmaschinen von R.
Naumann, S. 98, 3. überarbeitete und erweiterte Ausgabe 1991, Coating-
Fachbücher). Nachdem die Folienbahn das zweite Druckwerk durchlaufen hat, wird
über ein optisches Abtastungsgerät die gedruckten Paßkreuze zueinander
vermessen und mit einem Sollwert (maximale Abweichung) verglichen. Sollten die
gemessenen Abstände nicht mit dem Sollwert übereinstimmen, wird die Bahnlänge
zwischen diesen Druckwerken mit der Registerwalze entsprechend verkürzt oder
verlängert. Dieser Vorgang wird solange wiederholt bis der gemessene Wert mit
dem Sollwert übereinstimmt. Diese hier angesprochenen Steuermarkierungen
werden also mit dem gleichen Druckverfahren, mit dem auch das Motiv gedruckt
wird, auf dem Druckträger aufgebracht. Das gleiche Verfahren wird auch beim
passergerechten Bedruckung von Flachfolien für Vorder- und Rückseite genutzt. Bei
der Vorder- und Rückseitenbedruckung muß der Druckträger in der Regel gewendet
werden, d. h. die Unterseite des Druckträgers wird um 180° gedreht und ist nach der
Drehung die Oberseite. Die Umkehrung wird mit Hilfe von Wendestangen, die
diagonal zur Laufrichtung angeordnet sind, durchgeführt. Nach der Bedruckung
dieser Rückseite mit dem entsprechenden Paßkreuz werden diese Paßkreuze nun
mit dem auf der Vorderseite bedruckten verglichen und so kann eine Einstellung für
den passergerechten Druck für die Vorder-und Rückseiten vorgenommen werden.
Im Gegensatz zu den Flachfolien können bei schlauchförmigen Hüllen insbesondere
z. B. bei Wurstdärmen keine Paßkreuze auf einem Markierungsstreifen mitgedruckt
werden, der anschließend abgeschnitten wird, da dieser Schlauch in der
vorliegenden Form an den Kunden weitergegeben wird. Beim Abschneiden einer
Kante würde es keinen geschlossenen Schlauch geben. Auch darf innerhalb der zu
sehenden Bahnbreite keine sichtbare Steuermarkierungen zu erkennen sein, da es
den optischen Eindruck erheblich stören würde.
Es gibt noch einen weiteren Unterschied zwischen der Bedruckung von Flachfolien
und schlauchförmigen Hüllen: Nach dem Wendevorgang läuft die schlauchförmige
Hülle zur Bedruckung der Rückseite auf den Zentralzylinder auf, wobei diese Bahn
nun parallel zur ersten Vorderseite auf den Zentralzylinder geführt wird, während bei
der Bedruckung von Flachfolien die Rückseite nicht im gleichen Druckwerk bedruckt
wird.
Aus WO 94/00802 Titel (Verfahren und Vorrichtung zur Lagekontrolle eines
Druckbildes auf einer Druckform) ist bekannt, daß sehr kleine (mit bloßem Auge
nicht mehr erkennbare) Paßkreuze im eigentlichen Druckverfahren innerhalb des
Motivs mitgedruckt werden, die dann über eine sehr aufwendige Kameratechnik
vermessen und zur Kontrolle der Farben zu einander dienen. Ein solches System ist
nicht für passergerechtes Drucken für schlauchförmige Hüllen für Vorder- zu
Rückseite geeignet.
Aus der Veröffentlichung in "Print-World, Vol. Nr. 8, 22 August 1990, Seite 18-19" ist
ein Verfahren bekannt, in dem sehr kleine Passermarken mit einem Durchmesser
von ca. 0,9 mm verwendet werden, die allerdings nur mit Hilfe eines Scanners
erkannt und anschließend ausgewertet werden. Ein solches Verfahren kann bei der
Bedruckung von Vorder- und Rückseite nicht angewandt werden.
Es könnte theoretisch das auf der Vorderseite gedruckte Motiv selbst als
Steuermotiv für die Rückseite genommen werden, wenn dieses Bild mit einer
aufwendigen Videokamera aufgenommen und anschließend mit einem
Bilderkennungsprogramm bearbeitet und ausgewertet wird. Dazu wird das erkannte
Motiv der Videokamera zusammen mit dem Bild, das die Kamera während der
Synchronisation mit der Druckmaschine aufgezeichnet hat, verglichen und
entsprechend der Voreinstellung wird die Registerwalze angesteuert, so daß
passergerecht zwischen Vorderseite und Rückseite gedruckt werden kann. Dieses
Verfahren findet wegen der aufwendigen Technik und der Unsicherheit in der
Bilderkennung keine praktische Anwendung.
Es war Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren bereitzustellen, daß eine
passerkontrollierte Bedruckung von Vorder- zu Rückseite erlaubt. Gegenstand der
Erfindung ist daher ein Verfahren, bei dem vor, während oder nach der Bedruckung
einer Seite diese mit einer Steuermarkierung in einem nicht wahrnehmbaren
Lichtbereich versehen wird und diese Steuermarkierung dann für die Bedruckung
der Rückseite verwendet wird. Diese Steuermarkierung kann z. B. mit UV-Farbe
unter zur Hilfenahme eines Inkjet-Druckers auf z. B. einen Wurstdarm gedruckt
werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren für das passerkontrollierte Bedrucken von
Vorder- zu Rückseite von schlauchförmigen Hüllen werden die Steuerzeichen nicht
mit dem eigentlichen Druckverfahren gedruckt, sondern mit Hilfe einer
Zusatzeinrichtung, dem Inkjet-Verfahren aufgetragen. Diese Steuerzeichen können
auch bei anderen Anwendungen zum Tragen kommen: z. B. Auftragen von
Releaseschichten, Auftragen von Coldseal-Massen oder ein passerkontrolliertes
Kaschieren einer Bahn auf einer zweiten Bahn. Bevorzugt wird ein Inkjet Verfahren
mit handelsüblicher UV-Farbe.
In Fig. 1 wird ein bevorzugtes Verfahren dargestellt. In der Fig. 1 haben die Ziffern
folgende Bedeutung: Ziffer 1 = Abwicklungseinheit, Ziffer 2 = Zentralzylinder,
Ziffer 3 = Flexodruckwerke (insgesamt 6 St.), Ziffer 4 = Inkjet Düse,
Ziffer 5 = Wendestangeneinheit, Ziffer 6 = Registerwalze, Ziffer 7 = UV-Sensor,
Ziffer 8 = Auswerteeinheit, Ziffer 9 = Aufwicklungseinheit.
Der Darm wird von der Abwicklungseinheit (1) über den Zentralzylinder (2) gezogen
und dort mit den Flexodruckwerken (3) bedruckt. Nach Verlassen des
Zentralzylinders bekommt die Bahn mit Hilfe eines Inkjet-Druckers eine
Steuermarkierung, die unter UV-Licht sichtbar ist. Dieser Inkjet-Drucker ist über einer
Zahnradabtastung mit der Druckmaschine synchronisiert und erhält seinen
Druckimpuls über einen Schaltimpuls von der Maschine. Die Inkjet Düse sprüht auf
Darm eine unter ultraviolettem Licht sichtbare Farbe als dünne Linie oder auch als
Paßkreuz. Die hierfür benötigte Sprühdüse wird an der Druckmaschine nach
Bedruckung der Vorderseite also unmittelbar in der Nähe des Zentralzylinders
positioniert. Es ist auch möglich diese Sprühdüse an anderer Stelle einzusetzten.
Der Darm wird anschließend über eine Wendeanlage (5) gewendet und läuft für die
Rückseitenbedruckung wieder zum Zentralzylinder ein. Dabei durchläuft er die
Registerverstellwalze (6). Mit der Registerverstellwalze kann die Länge des Darms
verändert werden, der sich zwischen Zentralzylinder für Vorder- und
Rückseitendruck befindet (Längsregisterverstellung). Über einen für UV-Farbe
konzipierten handelsüblichen Sensor (7) wird diese Steuermarke vor Bedruckung
der Rückseite erkannt und mit dem Schaltimpuls für den Ink-jet Drucker auf einer
Auswerteeinheit (8) verglichen. Über eine Voreinstellung wird der Druckstand für
das Motiv für Vorder- und Rückseite positioniert und mit einem Sollwert als
Zeitdifferenz der beiden Signale zueinander festgelegt. Weicht nun die Zeitdifferenz
von dem Sollwert ab, regelt die Registerwalze, die eine Längenänderung für die 2.
Bahn (Rückseitendruck) bewirkt, diese Differenz wieder aus.
Mit dem beschriebenen Verfahren ist nun sehr einfach, ein passerkontrolliertes
Drucken von Vorderseite zu Rückseite von schlauchförmigen Hüllen durchzuführen.
Claims (5)
1. Verfahren zum passerkontrollierten Bedruckung auf Vorder- und Rückseite von
schlauchförmigen Hüllen, dadurch gekennzeichnet, daß während, vor oder nach der
Bedruckung einer Seite diese mit einer Steuermarkierung in einem nicht
wahrnehmbaren Lichtbereich versehen wird und diese Steuermarkierung dann für
die Bedruckung der Rückseite verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die nicht wahrnehmbare
Steuermarkierung aus UV-Farbe besteht.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuermarkierung mit Hilfe eines Inkjet-Verfahren aufgebracht wird.
4. Verwendung eines Verfahrens gemäß Anspruch 1-3 zur Bedruckung von
schlauchförmigen Hüllen für die Lebensmittelverpackung.
5. Verwendung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
schlauchförmige Hüllen zur Verpackung von Wursthüllen verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995147074 DE19547074A1 (de) | 1995-12-18 | 1995-12-18 | Verfahren zum kontrollierten Bedrucken von Vorderseite und Rückseite von Schlauchhüllen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995147074 DE19547074A1 (de) | 1995-12-18 | 1995-12-18 | Verfahren zum kontrollierten Bedrucken von Vorderseite und Rückseite von Schlauchhüllen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19547074A1 true DE19547074A1 (de) | 1997-06-19 |
Family
ID=7780345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995147074 Withdrawn DE19547074A1 (de) | 1995-12-18 | 1995-12-18 | Verfahren zum kontrollierten Bedrucken von Vorderseite und Rückseite von Schlauchhüllen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19547074A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10306442B4 (de) * | 2003-02-17 | 2012-04-19 | Eastman Kodak Co. | Verfahren und Einrichtung zum Ermitteln möglicher Verschiebungen eines Bedruckstoffs auf einem Transportband |
CN109866507A (zh) * | 2018-10-15 | 2019-06-11 | 江苏绘智数码科技有限公司 | 一种uv平板和柔性一体式结合的两用打印机 |
-
1995
- 1995-12-18 DE DE1995147074 patent/DE19547074A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10306442B4 (de) * | 2003-02-17 | 2012-04-19 | Eastman Kodak Co. | Verfahren und Einrichtung zum Ermitteln möglicher Verschiebungen eines Bedruckstoffs auf einem Transportband |
CN109866507A (zh) * | 2018-10-15 | 2019-06-11 | 江苏绘智数码科技有限公司 | 一种uv平板和柔性一体式结合的两用打印机 |
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8181 | Inventor (new situation) |
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