DE19547074A1 - Verfahren zum kontrollierten Bedrucken von Vorderseite und Rückseite von Schlauchhüllen - Google Patents

Verfahren zum kontrollierten Bedrucken von Vorderseite und Rückseite von Schlauchhüllen

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Oke Dr Brauer
Andre Spieckmann
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Description

Die Erfindung betrifft eine Methode zum passerkontrollierten (registergerechten oder lagekontrollierten) Beidseitendruck von schlauchförmigen Hüllen insbesondere z. B. Wurstdärmen auf Druckmaschinen, bei dem bei der Bedruckung einer Seite diese eine im nicht wahrnehmbaren Lichtbereich eine Steuermarkierung erhält und diese Steuermarkierung dann für die passerkontrollierte Positionierung des Motivs für die Bedruckung der Rückseite dient.
In der Technik sind Verfahren zum passergerechten Druck für die einzelnen Farben auf einer Seite einer Flachfolie und für das passergerechte Drucken von Vorder- zu Rückseite für Flachfolien bei der Verwendung von Mehrständermaschinen bekannt. Neben den Druckmaschinen in Mehrständerbauweise gibt es auch Druckmaschinen in Zentralzylinderbauweise. Die einseitige Bedruckung von Folienbahnen auf Mehrständerdruckmaschinen unterscheidet sich von den Einzylindermaschinen dadurch, daß die zu bedruckenden Folienbahn bei der Mehrständermaschine zwischen den Druckwerken über verschiedene Walzen unter anderem Registerwalze geführt und damit einen nicht unerheblichen Weg mit z. T. Längenänderung aufgrund von unterschiedlich auftretenden Bahnspannungen zurücklegen muß. Bei der einseitigen Bedruckung auf einer Zentralzylindermaschine besitzt die Bahnlänge zwischen den Druckwerken einen relativ kurzen Weg und es erfolgt keine Längenänderung zwischen den Druckwerken, da die Bahn die Geschwindigkeit des Zentralzylinders annimmt. Daher ist es bei der Bedruckung nur einer Seite auf der Zentralzylinderdruckmaschine nicht notwendig, die Bahnlänge zwischen den Druckwerke zu regeln. Wenn aber auf der Zentralzylindermaschine die Vorder- und Rückseite bedruckt werden soll, so muß die Bahn nach Bedruckung der Vorderseite den Zentralzylinder verlassen und wird über verschiedene Walzen, einer Wendestangenanlage (Rückseite wird hier zur Vorderseite) und der Registerwalze zum Zentralzylinder wieder zugeführt. Wie bei der Mehrständerbauweise verläßt die Folienbahn auch bei der Zentralzylinderbauweise beim Bedrucken von Vorder- und Rückseite den Zentralzylinder und wird anschließend über verschiedene Walzen diesen wieder zugeführt. In diesem Vorgang (Bedruckung von Vorder- und Rückseite auf Zentralzylindermaschine) sind die Verhältnisse (Durchlaufen von großen Wegstrecken der Bahn zwischen den Druckwerken) zwischen Zentral­ zylindermaschine und Mehrzylindermaschine gleich.
Nachdem die Bahn die Wegstrecke zurückgelegt hat, muß das folgende Druckwerk passergerecht zum vorhergehenden drucken. Dazu ist notwendig, daß gewisse Vorbereitungen während der Druckformherstellung beachtet werden. Die Druckformen für die einzelnen Farben erhalten innerhalb der Druckformherstellung Steuermarkierungen (Paßkreuze), die sich bei jedem Farbauszug an der gleichen Stelle und außerhalb des Motivs befinden.
Diese Paßkreuze werden in der Regel beim Bedrucken in der Druckmaschine auf einen später zu entfernenden Randstreifen also außerhalb des Druckbildes aufgedruckt, die nach dem Durchlaufen des Druckwerks als Steuermarkierung dienen (vgl. "Technik des Flexodrucks, Kapitel 3" Flexodruckmaschinen von R. Naumann, S. 98, 3. überarbeitete und erweiterte Ausgabe 1991, Coating- Fachbücher). Nachdem die Folienbahn das zweite Druckwerk durchlaufen hat, wird über ein optisches Abtastungsgerät die gedruckten Paßkreuze zueinander vermessen und mit einem Sollwert (maximale Abweichung) verglichen. Sollten die gemessenen Abstände nicht mit dem Sollwert übereinstimmen, wird die Bahnlänge zwischen diesen Druckwerken mit der Registerwalze entsprechend verkürzt oder verlängert. Dieser Vorgang wird solange wiederholt bis der gemessene Wert mit dem Sollwert übereinstimmt. Diese hier angesprochenen Steuermarkierungen werden also mit dem gleichen Druckverfahren, mit dem auch das Motiv gedruckt wird, auf dem Druckträger aufgebracht. Das gleiche Verfahren wird auch beim passergerechten Bedruckung von Flachfolien für Vorder- und Rückseite genutzt. Bei der Vorder- und Rückseitenbedruckung muß der Druckträger in der Regel gewendet werden, d. h. die Unterseite des Druckträgers wird um 180° gedreht und ist nach der Drehung die Oberseite. Die Umkehrung wird mit Hilfe von Wendestangen, die diagonal zur Laufrichtung angeordnet sind, durchgeführt. Nach der Bedruckung dieser Rückseite mit dem entsprechenden Paßkreuz werden diese Paßkreuze nun mit dem auf der Vorderseite bedruckten verglichen und so kann eine Einstellung für den passergerechten Druck für die Vorder-und Rückseiten vorgenommen werden.
Im Gegensatz zu den Flachfolien können bei schlauchförmigen Hüllen insbesondere z. B. bei Wurstdärmen keine Paßkreuze auf einem Markierungsstreifen mitgedruckt werden, der anschließend abgeschnitten wird, da dieser Schlauch in der vorliegenden Form an den Kunden weitergegeben wird. Beim Abschneiden einer Kante würde es keinen geschlossenen Schlauch geben. Auch darf innerhalb der zu sehenden Bahnbreite keine sichtbare Steuermarkierungen zu erkennen sein, da es den optischen Eindruck erheblich stören würde.
Es gibt noch einen weiteren Unterschied zwischen der Bedruckung von Flachfolien und schlauchförmigen Hüllen: Nach dem Wendevorgang läuft die schlauchförmige Hülle zur Bedruckung der Rückseite auf den Zentralzylinder auf, wobei diese Bahn nun parallel zur ersten Vorderseite auf den Zentralzylinder geführt wird, während bei der Bedruckung von Flachfolien die Rückseite nicht im gleichen Druckwerk bedruckt wird.
Aus WO 94/00802 Titel (Verfahren und Vorrichtung zur Lagekontrolle eines Druckbildes auf einer Druckform) ist bekannt, daß sehr kleine (mit bloßem Auge nicht mehr erkennbare) Paßkreuze im eigentlichen Druckverfahren innerhalb des Motivs mitgedruckt werden, die dann über eine sehr aufwendige Kameratechnik vermessen und zur Kontrolle der Farben zu einander dienen. Ein solches System ist nicht für passergerechtes Drucken für schlauchförmige Hüllen für Vorder- zu Rückseite geeignet.
Aus der Veröffentlichung in "Print-World, Vol. Nr. 8, 22 August 1990, Seite 18-19" ist ein Verfahren bekannt, in dem sehr kleine Passermarken mit einem Durchmesser von ca. 0,9 mm verwendet werden, die allerdings nur mit Hilfe eines Scanners erkannt und anschließend ausgewertet werden. Ein solches Verfahren kann bei der Bedruckung von Vorder- und Rückseite nicht angewandt werden.
Es könnte theoretisch das auf der Vorderseite gedruckte Motiv selbst als Steuermotiv für die Rückseite genommen werden, wenn dieses Bild mit einer aufwendigen Videokamera aufgenommen und anschließend mit einem Bilderkennungsprogramm bearbeitet und ausgewertet wird. Dazu wird das erkannte Motiv der Videokamera zusammen mit dem Bild, das die Kamera während der Synchronisation mit der Druckmaschine aufgezeichnet hat, verglichen und entsprechend der Voreinstellung wird die Registerwalze angesteuert, so daß passergerecht zwischen Vorderseite und Rückseite gedruckt werden kann. Dieses Verfahren findet wegen der aufwendigen Technik und der Unsicherheit in der Bilderkennung keine praktische Anwendung.
Es war Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren bereitzustellen, daß eine passerkontrollierte Bedruckung von Vorder- zu Rückseite erlaubt. Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren, bei dem vor, während oder nach der Bedruckung einer Seite diese mit einer Steuermarkierung in einem nicht wahrnehmbaren Lichtbereich versehen wird und diese Steuermarkierung dann für die Bedruckung der Rückseite verwendet wird. Diese Steuermarkierung kann z. B. mit UV-Farbe unter zur Hilfenahme eines Inkjet-Druckers auf z. B. einen Wurstdarm gedruckt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren für das passerkontrollierte Bedrucken von Vorder- zu Rückseite von schlauchförmigen Hüllen werden die Steuerzeichen nicht mit dem eigentlichen Druckverfahren gedruckt, sondern mit Hilfe einer Zusatzeinrichtung, dem Inkjet-Verfahren aufgetragen. Diese Steuerzeichen können auch bei anderen Anwendungen zum Tragen kommen: z. B. Auftragen von Releaseschichten, Auftragen von Coldseal-Massen oder ein passerkontrolliertes Kaschieren einer Bahn auf einer zweiten Bahn. Bevorzugt wird ein Inkjet Verfahren mit handelsüblicher UV-Farbe.
In Fig. 1 wird ein bevorzugtes Verfahren dargestellt. In der Fig. 1 haben die Ziffern folgende Bedeutung: Ziffer 1 = Abwicklungseinheit, Ziffer 2 = Zentralzylinder, Ziffer 3 = Flexodruckwerke (insgesamt 6 St.), Ziffer 4 = Inkjet Düse, Ziffer 5 = Wendestangeneinheit, Ziffer 6 = Registerwalze, Ziffer 7 = UV-Sensor, Ziffer 8 = Auswerteeinheit, Ziffer 9 = Aufwicklungseinheit.
Der Darm wird von der Abwicklungseinheit (1) über den Zentralzylinder (2) gezogen und dort mit den Flexodruckwerken (3) bedruckt. Nach Verlassen des Zentralzylinders bekommt die Bahn mit Hilfe eines Inkjet-Druckers eine Steuermarkierung, die unter UV-Licht sichtbar ist. Dieser Inkjet-Drucker ist über einer Zahnradabtastung mit der Druckmaschine synchronisiert und erhält seinen Druckimpuls über einen Schaltimpuls von der Maschine. Die Inkjet Düse sprüht auf Darm eine unter ultraviolettem Licht sichtbare Farbe als dünne Linie oder auch als Paßkreuz. Die hierfür benötigte Sprühdüse wird an der Druckmaschine nach Bedruckung der Vorderseite also unmittelbar in der Nähe des Zentralzylinders positioniert. Es ist auch möglich diese Sprühdüse an anderer Stelle einzusetzten. Der Darm wird anschließend über eine Wendeanlage (5) gewendet und läuft für die Rückseitenbedruckung wieder zum Zentralzylinder ein. Dabei durchläuft er die Registerverstellwalze (6). Mit der Registerverstellwalze kann die Länge des Darms verändert werden, der sich zwischen Zentralzylinder für Vorder- und Rückseitendruck befindet (Längsregisterverstellung). Über einen für UV-Farbe konzipierten handelsüblichen Sensor (7) wird diese Steuermarke vor Bedruckung der Rückseite erkannt und mit dem Schaltimpuls für den Ink-jet Drucker auf einer Auswerteeinheit (8) verglichen. Über eine Voreinstellung wird der Druckstand für das Motiv für Vorder- und Rückseite positioniert und mit einem Sollwert als Zeitdifferenz der beiden Signale zueinander festgelegt. Weicht nun die Zeitdifferenz von dem Sollwert ab, regelt die Registerwalze, die eine Längenänderung für die 2. Bahn (Rückseitendruck) bewirkt, diese Differenz wieder aus.
Mit dem beschriebenen Verfahren ist nun sehr einfach, ein passerkontrolliertes Drucken von Vorderseite zu Rückseite von schlauchförmigen Hüllen durchzuführen.

Claims (5)

1. Verfahren zum passerkontrollierten Bedruckung auf Vorder- und Rückseite von schlauchförmigen Hüllen, dadurch gekennzeichnet, daß während, vor oder nach der Bedruckung einer Seite diese mit einer Steuermarkierung in einem nicht wahrnehmbaren Lichtbereich versehen wird und diese Steuermarkierung dann für die Bedruckung der Rückseite verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die nicht wahrnehmbare Steuermarkierung aus UV-Farbe besteht.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermarkierung mit Hilfe eines Inkjet-Verfahren aufgebracht wird.
4. Verwendung eines Verfahrens gemäß Anspruch 1-3 zur Bedruckung von schlauchförmigen Hüllen für die Lebensmittelverpackung.
5. Verwendung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchförmige Hüllen zur Verpackung von Wursthüllen verwendet werden.
DE1995147074 1995-12-18 1995-12-18 Verfahren zum kontrollierten Bedrucken von Vorderseite und Rückseite von Schlauchhüllen Withdrawn DE19547074A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10306442B4 (de) * 2003-02-17 2012-04-19 Eastman Kodak Co. Verfahren und Einrichtung zum Ermitteln möglicher Verschiebungen eines Bedruckstoffs auf einem Transportband
CN109866507A (zh) * 2018-10-15 2019-06-11 江苏绘智数码科技有限公司 一种uv平板和柔性一体式结合的两用打印机

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DE10306442B4 (de) * 2003-02-17 2012-04-19 Eastman Kodak Co. Verfahren und Einrichtung zum Ermitteln möglicher Verschiebungen eines Bedruckstoffs auf einem Transportband
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